DE112006000847T5 - Deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen und Verfahren zum deckellosen Verschließen desselben - Google Patents

Deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen und Verfahren zum deckellosen Verschließen desselben Download PDF

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Abstract

Deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, die aufweist:
ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, eine Zwischenwand mit einer Öffnung, die an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnet ist, abzudecken;
ein Schiebeelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Schiebeelement zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand offengelegt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt ist, bewegbar ist; und
eine Tür, die vorgespannt ist, um einen Durchgang in dem Gehäuse zu verschließen, wobei die Tür mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu verschieben, wenn die Tür geöffnet wird.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung nimmt den Nutzen aus der vorläufigen US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen 60/672,940 in Anspruch, die am 19. April 2005 eingereicht worden ist und den Titel „Capless Closure Assembly and Method for Fuel Tank Filler" trägt und die hier durch ausdrücklichen Verweis in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen deckellosen Verschluss für eine Kraftstofftankeinfüllstutzenanordnung.
  • Hintergrund zu der Erfindung
  • Nach derzeit geltenden Vorschriften zur Kontrolle von Kraftstoffdampfemissionen in Kraftstofftanksystemen von Kraftfahrzeugen muss während der Nutzungsdauer eines Fahrzeugs periodisch ein fahrzeugeigener Diagnose-Test (OBD-Test, Onboard Diagnostic Test) ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob das Kraftstoffsystem dampfdicht ist oder ob Kraftstoffdampf in die Atmosphäre entweicht. Derartige OBD-Systeme wenden meist eine Ablauffolge an, bei der ein kleiner Unterdruck in dem Kraftstofftank und dem Dampfemissionssteuerungssystem erzeugt und die Unterdruckverlustge schwindigkeit gemessen wird, um zu bestimmen, ob eine unzulässige Leckmänge in dem System vorhanden ist.
  • Es ist festgestellt worden, dass mit derartigen OBD-Systemen ausgestattete Fahrzeuge im Einsatz weit verbreitete Probleme im Zusammenhang mit einer Leckage durch die vom Benutzer entfernbare Kraftstofftankeinfüllverschlusskappe bzw. den vom Benutzer lösbaren Tankdeckel erfahren. Zu den gewöhnlichsten Problemen gehören eine unrichtige Platzierung des Tankdeckels durch den Benutzer nach dem Auftanken und ein Ausfall der Deckeldichtung an dem Einfüllstutzen, der Reibung und Verschleiß infolge mehrerer Auftankvorgänge zuzuschreiben ist.
  • Um ein Kraftstofftankeinfüllstutzensystem ohne den herkömmlichen, vom Benutzer lösbaren Deckel zu schaffen, ist es erforderlich gewesen, in dem Einfüllstutzen eine kraftstoffdampfdichte Abdichtungseinrichtung vorzusehen, um bei Vollendung eines Auftankvorgangs eine Kraftstoffdampfemission in die Atmosphäre zu verhindern. Somit ist ein verriegelbares Klappenventil vorgeschlagen worden, wobei eine derartige Anordnung in der parallel anhängigen und auf die gemeinsame Anmelderin lautenden US-Anmeldung mit dem Aktenzeichen 11/047,201 und dem Titel „Door Latch for Capless Filler Neck", eingereicht am 31. Januar 2005 im Namen von Paul D. Walkowski, et al., veranschaulicht und beschrieben ist, wobei die Anmeldung eine derartige lösbare Verriegelungseinrichtung für die Ventilklappe beschreibt. Wenn eine derartige lösbare Verriegelungseinrichtung für ein Kraftstoffeinfüllstutzen-Klappenventil vorgeschlagen wird, ist es jedoch erwünscht, eine dauerhaft eingebaute Schutzabdeckung vorzusehen, die zur Einführung eines Zapf hahns eingerichtet ist, ohne dass ein vom Benutzer zu entfernender Deckel erforderlich ist.
  • Es besteht ein Bedarf nach einer Struktur, die einen Kraftstofftankeinfüllstutzen verschließt und abdichtet, ohne einen vom Benutzer zu entfernenden Deckel zu erfordern. Es besteht ferner ein Bedarf nach einer Struktur, die einfach herzustellen und an dem Kraftstofftankeinfüllstutzen einzubauen ist und die robust und im Einsatz zuverlässig sowie ausreichend kompakt ist, um in den begrenzten Raum zu passen, der für den Einfüllstutzen in der Karosseriestruktur des Fahrzeugs hinter der äußeren Tankklappe verfügbar ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen. Die Anordnung weist ein Gehäuse auf, das eingerichtet ist, um eine an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnete Zwischen- bzw. Trennwand mit einer Öffnung abzudecken, ein verschiebbares Element, das in dem Gehäuse angeordnet ist, und eine Tür auf, die vorgespannt ist, um einen Durchgang in dem Gehäuse zu verschließen. Das Schiebeelement ist zwischen einer ersten Stellung, die die Öffnung in der Zwischenwand freigibt, und einer zweiten Stellung bewegbar, die die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt, wobei die Tür mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu verschieben, wenn die Tür geöffnet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Schnittansicht einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Tür in einer Offenstellung befindet;
  • 2 zeigt eine im Schnitt dargestellte repräsentative Seitenansicht der Anordnung nach 1, wobei sich die Tür in einer Schließstellung befindet;
  • 3 zeigt eine im Schnitt dargestellte repräsentative Seitenansicht der Anordnung nach 1, wobei die Tür durch einen Zapfhahn in die Offenstellung gedrückt ist;
  • 4 zeigt eine im Schnitt dargestellte repräsentative Seitenansicht einer Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die Tür durch einen Zapfhahn in die Offenstellung gedrückt ist;
  • 5 zeigt eine repräsentative Draufsicht auf eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 zeigt eine repräsentative Seitenansicht der Anordnung nach 5, in einer Querschnittsdarstellung;
  • 7 zeigt eine im Schnitt dargestellte repräsentative Seitenansicht einer Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 zeigt eine im Schnitt dargestellte repräsentative Seitenansicht einer Anordnung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung, von der Beispiele in größeren Einzelheiten nachstehend beschrieben sind, wandelt allgemein die Bewegung eines Zapfhahns, wenn dieser in den Einfüllstutzen eingeführt wird, in eine Translationsbewegung, die eine verschiebbare Sperre bzw. Verriegelung für eine durch eine Feder vorgespannte Tür, die den Einfüllstutzen abdichtet, betätigen kann. Bezugnehmend auf die 1 bis 3 enthält eine Verschlussanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse 12, das einen unteren Montageflansch 14, der sich rund um dessen Umfang und radial außerhalb desselben erstreckt, sowie einen oberen Flansch 16, der eingerichtet ist, um mit der Zugangsöffnung für die Tankklappe an der Fahrzeugkarosseriestruktur zusammenzupassen.
  • Der untere Montageflansch 14 ist zur Montage an einer Zwischenwand oder Trennwand 18 eingerichtet und ist in den Zeichnungen veranschaulicht, wie er an der Zwischenwand oder Trennwand 18 montiert ist, die, wie ohne weiteres verständlich, dauerhaft quer zu dem proximalen Ende des (nicht veranschaulichten) Kraftstofftankeinfüllstutzens mittels einer geeigneten Technik, wie beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist. In der vorliegenden Ausführung kann der untere Montageflansch 14 der Anordnung 10 an der Zwischenwand 18 durch ein geeignetes Hilfsmittel, wie beispielsweise (nicht veranschaulichte) Befestigungsmittel oder durch eine Klebeverbindung, gesichert sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 12 aus einem geeigneten strukturstabilen Material, das eine Festigkeit gegen Kraftstoffdurchdringung aufweist, wie bspw. aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE), das mit Barrierematerialien, bspw. Poly amid oder Ethylen-Vinyl-Alkohol (EVOH) durchsetzt ist, hergestellt.
  • In der vorliegenden Ausführung ist das Gehäuse 12 gemeinsam mit seinem unteren Flansch 14 integral in Form eines einstückigen Teils ausgebildet; und der obere Flansch 16 ist in Form einer Kappe ausgebildet, die über dem Gehäuse 12 angebracht ist.
  • Die mit einem Flansch versehene Kappe 16 ist an dem Gehäuse 12 durch ein geeignetes Hilfsmittel, wie beispielsweise eine Klebeverbindung oder Schweißen, befestigt. Die Flanschkappe 16 weist eine darin ausgebildete Zapfhahnaufnahmeöffnung bzw. einen Durchgang 20 auf, die bzw. der bemessen ist, um einen Freiraum für einen Kraftstoff abgebenden Zapfhahn zu schaffen, wie dies hier nachstehend beschrieben ist. An der Flanschkappe ist eine Tür bzw. Klappe 21 gelenkig angebracht, die vorgespannt ist, um die Durchgangsöffnung 20 zur Zapfhahnaufnahme zu verschließen. Ein Andrücken der Spitze bzw. des Endes eines Zapfhahns gegen die Tür 21 öffnet die Tür und ermöglicht dem Zapfhahn, in die Anordnung 10 einzutreten. Ein Vorsprung 21a ragt von der Unterseite der Tür 21 vor.
  • Ein Schiebeelement 22 ist in dem Gehäuse aufgenommen und darin durch eine Nut oder Ausnehmung 24, die in der Unterfläche des Flansches 14 ausgebildet ist, verschiebbar geführt. Eine Nocken- bzw. Steuerfläche 25 erstreckt sich von dem Schiebeelement 22 nach oben und ist derart positioniert, dass sie mit dem Vorsprung 21a an der Tür 21 in Kontakt tritt, wenn die Tür 21 beginnt sich zu öffnen.
  • Die Zwischenwand 18 weist eine Zugangsöffnung 30 auf, wobei eine verschiebbare Sperr- bzw. Verriegelungsplatte 32 oder ein sonstiges Hilfselement unterhalb der Zwischenwand 18 angeordnet ist. Die verschiebbare Verriegelungsplatte 32 enthält einen Vorsprung 34, der durch die Zugangsöffnung 30 hindurchragt und mit dem Schiebeelement 22 verbunden ist. Der Vorsprung 32 ermöglicht es, dass eine zusätzliche Funktion, wie beispielsweise ein Lösen eines (nicht veranschaulichten) Ventilklappenverriegelungsmechanismus erfüllt wird, wenn sich das Schiebeelement 22 bewegt. Obwohl die Figuren eine verschiebbare Verriegelungsplatte als das Hilfselement veranschaulichen, das als die zusätzliche Funktion das Freigeben einer Tür- bzw. Klappenverriegelung bewerkstelligt, wird ein Fachmann auf dem Fachgebiet ohne weiteres verstehen, dass andere Hilfselemente und zusätzliche Funktionen in der Anordnung 10 integriert werden können, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Das Schiebeelement 22 weist ein Zapfhahnaufnahmeloch 35 auf. Wie in den 2 und 4 veranschaulicht, ist das Zapfhahnaufnahmeloch 35 gegenüber einer Zapfhahnaufnahmeöffnung 36, die in der Zwischenwand 18 ausgebildet ist, versetzt angeordnet, so dass die Öffnung 36 in der Zwischenwand 18 normalerweise durch das Schiebeelement 22 verschlossen ist. In diesem geschlossenen Zustand ist auch die Tür 21 geschlossen.
  • 1 und 3 zeigen mit gestrichelter Linie eine Kraftstoffabfüllpistole bzw. einen Kraftstoffzapfhahn 40, um die Funktionsweise der Anordnung 10 zu veranschaulichen, wenn diese durch den Zapfhahn 10 geöffnet wird. Der Zapfhahn 40 wird gegen die Tür bzw. Klappe 21 gedrückt, bis diese öffnet, wodurch dem Zapfhahn ermöglicht wird, in den Durchgang 20 in der Flanschkappe 16 einzutreten. Wenn sich die Tür 21 weiter öffnet, kommt der Vorsprung 21a an der Tür mit der Nockenfläche 25 an dem Schiebeelement 22 in Kontakt, wodurch das Schiebeelement 22 verschoben wird, bis das Zapfhahnaufnahmeloch 35 in dem Schiebeelement 22 mit der Öffnung 36 in der Zwischenwand 18 ausgerichtet ist. Wenn die Öffnung 36 und das Aufnahmeloch 35 zueinander fluchtend ausgerichtet sind, kann der Zapfhahn vollständig in den Einfüllstutzen eingeführt werden.
  • Außerdem bewegt sich der Vorsprung 34 an der verschiebbaren Verriegelungsplatte 32, der mit dem Schiebeelement 22 verbunden ist, gemeinsam mit dem Schiebeelement 22, um deren Zusatzfunktion (z.B. das Freigeben einer Klappenverrieglung für eine Ventilklappendichtung in diesem Beispiel) zu erfüllen.
  • 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Zur Vereinfachung sind lediglich die Tür 21, ein Abschnitt der Flanschkappe 16 und das Schiebeelement 22 veranschaulicht; andere Komponenten der Erfindung bleiben die gleichen. In diesem veranschaulichten Beispiel wird der Vorsprung 21a an der Tür 21 zu einer etwas anderen Position bewegt, so dass die Tür 21 und der Vorsprung 21a ähnlich wie eine Schaufel gestaltet sind. Die allgemeine Funktionsweise der Tür 21 und des Schiebeelementes 22 in dieser Ausführungsform sind die gleichen wie vorstehend beschrieben. In dieser Ausführungsform sind zwei erhabene Rippen 50 im Abstand zueinander auf der Oberseite der Tür 21 angeordnet. Die Rippen 50 wirken als eine auch als Zapfhahndiskriminator bezeichnete Zapfhahnunterscheidungseinrichtung, so dass ein Zapfhahn für bleifreien Kraftstoff zwischen die Rippen 50 hineinpasst, ein Zapfhahn für Dieselkraftstoff jedoch nicht.
  • 7 zeigt eine repräsentative Seitenansicht einer Anordnung 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsdarstellung. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 12 derart gestaltet, dass es eine erste Rampe 60 und einen sich bewegenden Becher bzw. Ring 62 mit einer zweiten Rampe 64 aufweist, der wie das Schiebeelement wirkt. Ferner ist die Tür 21 in dieser Ausführungsform derart eingerichtet, dass sie sich unterhalb des Schiebeelementes (d.h. des bewegbaren Ringes 62) befindet. Die erste Rampe 60 und die zweite Rampe 64 sind derart konfiguriert, dass beim Einführen des Zapfhahns in den bewegbaren Ring 62 dieser in Anlage an der ersten und der zweiten Rampe 60, 64 gleitet, so dass sich der bewegbare Ring 62 in der Richtung verschiebt, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, um die zur Zapfhahnaufnahme dienende Durchgangsöffnung 20 des Gehäuses 12 und die Tür 21 freizugeben. Bei weiterer Einführung des Zapfhahns wird die Tür 21 aufgestoßen.
  • Die in 7 veranschaulichte Ausführungsform kann ferner eine Sperre bzw. Verriegelung 66, beispielsweise eine drehbare Verriegelung, die sich in der durch den Pfeil B veranschaulichten Richtung verdreht, enthalten, die den bewegbaren Ring 62 an der Stelle verriegelt bzw. sperrt, bis ein Zapfhahn die Verriegelung 66 aufdrückt. Dies stellt sicher, dass der bewegbare Ring 62 selbst bei Belastung in der geschlossenen Stellung verbleibt und nur dann öffnet, wenn der Zapfhahn in den Ring 62 eingeführt wird.
  • 8 zeigt eine repräsentative Seitenansicht einer Anordnung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung in einer Querschnittsdarstellung. In dieser Ausführungsform weist das Schiebeelement 22 kein Loch auf. Stattdessen weist es eine Aussparung 52 auf, die profiliert ist, um zu einer daran anliegenden Tür 21 zu passen, wenn die Tür 21 aufgestoßen ist. 8 zeigt die geschlossene Tür 21 in durchgezogener Linie und die offene Tür 21 in gestrichelter Linie, wobei sich das Schiebeelement 22 in der Schließstellung befindet. Die Tür 21 ist in dieser Ausführungsform an dem Schiebeelement 22 und nicht an dem Gehäuse 12 angebracht. Infolgedessen bewegt sich die Tür 21, wenn der Zapfhahn in die Anordnung 10 eingeführt wird, nach unten, bis sie mit der Aussparung 52 in Kontakt tritt, um eine Rampe zu bilden. Wenn der Zapfhahn weiter eingeführt wird, drückt er gegen die durch die Tür 21 gebildete Rampe, um das Schiebeelement 22 in die Ausnehmung 24 (d.h. in der Richtung, die in der Figur durch den Pfeil C veranschaulicht ist) zu verschieben, bis die Öffnung 36 in der Zwischenwand 18 offengelegt ist.
  • Die vorliegende Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüche veranschaulichen eine beispielhafte Ausführungsform einer Verschlussanordnung für einen deckellosen Kraftstoffeinfüllstutzen oder ein deckelloses Kraftstoffeinfüllrohr, wobei die Verschlussanordnung beim Einführen eines Zapfhahns wirksam ist, um den Zapfhahn mit einer Nocken- oder Steuerfläche in Kontakt treten und ein Schiebeelement bewegen zu lassen, damit ein Zapfhahnaufnahmeloch in dem Schiebeelement mit einer Zapfhahnpositionieröffnung in der Zwischenwand oder Trennwand, die an dem Kraftstoffeinfüllstutzen vorgesehen ist, fluchtend ausgerichtet wird. Das Schiebeelement enthält einen daran vorgesehenen Vorsprung, der wirksam ist, um eine Hilfsfunktion, wie beispielsweise das Lösen einer Ventilklappendichtungs-Verriegelungseinrichtung, zu erfüllen.
  • Es ist verständlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche an den vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können.
  • Zusammenfassung:
  • Eine deckellose Verschlussanordnung (10) für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen weist ein Gehäuse (12), das eingerichtet ist, um eine an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnete Zwischenwand mit einer Öffnung (36) abzudecken, ein Schiebeelement (22), das in dem Gehäuse angeordnet ist, und eine Tür (21) auf, die vorgespannt ist, um eine Durchtrittsöffnung in dem Gehäuse zu verschließen. Das Schiebeelement ist zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand offengelegt ist, und einer zweiten Stellung bewegbar, in der die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt ist, wobei die Tür mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung zu bewegen, wenn die Tür geöffnet wird.

Claims (23)

  1. Deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, die aufweist: ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, eine Zwischenwand mit einer Öffnung, die an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnet ist, abzudecken; ein Schiebeelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Schiebeelement zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand offengelegt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt ist, bewegbar ist; und eine Tür, die vorgespannt ist, um einen Durchgang in dem Gehäuse zu verschließen, wobei die Tür mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu verschieben, wenn die Tür geöffnet wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Schiebeelement ein Loch aufweist, das in der ersten Stellung mit der Öffnung in der Zwischenwand fluchtend ausgerichtet ist und das in der zweiten Stellung gegenüber der Öffnung in der Zwischenwand versetzt angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner einen Vorsprung an der Tür aufweist, der mit dem Schiebeelement zusammenwirkt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Nockenfläche an dem Schiebeelement aufweist, wobei die Nockenfläche mit der Tür zusammenwirkt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Tür mit dem Schiebeelement verbunden ist und die Nockenfläche durch eine Aussparung an dem Schiebeelement gebildet ist und wobei die Tür beim Einführen eines Zapfhahns eine Rampe bildet, so dass ein weiteres Einführen des Zapfhahns das Schiebeelement von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung drückt.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: einen Vorsprung, der von der Tür vorragt; und eine Nockenfläche, die sich von dem Schiebeelement aus erstreckt, wobei der Vorsprung mit der Nockenfläche in Kontakt tritt, wenn die Tür geöffnet wird, um das Schiebeelement in die erste Stellung zu verschieben.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Schiebeelement dazu eingerichtet ist, mit einem Hilfselement zusammenzuwirken, das gemeinsam mit dem Schiebeelement betätigbar ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Schiebeelement in einer Richtung quer zu dem Einfüllstutzen bewegbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner ein Paar von Vorsprüngen aufweist, die voneinander beabstandet sind, um nur einen einzelnen Zapfhahntyp aus einem Dieselkraftstoffzapfhahn und einem Zapfhahn für bleifreien Kraftstoff aufzunehmen und um den anderen Zapfhahntypen aus dem Dieselzapfhahn und dem Zapfhahn für bleibfreien Kraftstoff nicht aufzunehmen.
  10. Deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, die aufweist: ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, wenigstens einen Teil einer Zwischenwand mit einer Öffnung abzudecken, die an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine erste Kontaktfläche aufweist; ein Schiebeelement, das mit dem Gehäuse zusammenwirkt, wobei das Schiebeelement eine Öffnung mit einer zweiten Kontaktfläche aufweist und zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung der Zwischenwand offengelegt ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt ist, und wobei ein Einführen eines Zapfhahns in die Anordnung bewirkt, dass der Zapfhahn mit der ersten Kontaktfläche und der zweiten Kontaktfläche in Eingriff gelangt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung zu verschieben; und eine unterhalb des Schiebeelementes angeordnete Tür, die vorgespannt ist, um die Öffnung in der Zwischenwand zu verschließen.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, die ferner eine Verriegelung aufweist, die in dem Schiebeelement angeordnet und positioniert ist, um zu entriegeln, wenn der Zapfhahn in die Anordnung eingeführt wird.
  12. Deckellose Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, die aufweist: ein Gehäuse, das zur Abdeckung einer Zwischenwand mit einer Öffnung eingerichtet ist, die an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnet ist; ein Schiebeelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Schiebeelement zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand freigegeben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt ist; und eine Tür, die vorgespannt ist, um einen Durchgang in dem Gehäuse zu verschließen, wobei die Tür mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung zu verschieben, wenn die Tür geöffnet wird.
  13. Deckelloses Verschlusssystem für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, das aufweist: eine Zwischenwand mit einer Öffnung, wobei die Zwischenwand an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnet ist; ein Gehäuse, das die Zwischenwand abdeckt, wobei das Gehäuse einen Durchgang aufweist, der mit der Öffnung fluchtend ausgerichtet ist; ein Schiebeelement, das in dem Gehäuse angeordnet ist und ein Loch sowie eine Nockenfläche aufweist, wobei das Schiebeelement zwischen einer ersten Stellung, in der das Loch in dem Schiebeelement mit der Öffnung in der Zwischen wand fluchtend ausgerichtet ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Loch in dem Schiebeelement gegenüber der Öffnung in der Zwischenwand versetzt angeordnet ist; und eine Tür, die vorgespannt ist, um den Durchgang in dem Gehäuse zu verschließen, wobei die Tür mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um das Schiebeelement von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung zu verschieben, wenn die Tür geöffnet wird.
  14. System nach Anspruch 13, das ferner einen Vorsprung an der Tür aufweist, der mit dem Schiebeelement zusammenwirkt.
  15. System nach Anspruch 13, das ferner eine Nockenfläche an dem Schiebeelement aufweist, die mit der Tür zusammenwirkt.
  16. System nach Anspruch 13, das ferner aufweist: einen Vorsprung, der von der Tür vorragt; und eine Nockenfläche, die von dem Schiebeelement vorragt, wobei der Vorsprung mit der Nockenfläche in Kontakt tritt, wenn die Tür geöffnet wird, um das Schiebeelement in die erste Stellung zu bewegen.
  17. System nach Anspruch 13, das ferner eine Nockenfläche an dem Schiebeelement aufweist, wobei die Nockenfläche mit der Tür zusammenwirkt.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die Tür mit dem Schiebeelement verbunden ist und die Nockenfläche in Form einer Aussparung an dem Schiebeelement ausgebildet ist und wobei die Tür beim Einführen eines Zapfhahns eine Rampe bildet, so dass ein weiteres Einführen des Zapfhahns das Schiebeelement von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung verschiebt.
  19. System nach Anspruch 13, das ferner ein Hilfselement aufweist, das unterhalb der Zwischenwand angeordnet ist, wobei wenigstens entweder das Hilfselement und/oder das Schiebeelement sich durch die Zwischenwand hindurch erstreckt, so dass das Hilfselement mit dem Schiebeelement zusammenwirkt, um eine Hilfsfunktion auszuführen.
  20. Verfahren zur Herstellung einer deckellosen Verschlussanordnung für einen Kraftstofftankeinfüllstutzen, das aufweist: Bilden eines Gehäuses, das eingerichtet ist, um eine an einem proximalen Ende des Einfüllstutzens angeordnete Zwischenwand mit einer Öffnung abzudecken; Anordnen eines Schiebeelementes in dem Gehäuse, wobei das Schiebeelement zwischen einer ersten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand offengelegt ist, und einer zweiten Stellung, in der die Öffnung in der Zwischenwand bedeckt ist, bewegbar ist; Bilden einer Tür und Vorspannen der Tür zu einer geschlossenen Stellung, um einen Durchgang in dem Gehäuse zu verschließen; und funktionsmäßiges Zusammenwirkenlassen der Tür mit dem Schiebeelement, um das Schiebeelement von der zweiten Stel lung zu der ersten Stellung zu bewegen, wenn die Tür geöffnet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das ferner aufweist: Ausbilden eines Lochs in dem Schiebeelement und Koppeln des Schiebeelementes mit der Tür in einer derartigen Weise, dass das Loch in der ersten Stellung zu der Öffnung in der Zwischenwand fluchtend ausgerichtet und in der zweiten Stellung gegenüber der Öffnung in der Zwischenwand versetzt angeordnet ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Verfahren ferner ein Ausbilden einer Nockenfläche an dem Schiebeelement aufweist und wobei der Schritt zum funktionsmäßigen Zusammenwirkenlassen ein Verbinden der Tür mit dem Schiebeelement in einer derartigen Weise aufweist, dass die Tür beim Einführen eines Zapfhahns gegen die Nockenfläche anliegt, um eine Rampe zu bilden, so dass ein weiteres Einführen des Zapfhahns das Schiebeelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung verschiebt.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, das ferner den Schritt der Ausbildung zweier Vorsprünge aufweist, die voneinander beabstandet sind, um nur einen einzelnen Zapfhahntyp aus einem Dieselzapfhahn und einem Zapfhahn für bleifreien Kraftstoff aufzunehmen und um den anderen Typen aus dem Dieselzapfhahn und dem Zapfhahn für bleifreien Kraftstoff nicht aufzunehmen.
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