DE112006000709T5 - Multimedia-Lautsprecherprodukt - Google Patents

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Aik Hee Goh
Susimin Suprapmo
Kar Choon Ng
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Creative Technology Ltd
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Abstract

Lautsprechersystem umfassend:
eine Hauptkammer, welche einen ersten Treiber aufweist, welcher mit seiner hinteren Oberfläche in Kontakt mit dem eingeschlossenen Luftvolumen der Hauptkammer montiert ist;
eine zweite Kammer, welche akustisch über eine erste Öffnung mit der Hauptkammer gekoppelt ist; und
eine dritte Kammer, welche akustisch durch eine zweite Öffnung mit der Hauptkammer gekoppelt ist; wobei die Hauptkammer, die zweite Kammer und die dritte Kammer jeweils eine Öffnung umfassen, welche mit der äußeren Umgebung gekoppelt ist, und wobei die zweite Öffnung eine variable Öffnung ist.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lautsprechergehäuse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Lautsprechersysteme, welche schwenkende Lautsprechergehäuse aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Lautsprecherentwürfe streben optimale Lösungen an, um die sich oft widersprechenden Anforderungen von hohen Wiedergabeniveaus, einer hohen Qualität wie auch Kompaktheit zu erfüllen. Insbesondere eine Klangwiedergabequalität kann weiter verbessert werden, indem für eine Flexibilität in der Lautsprecherkonfiguration gesorgt wird, um sich an verschiedene Akustiken und Aufbauten einer Umgebung eines Hörers anzupassen.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Anpassung von Lautsprechereigenschaften an die Umgebung eines Hörers umfasst schwenkende Gehäuse. Diese Lautsprechersysteme umfassen typischerweise einen Treiber für mittlere oder hohe Frequenzen, welcher in einem Gehäuse vorhanden ist, welches relativ zu einem zweiten Gehäuse einstellbar ist, in welchem ein Treiber für tiefe Frequenzen untergebracht ist. Diese Systeme ermöglichen typischerweise ein Schwenken oder Kippen relativ zu dem Treiber für die tiefen Frequenzen, um die Hochfrequenztöne direkt auf den Hörer zu richten. Da Baueinheiten für tiefe Frequenzen im Allgemeinen eine kugelförmige Richtcharakteristik aufweisen, wird die Empfindung des Hörers nicht durch die Ausrichtung des Gehäuses für die tiefen Frequenzen beeinflusst.
  • Unglücklicherweise werden die Baueinheiten für tiefe Frequenzen typischerweise auch zu dem Hörer ausgerichtet. Die Baueinheiten für tiefe Frequenzen strahlen nicht nur Töne mit tiefen Frequenzen ab, sondern auch einige unerwünschte Laute mit höheren Frequenzen. Diese werden im Allgemeinen als Störungen bezeichnet.
  • Es ist ein verbessertes Lautsprechersystem erwünscht, welches Störungen von der Achse zum Hörer reduziert oder vermeidet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um das vorab Stehende zu erzielen, stellt die vorliegende Erfindung ein Lautsprechersystem bereit, welches auf die Umgebung eines Hörers anpassbar ist, während Störungen in der Achse zum Hörer verringert werden.
  • Das Lautsprechersystem umfasst einen Satelliten-Lautsprecher mit einem seitlich abstrahlenden Treiber für tiefe und mittlere Frequenzen. Der seitlich abstrahlende Treiber ist in einem ersten Hilfsgehäuse (Kammer) montiert, welche sich in eine zweite Hilfskammer durch einen resistiv bzw. akustisch gedämpften Anschluss (Öffnung) öffnet. Eine zweite Öffnung mit einer variablen Öffnungsgröße koppelt akustisch das erste Hilfsgehäuse mit einem dritten Hilfsgehäuse. Die Öffnungen dienen darüber hinaus als Drehpunkte bzw. Drehgelenke, damit die seitlich abstrahlenden Lautsprechertreiber über einen Winkelbereich gedreht werden können, während gleichzeitig die zweite Öffnung verändert wird. Die Drehpunkte sind durch O-Ringe isoliert, um für eine luftdichte Dichtung bezüglich der Hilfsgehäuse zu sorgen wie auch um eine Vibrationssteuerung bereitzustellen. Eine dritte, eine vierte und eine fünfte resistiv gedämpfte Öffnung ermöglicht dem ersten, zweiten und dritten Hilfsgehäuse eine akustische Verbindung mit der Umgebung auszubilden. Ein vorn abstrahlender Treiber/vorn abstrahlende Treiber, welche(r) mittlere und hohe Frequenzbänder wiedergibt/wiedergeben, ist/sind in einem vierten Hilfsgehäuse montiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Lautsprechersystem mit einer Hauptkammer mit einem darin montierten Treiber bereitgestellt. Eine zweite Kammer ist akustisch über eine erste Öffnung mit der Hauptkammer gekoppelt. Eine dritte Kammer ist akustisch unter Verwendung einer zweiten Öffnung mit der Hauptkammer gekoppelt. Die Hauptkammer, die zweite und die dritte Kammer umfassen jeweils eine Öffnung zu dem umgebenden Raum. Die erste Öffnung und die zweite Öffnung sind jeweils derart ausgebildet, dass die Hauptkammer relativ zu der Position der zweiten und dritten Kammer geschwenkt werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst ein Lautsprechersystem eine Hauptkammer, in welcher ein Treiber aufgenommen ist, der im Wesentlichen in eine seitliche oder laterale Richtung relativ zu der Achse zwischen dem Lautsprechersystem und dem Hörer (der Achse zum Hörer) abstrahlt. Das System umfasst auch eine zweite Kammer und eine dritte Kammer, welche jeweils mit der Hauptkammer akustisch gekoppelt sind. Die Hauptkammer ist derart ausgebildet, dass sie sowohl relativ zu der zweiten als auch relativ zu der dritten Kammer schwenkt. Das Lautsprechersystem ist derart konfiguriert, dass sich die akustischen Eigenschaften der Hauptkammer abhängig von der Schwenkbewegung, d.h. der Drehung der Hauptkammer relativ zu der dritten Kammer, verändern.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung, welche einen Aufriss eines Lautsprechersystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine Darstellung, welche eine Draufsicht eines Lautsprechersystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine Darstellung, welche eine Perspektivdarstellung eines Lautsprechersystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 4A und 4B stellen Perspektivdarstellungen von Öffnungen gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • 5A bzw. 5B stellen eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsdarstellung eines Öffnungsdrehmechanismus gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dar.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird im Detail auf bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen Bezug genommen. Beispiele der bevorzugten Ausführungsformen sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Während die Erfindung im Zusammenhang mit diesen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf solche bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, dass Alternativen, Modifikationen und Äquivalente von dem Geist und dem Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, umfasst werden können. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Die vorliegende Erfindung kann ohne einige oder alle dieser spezifischen Details ausgeführt werden. In anderen Fällen sind gut bekannte Mechanismen nicht im Detail beschrieben worden, um die vorliegende Erfindung nicht unnötigerweise zu verschleiern.
  • Es sei angemerkt, dass bei den verschiedenen Zeichnungen durchweg ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen. Die verschiedenen Zeichnungen, welche hier dargestellt und beschrieben sind, werden verwendet, um verschiedene Merkmale der Erfindung darzustellen. Soweit ein bestimmtes Merkmal in einer Zeichnung dargestellt und in einer anderen nicht dargestellt ist, soll angenommen werden, dass diese Merkmale in den Ausführungsformen, welche in den anderen Figuren dargestellt sind, aufgenommen sind, als wenn sie in diesen Figuren vollständig dargestellt wären, es sei denn, es ist anders beschrieben oder die Struktur verhindert inhärent eine Aufnahme des Merkmals. Wenn es nicht anders beschrieben ist, sind die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Jegliche Abmessungen, welche in den Zeichnungen vorhanden sind, sollen den Umfang der Erfindung nicht beschränken, sondern nur verdeutlichen.
  • Um eine hörbare Störung zu verringern, stellen erfindungsgemäße Ausführungsformen ein Lautsprechersystem bereit, welches vorn abstrahlende Lautsprecher für mittlere/hohe Frequenzen aufweist, welche mit seitlich abstrahlenden Lautsprechern verstärkt werden, um tiefere Frequenzen abzudecken. Auf diese Weise werden die Treiber für mittlere/hohe Frequenzen von dem Betrieb für tiefe Frequenzen entlastet und arbeiten daher mit deutlich geringeren Treiberauslenkungen und mit einer geringeren mittleren Eingangsleistung für denselben Wiedergabelautstärkepegel. Typischerweise begrenzen sowohl thermische als auch nichtlineare Effekte das ausgegebene Audiosignal. Thermische Kompressionseffekte, wie z.B. vom Aufheizen der Schwingspule des Treibers, werden daher durch die geringere mittlere Eingangsleistung verringert. Dies sorgt für eine effiziente Audiowiedergabe während ein Sicherstellen unterstützt wird, dass die Treiber für mittlere/hohe Frequenzen eine Auslenkung aufweisen, die auf den linearen Bereich beschränkt ist.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil dieser Konfiguration ist die Verringerung der Störung. Eine Störung, welche durch die seitlich abstrahlenden Treiber erzeugt wird, und aus Oberwellen und Geräuschen einer hohen Frequenz besteht, werden im Niveau an der Position des Hörers im Vergleich zu einem vorn abstrahlenden Aufbau effektiv verringert. Die Ausrichtung der seitlich abstrahlenden Treiber sorgt für einen akustischen Tiefpassfilter. Das heißt, der Treiber sorgt inhärent für eine begrenzte Ausbreitung von Tönen bei höheren Frequenzen. Indem der Treiber für tiefe Frequenzen zu der Seite ausgerichtet ist, wird daher die wahrgenommene Störung verringert. Ein seitliches Abstrahlen bezeichnet dabei einen Treiber, welcher hauptsächlich in eine seitliche Richtung, d.h. im Wesentlichen in eine Richtung senkrecht zu der Achse zum Hörer zwischen dem Hörer und dem Lautsprechersystem, gerichtet ist. Ohne den Umfang der Erfindung zu beschränken, ist bei einer Ausführungsform der seitlich abstrahlende Treiber für tiefe Frequenzen hauptsächlich für eine Audiowiedergabe ausgelegt, welche Frequenzen zumindest in dem mittleren Bassbereich abdeckt, d.h. Frequenzen näherungsweise in dem Bereich von 40 bis 80 Hz abdeckt.
  • Um sich an Veränderungen bei der Hörumgebung des Lautsprechers anzupassen, wird ein einzigartiger, einstellbarer Mechanismus für akustische Belastungen bereitgestellt. Der seitlich abstrahlende Treiber wird in einem ersten Hilfsgehäuse (einer Hauptkammer) montiert, welches sich in ein zweites Hilfsgehäuse durch eine Öffnung öffnet. Der seitlich abstrahlende Treiber ist vorzugsweise derart montiert, dass sich seine hintere Oberfläche in Kontakt mit dem von der Hauptkammer eingeschlossenen Luftvolumen befindet. Eine zweite Öffnung mit einer variablen Öffnungsgröße verbindet das erste Hilfsgehäuse akustisch mit einer dritten akustischen Kammer. Die erste und die zweite Öffnung dienen darüber hinaus als Drehpunkte, damit der seitlich abstrahlende Lautsprecher über einen Winkelbereich, vorzugsweise mindestens +/– 10 Grad, gedreht und gleichzeitig die Öffnung der zweiten Öffnung verändert werden kann. Die Drehpunkte sind vorzugsweise durch Dichtungen, insbesondere des O-Ring-Typs, isoliert, um für eine angemessene luftdichte Dichtung bezüglich der Hilfsgehäuse zu sorgen (um einen akustischen Schwund zu verhindern) wie auch um für eine Vibrationssteuerung zu sorgen.
  • 1 ist eine Darstellung, welche einen Aufriss eines Lautsprechersystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Das Lautsprechersystem 100 umfasst vorzugsweise einen seitlich ausgerichteten Treiber 102, welcher in einer Hauptkammer 104 montiert ist. Eine erste Öffnung 106 koppelt akustisch die Hauptkammer 104 mit einer zweiten Kammer 110. Eine zweite Öffnung 108 koppelt akustisch die Hauptkammer 104 mit einer dritten Kammer 112. Eine dritte (114), eine vierte (116) und eine fünfte (118) Öffnung sorgen für eine entsprechende akustische Kopplung zwischen der Hauptkammer, der zweiten und der dritten Kammer und der Umgebung. Das Lautsprechersystem 100 umfasst bei der bevorzugten Ausführungsform auch eine vierte Kammer 120, in welcher ein oder mehrere vorn abstrahlende Treiber 122, 124 untergebracht sind, um mittlere und hohe Frequenzbänder wiederzugeben. Das heißt, das primäre Audiowiedergabefrequenzband für die vorn abstrahlenden Treiber ist höher als dasjenige der Hauptkammer.
  • Die mehreren Öffnungen, d.h. die dritte (114), die vierte (116) und die fünfte (118) Öffnung, ermöglichen, dass der Lautsprecher auf mehrere Frequenzen abgestimmt wird. Darüber hinaus sind die Öffnung 106 und die variable Öffnung 108, entweder allein oder in Kombination, auch derart konfiguriert, dass sie zu einer Abstimmung beitragen. Dementsprechend kann eine Auslenkung des Treibers 102 über einen größeren Bereich verringert werden, als es bei Einsatz von herkömmlichen Bassreflexgehäusen möglich ist. Dies ergibt sich aus der Abstimmung der dritten bis fünften Öffnung auf verschiedene Resonanzfrequenzen. Wie es dem Fachmann bekannt ist, hängt eine bestimmte Abstimmungsführung von verschiedenen Parametern einschließlich der Zielgehäusegröße und den spezifischen Eigenschaften des Treibers, welcher in der Hauptkammer 104 montiert ist, ab. Dementsprechend soll der Umfang der Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Abstimmungskonfiguration beschränkt sein.
  • Vorzugsweise ist die erste Öffnung 106 eine unbewegliche bzw. stationäre Öffnung, welche gleichzeitig ein Schwenken zwischen der Hauptkammer 104 und der zweiten Kammer 110 ermöglicht. Die zweite Öffnung 108 ist eine variable Öffnung, welche eine Feinabstimmung bezüglich der Anpassung der tiefen Frequenz des Gehäuses ermöglicht. Jede der ersten bis fünften Öffnung ist vorzugsweise resistiv gedämpft. Der Umfang der Erfindung ist derart ausgelegt, dass alle Formen einer resistiven Dämpfung umfasst werden. Das heißt, die Dämpfung kann von einer minimalen, wobei die Öffnungen als Helmholtz-Resonatoren (Bassreflexöffnungen) fungieren, bis zu einer vollständig resistiven Dämpfung, wobei die resistiven Öffnungen nicht länger als Resonatoren, sondern stattdessen als resistiv gedämpfte Anschlüsse fungieren, reichen. Das heißt, bei einer Ausführungsform weisen die resistiv gedämpften Anschlüsse im Allgemeinen keine charakteristische Resonanz auf. Wie es dem Fachmann bekannt ist, werden Helmholtz-Resonatoren auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt, um die Charakteristik bei tiefen Frequenzen zu verbessern und zu erweitern.
  • Damit die Hauptkammer 104 relativ zu der zweiten Kammer 110 und zu der dritten Kammer 112 schwenken kann, sind die unbewegliche erste Öffnung 106 und die variable Öffnung 108 auf einer gemeinsamen Achse 130 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform fungieren die Öffnungen 106 und 108 als Drehpunkte bzw. Drehgelenke und es werden Dichtungen, wie z.B. O-Ringe oder andere geeignete Dämpfungsmechanismen eingesetzt, um für eine luftdichte Dichtung zwischen den entsprechenden Kammern zu sorgen und um für eine Vibrationssteuerung zu sorgen. Diese mechanische Isolierung hilft eine Einführung von Vibrationen in angrenzende Kammern zu vermeiden. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Öffnung 106 und 108, welche gleichzeitig als Drehpunkte fungieren, dennoch mit elastomeren Dichtungen versehen, welche pneumatisch die Ver bindung zwischen den Drehpunkten und der Hauptlautsprecheranordnung abdichten und auch für eine Vibrationsdämpfung sorgen. Der Umfang der Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern soll jegliche flexible (Zwischen-) Scheibe mit geeigneten Dämpfungs- und Abdichtungseigenschaften umfassen. Wie es darüber hinaus mit Bezug auf 4 im Folgenden beschrieben wird, können in einigen Fällen die Scheiben, welche die variable Öffnung ausbilden, für eine geeignete Abdichtung sorgen, ohne dass zusätzliche flexible oder elastomere Dichtungen bereitgestellt werden.
  • Der Umfang der Erfindung soll sich auf alle Kombinationen einer resistiven Dämpfung bei der ersten bis fünften Öffnung erstrecken. Das heißt, als ein nicht einschränkendes Beispiel kann eine erfindungsgemäße Ausführungsform schwach gedämpfte Öffnungen 114, 116 und 118 in Kombination mit einer vollständig resistiven Dämpfung, welche bei den Öffnungen 106 und 108 vorhanden ist, umfassen. Bei einer solchen beispielhaften Konfiguration würden die Öffnungen 114, 116 und 118 als Helmholtz-Resonatoren fungieren und die Öffnungen 106 und 108 würden lediglich als resistiv gedämpfte Öffnungen oder Anschlüsse fungieren.
  • Bei einem Einsatz von drei Kammern, wobei mehr als eine der Öffnungen als ein Resonator fungiert, würden sich mehrere Abstimmungsfrequenzen für die Öffnungen ergeben. Wie es dem Fachmann bekannt ist, hängt die Anzahl der sich ergebenden Frequenzen von dem Umfang der Dämpfung bei jeder der Anschlüsse wie auch von den Abmessungen der Öffnungen und des Gehäuses ab. Die verschiedenen akustischen Widerstände werden hauptsächlich als ein Entwicklungswerkzeug eingesetzt, damit die Systemcharakteristik über einen großen Bereich von Anpassungen, welcher durch die variable Öffnung ermöglicht wird, gesteuert werden kann. Indem das Lautsprechersystem auf mehrere Frequenzen abgestimmt wird, wird eine geringere Treiberauslenkung, ein höheres Klangdruckniveau und eine geringere Störung im Vergleich zu herkömmlich ventilierten Lautsprechern erreicht. Eine variable Öffnung (z.B. Öffnung 108), welche sich zu der dritten Kam mer öffnet, ermöglicht eine Feinabstimmung bezüglich der Anpassung der tiefen Frequenz des Gehäuses, wodurch der Lautsprecher optimal in verschiedenen Positionen arbeiten kann. Indem zum Beispiel das Loch bei der Öffnung 108 verengt wird, wird die Ausbreitung von tiefen Frequenzen für das Lautsprechersystem verringert.
  • Wie es dem Fachmann bekannt ist, beeinflusst die Anordnung eines Lautsprechers in einem Raum die Klangwiedergabeeigenschaften des Lautsprechers. Wird zum Beispiel ein Lautsprecher dichter an einer Raumbegrenzung, wie z.B. an einer Wand, angeordnet, weist dies den typischen Effekt einer Verstärkung des Anteils der tiefen Frequenzen auf. Dabei umfassen die Raumbegrenzungen jede Raumoberfläche, wie z.B. Wände, Böden und Decken. Wo ausreichend große Objekte, wie z.B. Tische und andere Möbelstücke, in der Nähe des Lautsprechers angeordnet sind, fungieren sie auch als eine Erweiterung dieser Begrenzungen. Der Abstand des Lautsprechers zu diesen Begrenzungen verändert den Abgleich der tieferen mittleren-tiefen Frequenzen zu den oberen mittleren-hohen Frequenzen. Im Gegensatz dazu verringert ein Wegbewegen des Lautsprechers von einer Wand oder einer anderen Begrenzung die Wiedergabe von tiefen Frequenzen. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen sind die resistiv gedämpften Anschlüsse und Gehäuse derart konfiguriert, dass sie für verschiedene Niveaus einer Verstärkung der tiefen Frequenzen sorgen, um verschiedene Einflüsse von Begrenzungen zu kompensieren. Vorzugsweise ist die variable Öffnung 108 mit der Hauptkammer 104 gekoppelt, so dass eine Drehung der Ausrichtung des Lautsprechers nach vorn bzw. nach hinten (indem die Hauptkammer 104 gedreht wird) eine entsprechende Zunahme oder Abnahme bei der Öffnungsgröße bewirkt. Die Konfigurationen, welche sich in verschiedenen Ausführungsformen widerspiegeln, ermöglichen, dass die Systemeigenschaften des Lautsprechers an die Umgebung des Hörers angepasst werden.
  • 2 ist eine Darstellung, welche eine Draufsicht des Lautsprechersystems, welches in 1 dargestellt ist, gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Zur Übersichtlichkeit der Darstellung sind die zweite und die dritte Kammer außer bezüglich der Kontur 202, welche ihre allgemeine Ausrichtung darstellt, nicht dargestellt. Die Hauptkammer 104 dreht sich vorzugsweise um die Achse 130, welche durch die erste Öffnung (und den Drehpunkt) 106 und die zweite Öffnung (und den Drehpunkt) 108 (d.h. die variable Öffnung) ausgebildet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kombination aus Drehpunkt/Öffnung an der geometrischen Mitte der Hauptkammer angeordnet. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Drehpunkt/die Öffnung an irgendeiner anderen Stelle angeordnet sein, d.h. exzentrisch angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Drehpunkt /die Öffnung an exzentrischen Stellen angeordnet sein, welche nicht mit der Treiberachse ausgerichtet sind.
  • Obwohl sich der Umfang der Erfindung auf eine Drehung der Hauptkammer relativ zu ihren angrenzenden Kammern (d.h. der zweiten und dritten Kammer) über irgendeinen Winkel erstrecken soll, ist die Hauptkammer gemäß einer Ausführungsform derart konfiguriert, dass sie sich um plus oder minus zehn Grad dreht. Vorzugsweise und gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Hauptkammer derart konfiguriert, dass sie sich um ein Minimum von plus oder minus zehn Grad dreht. Dem Fachmann ist bekannt, dass ein größerer Drehbereich das Potenzial für größere akustische Vorteile bereitstellt.
  • Die erste Öffnung 106 fungiert als ein Drehpunkt und stellt auch Mittel für eine akustische Verbindung zwischen der Hauptkammer (ersten Kammer) und einer zweiten Kammer innerhalb der Hauptlautsprecheranordnung oder des Gehäuses bereit. Die zweite Öffnung 108 (Drehpunktanordnung) fungiert als eine variable Öffnung und ein Drehpunkt und stellt Mittel für eine akustische Verbindung zwischen der ersten Kammer und einer dritten Kammer innerhalb der Hauptlautsprecheranordnung bereit.
  • Die zweite Öffnung 108 bei einer Ausführungsform vergrößert die Öffnungsgröße, wenn das erste Hilfsgehäuse zu der Vorderseite des Lautsprechers 100 (zu der Achse 219 zwischen Hörer und Lautsprechersystem) geschwenkt (gedreht) wird, und verkleinert die Öffnungsgröße, wenn das erste Hilfsgehäuse zu der Rückseite des Lautsprechersystems gedreht wird. Im Betrieb erhöht oder verringert dies den Basseffekt. Zum Beispiel verengt eine Drehung der Hauptkammer 104 und ihres Treibers, damit sie nach hinten gerichtet sind (dargestellt durch eine Winkeländerung von -Φ) die Öffnung, wodurch die mittlere Bassausgangsleistung des Gehäuses vergrößert wird. Die begleitende Vergrößerung bei der mittleren Bassausgangsleistung wie auch die nach hinten gerichtete Ausrichtung des seitlich abstrahlenden (lateral abstrahlenden) Treibers 102 ergibt ein besser geeignetes Lautsprechersystem für eine Anordnung entfernter von der Begrenzung (z.B. einer hinteren Wand) 210, welche das Lautsprechersystem umgibt. Umgekehrt vergrößert eine Drehung der Hauptkammer 104, so dass der Treiber 102 von der nominalen seitlich abstrahlenden Richtung 212 in eine vorwärts gerichteten Richtung gerichtet wird, die Öffnung, wodurch die Ausdehnung der tiefen Frequenzen erhöht und die mittlere Bassausgangsleistung für eine Anordnung dichter an der Begrenzung 210 verringert wird. Eine Drehung der Hauptkammer 104 nach vorn bezweckt auch, den Treiber 102 von der hinteren Begrenzung weg anzuordnen. In beiden Fällen hilft die Ausrichtung des Treibers 102 die verzögerte Ankunftszeit des Steuersignals, wie es von den Raumbegrenzungen reflektiert wird, zu maximieren wie auch sein Ausmaß an der Position 218 des Hörers zu verringern.
  • Die Beispiele der Ausrichtung und Anordnung des Lautsprechers relativ zu den Begrenzungen in dem Raum, welche hier bereitgestellt werden, sind verdeutlichend und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Es ist klar, dass Wechselwirkungen zwischen dem Lautsprechersystem und der Raumbegrenzung verschiedene Frequenzbänder verändern und abhängig von der Abstimmung der Lautsprechergehäuse wie auch der tatsächlichen Abstände zwischen den Gehäu sen innerhalb des Lautsprechersystems und der Begrenzung oder den Begrenzungen sind. Dementsprechend soll der Umfang der Erfindung alle Lautsprechersysteme umfassen, welche einen einstellbaren Mechanismus für akustische Belastungen bereitstellen, welcher derart ausgestaltet ist, dass er sich abhängig von einer Schwenkbewegung der Hauptkammer anpasst. Daher umfasst der Umfang der Erfindung Lautsprechersysteme, welche Ausgangspegel bei anderen Frequenzbändern als dem tieferen mittleren Bereich erhöhen, wenn die variable Öffnung verengt wird, wie auch Lautsprechersysteme, welche derart entworfen sind, dass sie nur einen kleinen Ausschnitt des von einem Menschen hörbaren Frequenzbereichs abdecken, sind aber nicht auf diese eingeschränkt. Darüber hinaus umfasst der Umfang auch einstellbare Öffnungen, welche sich verengen, wenn der Treiber des Haupthilfsgehäuses zu der Vorderseite des Lautsprechersystems geschwenkt wird, wie auch solche, welche für irgendeine Form einer Öffnungsanpassung abhängig von einer Bewegung der gekoppelten Hauptkammer sorgen.
  • 3 ist eine Darstellung, welche eine Perspektivdarstellung eines Lautsprechersystems 300 gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. Die Hauptkammer 302 ist mit einem Treiber in einer seitlich abstrahlenden Ausrichtung dargestellt. Obwohl verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Kammern, welche innerhalb eines größeren Gehäuses, wie z.B. des Gehäuses 308, angeordnet sind, beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht derart eingeschränkt. Das heißt, der Umfang der vorliegenden Erfindung soll sich auf jede Konfiguration eines Lautsprechersystems erstrecken, welche die Kammern aufweist, die physikalisch voneinander getrennt und nur durch die Öffnungen akustisch verbunden sind. Die Treiber 306, 307 sind nach vorn abstrahlende Treiber, welche in einem getrennten Hilfsgehäuse angeordnet sind, um für eine Wiedergabe von mittleren – höheren Frequenzen zu sorgen. Vorzugsweise werden das Lautsprechersystem 300 wie auch die Lautsprechersysteme, welche in den anderen Ausführungsformen beschrieben und dargestellt sind, zusammen mit einem getrennten Subwoofer eingesetzt. Das heißt, das Lautsprechersystem ist vor zugsweise derart konfiguriert, dass der Subwoofer hauptsächlich eine Klangwiedergabe der Audiosignale der tiefsten Frequenzen zusammen mit einem seitlich abstrahlenden Treiber für tiefe mittlere Frequenzen und Bass und einem vorn abstrahlenden Treiber für mittlere hohe Frequenzen bereitstellt. Der Umfang der Erfindung soll sich jedoch auf Konfigurationen des Systems erstrecken, wobei kein separater Subwoofer eingesetzt wird, wobei zum Beispiel die tiefsten wiedergegebenen Frequenzen durch den seitlich abstrahlenden Treiber bereitgestellt werden. Vorzugsweise deckt der Treiber für die tiefen – mittleren Frequenzen die Bassfrequenzen bis zu dem tieferen mittleren Bereich (ungefähr 300 Hz) ab, wohingegen die Treiber für die mittleren/hohen Frequenzen, welche hier beschriebenen werden, im Allgemeinen den Frequenzbereich von ungefähr 300 Hz bis 20 kHz abdecken.
  • Ohne die Erfindung in irgendeiner Weise einschränken zu wollen und nur für anschauliche Zwecke, überdecken Bassfrequenzen im Allgemeinen einen Bereich von ungefähr 20 Hz bis 160 Hz. Frequenzen im mittleren Bereich überdecken den Frequenzbereich von ungefähr 160 Hz bis 1300 Hz. Höhen oder hohe Frequenzen überdecken den Bereich von ungefähr 1300 Hz bis ungefähr 20 kHz.
  • 4 und 4b stellen entsprechende Perspektivdarstellungen von Öffnungen gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dar. 4A stellt eine unbewegliche Öffnung 400, wie z.B. die Öffnung 106, dar, welche zwischen der Hauptkammer 104 und der zweiten Kammer 110, wie es in 1 dargestellt ist, angeordnet ist. Das heißt, die unbewegliche Öffnung 400 kann aus einem röhrenförmigen Material einer geeigneten Zusammensetzung oder durch andere Herstellungstechniken und Materialien, wie es dem Fachmann bekannt ist, ausgebildet werden. Techniken zur Bereitstellung eines akustischen Widerstands in Öffnungen sind dem Fachmann auch bekannt und werden daher hier nicht in größeren Details dargelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform, wie sie in 4B dargestellt ist, umfasst die variable Öffnung/das Drehgelenk (z.B. die Öffnung 108, welche in 1 dargestellt ist) zwei nebeneinander angeordnete Scheiben, wobei jede der Scheiben zumindest einen Schlitz und vorzugsweise zwei kreisförmige Schlitze aufweist. Eine Erweiterung und eine Verengung der Öffnung wird bewirkt, indem die erste Scheibe 404 relativ zu der zweiten Scheibe 406 gedreht wird, so dass sich der Umfang der Überlappung zwischen den kreisförmigen Schlitzen 410411 vergrößert oder verringert. Die Zusammensetzung des Materials ist nicht kritisch, aber ein angemessener Grad an "Luftdichtigkeit" wird bevorzugt. Es wird bevorzugt, dass die Öffnung als eine Funktion des tatsächlich benötigten Umfangs des akustischen Widerstands ausgelegt wird und zusammen mit den anderen Parametern des Entwurfes bestimmt wird. Die erste Scheibe 404 der nebeneinander angeordneten Scheiben 402 ist mit der Hauptkammer (104 in 1) gekoppelt und die zweite Scheibe 406 ist mit der dritten Kammer (112 in 1) gekoppelt. Auf diese Weise bewirkt eine Bewegung der Hauptkammer gleichzeitig eine Verengung oder Erweiterung bei der Öffnung, wodurch die Eigenschaften des Lautsprechersystems auf die Umgebung des Hörers, insbesondere auf die Anordnung des Lautsprechersystems relativ zu Wänden oder anderen Klangbegrenzungen oder Objekten, welche in dem Raum vorhanden sind, angepasst werden kann. Die Scheiben 404 und 406 sind für eine stapelförmige Anordnung ausgelegt, wenn sie montiert sind, und bilden Öffnungen mit einem sich verändernden Bereich aus, wenn die Scheiben 404 und 406 relativ zueinander gedreht werden. Materialien, welche für die Öffnungen verwendet werden, sind nicht eingeschränkt, vorausgesetzt, dass für einen angemessenen Umfang einer Abdichtung zwischen den Scheiben 404 und 406 gesorgt wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Scheibe 404 integral mit dem Gehäuse ausgebildet, welches die Hauptkammer 104 ausmacht, und die Scheibe 406 ist integral mit der Kammer 112 ausgebildet. Das heißt, bei einer bestimmten Ausführungsform ist die Scheibe 404 mit dem Gehäuse ausgeformt, welches die Hauptkammer 104 ausbildet, und die Scheibe 406 ist mit dem Gehäuse ausgeformt, welches die dritte Kammer 112 ausbildet.
  • Die akustische Filterung, welche durch den seitlich abstrahlenden Treiber bereitgestellt wird, ist hauptsächlich eine Funktion der Treibergröße, der Gehäuseabmessungen, der interessierenden Frequenzen und des Winkels zwischen dem Hörer und der Achse des Lautsprechertreibers.
  • 5A und 5B stellen entsprechend eine Draufsicht und eine Querschnittsdarstellung eines Lautsprechersystems gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dar. Wie in 5A dargestellt ist, sind die Öffnungs-Dreh-Mechanismen 504, 505 an einer exzentrischen Stelle in der Hauptkammer 502 angeordnet. Indem das Öffnungsdrehgelenk 504 mit seiner Achse 512 an einer Stelle angeordnet ist, welche von der Treiberachse 506 abgesetzt ist, wird eine zusätzliche Torsionsbelastung auf einen O-Ring 518 oder eine andere flexible Dichtung, welche bei der Öffnung – dem Drehgelenk 504 ausgebildet ist, aufgebracht, wenn der seitlich abstrahlende Lautsprechertreiber 508 vibriert. Vorausgesetzt dass eine geringe Reibung zwischen dem Rohr 510 der Öffnung – des Drehgelenks 504 und den entsprechenden Hauptgehäusewänden 516 und den Wänden der zweiten Kammer 514 vorliegt, sollte ein einzelner O-Ring 518 für die Schwenkanordnung (Öffnung – Drehgelenk) für eine effektive Dämpfung für Bewegungen der Hauptkammer 502 relativ zu der zweiten Kammer und zu der dritten Kammer (bei dieser Darstellung nicht dargestellt) sorgen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform, wie z.B. einer, welche für Drehpunkte bzw. Drehgelenke, die auf oder in der Nähe der Treiberachse 506 angeordnet sind, geeigneter ist, sind ein oder mehrere O-Ringe zwischen dem Rohr 510 und den Löchern, welche in den Gehäusewänden ausgebildet sind, angeordnet. Diese Konfiguration sollte für eine größere Übereinstimmung und Dämpfung sorgen. 5B stellt eine Querschnittsdarstellung des Öffnungs-Dreh-Mechanismus 504, welcher in 5A dargestellt ist, entlang einer Querschnittlinie 5B-5B dar. Vorzugsweise ist der zweite Öffnungs-Dreh-Mechanismus (505) eine variable Öffnung, welche wie in 4B dargestellt konstruiert ist. Es ist klar, dass der Umfang der Erfindung derart ausgelegt ist, dass er andere Techniken zur Ausbildung der Öffnungs-Dreh-Mechanismen und Mechanismen oder Anordnungen von variablen Öffnungen umfasst und dass die bereitgestellten Darstellungen lediglich zur Verdeutlichung einer oder mehrerer Ausfüh rungsformen vorhanden sind.
  • Obwohl die vorab stehende Erfindung zum Zwecke des einfachen Verstehens in einigen Details beschrieben worden ist, ist klar, dass bestimmte Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche ausgeführt werden können. Dementsprechend sind die vorliegenden Ausführungsformen als anschaulich und nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs und der Äquivalente der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Satellitenlautsprechersystem umfasst einen seitlich abstrahlenden Treiber für tiefe mittlere Frequenzen, welcher in einem Hilfsgehäuse montiert ist, welches sich durch eine Öffnung mit einem akustischen Widerstand in ein zweites Hilfsgehäuse und durch eine variable zweite Öffnung in ein drittes Hilfsgehäuse öffnet. Die Öffnungen dienen darüber hinaus als Drehpunkte, damit der seitlich abstrahlende Lautsprecher über einen vorbestimmten Bereich gedreht werden kann, wobei gleichzeitig die Öffnung der zweiten Öffnung verändert wird. Die Drehpunkte sind durch O-Ringe isoliert, um für eine luftdichte Abdichtung zu den Hilfsgehäusen zu sorgen wie auch um eine Vibrationssteuerung bereitzustellen. Eine dritte, vierte und fünfte resistiv gedämpfte Öffnung ermöglicht dem ersten und dem zweiten Hilfsgehäuse eine akustische Verbindung mit der Umgebung auszubilden. Der/die vorn abstrahlende(n) Treiber, welche(r) die mittleren und hohen Frequenzen wiedergibt/wiedergeben, ist/sind in einem vierten Hilfsgehäuse montiert.

Claims (19)

  1. Lautsprechersystem umfassend: eine Hauptkammer, welche einen ersten Treiber aufweist, welcher mit seiner hinteren Oberfläche in Kontakt mit dem eingeschlossenen Luftvolumen der Hauptkammer montiert ist; eine zweite Kammer, welche akustisch über eine erste Öffnung mit der Hauptkammer gekoppelt ist; und eine dritte Kammer, welche akustisch durch eine zweite Öffnung mit der Hauptkammer gekoppelt ist; wobei die Hauptkammer, die zweite Kammer und die dritte Kammer jeweils eine Öffnung umfassen, welche mit der äußeren Umgebung gekoppelt ist, und wobei die zweite Öffnung eine variable Öffnung ist.
  2. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, wobei die Hauptkammer um die erste und die zweite Öffnung relativ zu der zweiten oder dritten Kammer schwenkbar ist.
  3. Lautsprechersystem nach Anspruch 2, wobei die variable Öffnung derart gekoppelt ist, dass sie sich mit einer Schwenkbewegung der Hauptkammer relativ zu der dritten Kammer verengt und erweitert.
  4. Lautsprechersystem nach Anspruch 3, wobei die Hauptkammer relativ zu der zweiten oder dritten Kammer in einem Bereich von 0 bis mindestens +/– 10 Grad von einer Mittelposition schwenkbar ist.
  5. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, wobei die Hauptkammer im Wesentlichen derart ausgerichtet ist, dass der erste Treiber in eine seitliche Richtung senkrecht zu der Achse zwischen dem Lautsprecher und einer Position eines Hörers abstrahlt.
  6. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, weiter eine vierte Kammer umfassend, welche einen zweiten Treiber aufweist, welcher darin montiert ist und für eine Wiedergabe von Klängen mit einem höheren Frequenzband als dem Frequenzband der hauptsächlichen Klangwiedergabe für die Hauptkammer konfiguriert ist.
  7. Lautsprechersystem nach Anspruch 6, wobei eine Kombination aus der vierten Kammer und dem zweiten Treiber für eine Wiedergabe von Klängen in einem mittleren/hohen Frequenzband konfiguriert ist.
  8. Lautsprechersystem nach Anspruch 6, wobei der zweite Treiber, welcher innerhalb der vierten Kammer montiert ist, derart konfiguriert ist, dass er im Wesentlichen entlang der Achse zwischen dem Hörer und dem Lautsprechersystem abstrahlt.
  9. Lautsprechersystem nach Anspruch 3, wobei die Schwenkbewegung derart konfiguriert ist, dass sie um eine Öffnungsdrehachse stattfindet, und wobei die Öffnungsdrehachse derart angeordnet ist, dass sie sich im Wesentlichen mit der Achse des ersten Treibers schneidet.
  10. Lautsprechersystem nach Anspruch 3, wobei die Schwenkbewegung derart konfiguriert ist, dass sie um eine Öffnungsdrehachse stattfindet, und wobei die Öffnungsdrehachse exzentrisch zu der Achse des ersten Treibers angeordnet ist.
  11. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Teilmenge des ersten bis fünften Anschlusses resistiv gedämpfte Öffnungen sind.
  12. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Teilmenge des ersten bis fünften Anschlusses Helmholtz-Resonatoren sind.
  13. Lautsprechersystem nach Anspruch 1, wobei die variable Öffnung durch eine Überlappung von Öffnungen von zwei benachbarten Scheiben gesteuert wird.
  14. Lautsprechersystem umfassend: eine Hauptkammer, in welcher ein Treiber untergebracht ist, der im Wesentlichen in eine seitliche Richtung relativ zu einer Achse zwischen dem Lautsprechersystem und einem Hörer abstrahlt; eine zweite Kammer, welche akustisch mit der Hauptkammer gekoppelt ist; eine dritte Kammer, welche akustisch mit der Hauptkammer gekoppelt ist, wobei die Hauptkammer derart konfiguriert ist, dass sie sowohl relativ zu der zweiten als auch relativ zu der dritten Kammer schwenkt, und wobei das Lautsprechersystem derart konfiguriert ist, dass sich die akustischen Eigenschaften der Hauptkammer abhängig von einer Drehung der Hauptkammer relativ zu der dritten Kammer verändern.
  15. Lautsprechersystem nach Anspruch 14, wobei kombinierte Öffnungsdrehgelenke, welche sich zwischen der Hauptkammer und jeweils der zweiten und der dritten Kammer befinden, ermöglichen, dass die Hauptkammer relativ zu der zweiten und der dritten Kammer schwenkt, und für eine akustische Kopplung zwischen den Kammern sorgen.
  16. Lautsprechersystem nach Anspruch 15, wobei die kombinierten Öffnungsdrehgelenke entlang einer Drehachse ausgebildet sind und die Drehachse im Wesentlichen die Achse des Treibers der Hauptkammer überschneidet.
  17. Lautsprechersystem nach Anspruch 15, wobei zumindest einer der kombinierten Öffnungsdrehgelenke eine variable Öffnung ist, welche derart konfiguriert ist, dass sie gleichzeitig die Öffnungsgröße abhängig von einer Drehbewegung der Hauptkammer relativ zu der dritten Kammer verändert.
  18. Lautsprechersystem nach Anspruch 15, wobei die Öffnungsgröße bei der variablen Öffnung durch die Überlappung bei Öffnungen von zwei benachbarten Scheiben, welche die Öffnung ausbilden, gesteuert wird.
  19. Lautsprechersystem nach Anspruch 15, wobei der Treiber in der Hauptkammer in eine seitliche Abstrahlungsrichtung relativ zu einem angenommenen Hörer ausgerichtet ist und derart konfiguriert ist, dass er tiefere mittlere Frequenzen und Bassfrequenzen wiedergibt, und wobei das Lautsprechersystem darüber hinaus eine vierte Kammer umfasst, welche einen vorn abstrahlenden zweiten Treiber aufweist, welcher darin montiert ist und zur Wiedergabe von mittleren/hohen Frequenzen konfiguriert ist.
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