DE112006000579T5 - Drucker mit einstellbarem Tintenliefersystemdruck - Google Patents

Drucker mit einstellbarem Tintenliefersystemdruck Download PDF

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Cesar San Diego Fernandez Espasa
Raul San Diego Perez
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/17596Ink pumps, ink valves

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Abstract

Ein Tintenliefersystem für einen Drucker (10), wobei das Tintenliefersystem folgende Merkmale aufweist:
ein Tintenreservoir (15);
eine Druckkopfanordnung (12);
eine Pumpe (23), die konfiguriert ist, um Tinte von dem Tintenreservoir mit einem ausgewählten Druck an die Druckkopfanordnung zu liefern; und
eine Steuerung (20), die konfiguriert ist, um den ausgewählten Druck basierend auf einer Charakteristik eines Bilds einzustellen, das gedruckt werden soll.

Description

  • Ein herkömmliches Tintenstrahldrucksystem umfasst einen Druckkopf, einen Tintenvorrat, der flüchtige Tinte zu dem Druckkopf liefert, und eine elektronische Steuerung, die den Druckkopf steuert. Der Druckkopf stößt Tintentropfen durch eine Mehrzahl von Öffnungen oder Düsen zu einem Druckmedium hin aus, wie beispielsweise einem Blatt Papier, um auf dem Druckmedium zu drucken. Typischerweise sind die Öffnungen in einem oder mehreren Arrays angeordnet, derart, dass ein ordnungsgemäß sequenzierter Ausstoß von Tinten aus den Öffnungen bewirkt, dass Schriftzeichen oder andere Bilder auf das Druckmedium gedruckt werden, wenn der Druckkopf und das Druckmedium relativ zueinander bewegt werden.
  • Typischerweise stößt der Druckkopf die Tintentropfen durch die Düsen durch ein schnelles Erwärmen eines kleinen Tintenvolumens aus, das in Verdampfungs- oder Abfeuerungskammern mit kleinen elektrischen Heizern wie Dünnfilmwiderständen positioniert ist. Das Erwärmen der Tinte bewirkt, dass die Tinte verdampft und aus den Düsen ausgestoßen wird. Typischerweise steuert für einen Tintentropfen eine entfernte Druckkopfsteuerung, die typischerweise als ein Teil der Verarbeitungselektronik eines Druckers positioniert ist, eine Aktivierung eines elektrischen Stroms von einer Leistungsversorgung außerhalb des Druckkopfs. Der elektrische Strom wird durch einen ausgewählten Dünnfilmwiderstand geleitet, um die Tinte in einer entsprechenden ausgewählten Verdampfungskammer zu erwärmen.
  • Die Tintenstrahltechnologie basiert auf einem Injizieren von Tinte durch eine Düse durch ein Erwärmen derselben auf den Siedepunkt. Es wird eine Luftblase gebildet, die etwas Tinte aus der Düse des Druckkopfs drückt. Wenn die Tinte aus einer Düse ausgeschleudert wird, hinterlässt dieselbe eine kleine Masseleerstelle in der Verdampfungskammer, aus der dieselbe austrat. Dies erzeugt ein Vakuum, das frische Tinte in die Verdampfungskammer zieht. Wenn sich frische Tinte in der Verdampfungskammer befindet, ist die Düse bereit, einen weiteren Tintentropfen abzufeuern. Ein Untersystem, das als das Tintenliefersystem (IDS; IDS = Ink Delivery System) bekannt ist, ist zum Versorgen der Verdampfungskammer mit einem frischen Tintenvorrat verantwortlich. Eine IDS-Pumpe wird verwendet, um einen Druck bereitzustellen, um der Verdampfungskammer Tinte zuzuführen.
  • Bei Tinte fordernden Anwendungen werden, falls der Tintendruck zu niedrig ist, die Verdampfungskammern nicht schnell genug nachgefüllt, wobei eine Druckkopfaushungerung bewirkt wird. Eine Folge einer Druckkopfaushungerung besteht darin, dass sich eine Tintenqualität dramatisch verschlechtert, wenn einige der Düsen aufhören Tinte auszustoßen und sich weiße Linien in dem gedruckten Bild zeigen. Eine zweite Folge einer Druckkopfaushungerung besteht darin, dass sich Düsen sehr schnell erwärmen, was den Druckkopf erwärmt. Schließlich kann der Druckkopf eine thermische Abschaltung erfahren, was dazu führt, dass der Druckauftrag angehalten wird.
  • Typische Lösungen für diese Probleme betreffen ein Setzen und Beibehalten eines konstanten Tintendrucks, der die maximale Flussrate von Tinte durch den Druckkopf hindurch ermöglicht. Die maximale Flussrate von Tinte durch den Druckkopf hindurch ist durch ein Abfeuern aller Düsen mit der maximalen Frequenz bestimmt. Meistens jedoch feuern Druckköpfe nicht alle Düsen auf einmal ab. Ein typischeres Szenario besteht darin, dass meistens lediglich 5 % bis 20 % der Düsen abfeuern und höchst selten 100 % der Düsen auf einmal abfeuern. Deshalb erzeugt die IDS-Pumpe einen IDS-Druck, der die meiste Zeit größer als erforderlich ist.
  • Um einen höheren Druck beizubehalten, läuft die IDS-Pumpe häufiger und unter größeren Lastbedingungen, als es meistens wirklich erforderlich ist. Dies verkürzt wiederum die Lebensdauer der IDS-Pumpe und verringert die Gesamtzuverlässigkeit des Drucksystems. Die einzige Zeit, zu der die Bedingungen den höheren IDS-Druck rechtfertigen, ist, wenn 100 % der Düsen abfeuern. Falls der IDS-Druck jedoch gesetzt ist, um einen Fluss unter den durchschnittlichen Nutzungsbedingungen von beispielsweise 5 % bis 10 % zu ermöglichen, dann wäre die Tintenflussrate aus dem Druckkopf unzureichend, wenn der Druckkopf eine Reihe von Bildern höherer Dichte abfeuert. Ein Drucksystem mit einem konstanten IDS-Druck setzt einen Druck, der größer ist als die Höchstflussratenbedingung, die das Drucksystem zulässt.
  • Aus diesen und anderen Gründen besteht ein Bedarf nach der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Tintenliefersystem für einen Drucker vor. Das Tintenliefersystem weist ein Tintenreservoir, eine Druckkopfanordnung, eine Pumpe, die konfiguriert ist, um Tinte von dem Tintenreservoir zu der Druckkopfanordnung mit einem ausgewählten Druck zu liefern, und eine Steuerung auf, die konfiguriert ist, um den ausgewählten Druck basierend auf einer Charakteristik eines Bilds, das gedruckt werden soll, einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems darstellt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verwendens einer peristaltischen Pumpe dar stellt, um Tinte von einem Reservoir aus einer Druckkopfanordnung zuzuführen.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verwendens einer Luftpumpe darstellt, um Tinte von einem Reservoir aus einer Druckkopfanordnung zuzuführen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Einstellen des Drucks eines Tintenliefersystems basierend auf einer Berechnung eines Tintenflusses darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen genommen, die einen Teil derselben bilden und in denen durch eine Darstellung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. In dieser Hinsicht wird eine Richtungsterminologie, wie beispielsweise „oben", „unten", „Vorder-„, „Rück-„, „vorne", „hinten", etc., mit Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Weil Komponenten von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl unterschiedlicher Ausrichtungen positioniert sein können, wird die Richtungsterminologie zu Darstellungszwecken verwendet und ist in keiner Weise einschränkend. Es ist klar, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und strukturelle oder logische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist deshalb nicht in einem einschränkenden Sinn aufzufassen und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems 10 dar. Bei einem Ausführungsbeispiel stellt das Tintenstrahldrucksystem 10 einen Tintenliefersystemdruck (IDS-Druck; IDS = Ink Delivery System) basierend auf der Bilddichte und Düsenabfeuerfrequenz ein. Das Tintenstrahldrucksystem 10 umfasst eine Tintenstrahldruckkopfanordnung 12, eine Tintenvorratsanordnung 14, eine Befestigungsanordnung 16, eine Medientransportanordnung 18 und eine elektronische Steuerung 20. Zumindest eine Leistungsversorgung 22 liefert eine Leistung an die verschiedenen elektrischen Komponenten des Tintenstrahldrucksystems 10. Die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 umfasst zumindest einen Druckkopf oder Druckkopfchip 24, der Tintentropfen durch eine Mehrzahl von Öffnungen oder Düsen 13 zu einem Druckmedium 19 hin ausstößt, um so auf das Druckmedium 19 zu drucken. Das Druckmedium 19 ist irgendeine Art eines geeigneten Blattmaterials, wie beispielsweise Papier, Kartenstoff, Transparentfolien, Mylar und dergleichen. Typischerweise sind die Düsen 13 in einer oder mehreren Spalten oder einem oder mehreren Arrays angeordnet, derart, dass ein ordnungsgemäß sequenzierter Ausstoß von Tinte aus den Düsen 13 bewirkt, dass Schriftzeichen, Symbole und/oder andere Grafiken oder Bilder auf das Druckmedium 19 gedruckt werden, wenn die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und das Druckmedium 19 relativ zueinander bewegt werden.
  • Die Tintenvorratsanordnung 14 stellt ein Tintenliefersystem (IDS) bereit, das Tinte der Druckkopfanordnung 12 zuführt und ein Reservoir 15 zum Lagern von Tinte und eine Pumpe 23 umfasst, um die Tinte zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 zu treiben. An sich fließt Tinte von dem Reservoir 15 zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12. Die Tintenvorratsanordnung 14 und die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 können entweder ein Einwegetintenliefersystem oder ein Umlauftintenliefersystem bilden. Bei einem Einwegetintenliefersystem wird im Wesentlichen die ganze Tinte, die der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 zugeführt wird, während eines Druckens verbraucht. Bei einem Umlauftintenliefersystem jedoch wird lediglich ein Teil der Tinte, die der Druckkopfanordnung 12 zugeführt wird, während eines Druckens verbraucht. An sich wird Tinte, die während eines Druckens verbraucht wird, an die Tintenvorratsanordnung 14 zurückgegeben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und die Tintenvorratsanordnung 14 zusammen in einer Tintenstrahlkassette oder einem Stift gehäust. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tintenvorratsanordnung 14 getrennt von der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und führt der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 Tinte durch eine Schnittstellenverbindung wie eine Versorgungsröhre zu. Bei jedem Ausführungsbeispiel kann das Reservoir 15 der Tintenvorratsanordnung 14 entfernt, ausgewechselt und/oder nachgefüllt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und die Tintenvorratsanordnung 14 zusammen in einer Tintenstrahlkassette gehäust sind, umfasst das Reservoir 15 ein lokales Reservoir, das innerhalb der Kassette positioniert ist, sowie ein größeres Reservoir, das getrennt von der Kassette positioniert ist. An sich dient das getrennte, größere Reservoir dazu, das lokale Reservoir nachzufüllen. Folglich können das getrennte, größere Reservoir und/oder das lokale Reservoir entfernt, ausgewechselt und/oder nachgefüllt werden.
  • Die Befestigungsanordnung 16 positioniert die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 relativ zu der Medientransportanordnung 18, und die Medientransportanordnung 18 positioniert das Druckmedium 19 relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12. Somit ist eine Druckzone 17 benachbart zu den Düsen 13 in einem Bereich zwischen der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und dem Druckmedium 19 definiert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 eine Druckkopfanordnung vom Bewegungstyp. An sich umfasst die Befestigungsanordnung 16 einen Wagen zum Bewegen der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 relativ zu der Medientransportanordnung 18, um das Druckmedium 19 abzutasten. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 eine Druckkopfanordnung vom Nichtbewegungstyp. An sich fixiert die Befestigungsanordnung 16 die Druckkopfanordnung 12 an einer vorgeschriebenen Position relativ zu der Medientransportanordnung 18. Somit positioniert die Medientransportanordnung 18 das Druckmedium 19 relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12.
  • Die elektronische Steuerung oder Druckersteuerung 20 umfasst typischerweise einen Prozessor, eine Firmware und andere Druckerelektronik zum Kommunizieren mit und Steuern der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12, Tintenvorratsanordnung 14, Befestigungsanordnung 16 und Medientransportanordnung 18. Die elektronische Steuerung 20 empfängt Daten 21 von einem Hostsystem, wie beispielsweise einem Computer, und umfasst einen Speicher zum temporären Speichern der Daten 21. Typischerweise werden die Daten 21 an das Tintenstrahldrucksystem 10 entlang einem elektronischen, infraroten, optischen oder anderen Informationsübertragungsweg gesendet. Die Daten 21 stellen beispielsweise ein Dokument und/oder eine Datei dar, das bzw. die gedruckt werden soll. An sich bilden die Daten 21 einen Druckauftrag für das Tintenstrahldrucksystem 10 und umfassen einen oder mehrere Druckauftragsbefehle und/oder Befehlsparameter.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel steuert die elektronische Steuerung 20 die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 für einen Ausstoß von Tintentropfen aus den Düsen 13. An sich definiert die elektronische Steuerung 20 ein Muster von ausgestoßenen Tintentropfen, die Schriftzeichen, Symbole und/oder andere Grafiken oder Bilder an dem Druckmedium 19 bilden. Das Muster von ausgestoßenen Tintentropfen ist durch die Druckauftragsbefehle und/oder Befehlsparameter bestimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 einen Druckkopf 24. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 eine Breit-Array- oder Mehrkopf-Druckkopfanordnung. Bei einem Breit-Array-Ausführungsbeispiel umfasst die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 einen Träger, der Druckkopfchips 24 trägt, eine elektrische Kommunikation zwischen dem Druckkopfchip 24 und der elektronischen Steuerung 20 liefert, und eine Fluidkommunikation zwischen den Druckkopfchips 24 und der Tintenvorratsanordnung 14 liefert. Die Druckkopfchips 24 umfassen Verdampfungs- oder Abfeuerungskammern 25, die Tinte liefern, die aus den Düsen 13 ausgestoßen wird.
  • Die Tintenvorratsanordnung 14 regelt den hydrostatischen Tintendruck, der in dem Druckkopf 24 an dem Eingang zu den Abfeuerungskammern 25 herrscht. Falls der Tintendruck innerhalb des Druckkopfs 24 zu hoch ist, wird die Tinte vorzeitig durch die Düsen 13 der Abfeuerungskammern 25 hindurchgetrieben und bewirkt, dass der Druckkopf 24 ausläuft. Falls der Tintendruck innerhalb des Druckkopfs 24 zu niedrig ist, ist eventuell die Saugwirkung, die durch die Abfeuerungskammern 25 erzeugt wird, nicht ausreichend, um zu ermöglichen, dass die Abfeuerungskammern 25 sich für die nächste Abfeuerungssequenz selbst nachfüllen. Dieser Zustand wird im Allgemeinen als „Aushungern des Druckkopfs", „Druckkopfaushungerung" oder „Düsenaushungerung" bezeichnet. Deshalb behält die Tintenvorratsanordnung 14 einen optimalen Tintendruck an dem Eingang zu den Abfeuerungskammern 25 des Druckkopfs 24 bei.
  • Der Druckkopf 24 kann eine finite Menge an Tinte enthalten. Wenn die finite Menge an Tinte einmal verbraucht ist, kann der Druckkopf 24 nicht mehr drucken. Der Druckkopf 24 kann jedoch auch kontinuierlich durch eine Außenquelle mit Tinte nachgefüllt werden, während derselbe druckt. Bei diesem Szenario weist der Druckkopf 24 ein Tinteneinlasstor auf, das mit einer Leitung, wie beispielsweise einer Röhrenverbindung, mit dem Tintenreservoir 15 verbunden ist, wobei ein Tintenvorrat bereitgestellt ist, der größer als das ist, was der Druckkopf 24 selbst bereitstellen kann. Mehrere Reservoire 15 und/oder mehrere Druckköpfe 24 können miteinander über ein Tintenverteilerstück verbunden sein. Ein Tintenfluss durch ein typisches System hindurch beginnt damit, dass Tinte das Reservoir 15 verlässt und mehrere oder alle der folgenden Elemente durchläuft: zu einem Auslasstor an dem Reservoir 15, durch eines oder mehrere Verteilerstücke, durch eine Leitung, durch ein Einlasstor in dem Druckkopf 24, durch eine Tintendruckregelvorrichtung in dem Druckkopf 24 und schließlich zu dem Eingang der Abfeuerungskammern 25.
  • Ein Tintenfluss durch diese Elemente hindurch kann einen Widerstand gegenüber einem Tintenfluss erzeugen und den Druck der Tinte entlang dem Flussweg reduzieren. Dieser Widerstand wird gewöhnlich als ein Druckverlust bezeichnet. Ferner erhöht sich der Druckverlust auf Grund des Tintenflusses durch diese Elemente hindurch, wenn sich die Geschwindigkeit der Tinte erhöht. Eine weitere Quelle eines Druckverlusts kann sich aus vertikalen Unterschieden zwischen dem Tintenreservoir 15 und der Position des Druckkopfs 24 ergeben. Um deshalb die Druckverluste des Druckssystems zu überwinden und zu bewirken, dass Tinte aus dem Reservoir 15 und in den Druckkopf 24 fließt, muss der Tintendruck in dem Reservoir 15 größer als der Tintendruck in dem Druckkopf 24 sein.
  • Um einen Tintenfluss von dem Tintenreservoir 15 zu dem Druckkopf 24 zu erzeugen, wird eine Pumpvorrichtung 23 verwendet. Die Pumpvorrichtung 23 kann die Tinte direkt pumpen oder die Tinte durch flexible Röhren beispielsweise unter Verwendung einer peristaltischen Pumpe pumpen. Ein anderer Weg, um einen Tintenfluss zu erzeugen, besteht darin, das Tintenreservoir 15 aus einem flexiblen Behälter herzustellen und den Behälter dann zu komprimieren. Eine Luftpumpe kann verwendet werden, um einen Luftdruck zu erzeugen, der den Behälter komprimiert. Der sich ergebende Druck in dem Tintenreservoir 15, der durch die Pumpe 23 erzeugt wird, wird als der IDS-Druck bezeichnet.
  • Ein Druckkopf 24, der Tinte mit einer schnelleren Rate auswirft, benötigt eine größere Menge an Tintendruck in dem Reservoir 15 als einer, der Tinte mit einer langsameren Rate auswirft. Falls das Tintenvolumen, das die Abfeuerungskammern 25 verlässt, kleiner ist als das Tintenvolumen, das in den Druckkopf 24 fließt, dann wird der Tintendruck an dem Eingang der Verdampfungskammer 25 beginnen, sich zu verringern. Falls der Druck sich weiter auf einen Druckpegel verringert, der niedriger als die Saugwirkung der Düsen 13 ist, fließt keine Tinte mehr in die Abfeuerungskammer 25.
  • Es gibt zwei Schlüsselfaktoren, die den Tintenfluss, der für den Druckkopf benötigt wird, beeinflussen: die Druckkopfabfeuerfrequenz und die Bilddichte. Die Abfeuerfrequenz ist als die Anzahl von gedruckten Spalten pro Sekunde definiert. In der Praxis kann die Abfeuerfrequenz als das Produkt der Bildauflösung und der Mediengeschwindigkeit berechnet werden. Ein Bild mit einer Auflösung von 600 Bildpunkten pro Zoll (dpi; dpi = dots per inch) oder Spalten pro Zoll, das mit 60 Zoll pro Sekunde (ips; ips = inches per second) gedruckt wird, führt zu einer Abfeuerfrequenz von 36 kHz (oder Spalten pro Sekunde). Je höher die Abfeuerfrequenz, desto häufiger stoßen die Düsen 13 Tinte aus und müssen somit die Verdampfungskammern 25 schneller nachgefüllt werden. Das Ergebnis besteht darin, dass der IDS-Druck höher sein muss.
  • Eine Dichte ist der zweite Schlüsselfaktor, der einen Tintenverbrauch des Druckkopfs 24 beeinflusst. Bei einem Drucker beispielsweise, der lediglich schwarzweiß druckt, müssen bei einer speziellen Spalte lediglich die Abfeuerungskammern 25 der schwarzen Pixel nachgefüllt werden. Weiße Pixel tragen nicht zu dem Tintenfluss bei. Bei einem Ausführungsbeispiel verbraucht ein vollständig geschwärztes Bild, das mit 36 kHz gedruckt wird, die maximal mögliche Tinte.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel analysiert die elektronische Steuerung 20 die Daten 21 aus einer Dichteperspektive vor einem Drucken des Dokuments und/oder der Datei. Das Ergebnis der Analyse ist eine Durchschnittsdichte des gesamten Bilds. Bei Schwarzweißdruckern ist die Durchschnittsdichte durch ein Dividieren der Anzahl von schwarzen Bildpunkten durch die Gesamtanzahl von Bildpunkten bestimmt. Bei Farbdruckern ist die Durchschnittsdichte jeder Farbe in dem Bild getrennt bestimmt. Wenn die Durchschnittsdichte und die Abfeuerfrequenz verwendet werden, wird der Tintenfluss, der für ein spezielles Bild benötigt wird, berechnet und wird der Druck, der durch die Pumpe 23 geliefert werden soll, entsprechend gesetzt. Der Druck muss hoch genug sein, um mit den Bildbedürfnissen Schritt zu halten und eine Druckkopfaushungerung zu vermeiden, aber nicht übermäßig hoch, um ein Druckkopfauslaufen zu verhindern und die Lebensdauer der Pumpe 23 so weit wie möglich zu erweitern.
  • Wenn eine Ansprechzeit für das IDS in der Größenordnung von wenigen Sekunden liegt, analysiert die elektronische Steuerung 20 die Bilder und wendet die Druckeinstellungen innerhalb dieser Zeit im Voraus an. Deshalb wird eine gewisse Bildpufferung verwendet. Bei einem Ausführungsbeispiel wird bei bestimmten Anwendungen, wie beispielsweise einem Drucken mehrerer Kopien des gleichen Originals, lediglich das Original analysiert. Bei anderen Anwendungen, wie beispielsweise einem Drucken von Adressen auf einem vorgedruckten Formular oder Umschlag, wird eine konstante Dichten angenommen, obwohl die zu druckenden Daten variabel sind, und wiederum lediglich das erste Bild analysiert. Jeder dieser Druckaufträge wird jedoch abhängig von dem Bildinhalt unterschiedliche Druckeinstellungen aufweisen.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verwendens einer peristaltischen Pumpe zum Zuführen von Tinte von dem Reservoir 15 aus zu der Druckkopfanordnung 12 darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 23 eine peristaltische Pumpe, die zumindest eine komprimierbare Pumpenröhre 30 aufweist, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Im Allgemeinen wird Tinte durch die Pumpenröhre 30 hindurch durch die Anlegung einer Kompressionskraft an die Pumpenröhre 30 bewegt, wie beispielsweise durch ein Drücken einer Rolle (nicht gezeigt) gegen die Pumpenröhre 30 mit einer ausreichenden Kraft, um eine Okklusion innerhalb der Pumpenröhre 30 zu erzeugen. Die Rolle (und somit die Okklusion) wird entlang der Länge der Pumpenröhre 30 bewegt, derart, dass Tinte vor der Okklusion zwangsläufig transportiert wird. Gewöhnlich wird eine Reihe von Rollen verwendet, um eine Mehrzahl von aufeinander folgenden Okklusionen entlang der Länge der Pumpenröhre 30 zu erzeugen, derart, dass eine peristaltische Pumpwirkung entlang der Länge der Pumpenröhre 30 erzeugt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit der peristaltischen Pumpe 23 durch die elektronische Steuerung 20 basierend auf der Bilddichte und der Abfeuerfrequenz, die verwendet werden soll, gesetzt. Die Geschwindigkeit der peristaltischen Pumpe 23 ist optimiert, um den IDS-Druck zu liefern, der benötigt wird, um einen angemessenen Tintenfluss zu der Druckkopfanordnung 12 zu liefern und eine Druckkopfaushungerung und ein Druckkopfauslaufen zu verhindern. Durch das Optimieren des IDS-Drucks, der durch die peristaltische Pumpe 23 geliefert wird, kann die Lebensdauer der peristaltischen Pumpe 23 verlängert werden.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verwendens einer Luftpumpe zum Druckbeaufschlagen von Tinte in dem Reservoir 15, um die Druckkopfanordnung 12 zu versorgen, darstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Tintenvorratsanordnung 14 eine Luftpumpe 23 und einen Behälter 38, der einen Raum 40 für Luft und ein flexibles Tintenreservoir 15 aufweist. Die Luftpumpe 23 liefert Luft durch eine Röhrenverbindung 34 zu dem Raum 40 innerhalb des Behälters 38. Die Luft in dem Raum 40 beaufschlagt das flexible Tintenreservoir 15 mit Druck, um Tinte aus dem Tintenreservoir 15 durch eine Röhrenverbindung 36 zu der Druckkopfanordnung 12 zu treiben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Druck, der durch die Luftpumpe 23 in den Raum 40 geliefert wird, um das flexible Tintenreservoir 15 zu komprimieren, durch die elektronische Steuerung 20 basierend auf der Bilddichte und der verwendeten Abfeuerfrequenz gesetzt. Der Luftdruck, der durch die Luftpumpe 23 geliefert wird, ist optimiert, um den IDS-Druck zu liefern, der benötigt wird, um einen angemessenen Tintenfluss zu der Druckkopfanordnung 12 zu liefern und eine Druckkopfaushungerung und ein Druckkopfauslaufen zu verhindern. Durch das Optimieren des IDS-Drucks, der durch die Luftpumpe 23 geliefert wird, kann die Lebensdauer der Luftpumpe 23 verlängert werden.
  • Das Luftvolumen, das benötigt wird, um das flexible Tintenreservoir 15 beispielsweise auf 1,0 psi mit Druck zu beaufschlagen, ist geringer als das Luftvolumen, das benötigt wird, um das flexible Tintenreservoir 15 auf 5,0 psi mit Druck zu beaufschlagen. Über die Lebensdauer der Luftpumpe 23 hinweg wird, falls die Mehrheit von gedruckten Bildern 1,0 psi benötigte, die Luftpumpe 23 dann viel weniger Luft gepumpt haben als eine Luftpumpe, die bei einem konstanten Druck von 5,0 psi wirksam war. Die Luftpumpe 23 läuft ferner weniger häufig als eine Luftpumpe, die bei einem konstanten Druck betrieben wird. Da die Lebensdauer einer Luftpumpe hinsichtlich eines gepumpten Luftvolumens angegeben wird, kann ein System, das den Luftdruck einstellt, die Lebensdauer der Luftpumpe gegenüber einem System erweitern, das einen konstanten Luftdruck beibehält, der gesetzt ist, um die maximale Flussrate zu ermöglichen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens 100 zum Einstellen des IDS-Drucks darstellt. Bei 102 empfängt die elektronische Steuerung 20 die Bilddaten 21 von einem Host. Bei 104 analysiert die elektronische Steuerung 20 die Bilddaten, um eine Durchschnittsdruckdichte zu erhalten. Bei 106 berechnet die elektronische Steuerung 20 den benötigten Tintenfluss basierend auf der Durchschnittsdruckdichte und der verwendeten Abfeuerfrequenz. Bei 108 stellt die elektronische Steuerung 20 den IDS-Druck der Pumpe 23 basierend auf dem berechneten Tintenfluss ein.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung steuern den IDS-Druck basierend darauf, wie viel Tinte jedes Bild verbraucht. Der IDS-Druck wird basierend auf der Dichte jedes Bilds und der verwendeten Abfeuerfrequenz berechnet. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind folglich eine Druckkopfaushungerung und ein Druckkopfauslaufen verhindert, ist die Druckqualität von Bildern mit großen dunklen Bereichen verbessert und sind Wärmeabschaltungen eines Druckkopfs verhindert. Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die IDS-Pumpe lediglich die Menge an Tintendruck, die durch die Druckdichte und die Abfeuerfrequenz gerechtfertigt ist. Deshalb muss die IDS-Pumpe bei diesem Ausführungsbeispiel nicht unter höheren Lastbedingungen für Bilder arbeiten, die eine geringere Druckdichte und/oder Abfeuerfrequenz aufweisen, derart, dass die Lebensdauer der Pumpe erhöht ist.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele hierin dargestellt und beschrieben wurden, ist Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass eine Vielfalt von anderen und/oder äquivalenten Implementierungen die spezifischen gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele ersetzen kann, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Anmeldung soll jegliche Adaptionen oder Variationen der spezifischen Ausführungsbeispiele abdecken, die hierin erörtert sind. Deshalb ist beabsichtigt, dass diese Erfindung lediglich durch die Ansprüche und die Äquivalente derselben begrenzt sein soll.
  • Zusammenfassung
  • Ein Tintenliefersystem für einen Drucker (10) umfasst ein Tintenreservoir (15), eine Druckkopfanordnung (12), eine Pumpe (23), die konfiguriert ist, um Tinte von dem Tintenreservoir mit einem ausgewählten Druck an die Druckkopfanordnung zu liefern, und eine Steuerung (20), die konfiguriert ist, um den ausgewählten Druck basierend auf einer Charakteristik eines Bilds einzustellen, das gedruckt werden soll.

Claims (10)

  1. Ein Tintenliefersystem für einen Drucker (10), wobei das Tintenliefersystem folgende Merkmale aufweist: ein Tintenreservoir (15); eine Druckkopfanordnung (12); eine Pumpe (23), die konfiguriert ist, um Tinte von dem Tintenreservoir mit einem ausgewählten Druck an die Druckkopfanordnung zu liefern; und eine Steuerung (20), die konfiguriert ist, um den ausgewählten Druck basierend auf einer Charakteristik eines Bilds einzustellen, das gedruckt werden soll.
  2. Das Tintenliefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Charakteristik des Bilds eine Dichte des Bilds ist.
  3. Das Tintenliefersystem gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um den ausgewählten Druck basierend auf einer Abfeuerfrequenz der Druckkopfanordnung einzustellen.
  4. Das Tintenliefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Pumpe eine Luftpumpe oder eine peristaltische Pumpe aufweist.
  5. Das Tintenliefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem das Tintenreservoir ein flexibles Tintenreservoir aufweist.
  6. Das Tintenliefersystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um den ausgewählten Druck einzustellen, um eine Druckkopfaushungerung und ein Druckkopfauslaufen zu verhindern.
  7. Ein Verfahren zur Druckbeaufschlagung von Tinte in einem Drucker (10), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Analysieren eines Bilds, das gedruckt werden soll, um eine Dichte des Bilds zu bestimmen; und Einstellen einer Pumpe (23), um einen ausgewählten Tintendruck an einen Druckkopf (24) zu liefern, basierend auf der Dichte des Bilds.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Einstellen der Pumpe, um den ausgewählten Tintendruck an den Druckkopf zu liefern, ein Einstellen der Pumpe, um den ausgewählten Tintendruck zu liefern, basierend auf einer Abfeuerfrequenz des Druckkopfs aufweist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, das folgenden Schritt aufweist: Bereitstellen einer Luftpumpe, die konfiguriert ist, um ein flexibles Tintenreservoir (15) mit Druck zu beaufschlagen.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Einstellen der Pumpe, um den ausgewählten Tintendruck zu liefern, ein Einstellen eines Luftdrucks der Luftpumpe, um das flexible Tintenreservoir mit Druck zu beaufschlagen, aufweist.
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