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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das Gebiet des Leistungsmanagements.
Insbesondere betrifft die Erfindung das Modifizieren des Ausgangs
eines Leistungsadapters.
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HINTERGRUND
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Notebook-Rechner
(auch als Laptop-Rechner bezeichnet) sind leichtgewichtige PC, die
schnell an Popularität
gewinnen. Die Popularität
der Notebookrechner hat zugenommen, insbesondere da ihr Preis ständig fällt, während sie
eine ähnliche
Leistungsfähigkeit
haben als ihre größeren Geschwister (d.
h. Desktop-Rechner und Workstations).
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Ein
Vorteil von Notebook-Rechnern ist ihre einfache Tragbarkeit. Diese
Tragbarkeit setzt die Notebook-Rechner jedoch einer Vielzahl von
Umwelteinflüssen
aus. Insbesondere kann ein Notebook-Rechner morgens in einer geregelten
Büroumgebung
und an dem Nachmittag desselben Tages außen (in der heißen Sommersonne)
verwendet werden.
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Leistungsadapter
verbrauchen allgemein mehr Leistung als andere individuelle Komponenten des
Notebook-Rechners. Um die internen Komponenten eines Notebook-Rechners
zu betreiben, kann ein äußerer Leistungsadapter
verwendet werden. Auch werden Leistungsadapter oft zu heiß um berührt zu werden,
insbesondere bei der Verwendung in einer nicht klimatisierten Umgebung.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
eingehende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Figuren. In den Figuren gibt bzw. geben die ganz links stehende
Ziffern bzw. Ziffern eines Bezugszeichens die Figur an, in der das
Bezugszeichen erstmalig auftritt. Die Verwendung derselben Bezugszeichen
in unterschiedlichen Figuren gibt ähnliche oder identische Gegenstände an.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Rechnersystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm eines Leistungssystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm eines Leistungsadapterrückkopplungssystems in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Modifizieren der Ausgangsleistung
eines Leistungsadapters in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel.
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EINGEHENDE BESCHREIBUNG
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Rechnersystems 100 in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel.
Das Rechnersystem 100 weist eine Recheneinheit 102 und
einen Leistungsadapter 104 auf, beispielsweise zum Liefern
von elektrischer Leistung an die Recheneinheit 102. Die
Recheneinheit 102 kann jede geeignete Recheneinheit sein,
etwa ein Laptop (oder ein Notebook), ein Personal Digital Assistant,
ein Desktop-Rechner (beispielsweise eine Workstation oder ein Desktop-Rechner),
eine in einem Rack montierte Recheneinheit und dergleichen.
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Elektrische
Leistung kann verschiedenen Komponenten der Recheneinheit 102 (beispielsweise
durch eine Spannungsversorgung 106 der Recheneinheit) von
einem oder mehreren der folgenden Quellen zugeführt werden: Eine oder mehrere
Batteriepackungen, einem Wechselstromnetz (beispielsweise über einen
Transformator und/oder einen Adapter wie einem Leistungsadapter 104),
Autospannungsversorgungen, Flugzeugspannungsversorgungen und dergleichen.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann
der Leistungsadapter 104 den Ausgang der Spannungsquelle
(beispielsweise aus einem Wechselstromausgang von etwa 110VAC bis
240VAC) in eine Gleichspannung (DC) im Bereich zwischen 7VDC bis
12,6VDC. Entsprechend kann der Leistungsadapter 104 ein
AC/DC-Adpater sein.
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Die
Recheneinheit 102 weist weiter einen oder mehrere Zentralrecheneinheiten
(CPU) 108 auf, die mit einem Bus 110 gekoppelt
sind. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist die CPU 108 ein oder mehrere Prozessoren in der Pentium®-Familie
von Prozessoren einschließlich
der Pentium®II-Prozessorenfamilie,
Pentium®III-Prozessoren,
Pentium®IV-Prozessoren,
die von Intel® Corporation,
Santa Clara, Kalifornien, erhältlich
sind. Alternativ können
andere CPU verwendet werden, etwa der Itanium® von
Intel, dem XEONTM und den Celeron®-Prozessoren. Es können auch
eine oder mehrere Prozessoren von anderen Herstellern verwendet
werden. Weiter können die
Prozessoren eine Einkern- oder Mehrkern-Ausbildung haben.
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Ein
Chipsatz 112 ist mit dem Bus 110 gekoppelt. Der
Chipsatz 112 weist einen Speichersteuerhub (MCH) 114 auf.
Der MCH 114 kann einen Speicherkontroller 116 aufweisen,
der mit einem Hauptsystemspeicher 118 gekoppelt ist. Der
Hauptsystemspeicher 118 speichert Daten und Sequenzen von Befehlen,
die von der CPU oder einem anderen in dem System vorhandenen Einheit
ausgeführt
werden. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist der Hauptsystemspeicher 118 einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) auf, der Hauptsystemspeicher 118 kann jedoch unter
Verwendung von anderen Speichertypen wie dynamischen RAM (DRAM),
synchronen DRAM (SDRAM) und dergleichen. Zusätzliche Einheiten können mit
dem Bus 110 gekoppelt sein, etwa mehrere CPUs und/oder
mehrere Systemspeicher.
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Der
MCH 114 kann weiter eine Grafikschnittstelle 120 aufweisen,
die mit einem Grafikbeschleuniger 122 gekoppelt ist. Bei
einem Ausführungsbeispiel ist
die Grafikschnittstelle 120 mit dem Grafikbeschleuniger 122 über einen
beschleunigten Grafikport (AGP) gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel
kann ein Display (etwa ein Flachbildschirm) mit der Grafikschnittstelle 120 über, beispielsweise,
einen Signalwandler gekoppelt sein, der eine digitale Darstellung
eines Bildes, das in einer Speichereinheit wie einem Videospeicher
oder einem Systemspeicher gespeichert ist, in Displaysignale wandelt,
die von dem Display interpretiert und dargestellt werden. Die von
der Displayeinheit erzeugten Displaysignale können durch verschiedene Kontrolleinheiten
laufen, bevor sie von dem Display interpretiert werden und nachfolgend
auf diesem dargestellt werden.
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Eine
Hubschnittstelle 124 koppelt den MCH 114 an einen
Eingangs-/Ausgangs-Steuerhub (ICH) 126. Der ICH 126 bildet
eine Schnittstelle zu Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Einheiten, die mit
dem Computersystem 100 gekoppelt sind. Die ICH 126 kann mit
einem Peripheriegeräte
verbindenden Bus (PCI) verbunden werden. Der ICH 126 weist
daher eine PCI-Brücke 128 auf,
die eine Schnittstelle zu einem PCI-Bus 130 bildet. Die
PCI-Brücke 128 schafft
einen Datenweg zwischen der CPU 108 und den Peripheriegeräten. Zusätzlich können andere
Arten von I/O Verbindungstopologien verwendet werden, so eine PCI
ExpressTM-Architektur, die von Intel® Corporation,
Santa Clara, Kalifornien, erhältlich
ist.
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Der
PCI-Bus 130 kann mit einer Audioeinheit 132 und
einer oder mehreren Laufwerken 134 gekoppelt sein. Andere
Einheiten können
mit dem PCI-Bus 130 gekoppelt sein. Zusätzlich kann die CPU 108 und die
MCH 114 unter Bildung eines einzelnen Chips kombiniert
sein. Der Grafikbeschleuniger 122 kann bei anderen Ausführungsbeispielen
in dem MCH 114 eingeschlossen sein.
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Zusätzlich können andere
Peripheriegeräte, die
mit dem ICH 126 gekoppelt sind, bei verschiedenen Ausführungsbeispielen
integrierte Antriebsschaltungen (DIE) oder Laufwerke für Kleincomputersystemschnittstellen
(SCSI), Universalserienbus (USB)-Anschlüsse, eine Tastatur, eine Maus,
parallele Anschlüsse,
serielle Anschlüsse,
Antriebe für
Floppy-Disks, digitale Ausgaben (beispielsweise eine digitale Videoschnittstelle
(DVI)) und dergleichen sein. Die Rechnereinheit 102 kann
einen flüchtigen
oder nicht-flüchtigen
Speicher beinhalten.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm eines Leistungssystems 200 in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel.
Das Leistungssystem weist den Leistungsadapter 104 und
die Spannungsversorgung 106 der Recheneinheit, die oben
unter Bezugnahme auf 1 diskutiert worden ist, auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel
zeigt das Leistungssystem 200 weitere Einzelheiten bezüglich der
Spannungsversorgung des Rechnersystems von 1.
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Das
Leistungssystem weist elektrische Lasten 202 auf, die mit
der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit gekoppelt
sind. Die elektrischen Lasten 202 können verschiedene Komponenten
der Recheneinheit 102 in 2 darstellen,
die ihre Leistung von dem Leistungsadapter 104 herleiten
(beispielsweise durch die Leistungsversorgung 106 der Recheneinheit).
Beispielsweise können
die elektrischen Lasten den Spannungsverbrauch der Gegenstände 108–134,
die unter Bezugnahme auf die 1 diskutiert
worden sind, darstellen. Bei einem Ausführungsbeispiel können eine
oder mehrere DC-zu-DC-Spannungsregler zwischen der Leistungsversorgung 106 der
Recheneinheit und den elektrischen Lasten 202 (nicht gezeigt)
verwendet werden, beispielsweise zum Regeln der Spannung, die an
die verschiedenen Komponenten der Recheneinheit 102 angelegt
sind.
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Obwohl
dies nicht dargestellt ist, kann die Spannungsversorgung 106 der
Rechnereinheit einen Transistor 204 (QAD1)
zum Schalten des Spannungspotentials, das von dem Spannungsadapter 104 erzeugt
wird, aufweisen. Wie in 2 gezeigt, kann der Spannungsadapter 104 mit
Masse verbunden sein. Der Transistor 204 kann jeder geeignete
Transistor sein einschließlich
eines Leistungstransistors, etwa ein Feldeffekttransistor (FET),
ein Metalloxidsilizium-FET-(MOSFET) und dergleichen. Das Gatter
des Transistors 204 (QAD1) ist
mit einem Selektor 206 zum Kontrollieren des Stromflusses
von dem Leistungsadapter 104 zu der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit
gekoppelt.
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Der
Selektor 206 ist mit einem oder mehreren Batteriesätzen (208 und 210)
und einem Leistungsschalter 212 gekoppelt. Die Batteriesätze (208–210)
können
eine Reserveleistung für
die elektrischen Lasten 202 darstellen, beispielsweise
wenn der Leistungsadapter 104 von der Spannungsversorgung 106 der
Rechnereinheit getrennt ist und/oder einer Leistungsquelle (etwa
einer solchen, wie sie unter Bezugnahme auf 1 diskutiert
worden ist). Der Leistungsschalter 212 ist mit den Batteriesätzen (208–210)
gekoppelt und wird durch den Selektor 206 zum Schalten
der Leistung zum Ein- und Ausschalten der Spannung zu bzw. von den
Batteriesätzen
kontrolliert. Beispielsweise kann der Selektor 206 zum
Schaffen einer Reserveleistung (von den Batteriesätzen 208 und 210)
zu den elektrischen Lasten 202, beispielsweise über einen
Widerstand (RCHR), den Spannungsschalter 212 einschalten.
Alternativ kann der Selektor 206 den Leistungsschalter 212 einschalten,
wenn die Batteriesätze
(208–210) geladen
werden, um Leistung an die Batteriesätze (208-210) über den
Widerstand 204 (QAD1) an den Widerstand 216 (RSYS) und den Widerstand 214 (RCHR) anzulegen.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
kann der Selektor 206 den Leistungsfluss von dem Leistungsadapter 104 basierend
auf dem Zustand der Batteriesätze
(208–210)
und/oder den elektrischen Lasten ein- und ausschalten. Beispielsweise
kann der Selektor 206 dann, wenn die Batteriesätze (208–210)
vollständig
geladen sind und die elektrischen Lasten 202 ausgeschaltet
sind (beispielsweise wenn die Rechnereinheit 102 ausgeschaltet
ist) den Stromfluss von dem Leistungsadapter 104 in die
Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit abschalten.
Alternativ kann der Selektor 206 dann, wenn die Batteriesätze (208–210)
zu laden sind und die elektrischen Lasten 202 ausgeschaltet
sind, beispielsweise wenn die Rechnereinheit 102 ausgeschaltet
ist) den Transistor 204 und den Leistungsschalter 212 einschalten,
um den Stromfluss von dem Leistungsadapter 104 in die Batteriesätze (208–210)
zu erlauben. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist der Leistungsschalter 212 einen von dem Selektor 206 gesteuerten
geeigneten Transistor für
jeden Batteriesatz (208–210) auf, einschließlich eines
Leistungstransistors, etwa einem FET, einem MOSFET und dergleichen.
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Weiter
kann der Selektor 206 bestimmen, wann zwischen einer Mehrzahl
von Batteriesätzen (208–210)
umzuschalten ist. Wenn, beispielsweise, ein Batteriepack (208 oder 210)
von der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit 106 entfernt wird,
kann der Selektor 206 zu jeder der verbleibenden Batteriesätze umschalten.
Der Leistungsschalter 212 kann verwendet werden um gefährliche
Situationen zu vermeiden (beispielsweise bei frei liegenden Batterieanschlüssen), wenn
ein Batteriesatz entfernt wird.
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Die
Leistungsversorgung 106 für eine Rechnereinheit weist
weiterhin einen Systemmanagementkontroller (SMC) 218 auf,
der mit den Batteriesätzen
(208–210)
gekoppelt ist, um den Stromfluss in und aus den Batteriesätzen zu
beobachten um den Ladezustand und die Kapazität jedes Batteriesatzes zu bestimmen.
Bei einem Ausführungsbeispiel
kann jeder Batteriesatz eine Batteriemanagementeinheit (BMU) (220 und 222)
zum Beobachten des Stromflusses durch den Batteriesatz aufweisen.
Der SMC 218 ist weiter mit dem Selektor 206 zum
Kommunizieren des Ladungszustands des Batteriesatzes und der Kapazitätsinformation
gekoppelt.
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Der
Selektor 206 ist mit einem analogen Vorderende (AEF) (224 und 226)
innerhalb jedes Batteriesatzes gekoppelt, beispielsweise zum Umschalten des
Leistungsflusses zwischen den Batteriesätzen und dem Leistungsschalter 212.
Bei einem Ausführungsbeispiel
sind die AFE (224 und 226) mit dem Leistungsschalter über einen
oder mehrere geeignete Transistoren gekoppelt, einschließlich eines
Leistungstransistors, wie einem FET, einem MOSFET und dergleichen.
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Die
Leistungsversorgung 106 für eine Recheneinheit weist
zusätzlich
ein Leistungsmonitormodul 228 auf, das zur Messung der
Spannung über den
Widerständen 214 und 216 gekoppelt
ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
haben die Widerstände 214 und 216 feste
Werte. Das Leistungsmonitormodul 228 kann zum Messen des
Stromflusses durch die Widerstände 214 und 216 gekoppelt
sein. Beispielsweise kann das Leistungsmonitormodul 228 den
Leistungsverbrauch des gesamten Systems beobachten (beispielsweise
durch Messen der Spannung über
dem Widerstand 216) und die Ladeleistung des Batteriesatzes
(beispielsweise durch Messen der Spannung über den Widerstand 214).
Das Leitungsmonitormodul 228 ist mit dem Leistungsadapter 104 über einen
Rückkopplungstift
gekoppelt, beispielsweise zum Steuern der Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104,
wie dies in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf 3 diskutiert werden wird. Entsprechend
kann das Leistungsmonitormodul 228 die Ausgangsleistung
des Leistungsadapters 104 in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch
der Computereinheit 102 modifizieren.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm eines Leistungsadapterrückkopplungsystems 300 in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel.
Das Leistungsadapterrückkopplungssystem 300 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des Leistungsadapters 104 und Abschnitte der Leistungsversorgung 106 für eine Rechnereinheit.
Der Leistungsadapter 104 weist eine Bezugsspannnungsquelle
(VREF) 302 auf, die mit einer positiven
Spannungsquelle des Leistungsadapaters 104 (V+) 304 über einen
Vorwiderstand (RBIAS) 306 gekoppelt
ist. Wie unter Bezugnahme auf 2 diskutiert
worden ist, kann die positive Spannungsquelle 304 mit dem
Transistor 204 (gezeigt in 2) gekoppelt
sein.
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Der
Leistungsadapter 104 weist weiter Widerstände 308 (RDIV1) und 310 (RDIV2)
auf, um die Bezugsspannung 302 vor dem Anlegen eines Potentials an
einen invertierenden Eingang eines Komparators 312 zu teilen.
Die Widerstände 308 und 310 können jeden
geeigneten Wert haben. Auch können
die Werte der Widerstände 308 und 310 bei
einem Ausführungsbeispiel
fest sein. Der Komparator 312 kann jeder geeignete Komparator
sein, etwa ein Operationsverstärker.
Der Ausgang des Komparators 312 kann, wie in 3 gezeigt,
rückgekoppelt
werden über
verschiedene Komponenten des Leistungsadapters 104 (nicht
gezeigt) zu der positiven Spannungsquelle 304. Weiter nimmt
der Komparator 312 an seinem nicht-invertierenden Eingang
von der positiven Spannungsquelle 304 über Widerstände 314 (R1) und 316 (R2).
Die Widerstände 314 und 316 können jeden
geeigneten Wert haben. Auch kann der Wert der Widerstände 314 und 316 bei
einem Ausführungsbeispiel fest
sein.
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Die
Widerstände 314 und 316 (und
der nicht-invertierende Eingang des Komparators 312) sind,
wie in 3 gezeigt, sind mit dem Rückkopplungsgin 230 (VCNT) gekoppelt. Der Rückkopplungsgin 230 ist
mit dem Leistungsmonitormodul über
einen geeigneten Transistor 318, der ein Leistungstransistor,
etwa ein FET, ein MOSFET und dergleichen sein kann, gekoppelt. Der
Transistor 318 ist mit der positiven Spannungsquelle 304 und
Masse über die
Widerstände 320 bzw. 322 gekoppelt.
Die Widerstände 320 und 322 können jeden
geeigneten Wert haben. Auch können
die Werte der Widerstände 320 und 322 bei
einem Ausführungsbeispiel
fest sein. Das System 300 zeigt einen negativen Spannungsgin 324,
beispielsweise um eine Differentialspannungsquelle in Verbindung
mit der positiven Spannungsquelle 304 zu schaffen.
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In 3 ist
gezeigt, dass das Leistungsmonitormodul 228 den Transistor 318 verwenden
kann, um einen Strom in den Rückkopplungsgin 320 zu
führen.
Um den Batterieladestrom (wie unter Bezugnahme auf 2 diskutiert)
zu erhöhen,
kann das Leistungsmonitor 228 beispielsweise den Strom
in dem Widerstandsteilernetzwerk (314 und 316)
reduzieren. Um den Batterieladestrom zu senken, kann das Leistungmonitormodul 228 den
Strom in dem Widerstandsteilernetzwerk (314 und 316)
erhöhen.
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Wie
in 3 gezeigt, ist das Leistungsmonitormodul 228 mit
dem Rückkopplungsgin 230 über einen
Fensterdetektor 326 gekoppelt, beispielsweise zum Sensieren
der Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104 (durch Sensieren
der Rückkopplungsspannung,
die an dem Rückkopplungsgin 230 (VCNT) vorhanden ist und an den Eingängen des
Komparators 312 vorhanden ist). Der Fensterdetektor 326 kann
eingeschlossen sein in dem Leistungsmonitormodul 228 bei
einem Ausführungsbeispiel.
Bei einem Ausführungsbeispiel
kann der Fensterdetektor 326 einen Operationsverstärker aufweisen
mit einer Rückkopplungsschleife
zum Erlauben der Akzeptanz jedes Bereiches des Leistungsausgangs
durch den Spannungsadapter 104.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
kann der Rückkopplungsgin 230 verwendet
werden zum Modifizieren der Ausgangsleistung des Leistungsadapters und/oder
zum Sensieren des gegenwärtigen
maximalen Leistungswerts des Leistungsadapters. Der Leistungsadapter
(104) kann seinen Leistungswert der Rechnereinheit (102)
melden. Beispielsweise kann das Leistungsmonitormodul 228 die
maximale Ladung des Batteriesatzes (208–210) bestimmen, wie
dies unter Bezugnahme auf 2 diskutiert
worden ist. Wenn die Batteriesätze
vollständig
geladen sind, reduziert das Leistungsmonitormodul 228 die Ausgangsleistung
des Leistungsadapters 104 zum Verhindern einer Zerstörung der
Batteriesätze und/oder
Verursachen von Sicherheitsmaßnahmen beispielsweise
gegenüber
einer Überhitzung.
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4 zeigt
ein Flussdiagramm eines Verfahrens 400 zum Modifizieren
der Ausgangsleistung eines Leistungsadapters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen
kann das Verfahren 400 angewendet werden auf Abschnitte
eines oder mehrerer Systeme, die unter Bezugnahme auf die 1–3 diskutiert
worden sind.
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Das
Verfahren 400 beginnt bei dem Sensieren der Ausgangsleistung
eines Leistungsadapters (402). Wie unter Bezugnahme auf 3 diskutiert worden
ist, kann das Sensieren der Stufe 402 ausgeführt werden
durch einen Fensterdetektor 326 über den Rückkopplungsstift 230.
Das Verfahren 400 bestimmt weiter ob ein Leistungsadapter
(etwa wie 104 der 1–3)
Leistung zu einer Rechnereinheit liefert (etwa 102 von 1,
beispielsweise über
die Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit). Beispielsweise
wird, wenn in der Stufe 402 bestimmt wird, dass der Leistungsadapter
nicht vorhanden ist oder keine Ausgangsleistung sensiert wird, die
Stufe 404 ausfallen und das Verfahren 400 kehrt
zu der Stufe 402 zurück.
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Wenn
bestimmt wird, dass ein Leistungsadapter Leistung an die Rechnereinheit
(404) liefert, wird der Leistungsverbrauch der Rechnereinheit
beobachtet (406). Das Beobachten der Stufe 406 kann von
dem Leistungsmonitormodul 228 durchgeführt werden. Auch kann, wie
hier unter Bezugnahme auf das Leistungsmonitormodul 228 diskutiert
worden ist, die Monitorstufe (406) das Bestimmen des Ladezustands
der Batteriesätze
einschließen
(beispielsweise durch Messen der Spannung über dem Widerstand von 2).
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In
einer Stufe 408 wird die Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104 in Übereinstimmung
mit dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit (406) modifiziert.
Wie unter Bezugnahme auf die 2 und 3 diskutiert,
kann das Leistungsmonitormodul 228 einen Rückkopplungsstift 230 zum
Steuern der Ausgangsleistung des Leistungsadapters (104)
verwenden. Das Leistungsmonitormodul 228 kann in oder innerhalb
der Rechnereinheit (102) implementiert sein.
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Die
Bezugnahme innerhalb der Beschreibung auf „das Ausführungsbeispiel" oder „ein Ausführungsbeispiel" bedeutet, dass ein
bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung
mit dem Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, in wenigstens 'einer Implementation vorhanden ist.
Das Auftreten der Phrase „bei
einem Ausführungsbeispiel" an verschiedenen
Orten in der Beschreibung kann, muss aber nicht überall dasselbe Ausführungsbeispiel
betreffen.
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Obwohl
verschiedene Ausführungsbeispiele unter
Benennung struktureller Eigenschaft oder aber von Verfahrensschritten
beschrieben worden ist, versteht es sich, dass der beanspruchte
Gegenstand nicht auf diesen bestimmten Merkmalen oder Handlungen,
die beschrieben worden sind, begrenzt ist. Bestimmte Merkmale und
Handlungen sind als beispielhafte Formen zum Implementieren des
beanspruchten Gegenstandes offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Verfahren oder eine Vorrichtung zum Modifizieren der Ausgangsleistung
eines mit einer Rechnereinheit gekoppelten Leistungsadapters in Übereinstimmung
mit dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit. Es werden weitere
Ausführungsbeispiele beschrieben
und beansprucht.