DE112006000296T5 - Modifizieren des Ausgangs eines Leistungsadapters - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren mit:
Modifizieren der Ausgangsleistung eines mit einer Rechnereinheit gekoppelten Leistungsadapters in Überinstimmung mit von dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein das Gebiet des Leistungsmanagements. Insbesondere betrifft die Erfindung das Modifizieren des Ausgangs eines Leistungsadapters.
  • HINTERGRUND
  • Notebook-Rechner (auch als Laptop-Rechner bezeichnet) sind leichtgewichtige PC, die schnell an Popularität gewinnen. Die Popularität der Notebookrechner hat zugenommen, insbesondere da ihr Preis ständig fällt, während sie eine ähnliche Leistungsfähigkeit haben als ihre größeren Geschwister (d. h. Desktop-Rechner und Workstations).
  • Ein Vorteil von Notebook-Rechnern ist ihre einfache Tragbarkeit. Diese Tragbarkeit setzt die Notebook-Rechner jedoch einer Vielzahl von Umwelteinflüssen aus. Insbesondere kann ein Notebook-Rechner morgens in einer geregelten Büroumgebung und an dem Nachmittag desselben Tages außen (in der heißen Sommersonne) verwendet werden.
  • Leistungsadapter verbrauchen allgemein mehr Leistung als andere individuelle Komponenten des Notebook-Rechners. Um die internen Komponenten eines Notebook-Rechners zu betreiben, kann ein äußerer Leistungsadapter verwendet werden. Auch werden Leistungsadapter oft zu heiß um berührt zu werden, insbesondere bei der Verwendung in einer nicht klimatisierten Umgebung.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die eingehende Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren. In den Figuren gibt bzw. geben die ganz links stehende Ziffern bzw. Ziffern eines Bezugszeichens die Figur an, in der das Bezugszeichen erstmalig auftritt. Die Verwendung derselben Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren gibt ähnliche oder identische Gegenstände an.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Rechnersystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Leistungssystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Leistungsadapterrückkopplungssystems in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Modifizieren der Ausgangsleistung eines Leistungsadapters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Rechnersystems 100 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel. Das Rechnersystem 100 weist eine Recheneinheit 102 und einen Leistungsadapter 104 auf, beispielsweise zum Liefern von elektrischer Leistung an die Recheneinheit 102. Die Recheneinheit 102 kann jede geeignete Recheneinheit sein, etwa ein Laptop (oder ein Notebook), ein Personal Digital Assistant, ein Desktop-Rechner (beispielsweise eine Workstation oder ein Desktop-Rechner), eine in einem Rack montierte Recheneinheit und dergleichen.
  • Elektrische Leistung kann verschiedenen Komponenten der Recheneinheit 102 (beispielsweise durch eine Spannungsversorgung 106 der Recheneinheit) von einem oder mehreren der folgenden Quellen zugeführt werden: Eine oder mehrere Batteriepackungen, einem Wechselstromnetz (beispielsweise über einen Transformator und/oder einen Adapter wie einem Leistungsadapter 104), Autospannungsversorgungen, Flugzeugspannungsversorgungen und dergleichen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Leistungsadapter 104 den Ausgang der Spannungsquelle (beispielsweise aus einem Wechselstromausgang von etwa 110VAC bis 240VAC) in eine Gleichspannung (DC) im Bereich zwischen 7VDC bis 12,6VDC. Entsprechend kann der Leistungsadapter 104 ein AC/DC-Adpater sein.
  • Die Recheneinheit 102 weist weiter einen oder mehrere Zentralrecheneinheiten (CPU) 108 auf, die mit einem Bus 110 gekoppelt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die CPU 108 ein oder mehrere Prozessoren in der Pentium®-Familie von Prozessoren einschließlich der Pentium®II-Prozessorenfamilie, Pentium®III-Prozessoren, Pentium®IV-Prozessoren, die von Intel® Corporation, Santa Clara, Kalifornien, erhältlich sind. Alternativ können andere CPU verwendet werden, etwa der Itanium® von Intel, dem XEONTM und den Celeron®-Prozessoren. Es können auch eine oder mehrere Prozessoren von anderen Herstellern verwendet werden. Weiter können die Prozessoren eine Einkern- oder Mehrkern-Ausbildung haben.
  • Ein Chipsatz 112 ist mit dem Bus 110 gekoppelt. Der Chipsatz 112 weist einen Speichersteuerhub (MCH) 114 auf. Der MCH 114 kann einen Speicherkontroller 116 aufweisen, der mit einem Hauptsystemspeicher 118 gekoppelt ist. Der Hauptsystemspeicher 118 speichert Daten und Sequenzen von Befehlen, die von der CPU oder einem anderen in dem System vorhandenen Einheit ausgeführt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Hauptsystemspeicher 118 einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) auf, der Hauptsystemspeicher 118 kann jedoch unter Verwendung von anderen Speichertypen wie dynamischen RAM (DRAM), synchronen DRAM (SDRAM) und dergleichen. Zusätzliche Einheiten können mit dem Bus 110 gekoppelt sein, etwa mehrere CPUs und/oder mehrere Systemspeicher.
  • Der MCH 114 kann weiter eine Grafikschnittstelle 120 aufweisen, die mit einem Grafikbeschleuniger 122 gekoppelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Grafikschnittstelle 120 mit dem Grafikbeschleuniger 122 über einen beschleunigten Grafikport (AGP) gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Display (etwa ein Flachbildschirm) mit der Grafikschnittstelle 120 über, beispielsweise, einen Signalwandler gekoppelt sein, der eine digitale Darstellung eines Bildes, das in einer Speichereinheit wie einem Videospeicher oder einem Systemspeicher gespeichert ist, in Displaysignale wandelt, die von dem Display interpretiert und dargestellt werden. Die von der Displayeinheit erzeugten Displaysignale können durch verschiedene Kontrolleinheiten laufen, bevor sie von dem Display interpretiert werden und nachfolgend auf diesem dargestellt werden.
  • Eine Hubschnittstelle 124 koppelt den MCH 114 an einen Eingangs-/Ausgangs-Steuerhub (ICH) 126. Der ICH 126 bildet eine Schnittstelle zu Eingangs-/Ausgangs-(I/O)-Einheiten, die mit dem Computersystem 100 gekoppelt sind. Die ICH 126 kann mit einem Peripheriegeräte verbindenden Bus (PCI) verbunden werden. Der ICH 126 weist daher eine PCI-Brücke 128 auf, die eine Schnittstelle zu einem PCI-Bus 130 bildet. Die PCI-Brücke 128 schafft einen Datenweg zwischen der CPU 108 und den Peripheriegeräten. Zusätzlich können andere Arten von I/O Verbindungstopologien verwendet werden, so eine PCI ExpressTM-Architektur, die von Intel® Corporation, Santa Clara, Kalifornien, erhältlich ist.
  • Der PCI-Bus 130 kann mit einer Audioeinheit 132 und einer oder mehreren Laufwerken 134 gekoppelt sein. Andere Einheiten können mit dem PCI-Bus 130 gekoppelt sein. Zusätzlich kann die CPU 108 und die MCH 114 unter Bildung eines einzelnen Chips kombiniert sein. Der Grafikbeschleuniger 122 kann bei anderen Ausführungsbeispielen in dem MCH 114 eingeschlossen sein.
  • Zusätzlich können andere Peripheriegeräte, die mit dem ICH 126 gekoppelt sind, bei verschiedenen Ausführungsbeispielen integrierte Antriebsschaltungen (DIE) oder Laufwerke für Kleincomputersystemschnittstellen (SCSI), Universalserienbus (USB)-Anschlüsse, eine Tastatur, eine Maus, parallele Anschlüsse, serielle Anschlüsse, Antriebe für Floppy-Disks, digitale Ausgaben (beispielsweise eine digitale Videoschnittstelle (DVI)) und dergleichen sein. Die Rechnereinheit 102 kann einen flüchtigen oder nicht-flüchtigen Speicher beinhalten.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Leistungssystems 200 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel. Das Leistungssystem weist den Leistungsadapter 104 und die Spannungsversorgung 106 der Recheneinheit, die oben unter Bezugnahme auf 1 diskutiert worden ist, auf. Bei einem Ausführungsbeispiel zeigt das Leistungssystem 200 weitere Einzelheiten bezüglich der Spannungsversorgung des Rechnersystems von 1.
  • Das Leistungssystem weist elektrische Lasten 202 auf, die mit der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit gekoppelt sind. Die elektrischen Lasten 202 können verschiedene Komponenten der Recheneinheit 102 in 2 darstellen, die ihre Leistung von dem Leistungsadapter 104 herleiten (beispielsweise durch die Leistungsversorgung 106 der Recheneinheit). Beispielsweise können die elektrischen Lasten den Spannungsverbrauch der Gegenstände 108134, die unter Bezugnahme auf die 1 diskutiert worden sind, darstellen. Bei einem Ausführungsbeispiel können eine oder mehrere DC-zu-DC-Spannungsregler zwischen der Leistungsversorgung 106 der Recheneinheit und den elektrischen Lasten 202 (nicht gezeigt) verwendet werden, beispielsweise zum Regeln der Spannung, die an die verschiedenen Komponenten der Recheneinheit 102 angelegt sind.
  • Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit einen Transistor 204 (QAD1) zum Schalten des Spannungspotentials, das von dem Spannungsadapter 104 erzeugt wird, aufweisen. Wie in 2 gezeigt, kann der Spannungsadapter 104 mit Masse verbunden sein. Der Transistor 204 kann jeder geeignete Transistor sein einschließlich eines Leistungstransistors, etwa ein Feldeffekttransistor (FET), ein Metalloxidsilizium-FET-(MOSFET) und dergleichen. Das Gatter des Transistors 204 (QAD1) ist mit einem Selektor 206 zum Kontrollieren des Stromflusses von dem Leistungsadapter 104 zu der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit gekoppelt.
  • Der Selektor 206 ist mit einem oder mehreren Batteriesätzen (208 und 210) und einem Leistungsschalter 212 gekoppelt. Die Batteriesätze (208210) können eine Reserveleistung für die elektrischen Lasten 202 darstellen, beispielsweise wenn der Leistungsadapter 104 von der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit getrennt ist und/oder einer Leistungsquelle (etwa einer solchen, wie sie unter Bezugnahme auf 1 diskutiert worden ist). Der Leistungsschalter 212 ist mit den Batteriesätzen (208210) gekoppelt und wird durch den Selektor 206 zum Schalten der Leistung zum Ein- und Ausschalten der Spannung zu bzw. von den Batteriesätzen kontrolliert. Beispielsweise kann der Selektor 206 zum Schaffen einer Reserveleistung (von den Batteriesätzen 208 und 210) zu den elektrischen Lasten 202, beispielsweise über einen Widerstand (RCHR), den Spannungsschalter 212 einschalten. Alternativ kann der Selektor 206 den Leistungsschalter 212 einschalten, wenn die Batteriesätze (208210) geladen werden, um Leistung an die Batteriesätze (208-210) über den Widerstand 204 (QAD1) an den Widerstand 216 (RSYS) und den Widerstand 214 (RCHR) anzulegen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Selektor 206 den Leistungsfluss von dem Leistungsadapter 104 basierend auf dem Zustand der Batteriesätze (208210) und/oder den elektrischen Lasten ein- und ausschalten. Beispielsweise kann der Selektor 206 dann, wenn die Batteriesätze (208210) vollständig geladen sind und die elektrischen Lasten 202 ausgeschaltet sind (beispielsweise wenn die Rechnereinheit 102 ausgeschaltet ist) den Stromfluss von dem Leistungsadapter 104 in die Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit abschalten. Alternativ kann der Selektor 206 dann, wenn die Batteriesätze (208210) zu laden sind und die elektrischen Lasten 202 ausgeschaltet sind, beispielsweise wenn die Rechnereinheit 102 ausgeschaltet ist) den Transistor 204 und den Leistungsschalter 212 einschalten, um den Stromfluss von dem Leistungsadapter 104 in die Batteriesätze (208210) zu erlauben. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Leistungsschalter 212 einen von dem Selektor 206 gesteuerten geeigneten Transistor für jeden Batteriesatz (208210) auf, einschließlich eines Leistungstransistors, etwa einem FET, einem MOSFET und dergleichen.
  • Weiter kann der Selektor 206 bestimmen, wann zwischen einer Mehrzahl von Batteriesätzen (208210) umzuschalten ist. Wenn, beispielsweise, ein Batteriepack (208 oder 210) von der Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit 106 entfernt wird, kann der Selektor 206 zu jeder der verbleibenden Batteriesätze umschalten. Der Leistungsschalter 212 kann verwendet werden um gefährliche Situationen zu vermeiden (beispielsweise bei frei liegenden Batterieanschlüssen), wenn ein Batteriesatz entfernt wird.
  • Die Leistungsversorgung 106 für eine Rechnereinheit weist weiterhin einen Systemmanagementkontroller (SMC) 218 auf, der mit den Batteriesätzen (208210) gekoppelt ist, um den Stromfluss in und aus den Batteriesätzen zu beobachten um den Ladezustand und die Kapazität jedes Batteriesatzes zu bestimmen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann jeder Batteriesatz eine Batteriemanagementeinheit (BMU) (220 und 222) zum Beobachten des Stromflusses durch den Batteriesatz aufweisen. Der SMC 218 ist weiter mit dem Selektor 206 zum Kommunizieren des Ladungszustands des Batteriesatzes und der Kapazitätsinformation gekoppelt.
  • Der Selektor 206 ist mit einem analogen Vorderende (AEF) (224 und 226) innerhalb jedes Batteriesatzes gekoppelt, beispielsweise zum Umschalten des Leistungsflusses zwischen den Batteriesätzen und dem Leistungsschalter 212. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die AFE (224 und 226) mit dem Leistungsschalter über einen oder mehrere geeignete Transistoren gekoppelt, einschließlich eines Leistungstransistors, wie einem FET, einem MOSFET und dergleichen.
  • Die Leistungsversorgung 106 für eine Recheneinheit weist zusätzlich ein Leistungsmonitormodul 228 auf, das zur Messung der Spannung über den Widerständen 214 und 216 gekoppelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel haben die Widerstände 214 und 216 feste Werte. Das Leistungsmonitormodul 228 kann zum Messen des Stromflusses durch die Widerstände 214 und 216 gekoppelt sein. Beispielsweise kann das Leistungsmonitormodul 228 den Leistungsverbrauch des gesamten Systems beobachten (beispielsweise durch Messen der Spannung über dem Widerstand 216) und die Ladeleistung des Batteriesatzes (beispielsweise durch Messen der Spannung über den Widerstand 214). Das Leitungsmonitormodul 228 ist mit dem Leistungsadapter 104 über einen Rückkopplungstift gekoppelt, beispielsweise zum Steuern der Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104, wie dies in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 3 diskutiert werden wird. Entsprechend kann das Leistungsmonitormodul 228 die Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104 in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch der Computereinheit 102 modifizieren.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Leistungsadapterrückkopplungsystems 300 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel. Das Leistungsadapterrückkopplungssystem 300 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Leistungsadapters 104 und Abschnitte der Leistungsversorgung 106 für eine Rechnereinheit. Der Leistungsadapter 104 weist eine Bezugsspannnungsquelle (VREF) 302 auf, die mit einer positiven Spannungsquelle des Leistungsadapaters 104 (V+) 304 über einen Vorwiderstand (RBIAS) 306 gekoppelt ist. Wie unter Bezugnahme auf 2 diskutiert worden ist, kann die positive Spannungsquelle 304 mit dem Transistor 204 (gezeigt in 2) gekoppelt sein.
  • Der Leistungsadapter 104 weist weiter Widerstände 308 (RDIV1) und 310 (RDIV2) auf, um die Bezugsspannung 302 vor dem Anlegen eines Potentials an einen invertierenden Eingang eines Komparators 312 zu teilen. Die Widerstände 308 und 310 können jeden geeigneten Wert haben. Auch können die Werte der Widerstände 308 und 310 bei einem Ausführungsbeispiel fest sein. Der Komparator 312 kann jeder geeignete Komparator sein, etwa ein Operationsverstärker. Der Ausgang des Komparators 312 kann, wie in 3 gezeigt, rückgekoppelt werden über verschiedene Komponenten des Leistungsadapters 104 (nicht gezeigt) zu der positiven Spannungsquelle 304. Weiter nimmt der Komparator 312 an seinem nicht-invertierenden Eingang von der positiven Spannungsquelle 304 über Widerstände 314 (R1) und 316 (R2). Die Widerstände 314 und 316 können jeden geeigneten Wert haben. Auch kann der Wert der Widerstände 314 und 316 bei einem Ausführungsbeispiel fest sein.
  • Die Widerstände 314 und 316 (und der nicht-invertierende Eingang des Komparators 312) sind, wie in 3 gezeigt, sind mit dem Rückkopplungsgin 230 (VCNT) gekoppelt. Der Rückkopplungsgin 230 ist mit dem Leistungsmonitormodul über einen geeigneten Transistor 318, der ein Leistungstransistor, etwa ein FET, ein MOSFET und dergleichen sein kann, gekoppelt. Der Transistor 318 ist mit der positiven Spannungsquelle 304 und Masse über die Widerstände 320 bzw. 322 gekoppelt. Die Widerstände 320 und 322 können jeden geeigneten Wert haben. Auch können die Werte der Widerstände 320 und 322 bei einem Ausführungsbeispiel fest sein. Das System 300 zeigt einen negativen Spannungsgin 324, beispielsweise um eine Differentialspannungsquelle in Verbindung mit der positiven Spannungsquelle 304 zu schaffen.
  • In 3 ist gezeigt, dass das Leistungsmonitormodul 228 den Transistor 318 verwenden kann, um einen Strom in den Rückkopplungsgin 320 zu führen. Um den Batterieladestrom (wie unter Bezugnahme auf 2 diskutiert) zu erhöhen, kann das Leistungsmonitor 228 beispielsweise den Strom in dem Widerstandsteilernetzwerk (314 und 316) reduzieren. Um den Batterieladestrom zu senken, kann das Leistungmonitormodul 228 den Strom in dem Widerstandsteilernetzwerk (314 und 316) erhöhen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Leistungsmonitormodul 228 mit dem Rückkopplungsgin 230 über einen Fensterdetektor 326 gekoppelt, beispielsweise zum Sensieren der Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104 (durch Sensieren der Rückkopplungsspannung, die an dem Rückkopplungsgin 230 (VCNT) vorhanden ist und an den Eingängen des Komparators 312 vorhanden ist). Der Fensterdetektor 326 kann eingeschlossen sein in dem Leistungsmonitormodul 228 bei einem Ausführungsbeispiel. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Fensterdetektor 326 einen Operationsverstärker aufweisen mit einer Rückkopplungsschleife zum Erlauben der Akzeptanz jedes Bereiches des Leistungsausgangs durch den Spannungsadapter 104.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Rückkopplungsgin 230 verwendet werden zum Modifizieren der Ausgangsleistung des Leistungsadapters und/oder zum Sensieren des gegenwärtigen maximalen Leistungswerts des Leistungsadapters. Der Leistungsadapter (104) kann seinen Leistungswert der Rechnereinheit (102) melden. Beispielsweise kann das Leistungsmonitormodul 228 die maximale Ladung des Batteriesatzes (208210) bestimmen, wie dies unter Bezugnahme auf 2 diskutiert worden ist. Wenn die Batteriesätze vollständig geladen sind, reduziert das Leistungsmonitormodul 228 die Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104 zum Verhindern einer Zerstörung der Batteriesätze und/oder Verursachen von Sicherheitsmaßnahmen beispielsweise gegenüber einer Überhitzung.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 400 zum Modifizieren der Ausgangsleistung eines Leistungsadapters in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann das Verfahren 400 angewendet werden auf Abschnitte eines oder mehrerer Systeme, die unter Bezugnahme auf die 13 diskutiert worden sind.
  • Das Verfahren 400 beginnt bei dem Sensieren der Ausgangsleistung eines Leistungsadapters (402). Wie unter Bezugnahme auf 3 diskutiert worden ist, kann das Sensieren der Stufe 402 ausgeführt werden durch einen Fensterdetektor 326 über den Rückkopplungsstift 230. Das Verfahren 400 bestimmt weiter ob ein Leistungsadapter (etwa wie 104 der 13) Leistung zu einer Rechnereinheit liefert (etwa 102 von 1, beispielsweise über die Spannungsversorgung 106 der Rechnereinheit). Beispielsweise wird, wenn in der Stufe 402 bestimmt wird, dass der Leistungsadapter nicht vorhanden ist oder keine Ausgangsleistung sensiert wird, die Stufe 404 ausfallen und das Verfahren 400 kehrt zu der Stufe 402 zurück.
  • Wenn bestimmt wird, dass ein Leistungsadapter Leistung an die Rechnereinheit (404) liefert, wird der Leistungsverbrauch der Rechnereinheit beobachtet (406). Das Beobachten der Stufe 406 kann von dem Leistungsmonitormodul 228 durchgeführt werden. Auch kann, wie hier unter Bezugnahme auf das Leistungsmonitormodul 228 diskutiert worden ist, die Monitorstufe (406) das Bestimmen des Ladezustands der Batteriesätze einschließen (beispielsweise durch Messen der Spannung über dem Widerstand von 2).
  • In einer Stufe 408 wird die Ausgangsleistung des Leistungsadapters 104 in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit (406) modifiziert. Wie unter Bezugnahme auf die 2 und 3 diskutiert, kann das Leistungsmonitormodul 228 einen Rückkopplungsstift 230 zum Steuern der Ausgangsleistung des Leistungsadapters (104) verwenden. Das Leistungsmonitormodul 228 kann in oder innerhalb der Rechnereinheit (102) implementiert sein.
  • Die Bezugnahme innerhalb der Beschreibung auf „das Ausführungsbeispiel" oder „ein Ausführungsbeispiel" bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, in wenigstens 'einer Implementation vorhanden ist. Das Auftreten der Phrase „bei einem Ausführungsbeispiel" an verschiedenen Orten in der Beschreibung kann, muss aber nicht überall dasselbe Ausführungsbeispiel betreffen.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele unter Benennung struktureller Eigenschaft oder aber von Verfahrensschritten beschrieben worden ist, versteht es sich, dass der beanspruchte Gegenstand nicht auf diesen bestimmten Merkmalen oder Handlungen, die beschrieben worden sind, begrenzt ist. Bestimmte Merkmale und Handlungen sind als beispielhafte Formen zum Implementieren des beanspruchten Gegenstandes offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum Modifizieren der Ausgangsleistung eines mit einer Rechnereinheit gekoppelten Leistungsadapters in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit. Es werden weitere Ausführungsbeispiele beschrieben und beansprucht.

Claims (54)

  1. Ein Verfahren mit: Modifizieren der Ausgangsleistung eines mit einer Rechnereinheit gekoppelten Leistungsadapters in Überinstimmung mit von dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit Beobachten des Leistungsverbrauchs der Rechnereinheit.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Beobachten das Bestimmen eines Ladungszustands eines Batteriesatzes der Rechnereinheit aufweist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Leistungsadapter weiter einen Batteriesatz der Rechnereinheit lädt.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit einem Leistungsmonitormodul, das die Ausgangsleistung des Leistungsadapters steuert.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, weiter mit Implementieren des Leistungsmonitormoduls in der Rechnereinheit.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit Sensieren der Ausgangsleistung des Leistungsadapters.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Leistungsadapter weiter einen Adapterleistungswert an die Rechnereinheit liefert.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiter mit Bestimmen, ob der Leistungsadapter die Rechnereinheit mit Leistung versorgt.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rechnereinheit ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus einem Laptop, einem Personal Digital Assistant, einem Desktop und in einem Rack montierten Rechnereinheit.
  11. Eine Vorrichtung mit: einem Leistungsmonitormodul zum Modifizieren der Ausgangsleistung eines Leistungsadapters in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch einer Rechnereinheit.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Leistungsmonitormodul in der Rechnereinheit implementiert ist.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Leistungsadapter außerhalb der Rechnereinheit ist.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Leistungsmonitormodul die Ausgangsleistung des Leistungsadapters steuert.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Rechnereinheit einen Batteriesatz aufweist, der von dem Leistungsadapter geladen werden kann.
  16. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Rechnereinheit einen Fensterdetektor zum Messen einer Rückkopplungsspannung des Leistungsadapters aufweist.
  17. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Rechnereinheit ausgewählt wird aus einer Gruppe bestehend aus einem Laptop, einem Personal Digital Assistant, einem Desktop und einer in einem Rack montierten Rechnereinheit.
  18. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Leistungsadapter ein Wechselstrom-/Gleichstrom-(AC/DC)-Leistungsadapter ist.
  19. Ein System mit: einer nicht-flüchtigen Speichereinheit zum Speichern von Daten, die mit einer Rechnereinheit gekoppelt ist; und einem Leistungsmonitormodul zum Modifizieren der Ausgangsleistung eines Leistungsadapters in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch der Rechnereinheit.
  20. Das System nach Anspruch 19, wobei das Leistungsmonitormodul den Ladungszustand eines Batteriesatzes bestimmt.
  21. Das System nach Anspruch 19, wobei das Leistungsmonitormodul in der Rechnereinheit implementiert ist.
  22. Das System nach Anspruch 19, wobei die Rechnereinheit einen Batteriesatz aufweist, der von dem Leistungsadapter geladen werden kann.
  23. Das System nach Anspruch 19, wobei die Rechnereinheit einen flüchtigen Speicher aufweist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus RAM, DRAM und SDRAM.
  24. Das System nach Anspruch 19, wobei das Leistungsmonitormodul die Ausgangsleistung des Leistungsadapters steuert.
  25. Das System nach Anspruch 19, wobei die nicht-flüchtige Speichereinheit ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer Festplatte und einem Floppydisklaufwerk.
  26. Eine Rechnereinheit mit: einer Leistungsversorgung zum Laden eines oder mehrerer Batteriesätze; und einer Logik zum Erzeugen eines ersten Signals zum Reduzieren des Stromverlustes in die Leistungsversorgung, nachdem der eine oder die mehreren Batteriesätze geladen sind, wobei der Stromfluss in die Leistungsversorgung basierend auf dem Leistungsverbrauch des einen oder der mehreren elektronischen Komponenten, die der Leistungsversorgung zugehörig sind, bestimmt wird.
  27. Die Rechnereinheit von Anspruch 26, wobei das erste Signal zum Einschalten des Stromflusses in die Leistungsversorgung dient.
  28. Die Rechnereinheit nach Anspruch 26, wobei die Logik zum Erzeugen eines zweiten Signals zum Einschalten des Stromflusses in die Leistungsversorgung dient.
  29. Die Rechnereinheit nach Anspruch 26, weiter mit einem Leistungsmonitormodul zum Beobachten des Leistungsverbrauchs des einen oder der mehreren Batteriesätze.
  30. Die Rechnereinheit nach Anspruch 26, weiter mit einem Leistungsadapter zum Liefern des Stromflusses in die Leistungsversorgung.
  31. Die Rechnereinheit nach Anspruch 30, wobei der Leistungsadapter ein Wechselstrom/Gleichstrom (AC/DC) Leistungsadapter ist.
  32. Die Rechnereinheit von Anspruch 26, weiter mit einem System-Management-Controller (SMC) zum Bestimmen des Ladungszustandes der einen oder der mehreren Batteriesätze.
  33. Ein System mit: einer Leistungsversorgung zum Versorgen der einen oder der mehreren elektronischen Komponenten mit elektrischer Leistung; einer ersten Logik zum Beobachten des Leistungsverbrauchs der einen oder der mehreren elektronischen Komponenten; und einer zweiten Logik zum Erzeugen eines Signals zum Steuern eines Flusses elektrischen Stromes in die Leistungsversorgung in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch der einen oder der mehreren elektronischen Komponenten.
  34. Das System nach Anspruch 33, wobei das Signal zum Reduzieren des elektrischen Stromes in die Leistungsversorgung dient.
  35. Das System nach Anspruch 34, wobei das Signal zum Ausschalten der Leistungszufuhr dient.
  36. Das System nach Anspruch 33, wobei das Signal zum Erhöhen des Flusses des elektrischen Stromes in die Leistungsversorgung dient derart, dass die Leistungsversorgung eingeschaltet wird.
  37. Das System nach Anspruch 36, wobei das Signal zum Einschalten der Leistungsversorgung dient.
  38. Das System nach Anspruch 33, wobei die eine oder mehrere elektronische Komponenten wenigstens einen Batteriesatz aufweisen.
  39. Das System in Anspruch 33, weiter mit einer dritten Logik zum Erkennen des erzeugten Signals.
  40. Das System nach Anspruch 33, weiter mit einem Leistungsadapter zum Führen des Flusses des elektrischen Stroms in die Leistungsversorgung.
  41. Das System nach Anspruch 40, wobei der Leistungsadapter ein Wechselstrom/Gleichstrom (AC/DC) Leitungsadapter ist.
  42. Ein Verfahren mit: Beobachten des Leistungsverbrauchs der einen oder der mehreren Komponenten einer Rechnereinheit; und Erzeugen eines Signals zum Steuern einer Zufuhr von Strom in eine Leistungsversorgung der Rechnereinheit in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch der einen oder der mehreren Komponenten.
  43. Das Verfahren nach Anspruch 42, wobei das erzeugte Signal zum Ausschalten der Zufuhr von Strom zu der Spannungsversorgung dient.
  44. Das Verfahren nach Anspruch 42, wobei das erzeugte Signal zum Einschalten der Zufuhr von Strom in die Spannungsversorgung dient.
  45. Das Verfahren nach Anspruch 42, wobei das Beobachten des Leistungsverbrauchs der einen oder der mehreren Komponenten das Bestimmen eines Ladungszustands eines oder mehrerer Batteriesätze aufweist.
  46. Das Verfahren nach Anspruch 42, weiter mit Reduzieren der Zufuhr von Strom in die Leistungsversorgung, nachdem eine oder mehrere Batteriesätze der Rechnereinheit vollständig geladen sind.
  47. Das Verfahren nach Anspruch 42, weiter mit Erkennen der Kapazität einer oder mehrerer Batteriesätze der Rechnereinheit.
  48. Das Verfahren nach Anspruch 42, weiter mit Erkennen des erzeugten Signals.
  49. Eine Vorrichtung mit: einem Spannungsadapter zur Zufuhr von elektrischem Strom zum Laden eines oder mehrerer Batteriesätze einer Rechnereinheit; einer ersten Logik zum Beobachten eines Ladezustands des einen oder der mehreren Batteriesätze; und eine zweite Logik zum Erzeugen eines Signals zum Ausschalten des Leistungsadapters, nachdem der eine oder die mehreren Batteriesätze geladen sind.
  50. Die Vorrichtung nach Anspruch 49, weiter mit einem Leistungsschalter zum Erzeugen eines Signals zum Einschalten des Leistungsadapters.
  51. Die Vorrichtung nach Anspruch 50, weiter mit einem Selektor zum Steuern des Leistungsschalters.
  52. Die Vorrichtung nach Anspruch 49, wobei der Leistungsadapter ein Wechselstrom/Gleichstrom (AC/DC) Leistungsadapter ist.
  53. Die Vorrichtung nach Anspruch 49, weiter mit einem System Management Controller (SMC) zum Bestimmen der Ladekapazität des einen oder der mehreren Batteriesätze.
  54. Die Vorrichtung nach Anspruch 49, weiter mit einer dritten Logik zum Sensieren des erzeugten Signals.
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