DE112005003785B4 - Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Rotor (1) und einem eingepressten Kern (2) innere Hohlräume (39, 40) gebildet werden, die teilweise mit Betriebsmedium (3) gefüllt werden, dass danach ein Drehwandler der Wärmeenergie gestartet wird, indem sein Rotor (1) durch den elektromechanischen Wandler angetrieben und ein Wärmeenergieerzeuger (49) gleichzeitig aufgewärmt wird, dass Betriebsmediumschwingungen durch Modulierung der Drehgeschwindigkeit des Rotors (1) erzeugt werden, die in einander gegenüberliegenden inneren Hohlräumen (39, 40) im Gegentakt schwingen und der Betriebszustand hergestellt wird, dass der freie Raum der inneren Hohlräume (39, 40) mit einem Wärmeträger gefüllt werden, wobei der Wärmeträger (50) über die inneren Hohlräume (39, 40) in einen Wärmetauscher (21) eingeführt werden, dass der Wärmeträger verdichtet und durch das schwingende Betriebsmedium (3) bis zu einer Temperatur unter der Temperatur des Wärmetauschers (21) aufgewärmt wird, wobei der Wärmetauscher (21) mit dem Wärmeenergieerzeuger (49) verbunden ist, dass die Einführung des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Erfindung betrifft das Gebiet Motorenbau und thermoelektrische Energiewandler (Einrichtungen zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie). Die Erfindung kann als eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Elektroenergiequelle eingesetzt werden.
  • Es ist ein Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie bekannt, welches verbesserte Kennwerte in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit aufweist ( RU 2175395 KI, 05.10.2001). Dieses Verfahren umfasst die Beförderung der Luft in einen Zylinder; die Verdichtung der Luft; die Zufuhr von einem Teil des Brennstoffs in eine Brennkammer und dem anderen Teil des Brennstoffs in eine Einlassventilzone seitens einer Einlassleitung, wobei die Gemischbildung zweistufig während der Betriebszustände erfolgt. Die Entzündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches erfolgt durch Verdichtungswärme und nachfolgendem Brennen im Zylinder, sowie die Ausdehnung und der Auslass der Verbrennungsrückstände. Die Regelung der Brennstoffzufuhr erfolgt nach dem Steuersignal vom Werkzeug, welches mit dem Motor gekoppelt ist.
  • Beim dem bekannten Verfahren beträgt der Wirkungsgrad, laut Carnotscher Formel, ca. 0,4–0,5.
  • Es ist ein Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie bekannt, bei dem die Wärmeenergieträger – Wasserdampf oder heiße Gase – nach draußen ausgestoßen werden (Schscheglyaev A. V., Dampfturbine. Moskau, NTB MEI, 2004).
  • Der Mangel des Verfahrens ist ein niedriger Wirkungsgrad und Verluste des Wärmeträgers.
  • Aus der GB 1 366 654 ist ein Primär-Wärmebeweger mit einem geschlossenen Flüssigkeitskreis bekannt, der einen rotierenden Dampfwärmetauscher und eine zugeordnete Wärmequelle aufweist. Ein Motor mit zwei gegenläufig angetriebenen Rotoren und ein rotierender Wärmeverdichter ist zusätzlich vorgesehen. Die beiden Wärmetauscher sind in einer gemeinsamen Einheit vereinigt, die von einem der beiden Rotoren angetrieben werden. Der andere Rotor überträgt die Ausgangsenergie.
  • Die US-501 07 35 A zeigt eine Zentrifugal-Wärmemaschine mit einem ersten Teil, der drehbar auf einem zweiten Teil befestigt ist. Der erste Teil hat eine Ringkammer im Umfangsbereich, die eine verdampfbare Arbeitsflüssigkeit aufnimmt, und eine Zentralkammer, die von der Ringkammer durch Umfangsköpfe getrennt ist. Die Zentralkammer weist eine Arbeitsflüssigkeit auf und hat eine hydraulische Turbine, die auf dem zweiten Teil befestigt ist. Das zweite Teil projektiert in die zentrale Abteilung und teilt diese in zwei axiale, getrennte Abteilungen, von denen jede flüssiges Arbeitsmedium enthält. Die Arbeitsflüssigkeit wird erhitzt und verdampft. Eine Leitung leitet die verdampfte Flüssigkeit in eine Abteilung der Ringkammer, in der die verdampfte Arbeitsflüssigkeit in das flüssige Arbeitsmedium expandiert und in der Abteilung ein Flüssigkeits-Gas-Gemisch erzeugt. Die Rotation des ersten Teils erzeugt einen Druckunterschied zwischen den beiden Abteilungen, die von der Umdrehungsgeschwindigkeit des ersten Teils und der Dichteverteilung der Flüssigkeiten in den beiden Abteilungen abhängt. Die Turbine ist so aufgebaut, dass sie mit dem ersten Teil einen Fließweg zwischen den beiden Abteilungen für das flüssige Arbeitsmedium bildet und die Drehbewegung auf das erste Teil überträgt.
  • Eine Wärmemaschine, die mit einem Temperatur-Unterschied arbeitet, bewegt eine konstant zirkulierende Flüssigkeit durch eine Turbine, wie die US 4 269 031 A zeigt. Der Dichteunterschied in der Flüssigkeit, der durch die Änderung der Temperatur erzeugt wird, ist für den Antrieb der Turbine verwendet. Die Einrichtung wird in Drehbewegungen versetzt, um die Relative Differenz zwischen den Dichten der Flüssigkeit zu erhöhen. Die Maschine ist mit einer zentral angeordneten Turbine kompakt aufgebaut und von einem Wärmetauscher umgeben.
  • Der Wärmetauscher weist Übertragungselemente auf, die sich durch die Wände von mehreren Hohlrahmen erstrecken. Eine Anzahl von individuellen Flüssigkeitszyklen kann gewählt werden, um den Wirkungsgrad der Einrichtung begrenzt zu erhöhen.
  • Diese bekannten Konstruktionen von Wärmemaschinen verwenden die von sich drehenden Rotoren ausgehenden Zentrifugalkräfte um die Wärmeenergie unmittelbar in mechanische oder elektrische Energie umzuwandeln. Das Arbeitsmedium dreht sich mit den Rotoren, wobei Reibungskräfte und daher keine großen Dichte-Unterschiede entstehen. Die Folge davon ist nur eine begrenzte Erhöhung des Wirkungsgrads der Konstruktionen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem bzw. der Wirkungsgrad durch eine Erhöhung der Wärmeträgertemperatur, eine Benutzung von dreidimensionaler Verdichtung und Ausdehnung des Wärmeträgers innerhalb des geschlossenen Raums und dem Verzicht auf Hin- und Herbewegung und Nutzung statt dessen der Rotationsbewegung zu verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei dem neuen Verfahren dadurch gelöst, dass zwischen einem Rotor und einem eingepressten Kern innere Hohlräume gebildet wer den, die teilweise mit Betriebsmedium gefüllt werden, dass danach ein Drehwandler der Wärmeenergie gestartet wird, indem sein Rotor durch den elektromechanischen Wandler angetrieben und ein Wärmeenergieerzeuger gleichzeitig aufgewärmt wird, dass Betriebsmediumschwingungen durch Modulierung der Drehgeschwindigkeit des Rotors erzeugt werden, die in einander gegenüberliegenden inneren Hohlräumen im Gegentakt schwingen und der Betriebszustand hergestellt wird, dass der freie Raum der inneren Hohlräume mit einem Wärmeträger gefüllt werden, wobei der Wärmeträger über die inneren Hohlräume in einen Wärmetauscher eingeführt werden, dass der Wärmeträger verdichtet und durch das schwingende Betriebsmedium bis zu einer Temperatur unter der Temperatur des Wärmetauschers aufgewärmt wird, wobei der Wärmetauscher mit dem Wärmeenergieerzeuger verbunden ist, dass die Einführung des Wärmeträgers in den Wärmetauscher gleichzeitig mit der Abführung des aufgewärmten Wärmeträgers aus dem Wärmetauscher in den freien Raum der inneren Hohlräume vorgenommen wird, dass der Wärmeträger dabei ausgedehnt und abgekühlt wird und dabei die Übertragung der Energie des schwingenden Betriebsmediums und ihre Umwandlung in mechanische Rotationsenergie im Drehwandler der Wärmeenergie vorgenommen wird, dass der Wärmeträger aus den inneren Hohlräumen abgeführt und danach isothermisch verdichtet wird, dass der Wärmeträger wieder in den Wärmetauscher befördert wird und dass gleichzeitig ein periodischer Wechsel der Energieumwandlung vollzogen wird, wobei die mechanische Rotationsenergie des Rotors des Drehwandlers der Wärmeenergie durch den elektromechanischen Wandler bei zunehmender Rotationswinkelgeschwindigkeit in elektrische Energie umgesetzt und dabei in einen Energiespeicher und eine Belastung weitergeleitet wird oder wobei die elektrische Energie des Energiespeichers bei abnehmender Rotationsgeschwindigkeit in Rotationsenergie des Rotors des Drehwandlers der Wärmeenergie bei abgeschalteter Belastung umgesetzt wird.
  • Im Betriebszustand wird der freie Umfang der inneren Hohlräume mit dem Wärmeträger gefüllt. Die Hohlräume sorgen für die Einführung des Wärmeträgers in den Wärmetauscher. Der Wärmeträger wird verdichtet und durch das schwingende Betriebsmedium bis zur Temperatur unter der Temperatur des Wärmetauschers aufgewärmt, wobei der Wärmetauscher mit dem Wärmeenergieerzeuger verbunden ist. Der vorgewärmte Wärmeträger wird in den Wärmetauscher eingeführt und der aufgeheizte Wärmeträger wird aus dem Wärmetauscher in den freien Raum der inneren Hohlräume hinausgeführt. Die inneren Hohlräume stellen die Abführung des Wärmeträgers aus dem Wärmetauscher sicher. Der Wärmeträger dehnt sich aus und kühlt dabei ab. Dabei erfolgen die Übertragung der Energie des schwingenden Mediums und ihre Umwandlung in die mechanische Rotationsenergie des Drehwandlers der Wärmeenergie. Der Wärmeträger wird aus den inneren Hohlräumen abgeführt. Danach erfolgt die isothermische Verdichtung des Wärmeträgers, der wieder in den Wärmetauscher befördert wird. Gleichzeitig erfolgt der periodische Wechsel der Energieumwandlung. Entweder wird die mechanische Rotationsenergie des Rotors des Drehwandlers durch den elektromechanischen Wandler in die elektrische Energie umgesetzt, wobei sie in den Energiespeicher und zur Belastung weitergeleitet wird und zwar in der Zeit, wenn die Rotorwinkelgeschwindigkeit zunimmt. Oder die elektrische Energie des Speichers wird in die mechanische Rotationsenergie des Rotors des Drehwandlers der Wärmeenergie bei abgeschalteter Belastung umgesetzt, und zwar dann, wenn die Rotorwinkelgeschwindigkeit abnimmt.
  • Die Wärmeenergie kann mittels der hybriden thermonuklearen Kernfusion erzeugt werden. Dies ermöglicht es, die Temperatur des Wärmeenergieerzeugers und dementsprechend den Wirkungsgrad der Umwandlung zusätzlich zu erhöhen. Dadurch wird es möglich, einen Teil der Energie, welche vom Wärmeenergieerzeuger abgeleitet wird, rückzuführen, um sie in dem Wärmeenergieerzeuger wieder benutzen zu können. Dadurch werden die im Wärmeenergieerzeuger vorhandenen Verluste ausgeglichen.
  • Bei einer Einrichtung wird das technische Ergebnis dadurch erreicht, dass sie einen Wärmeenergieerzeuger aufweist, der durch einen Wärmetauscher mit einem Dreh wandler der Wärmeenergie verbunden ist, dass der Drehwandler der Wärmeenergie aus einem Rotor mit eingepresstem Kern besteht, dass zwischen dem Rotor und dem Kern eine gerade Anzahl von einander gegenüberliegenden Hohlräume gebildet sind, die zum Teil mit einem Betriebsmedium und zum Teil mit einem Wärmeträger gefüllt sind, dass der elektromechanische Wandler koaxial mit dem Wärmeenergieerzeuger eingebaut ist, dass der Rotor des elektromechanischen Wandlers mit dem Rotor des Wärmeenergieerzeugers fest verbunden ist, dass der Stator des elektromechanischen Wandlers über eine Betriebssteuereinheit mit einer Belastung und einem Energiespeicher verbunden ist, dass die Energie in den Energiespeicher und an die Belastung weiterleitbar ist, wenn die Rotationswinkelgeschwindigkeit zunimmt und dass die Belastung abschaltbar und vom Betriebsenergiespeicher zum elektromechanischen Wandler zuführbar ist, wenn die Rotationswinkelgeschwindigkeit abnimmt.
  • Wenn eine hybride thermonukleare Kernfusion als Wärmeenergieerzeuger angewendet ist, ist die Erhöhung der Temperatur und des Wirkungsgrads zusätzlich dadurch erreicht, dass der Wärmeenergieerzeuger einen Innenkörper aufweist, der von einem Außengehäuse mittels Wärmeisolatoren getrennt ist, dass der Wärmeenergieerzeuger über den Wärmetauscher mit dem Drehwandler der Wärmeenergie verbunden ist, dass der Innenkörper aus einem äußeren Toroidraum und einem zylinderförmigen Raum besteht, dass der Toroidraum eine Substanz aufweist, in der Kernspaltungsreaktionen unter Wirkung von schnellen Neutronen ablaufen, dass der zylinderförmige Raum den Innenraum umkreist und gasförmiges Deuterium und Tritium enthält, das der zylinderförmige Raum an einer Seite mit einer Einheit zur Absaugung der Gasmischung aus der Außeneinheit und zur Trennung von Deuterium und Tritium verbunden ist, dass die Außeneinheit an das Außengehäuse angeschlossen ist, dass der zylinderförmige Raum an der anderen Seite mit einer beschleunigten Ionenquelle verbunden ist, die ebenfalls mit der Einheit zur Absaugung der Gasmischung aus der Außeneinheit und zur Trennung von Deuterium und Tritium verbunden ist, und dass der zylinderförmige Raum mit einem an die Betriebssteuereinheit angeschlossenen Hochspannungserzeuger verbunden ist.
  • Als Substanz, in der die Kernspaltungsreaktionen unter Wirkung von schnellen Neutronen zustande kommen, ist nichtangereichertes Natururan oder ausgebrannter Kernbrennstoff verwendet.
  • Wenn die Energiequelle auf Basis einer hybriden thermonuklearen Kernfusion als Wärmeenergieerzeuger benutzt wird, entstehen Verluste. Um diese Verluste auszugleichen, muss der Wirkungsgrad der Rückgewinnung im optimalen Fall ca. 0.7 bis 0.8 betragen. Es ist bekannt, dass der Wirkungsgrad einer beliebigen Wärmemaschine den Wirkungsgrad eines idealen Carnot-Kreisprozesses nicht überschreitet. Der Wirkungsgrad beträgt:
    Figure 00080001
  • Dabei sind TN und TX jeweils die Heizertemperatur und die Kühlertemperatur. Um den Wirkungsgrad der Größenordnung von 0.7 bis 0.8 zu erreichen, wird Folgendes vorausgesetzt. Die Betriebstemperatur TN wird im Drehwandler zur Umsetzung der Wärmeenergie in die elektrische Energie bis auf 1800–2000 Grad Celsius (bei TX nicht höher als 100 Grad Celsius) erhöht. Als Wärmeträger (Arbeitskörper) wird das Inertgas verwendet, welches in einem geschlossenen Kreislauf mehrfach verwendet wird. Die Verdichtung und die Ausdehnung des Inertgases erfolgt innerhalb von geschlossenen Hohlräumen durch einen Flüssigkeitskolben. Der Flüssigkeitskörper ermöglicht es,
    • 1) von eindimensionaler auf dreidimensionale Verdichtung zu wechseln. Das vergrößert den Verdichtungsgrad wesentlich und verringert die Wärmeverluste.
    • 2) auf das Verfahren mit der Hin- und Herverschiebung des Kolbens zu verzichten. Stattdessen wird eine Rotationsbewegung des Rotors verwendet.
  • Wenn die Energiequelle auf Basis von hybrider thermonuklearer Kernfusion als Wärmeenergieerzeuger eingesetzt wird, besteht die Aufgabe darin, eine spezielle Einrichtung zu entwickeln. Diese Einrichtung ermöglicht es, eine positive Energieausbeute zu erlangen. Die Energie wird bei der Kernspaltung von Natururan oder von dem bereits benutzten Kernbrennstoff unter der Wirkung von Neutronen freigesetzt. Die Neutronen werden bei der Kernfusion von Deuterium und Tritium gewonnen. Die Kernfusion erfolgt im entsprechenden (zum Beispiel Deuterium) Gastarget, wenn die Ionenkolonne dieses Gastarget passiert. Die Ionen (zum Beispiel Tritium) werden bis zu Energien von mehreren Hunderten von Elektronenvolt beschleunigt. Die Ionisierung der Gasatome im Gastarget verursacht nicht erwünschte Energieverluste der beschleunigten Ionen. Diese Verluste sind sogar im Optimalfall größer als die Energieabgabe. Dabei werden diese Verluste während Rückgewinnung mit Hilfe vom Drehwandler der Wärmeenergie in die elektrische Energie ausgeglichen. Danach wird diese elektrische Energie im Ionenbeschleuniger wieder benutzt.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 die Gesamtansicht einer Einrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie mit einem Wärmeenergieerzeuger und
  • 3 und 4 die Gesamtansicht einer Einrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie mit einem Wärmeenergieerzeuger auf der Basis einer hybriden thermonuklearen Kernfusion.
  • Die Einrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie (1 und 2) enthält einen Rotor 1. In den Rotor ist ein Kern 2 eingepresst. Der Kern 2 ist mittels Lager 12 mit einer Welle 4 verbunden. In der Welle 4 ist ein Rohr 13 zur Beförderung des Betriebsmediums 3 (zum Beispiel Flüssigkeitsmetall wie Quecksilber), ein Rohr 5 zur Abführung des gekühlten Wärmeträgers mit Minderdichte und ein Rohr 6 zur Einführung des gekühlten Wärmeträgers mit erhöhter Dichte eingebaut. Die Welle 4 ist über eine wärmedämmende Halterung 22 mit dem Gehäuse des Wärmeenergieerzeugers 49 verbunden. Innerhalb des Wärmeenergieerzeugers 49 ist eine Heizquelle 50 des Wärmeträgers und ein Wärmetauscher 21 angeordnet. Am anderen Ende der Welle 4 wird der Stator 8 des elektromechanischen Wandlers befestigt. Rings um den Stator 8 kann sich der Rotor 7 des elektromechanischen Wandlers drehen. Der Rotor 7 wird am Rotor 1 befestigt.
  • Am inneren Teil des Kerns 2 sind kreisförmige Einschnitte angeordnet, um den gekühlten Wärmeträger mit erhöhter und Minderdichte zu befördern.
  • Im oberen Teil des Kerns 2 sind Ventile 15 für die Zufuhr des Betriebsmediums 3 angeordnet. Der Rotor 1 ist mit einem Verschluss-Stopfen 14 zum Ablassen des Betriebsmediums 3 ausgestattet. Der Kern 2 ist mit Bohrungen 20 versehen. Bei bestimmten Stellungen der Rohre 5 und 6 in Bezug auf den Rotor 1 verbinden die Bohrungen 20 diese Rohre 5, 6 mit den inneren Hohlräumen 39, 40. Die Hohlräume 39, 40 werden zwischen der Kernoberfläche und der Oberfläche des Betriebsmediums 3 gebildet.
  • Die Anzahl der Hohlräume muss geradezahlig sein.
  • Der Kern 2 ist auch mit Bohrungen 24 versehen. Bei vorgegebener Stellung des Rotors 1 verbinden die Bohrungen 24 die Hohlräume mit dem Wärmetauscher 21. Das Betriebsmedium 3 ist im Zustand abgebildet, wenn der Rotor 1 der Einrichtung angetrieben ist.
  • Das Schaltsystem ist zur Steuerung des Anlaufs des Drehwandlers und zur Ableitung der Nutzenergie vom elektromechanischen Wandler vorgesehen. Es besteht aus dem Energiespeicher 10 (als Energiespeicher kann zum Beispiel ein Kondensator eingesetzt werden), Klemmen 11 zum Anschluss der Belastung und einer Einheit zur Betriebssteuerung 9. Die Einheit zur Betriebssteuerung 9 enthält einen Mikroprozessor 48, Analog-Digitalumsetzer 41 und 42, Schalter 44 und 45, einen Stabilisierungswiderstand 46 und einen Stabilisator 47. Der Analog-Digitalumsetzer 41 dient zur Spannungsmessung an dem elektromechanischen Wandler. Der Analog-Digitalumsetzer 42 und der Widerstand 43 dienen zur Messung des Stroms, welcher in den Stabilisator 47 fließt. Nach den gemessenen Strom- und Spannungsangaben generiert der Steuer-Mikroprozessor 48 die Steuersignale zum Ein- und Ausschalten der Schalter 44 und 45 in bestimmten Zeiten. Die Schalter steuern die Energiezufuhr zum Stabilisator 47.
  • Das Rohr 16 ist mit dem Rohr 5 verbunden. Der gekühlte Wärmeträger läuft über das Rohr 16 in den Kompressor 23 hinein. Der Kompressor 23 dient zur isothermischen Verdichtung des gekühlten Wärmeträgers. Der bereits verdichtete gekühlte Wärmeträger läuft über das Rohr 17 ins Rohr 6 hinein. Die Bezugszeichen 39 und 40 kennzeichnen gegenüberliegende Hohlräume.
  • Als Wärmeenergieerzeuger kann eine beliebige Wärmeenergiequelle darunter auch eine Energiequelle auf der Basis der hybriden thermonuklearen Kernfusion benutzt werden.
  • Der Wärmeenergieerzeuger auf der Basis der thermonuklearen Kernfusion (3 und 4) weisen ein Außengehäuse 18 auf. Im Gehäuse sind folgende Bestandteile eingebaut:
    • – Innenkörper 19; der Innenkörper ist aus einem Material mit ziemlich hoher Schmelztemperatur gefertigt (zum Beispiel Molybdän oder Wolfram),
    • – die Quelle von beschleunigten Ionen 27; diese Ionenquelle erzeugt eine Ionenkolonne von Tritium (oder Deuterium), wobei die Ionen bis zu Energien von ein Hundert bis zu mehreren Hunderten Kiloelektronvolt beschleunigt werden.
  • Die beschleunigte Ionenquelle 27 wird von einem Hochspannungsgenerator 28 über Drähte gespeist. Die Drähte werden in das Außengehäuse 18 des Wärmeenergieerzeugers über Isolatoren 29 eingeführt. Der Innenkörper 19 des Wärmeenergieerzeugers enthält einen Hohlraum 25. Der Hohlraum 25 ist torusförmig ausgeführt und mit einer Substanz gefüllt. In dieser Substanz können die Kernspaltungsreaktionen unter Wirkung von schnellen Neutronen zustande kommen (das kann zum Beispiel nichtangereichertes Natururan oder ausgebrannter Kernbrennstoff sein). Der Hohlraum 25 umringt den zylinderförmigen Raum 26. Der zylinderförmige Raum 26 ist mit gasförmigem Deuterium (wenn die Kolonne von beschleunigten Tritium-Ionen benutzt wird) oder mit gasförmigem Tritium (wenn die Kolonne von beschleunigten Deuterium-Ionen benutzt wird) gefüllt. Die beschleunigte Ionenkolonne wird in den zylinderförmigen Raum 26 durch die Bohrung 38 eingeführt. Über diese Bohrung 38 dringt das Gas aus dem Raum 26 in das Außengehäuse 18 des Wärmeenergieerzeugers 49. Danach wird es mit Hilfe der Einheit 30 abgesaugt. Die Einheit 30 enthält eine Vakuumpumpe und eine Einrichtung zur Trennung von Deuterium und Tritium. Dabei wird das Deuterium über das Rohr 31 und des Tritium über das Rohr 32 abgeführt. Danach werden diese über die Rohre 31 und 32 abgeführten Gase jeweils über die Rohre 33 und 34 zurück in die beschleunigte Ionenquelle 27 und in den Raum 26 eingepumpt. In der Wand des Innenkörpers 19 des Wärmeenergieerzeugers 49 ist auch ein Wärmetauscher 21 eingebaut. Im Wärmetauscher 21 wird die Wärmeenergie an den Wärmeträger abgegeben. (Der Wärmeträger dient dabei als Arbeitskörper). Um die Wärmenebenverluste zu verringern, wird im Spalt zwischen dem Außengehäuse 18 und dem Innenkörper 19 des Wärmeenergieerzeugers 49 ein Vakuum aufrechterhalten. Dabei wird das in den Spalt eindringende Gas über die Bohrung 36 abgepumpt. Um die Wärmeverluste infolge der Strahlung zu vermeiden, wird die innere Oberfläche des Außengehäuses 18 des Wärmeenergieerzeugers 49 an erforderlichen Stellen mit einem lichtreflektierenden Überzug 35 beschichtet. Um die Wärmeverluste zu verringern, wird der Innenkörper 19 des Wärmeenergieerzeugers 49 an wärmedämmenden Abstützungen 37 befestigt.
  • Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
    Das System wird vorher in den Betriebszustand gebracht. Dafür wird das Betriebsmedium 3 in die Hohlräume 39, 40, d. h. die Räume zwischen der Kernoberfläche und der Innenfläche des Rotors 1, eingefüllt. Danach wird die Spannung am elektromechanischen Wandler angelegt. Der elektromechanische Wandler läuft im Motor-Betrieb und treibt den Rotor 1 und den darin eingepressten Kern 2 an. Sie beginnen zu rotieren. Unter der Wirkung der Fliehkraft wird das Betriebsmedium 3 in den Außenbereich der Räume 39 und 40 (wie in Fig. abgebildet) verdrängt. Die an den elektromechanischen Wandler angelegte Spannung weist eine Gleichspannungskomponente und eine Wechselkomponente, welche zeitmoduliert ist. Danach erfolgt die Aussteuerung der Schwingungen des Betriebsmediums 3, indem die Spannung, welche an den elektromechanischen Wandler durch die Betriebs-Steuereinheit 9 angelegt wird, periodisch gewechselt wird.
  • Infolge dieser Handlungen kommt ein periodisches Umpumpen des Betriebsmediums 3 in den gegenüberliegenden Hohlräumen 39, 40 aus einer Hälfte des Raums in die andere Hälfte zustande. Der Flüssigkeitsspiegel in diesen Räumen verändert sich dementsprechend. Dabei stehen die Schwingungen in den Hohlräumen 39, 40, welche den Wärmeträger in den Wärmetauscher 21 einpumpen, und in den Hohlräumen 39, 40, welche den Wärmeträger aus dem Wärmetauscher 21 ableiten, im Gegentakt. (Als Wärmeträger kann dabei ein leichtes Inertgas wie Neon, Argon, Krypton oder Xenon benutzt werden). Um das zu erreichen, muss Folgendes sichergestellt werden:
    • 1) die Resonanzfrequenzen der Flüssigkeitsschwingungen in diesen zwei Arten von Hohlräumen 39, 40 müssen sich voneinander etwas unterscheiden. (Die Größe dieser Resonanzfrequenzen ist durch den vorgegebenen Aufbau des Rotors 1 und des Kerns 2 bedingt und ist in beiden Fällen ungefähr durch die Rotorumdrehungszahl teilbar);
    • 2) Die Betriebs-Steuereinheit 9 moduliert die an den elektromechanischen Wandler angelegte Spannung mit einer bestimmten Frequenz. Der elektromechanische Wandler wird dabei im Motorbetrieb benutzt. Diese Frequenz muss zwischen diesen zwei Resonanzfrequenzen gewählt werden: Sie muss etwas unter der höheren Resonanzfrequenz und etwas über der unteren Resonanzfrequenz liegen.
  • Um das zu veranschaulichen, müssen die Schwingungsgleichungen des Betriebsmediums in diesen Hohlräumen 39, 40 in linearer Annäherung notiert werden: M1x ..1 + M1ω21 x1 = M1a(t) (2) M2x ..2 + M2ω22 x2 = M2a(t) (3) dabei sind:
    M1, M2 – die Gewichte des Betriebsmediums 3 in den Hohlräumen 39, 40; ω1, ω2 – die Eigenfrequenzen der Betriebsmediumschwingungen; x1(t), x2(t) – definieren die Abweichungen des Betriebsmediumsspiegels von der Gleichgewichtslage in einer der Hälften des Raums (zum Beispiel in der rechten Raumhälfte) zum Zeitpunkt t – Index 1 bezieht sich auf die Räume, die den Wärmeträger aus dem Wärmetauscher 21 ableiten; Index 2 bezieht sich auf die Räume, die den Wärmeträger in den Wärmetauscher 21 einpumpen; a(t) – ist die Rotorbeschleunigung, dafür gilt: a(t) = RΩ(t), dabei ist R – der Abstand zwischen den Räumen und dem Drehpunkt (d. h. dem Mittelpunkt der Welle), Ω(t) – ist die Winkelgeschwindigkeit des Rotors 1 als Zeitfunktion. Es sei angenommen, dass Ω(t) beim Anlauf der Einrichtung als Ω(t) = Ω0 + Asin(ωt) vorgegeben wird, dabei entspricht die Schwingungsfrequenz ω der Ungleichung ω1 < ω < ω2, und Ω0 und A sind Konstanten. Die Lösung der Gleichungen (2), (3) wird folgenderweise aufgezeichnet:
    Figure 00150001
    Figure 00160001
  • Der Nenner in diesen Formeln zeichnet sich durch das Vorzeichen aus. Beim Index 2 ist das Vorzeichen positiv, beim Index 1 ist das Vorzeichen negativ. Das heißt, dass die Schwingungen im Gegentakt erfolgen. Nachdem das Treiben der Betriebsmediumsschwingungen abgeschlossen ist, schaltet die Betriebs-Steuereinheit 9 die Einrichtung in den Betriebszustand um.
  • Der elektromechanische Wandler wird dabei bereits sowohl zur Ableitung der in der Einrichtung abgegebenen Energie als auch zur Rückführung dieser Energie ins System benutzt. Im Betriebszustand führt der Raum 39 das Einpumpen des Wärmeträgers in den Wärmetauscher aus (dies ist in der Figur oben abgebildet); sobald der Umfang des vom Betriebsmedium befreiten Raums 39 maximal groß wird, wird in diesen Raum 39 der gekühlte Wärmeträger mit erhöhter Dichte zugeführt. Danach wird er zusätzlich während der Rückbewegung des Betriebsmediums adiabatisch verdichtet. Bei dieser Verdichtung fungiert die Flüssigkeit als Kolben. Solche Verdichtung unterscheidet sich vom üblichen Verdichtungsverhalten bei bekannten Verbrennungsmotoren, und zwar dadurch, dass diese Verdichtung dreidimensional sein kann (im Unterschied zur konventionellen eindimensionalen Verdichtung; Bei eindimensionaler Verdichtung ist der vom Wärmeträger eingenommene Umfang der Größe des ersten Grades proportional. Diese Größe kennzeichnet die Niveauverschiebung.) Bei dreidimensionaler Verdichtung ist der Umfang der die Niveauverschiebung kennzeichnenden Größe des dritten Grades proportional. Dieses Ergebnis kann mit einem Kolben von einer gleichbleibenden Form aus einem Feststoff nicht erreicht werden. Wenn die Verdichtung jedoch mittels Flüssigkeit erfolgt, kann sie relativ einfach erreicht werden. Das passiert zum Beispiel beim Kollaps von einem kugelförmigem Kavitationsraum: In diesem Fall ändert sich der Raumumfang proportional der Radius-Kubikzahl, und wenn der Radius nur um das 10- bis 20-fache verändert wird, kann der Verdichtungsgrad mehr als 103–104 betragen. Die Dreidimensionalität erhöht den Verdichtungsgrad in allen Fällen gewaltig. Die Temperatur des Wärmeträgers erhöht sich bei solcher Verdichtung bis zum Wert T'. Nun wird dieser Wert (durch die Auswahl des Verdichtungsgrades) reduziert, und zwar so, dass diese Temperatur unter der Temperatur des Innenkörpers des Wärmeenergieerzeugers TN liegt. Während der Maximalverdichtung gerät der Wärmeträger über die zu diesem Zeitpunkt geöffnete Bohrung in den Wärmetauscher und wird dort zusätzlich bis Temperatur TN aufgewärmt. Gleichzeitig wird der Wärmeträger, welcher den Wärmetauscher bereits passiert hat und bis zur Temperatur TN aufgewärmt worden ist, über das zweite Ende des Wärmetauschers und die zu diesem Zeitpunkt geöffnete Bohrung in die Raumhälfte 40 abgeführt, welche zu diesem Zeitpunkt den Mindestumfang aufweist. Während der Rückbewegung des Betriebsmediums im Raum, welcher den Wärmeträger aus dem Wärmetauscher ableitet, dehnt sich der Wärmeträger aus und gibt seine Energie ab. Somit wird die Schwingungsamplitude des Betriebsmediums vergrößert. Sobald die Maximalausdehnung des Wärmeträgers erreicht wird, öffnet sich das Rohr 5. Während der darauf folgenden Kühlung des Raums wird der gekühlte Wärmeträger mit Minderdichte in den Kompressor 23 abgeführt. Im Kompressor 23 wird der Wärmeträger isothermisch bei der Temperatur des Außenkühlmediums Tx verdichtet. Dabei wird ein Teil der Wärme an das äußere Kühlmedium (welches als Kühler dient) abgegeben. Danach wird am Auslauf des Kompressors kalter Wärmeträger mit erhöhter Dichte gebildet. Dieser kalte Wärmeträger wird laut dem hier beschriebenen Schema benutzt.
  • Dabei dehnt sich der Wärmeträger im Hohlraum, welcher den Wärmeträger aus dem Wärmetauscher ableitet, aus. Er gibt einen Teil der Energie des Betriebsmediums ab und vergrößert seine Schwankungsamplitude. Im Hohlraum, welcher den Wärmeträger in den Wärmetauscher einpumpt, wird der Wärmeträger adiabatisch durch die Betriebsflüssigkeit verdichtet. Dabei nimmt er einen Teil der Energie von der Betriebsflüssigkeit ab und reduziert die Amplitude ihrer Schwankungen.
  • Die Betriebsmediumsschwankungen im Raum, welcher den Wärmeträger 3 in den Wärmetauscher einpumpt, sollten scheinbar gedämpft werden. Jedoch wenn sogar Sondermaßnahmen ergriffen werden, um die Schwingungen zu dämpfen, ist das nicht der Fall. Das liegt daran, dass die Räume, die den Wärmeträger in den Wärmetauscher einpumpen, und Räume, die den Wärmeträger aus dem Wärmetauscher abführen, miteinander verbunden sind, und zwar dadurch, dass sie in derselben Dreheinheit liegen. Die Dreheinheit besteht aus einem Rotor und einem Kern. Deswegen ergeben sich auch die Flüssigkeitsschwankungen in diesen Räumen als gebunden (ähnlich wie Schwankungen von zwei miteinander gekoppelten Pendeln mit nahe liegenden Resonanzfrequenzen). Da die Schwankungen im Gegentakt erfolgen, wird ein Teil der Betriebsmediumenergie, welche im Wärmeträger-ableitenden Hohlraum gespeichert ist, dem Betriebsmedium im Raum abgegeben, welcher den Wärmeträger in den Wärmetauscher einpumpt. Die abgegebene Energie aus den Räumen, welche den Wärmeträger aus dem Wärmetauscher ableiten, überschreitet die Energie, welche in den Räumen, die den Wärmeträger in den Wärmetauscher einpumpen, aufgenommen wird. Die Differenz zwischen diesen Energien wird vom elektromechanischen Wandler abgegriffen. Der elektromechanische Wandler fungiert dabei im Generatorbetrieb. Dafür schaltet sich der elektromechanische Wandler an die Außenbelastung und an den Energiespeicher 10 an und gibt ihnen seine Energie ab. Dabei wird der elektromechanische Wandler von der Betriebs-Steuereinheit 9 gesteuert. Die Anschaltung erfolgt periodisch, für eine bestimmte Zeit. Diese Zeit ist kürzer als die Vollperiode des gesamten Ablaufs. Während des übrig gebliebenen Abschnitts der genannten Periode trennt sich der elektromechanische Wandler von der Außenbelastung ab und läuft im Motorbetrieb. Die Speisung erfolgt dabei von der im Betriebs-Energiespeicher 10 gespeicherten Energie. Der elektromechanische Wandler leitet die Energie vom Rotor periodisch ab oder führt sie an den Rotor zurück.
  • Die Ableitung der Energie vom Rotor durch den elektromechanischen Wandler erfolgt, wenn die Winkelgeschwindigkeit des Rotors innerhalb der besagten Periode vergrößert ist. Die Energie wird zugesetzt, wenn die Winkelgeschwindigkeit des Rotors innerhalb der besagten Periode reduziert wird. Dabei wird die Energie im Durchschnitt eher abgeleitet als zugesetzt, und die Differenz wird zum Teil an die Außenbelastung und zum Teil in den Speicher gefördert.
  • Dieser Betriebszustand wird mit Hilfe der Steuereinheit realisiert. Der Mikroprozessor mit einer Taktfrequenz schickt das Steuersignal zum Analog-Digitalumsetzer 41 zwecks Spannungsmessung. Dieser Spannungswert wird durch die Umdrehungsgeschwindigkeit des elektromechanischen Wandlers bestimmt. Beim Drehen wird der bestimmte vorgegebene Spannungswert erreicht, bei welchem die Umdrehungsgeschwindigkeit des elektromechanischen Wandlers im Maximalbereich liegt. In diesem Fall legt der Schalter 44 die Spannung gemäß dem Steuersignal an den Stabilisator 47 und dadurch an alle jeweils an ihn angeschlossenen Verbraucher an. Gleichzeitig nimmt der Analog-Digitalumsetzer 42 ähnlicherweise die Strommessung am Eingang des Stabilisators 47 vor. Die von den Analog-Digitalumsetzern 42 und 41 abgelesenen Angaben werden im Mikroprozessor 48 multipliziert und summiert. Diese Summe legt die Energiemenge fest, welche an den Stabilisator 47 gefördert wird. Wenn nach einer vorgegebenen Zeit die besagte Produktsumme einen vorgegebenen Wert unterschreitet, schickt der Mikroprozessor 48 das Signal an den Schalter 45. Der Schalter 45 schaltet parallel zum Stabilisator 47 zusätzlich einen Ballastwiderstand 46 ein. Damit erfolgt die zusätzliche Energieableitung. Sobald die auf solche Weise ermittelte Produktsumme einen anderen vorgegebenen Wert erreicht, und die darauf folgende Energieabnahme bereits die Dämpfung der Betriebsmediumschwingungen verursachen wird, wird sowohl der Stabilisator 47 mit allen an ihn angeschlossenen Verbrauchern als auch der Ballastwiderstand 46 (falls eingeschaltet) abgeschaltet. Danach wartet der Mikroprozessor 48 eine bestimmte Zeit ab und wiederholt den ganzen Zyklus. (Während dieser Wartezeit nimmt der Analog-Digitalumsetzer 41 Messungen vor). Je nach den Ergebnissen dieser Spannungsmessungen am elektrischen Generator führt der Mikroprozessor 48 die Korrektur der oben erwähnten vorgegebenen Größen aus. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Einrichtung hängt mit der Spannung und dem Strom des elektromechanischen Wandlers zusammen. Im Grunde genommen stellt die Steuereinheit die Energiegewinnung vom Speicher dann sicher, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeiten fast minimal sind. Die Anschaltung der Belastung und die Energiespeicherung erfolgen im Gegenteil, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeiten fast maximal sind.
  • Dabei bleibt die Schwingungsenergie des Betriebsmediums konstant: Die Schwingungsweite wird weder gedämpft noch vergrößert.
  • Die Energiequelle auf Basis der hybriden thermonuklearen Kernfusion funktioniert folgendermaßen: Der Raum 26 wird mit gasförmigem Deuterium gefüllt. Gleichzeitig wird das gasförmige Tritium zur beschleunigten Ionenquelle 27 gefördert. Danach wird an die beschleunigte Ionenquelle 27 Hochspannung vom Hochspannungsgenerator 28 angelegt. Diese Hochspannung beschleunigt die Tritium-Ionen, welche sich in dieser Ionenquelle bilden. Die Beschleunigung erfolgt bis Energien von ca. 150 bis 300 Kiloelektronvolt. Die beschleunigten Tritium-Ionen werden in den Raum 26 eingeführt und kollidieren mit den Deuterium-Molekülen. Somit werden die Deuterium-Moleküle ionisiert, und in manchen Fällen (allerdings relativ selten) kommt die Kernfusionsreaktion zustande. Infolge der Kernfusionsreaktion werden schnelle Neutronen gebildet. Die Neutronen geraten in den Raum 25 und verursachen darin die Kernteilung U238. Die Gesamtenergie setzt sich aus den Energieverlusten der Tritium-Ionen infolge der Deuterium-Ionisierung sowie der Kernspaltungs- und Fusionsenergie zusammen. Diese Gesamtenergie wird als Wärme abgegeben und wärmt somit den Innenkörper 19 des Wärmeenergieerzeugers auf. Die Vakuumwärmedämmung ermöglicht es, den unerwünschten Wärmestrom vom Innenkörper 19 des Wärmeenergieerzeugers zu seinem Gehäuse 18 zu mindern. Dadurch kann die Temperatur des Innenkörpers 19 des Wärmeenergieerzeugers 49 bis zu Werte erhöht werden, die 2000 Grad Celsius überschreiten.
  • Die Energieverluste der schnellen Tritium-Ionen wegen der Ionisierung von Deuterium überschreiten sogar im besten Fall die Gesamtenergie der Kernfusions- und Kernspaltungsabläufe, ungefähr um das dreifache. Um die Funktion der Einrichtung mit positiver Energieausbeute zu ermöglichen, darf der Wirkungsgrad der Rückumsetzung der Wärmeenergie in die elektrische Energie mindestens 0.7 bis 0.8 betragen.
  • Der Nutzeffekt dieses Ablaufs gilt für die betroffene Einrichtung als entscheidender Faktor. Aus diesem Grund sollte der Wirkungsgrad bei der Nutzung von einem einatomigen Gas (Inertgas) eingeschätzt werden. Für das einatomige Gas kann der Wirkungsgrad im Zusammenhang mit dem oben beschriebenen Ablauf mit einer zufrieden stellenden Genauigkeit durch folgendes Verhältnis vorgegeben werden:
    Figure 00210001
    und innerhalb eines Bereichs, wenn
    Figure 00210002
    wie es aus der Carnot-Formel folgt (1).
  • Beim Optimalbetrieb der Wärmeabnahme vom Wärmetauscher sind die Alternativbedingung einzuhalten. Einerseits sollte soviel wie möglich Wärme abgenommen werden, andererseits sollte ein hoher Wirkungsgrad aufrechterhalten werden. Daraus folgt, daß es sinngemäß ist, T' ~ (0.6–0.7) TN zu wählen. Das wird η im Vergleich zu maximal erreichbaren Werten ein wenig verringert, jedoch wird die abgeleitete Leistung wesentlich erhöht. Werden die praktisch realisierbaren Temperaturwerte aus Formel (6) eingesetzt, so kann schlussgefolgert werden, dass der Wirkungsgrad η ziemlich groß sein wird. Bei der Verwendung der Energiequelle auf Basis der hybriden thermonuklearen Kernfusion beläuft sich der Wirkungsgrad auf ca. 0,75–0,8.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Rotor (1) und einem eingepressten Kern (2) innere Hohlräume (39, 40) gebildet werden, die teilweise mit Betriebsmedium (3) gefüllt werden, dass danach ein Drehwandler der Wärmeenergie gestartet wird, indem sein Rotor (1) durch den elektromechanischen Wandler angetrieben und ein Wärmeenergieerzeuger (49) gleichzeitig aufgewärmt wird, dass Betriebsmediumschwingungen durch Modulierung der Drehgeschwindigkeit des Rotors (1) erzeugt werden, die in einander gegenüberliegenden inneren Hohlräumen (39, 40) im Gegentakt schwingen und der Betriebszustand hergestellt wird, dass der freie Raum der inneren Hohlräume (39, 40) mit einem Wärmeträger gefüllt werden, wobei der Wärmeträger (50) über die inneren Hohlräume (39, 40) in einen Wärmetauscher (21) eingeführt werden, dass der Wärmeträger verdichtet und durch das schwingende Betriebsmedium (3) bis zu einer Temperatur unter der Temperatur des Wärmetauschers (21) aufgewärmt wird, wobei der Wärmetauscher (21) mit dem Wärmeenergieerzeuger (49) verbunden ist, dass die Einführung des Wärmeträgers in den Wärmetauscher (21) gleichzeitig mit der Abführung des aufgewärmten Wärmeträgers aus dem Wärmetauscher (21) in den freien Raum der inneren Hohlräume (39, 40) vorgenommen wird, dass der Wärmeträger dabei ausgedehnt und abgekühlt wird und dabei die Übertragung der Energie des schwingenden Betriebsmediums (3) und ihre Umwandlung in mechanische Rotationsenergie im Drehwandler der Wärmeenergie vorgenommen wird, dass der Wärmeträger aus den inneren Hohlräumen (39, 40) abgeführt und danach isothermisch verdichtet wird, dass der Wärmeträger wieder in den Wärmetauscher (21) befördert wird und dass gleichzeitig ein periodischer Wechsel der Energieumwandlung vollzogen wird, wobei die mechanische Rotationsenergie des Rotors (1) des Drehwandlers der Wärmeenergie durch den elektromechanischen Wandler bei zunehmender Rotationswinkelgeschwindigkeit in elektrische Energie umgesetzt und dabei in einen Energiespeicher (10) und eine Belastung (46) weitergeleitet wird oder wobei die elektrische Energie des Energiespeichers bei abnehmender Rotationsgeschwindigkeit in Rotationsenergie des Rotors (1) des Drehwandlers der Wärmeenergie bei abgeschalteter Belastung (46) umgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeenergie aus der hybriden thermonuklearen Kernfusion gewonnen wird.
  3. Einrichtung zur Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wärmeenergieerzeuger (49) aufweist, der durch einen Wärmetauscher (21) mit einem Drehwandler der Wärmeenergie verbunden ist, dass der Drehwandler der Wärmeenergie aus einem Rotor (1) mit eingepresstem Kern (2) besteht, dass zwischen dem Rotor (1) und dem Kern (2) eine gerade Anzahl von einander gegenüberliegenden Hohlräumen (39, 40) gebildet sind, die zum Teil mit einem Betriebsmedium (3) und zum Teil mit einem Wärmeträger gefüllt sind, dass der elektromechanische Wandler koaxial mit dem Wärmeenergieerzeuger (49) eingebaut ist, dass der Rotor (7) des elektromechanischen Wandlers mit dem Rotor (1) des Wärmeenergieerzeugers (49) fest verbunden ist, dass der Stator (8) des elektromechanischen Wandlers über eine Betriebssteuereinheit (9) mit einer Belastung (46) und einem Energiespeicher (10) verbunden ist, dass die Energie in den Energiespeicher (10) und an die Belastung (46) weiterleitbar ist, wenn die Rotationswinkelgeschwindigkeit zunimmt und dass die Belastung (46) abschaltbar und vom Betriebsenergiespeicher (10) zum elektromechanischen Wandler zuführbar ist, wenn die Rotationswinkelgeschwindigkeit abnimmt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeenergieerzeuger (49) einen Innenkörper (19) aufweist, der von einem Außengehäuse (18) mittels Wärmeisolation (22) getrennt ist, dass der Wärmeenergieerzeuger (49) über den Wärmetauscher (21) mit dem Drehwandler der Wärmeenergie verbunden ist, dass der Innenkörper (19) aus einem äußeren Toroidraum und einem zylinderförmigen Raum besteht, dass der Toroidraum eine Substanz aufweist, in der Kernspaltungsreaktionen unter Wirkung von schnellen Neutronen ablaufen, dass der zylinderförmige Raum den Innenraum umkreist und gasförmiges Deuterium und Tritium enthält, dass der zylinderförmige Raum an einer Seite mit einer Einheit zur Absaugung der Gasmischung aus der Außeneinheit und zur Trennung von Deuterium und Tritium verbunden ist, dass die Außeneinheit an das Außengehäuse (18) angeschlossen ist, dass der zylinderförmige Raum an der anderen Seite mit einer beschleunigten Ionenquelle (27) verbunden ist, die ebenfalls mit der Einheit zur Absaugung der Gasmischung aus der Außeneinheit und zur Trennung von Deuterium und Tritium verbunden ist, und dass der zylinderförmige Raum mit einem an die Betriebssteuereinheit (9) angeschlossenen Hochspannungserzeuger verbunden ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Substanz nicht angereichertes Natururan oder ausgebrannter Kernbrennstoff verwendet ist, in dem Kernspaltungsreaktionen unter der Wirkung von schnellen Neutronen ablaufen.
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