DE112004002774T5 - Optimierung der Ressourcennutzung in einem Paketvermittlungsnetz - Google Patents

Optimierung der Ressourcennutzung in einem Paketvermittlungsnetz Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Optimieren der Bandbreitennutzung eines Echtzeitprotokoll-gemanagten Verbindungstransportmediums zwischen Benutzerausrüstung und einer Medienressourcenfunktion eines Zellulartelekommunikationsnetzes, wobei das Verfahren umfasst:
bei einem von der Benutzerausrüstung und der Medienressourcenfunktion, das Abtasten der Rate von Paketverlusten auf der Verbindung; und
das Anpassen der Senderate über die Verbindung abhängig von den abgetasteten Werten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Optimierung von Ressourcennutzung in einem Paketvermittlungsnetz und insbesondere einem Paketvermittlungsnetz eines Zellular-Telekommunikationsnetzes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Betreiber existierender 2G-Zellular-Telekommunikationsnetze haben nun paketvermittelte Datendienste eingeführt. In GSM-Netzen werden diese Dienste durch die "Allgemeinen Paketfunkdienste-" bzw. "General Packet Radio Service"- oder GPRS-Protokolle und Systeme umgesetzt. Eine typische Netzarchitektur ist in 1 gezeigt. Die 3G-Standards (die durch das "3rd Generation Partnership Project" erzeugt wurden) haben das Konzept einer Medien-Ressourcenfunktion bzw. "Media Resource Function" (MRF) 1 eingeführt, die dazu gedacht ist, als Universal-Medien-Handhabungsknoten zu dienen und typischerweise innerhalb eines IP-Multimedia-Sub-Systems (IMSS) 4 des Zellularnetzes angeordnet sein könnte. MRF-Knoten können auch in 2G-Netze eingefügt werden, die paketvermittlungsbasierte Datendienste anbieten.
  • Eine spezifische Funktion von MRF ist das Handhaben von "Sprache über Internetprotokoll"-Konferenzrufe bzw. "Voice over IP"- oder VoIP-Konferenzrufe einschließlich dem Mischen und Verteilen von Benutzermedien. In einer beispielhaften Architektur richtet Teilnehmer 3 in einem Konferenzruf den Ruf ein unter Verwendung von "Session Initiation Protocol"- bzw. Sitzungsveranlassungsprotokoll- oder SIP-Signalisierung, die erleichtert ist und durch das IMSS 4 geroutet bzw. gelenkt wird. Ein SIP-Server 5, der als Bedienrufsitzungssteuerfunktion bzw. "Serving Call Session Control Function" (S-SCCF) bekannt ist, routet die SIP-Signalisierung zu und von der MRF 1, um Rufe einzurichten und zu steuern. Sobald eine Sitzung eingerichtet ist, werden Medien zwischen der MRF und Benutzerendgeräten (die nachstehend als "Benutzerausrüstung" bzw. "User Equipment" oder UE bezeichnet werden) über das Funkzugriffsnetz bzw. "Radio Access Network" (RAN) 6 und das GPRS-Kernnetz 7 (speziell über die GPRS-Gateway-Unterstützungsknoten bzw. GPRS-Gateway-Support-Nodes (GGSN) 8) geleitet. NB. In 1 sind nur Verbindungen zwischen einem ersten der UEs 3 und den Netzelementen detailliert gezeigt. Die Verbindung zwischen den Netz und den anderen UEs (die durch gestrichelte Linien identifiziert sind) deuten bloß den Austausch von Daten an (d.h., jeweilige RAN, IMSS etc. sind weggelassen).
  • Das Echtzeit-Transportprotokoll bzw. "Real time Transport Protocol" (RTP) ist ein Internetprotokoll-Standard, der für Anwendungen eine Art definiert, die Echtzeitübertragung von Multimedia-Daten zu handhaben. RTP wird bei der Bearer- oder Media-Schicht verwendet (im Gegensatz zu der Rufsteuerschicht, die SIP oder ein anderes Rufsteuerprotokoll verwendet) für Internettelefonie-Anwendungen einschließlich VoIP. RTP garantiert keine Echtzeitlieferung von Multimediadaten, da dies abhängt von den tatsächlichen Netzeigenschaften. RTP stellt die Funktionalität zum Handhaben der Daten bereit, wie sie die beste Wirkung erreichen. Benutzerebenenanpassung bzw. "User Plain Adaptation" (UPA) ist die Prozedur, die durch die MFR und eine gegebene UE verwendet wird zum Überwachen des RTP-Verkehrs zwischen ihnen, und zum Abstimmen der Bandbreitenbenutzung in einem Versuch zum Bereitstellen optimaler Qualität während einer Gesprächssitzung. UPA stellt der MRF dynamisches Neudefinieren der Gesprächs-Burst-Dauer bereit, die eingekapselt ist in ein gegebenes RTP-Paket auf einer gegebenen Verbindung (dieser Parameter ist als ptime bekannt) und das verwendete Codec für diese Verbindung (das Codec wird durch einen aus einer Zahl von Parametern, die in einem "Modi-Satz" enthalten sind, identifiziert). Die SIP-Nachricht reINVITE/UPDATE wird verwendet zum Signalisieren dieser Parameter zu der UE. Die UE kann auch diese Nachricht zu der MRF senden, um der MRF ihre Möglichkeiten und/oder Anforderungen zu melden.
  • Die als "Open Mobile Alliance" bekannte Gruppe hat eine "Push to talk Over Cellular"- bzw. PoC-Spezifikation entwickelt, die zum Ziel hat, das Bereitstellen von Diensten über Standardmobilnetze zu ermöglichen, die sogenannten Walie-Talkie-Diensten ähneln, d.h. beim Drücken eines Knopfes kann ein Teilnehmer unmittelbar mit einem oder mehreren anderen Teilnehmern verbunden werden. PoC verlässt sich auf die MRF zum Einrichten und Handhaben von Verbindungen. Die PoC-Spezifikation beschreibt die verfügbaren Werkzeuge bzw. Tools zum Erfassen von Paketverlust über die Verbindungen zwischen der MRF und individuellen UEs. PoC beschreibt auch eine Vorrichtung zum Anfordern einer Änderung in der Bandbreitennutzung aber stellt keinen detaillierten Algorithmus und keine Prozeduren zum Ermöglichen hiervon bereit.
  • Resümee der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Optimieren der Bandbreitennutzung eines Echtzeit-Protokoll-organisierten Verbindungstransportmediums zwischen Benutzerausrüstung (UE) und einer Medienressourcenfunktion eines Zellulartelekommunikationsnetzes bereitgestellt, wobei das Verfahren umfasst:
    Abtasten der Rate des Paketverlustes auf der Verbindung bei einem von der Benutzerausrüstungen und der Medienressourcenfunktion; und
    Anpassen der Senderate über die Verbindung in Abhängigkeit von den abgetasteten Werten.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Netze, in denen die Medienressourcenfunktion angeordnet ist zum Handhaben von Medienverteilung für Push-to-Talk-über-Zellulardienste (PtT-über-Mobilfunk- bzw. Zellulardienste).
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Anwenden eines gleitenden Fensters auf die abgetasteten Werte und das Berechnen eines Durchschnitts oder eines anderen statistisch repräsentativen Wertes über das Fenster. Die Senderate wird basierend auf den Änderungen in dem Durchschnittswert mit fortschreitendem Fenster angepasst.
  • Die Mediensenderate wird allgemein verringert wenn der repräsentative Wert zunimmt und wird allgemein erhöht, wenn der Wert abnimmt, um die Bandbreitennutzung auf der Verbindung zu optimieren.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Vergleichen des repräsentativen Wertes mit einer vordefinierten akzeptierbaren Verlustrate, wobei es eine Vor-Bedingung für das Verringern der Senderate ist, dass die repräsentative Verlustrate die akzeptierbare Verlustrate übersteigt. Es ist eine Vorbedingung für das Erhöhen der Senderate, dass die repräsentative Verlustrate geringer ist als die akzeptierbare Verlustrate. Eher vorzuziehen ist, dass eine weitere Vor-Bedingung für sowohl das Erhöhen als auch das Verringern der Senderate ist, dass eine vordefinierte Zeitdauer verstrichen ist, seit dies Senderate über die Verbindung zum letzten Mal angepasst worden ist. In dem Fall, dass diese Zeitdauer nicht verstrichen ist, seit die Senderate zum letzten Mal angepasst worden ist, wird die Senderate nicht geändert. Die vordefinierte Zeitdauer kann für ein Erhöhen und ein Verringern der Senderate dieselbe sein oder kann unterschiedlich sein. Eher vorzuziehen ist, dass die vordefinierte Zeitdauer, die verwendet wird zum Bestimmen, ob die Senderate erhöht werden sollte oder nicht, größer ist als die, die verwendet wird zum Bestimmen, ob die Senderate verringert werden sollte oder nicht.
  • Der Schritt des Abtastens kann bei einem oder bei beiden von der Benutzerausrüstung und dem Medienressourcenfunktion ausgeführt werden. Beispielsweise kann eine UE die Rate des Paketverlustes auf der Abwärtsstreckenverbindung bzw. dem Downlink abtasten, während die Medienressourcenfunktion die Rate des Paketverlustes auf der Aufwärtsstreckenverbindung bzw. dem Uplink abtasten kann.
  • Eine Entscheidung zum Anpassen der Senderate über die Verbindung wird bei der Medienressourcenfunktion getroffen. In dem Fall, dass der Schritt des Abtastens durch eine UE ausgeführt wird, wird das Ergebnis oder eine Analyse des Ergebnisses zu der Medienressourcenfunktion gesendet, beispielsweise in einer SIP INVITE- oder UPDATE-Meldung unter Verwendung eines neuen "ptime"-Parameters gemäß SDP (Sitzungsbeschreibungsprotokoll bzw. Session Description Protocol).
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Medienressourcenfunktionsknoten bereitgestellt zur Verwendung in einem Zellulartelekommunikationsnetz, wobei der Knoten Medien, die zwischen ihm und Benutzerausrüstung über eine Echtzeit-Protokoll organisierte Verbindung gesendet werden, behandelt und der Knoten umfasst:
    eine Vorrichtung zum Abtasten der Paketverlustrate auf der Verbindung und/oder eine Vorrichtung zum Empfangen einer abgetasteten Paketverlustrate von der UE; und
    eine Vorrichtung zum Veranlassen der Anpassung der Bandbreitennutzung der Verbindung in Abhängigkeit von der Abtastrate.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Benutzerausrüstung zur Benutzung in einem Zellulartelekommunikationsnetz bereitgestellt, wobei die Benutzerausrüstung mit einer Medienressourcenfunktion kommuniziert, die zwischen der Benutzerausrüstung über eine Echtzeit-Protokoll organisierte Verbindung gesendete Medien handhabt, und die Benutzerausrüstung umfasst:
    eine Vorrichtung zum Abtasten der Rate von Paketverlust auf der Verbindung; und
    eine Vorrichtung zum Senden der abgetasteten Rate oder einer Analyse dieser Rate zu der Medienressourcenfunktion.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch die Architektur eines Zellulartelekommunikationsnetzes, das MRF-Knoten verwendet zum Koordinieren von VoIP-Sprachkonferenzen; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Anpassen der Bandbreitennutzung auf einer Verbindung einer VoIP-Sprachkonferenz.
  • Detaillierte Beschreibung bestimmter Ausführungsformen
  • Nun den PoC-Dienst detailliert betrachtend, kann eine einzelne MRF Tausende von Gesprächssitzungen handhaben, wobei jede Sitzung unabhängig von anderen Sitzungen ist, die durch dieselbe MRF beherbergt werden. Eine gegebene Gesprächssitzung wird zwei oder mehr Benutzerausrüstungsgegenstände (UE) und die zentrale MRF umfassen. Diese UEs können jeweils unterschiedliche Fähigkeiten haben. Gesprächs-Bursts von einer UE werden codiert und zu der MRF gesendet (über jeweilige GGSNs) als eines oder mehrerer RTP-Pakete, die hier einfach als "Pakete" bezeichnet werden. Die MRF leitet die Pakete dann zu der oder jeder anderen UE weiter, die an derselben Gesprächssitzung teilnimmt. Die Strecke, die die Pakete von der UE zu der MRF nehmen, wird "Uplink" bzw. Aufwärtsstreckenverbindung genannt. Die Strecke, die Pakete von der MRF zu dem UE nehmen, wird "Downlink" bzw. Abwärtsstreckenverbindung genannt. Die Paketverlustrate kann für jede Verbindung in der Kette unterschiedlich sein. Insbesondere für Echtzeitanwendungen wie VoIP ist die Qualität der verspürten Benutzererfahrung kritisch abhängig von der Paketverlustrate. Eine Gesprächssitzung, die zehn UEs einbezieht, wird zwanzig unterschiedliche Verbindungen (UE zu MRF und MRF zu UE) einbeziehen und demnach zwanzig unterschiedliche potentielle Schwierigkeitsbereiche.
  • Wie oben dargelegt, ist Benutzerebenen-Anpassung bzw. UPA eine Prozedur, die zum Erfassen und dann Reduzieren von Paketverlust für die Dauer einer Gesprächssitzung verwendet wird. Sobald es bestimmt worden ist, dass der Grad des Paketverlustes, der auf einer gegebenen Verbindung auftritt, ausreichend hoch ist, um die verspürte Dienstequalität zu beeinträchtigen, wird die UPA-Prozedur agieren zum Reduzieren des Paketverlustes. Das Einzige für die MRF und die UEs verfügbare praktische Tool für das Erzielen dieses Ergebnisses ist das Reduzieren der Bandbreitennutzung auf der mit Schwierigkeiten behafteten Verbindung. Bandbreite kann unter Verwendung eines Codecs einer höheren Kompressionsrate reduziert werden und/oder durch Reduzieren des Transportüberhangs durch Senden größerer Pakete.
  • Aufwärtsstreckenverbindungspaketverlust bzw. Uplink-Paketverlust
  • Die MRF ist zuständig für das Erfassen von Paketverlust auf der Aufwärtsstreckenverbindung von jeder UE. Einer UE wird ein Paketverlust durch die MRF gemeldet, die zu ihr eine RTCP-Empfängermeldung bzw. einen RTCP-Receiver-Report (RR) sendet. Ein RR stellt die Gesamtzahl von Paketverlusten bereit seit die Gesprächssitzung begonnen hat. Der Paketverlust über einen gegebenen Gesprächs-Burst kann berechnet werden durch Subtrahieren des durch die letzte Meldung identifizierten Paketverlustes von dem in der zuletzt empfangenen Meldung identifizierten.
  • Downlink-Paketverlust bzw. Abwärtsstreckenpaketverlust
  • Die UE ist zuständig für das Erfassen von Paketverlust auf dem Downlink. Die UE wird eine RR zu der MRF senden, nachdem jeder Gesprächs-Burst auf dem Downlink empfangen worden ist, hierdurch die MRF von irgendwelchen Paketverlusten informierend.
  • Ein Paketempfänger (bei der MRF oder UE) erfasst Paketverlust durch Messen von Lücken in den RTP Abfolgezahlen, die in einem Paketstrom verwendet werden. Sei Sh die höchste Abfolgezahl, die empfangen wird, sei Sl die niedrigste Abfolgezahl, die empfangen wird, und sei P die Gesamtzahl der empfangenen Pakete. Dann ist die Anzahl der verlorenen Pakete: Verlust = ((Sh–Sl) + 1) – P
  • Da einige Pakete dupliziert sein können, ist es möglich, bei einem negativen Wert für die Anzahl der Paketverluste anzukommen. Dies ist hier nicht konsequent. Diese einfache Formel erfordert, dass die RTP Abfolgezahl über die Gesprächssitzung beibehalten wird (den Übertrag von Abfolgezahlen ermöglichend) und nicht zu Beginn jedes Bursts neu gestartet wird.
  • Über eine Sitzung können MRF und UE den Paketverlust erfassen. Jedoch sollte ein vereinzelter Paketverlust keine Verbindungsanpassung veranlassen. Eher sollte die Anpassung der Verbindung nur durch kontinuierlichen Paketverlust über viele Abtastungen veranlasst werden. Paketverlustabtastungen werden periodisch aufgenommen, gelegentlich die Bandbreitenanpassung veranlassend, wenn kontinuierlicher Verlust offenbar ist.
  • Eine Abtastverlustrate wird für jede Verbindung am Ende jedes Gesprächs-Bursts berechnet, der auf dieser Verbindung empfangen worden ist, oder wenn eine Empfängermeldung (RR) ankommt. Die Verlustrate für eine einzelne Abtastung ist die Anzahl an Paketen, die seit dem letzten Abtasten verloren sind. Die Verlustrate über einige Abtastungen ist die Durchschnittsabtastverlustrate.
  • Die Verlustanalyseprozedur verwendet fünf Parameter:
    • 1. Den abgetasteten Verlust.
    • 2. Die Anzahl an Abtastungen N, die erforderlich ist, um die Verlustrate zu berechnen. Die Verlustrate RL, wobei gilt: RL = (Ln – Ln-N+1)/N und n der zuletzt abgetastete Verlust ist.
    • 3. Die akzeptable Verlustrate. Nenne diesen Wert ARL.
    • 4. Die Zeit, die zwischen Versuchen zum Durchführen von Bandbreitenadaption verstreichen muss. Nenne diesen Wert T. Dieser Wert kann eher als Abtastungen definiert werden denn als tatsächliche Zeit.
  • Sobald der Knoten N Abtastwerte erlangt hat, kann er beginnen, RL zu berechnen. Die Verlustratenberechnung schließt nur die letzten N Abtastungen ein, wie durch das gleitende Fenster definiert, das jedes Mal um einen Abtastwert fortschreitet, wenn eine neue Abtastung erhalten wird. Wenn RL den Wert ARL übersteigt und eine Zeit T seit der letzten Verbindungsanpassung vergangen ist, dann wird eine Bandbreitenadaptionsprozedur veranlasst. Die MRF wird mit den Werten für N, ARL und T konfiguriert werden. Die UE kann in ähnlicher Weise konfiguriert werden oder diese Werte können hart codiert sein.
  • Wenn einmal eine Bandbreiteneffizienz-Verbesserungsmaßnahme auf eine Verbindung angewendet worden ist, wird gesagt, dass die Verbindung "heruntergestuft" worden ist. Verbindungen, die in einem heruntergestuften Zustand gut arbeiten, können später hochgestuft werden. Eine Verbindung, die zuvor heruntergestuft worden ist, wird auch beginnen, leistungsfähig zu arbeiten, weil die neue Bandbreitennutzung ideal für die Verbindungsbedingungen ist, oder weil die Probleme, die Paketverlust verursacht haben, ausgeräumt worden sind. Demnach sollte der UPA-Prozess eine zuvor heruntergestufte Verbindung nach einigen Perioden guter Leistungsfähigkeit hochstufen. Es ist demnach erforderlich, eine gute Leistungsfähigkeit und die Dauer bzw. Periode der guten Leistungsfähigkeit, die verstreichen muss bevor ein Hochstufen versucht wird, zu definieren.
  • Eine gute Leistungsfähigkeit bzw. Performance wird erreicht, wenn die Verlustrate niedrig bleibt oder bei dem ARL-Wert. Diese Leistungsfähigkeit muss für eine gewisse Periode aufrecht erhalten werden, die hier Zeit guter Leistungsfähigkeit (GPT, vom englischsprachigen Ausdruck; good performance time) genannt wird. Die GPT sollte größer als T sein. Wenn die Verlustrate immer noch den ARL-Wert übersteigt, dann wird die Performance wieder als schlecht angesehen und der Zeitgeber bzw. Timer wird zurückgestellt. Nur nachdem eine gute Performance für eine Periode beibehalten worden ist, die gleich oder größer als GPT ist, kann die Verbindung hochgestuft werden.
  • Sobald die MRF oder die UE bestimmt, dass Bandbreitenadaption erforderlich ist, kann jede getrennt eine Bandbreitenadaptionsprozedur veranlassen. Es ist möglich für sowohl UE als auch MRF, eine Bandbreitenanpassung sowohl für den Uplink als auch für den Downlink zu veranlassen. Dies wird durch die PoC-Spezifikation ermöglicht. Außerdem ist es nicht für sowohl die UE als auch die MRF erforderlich, Bandbreitenadaptionsprozeduren zu veranlassen. Es wird vorgeschlagen, dass eine UE einen neuen ptime-Wert und die Modus-Einstellung anerkennt, wenn sie irgendeine reINVITE/UPDATE-Anforderung empfängt, aber dass die UE nicht tatsächlich selbst die Medienänderungen überwacht oder durchführt, d.h. die UE sollte nicht selbst eine Bandbreitenadaption veranlassen.
  • Da jede Verbindung an eine Gesprächssitzung "koppelt", wird der Verbindung ein Grad bzw. eine Stufe verliehen, der/die die erteilte ptime und die Modus-Einstellung (Codecs) bestimmt, die auf der Verbindung verwendet werden können. Bandbreitenadaption bezieht das Herunterstufen oder Hochstufen der Verbindung ein und nutzt die neuen Medienattribute auf dieser Verbindung aus.
  • Das Ablaufdiagramm der 2 zeigt das Verfahren zum adaptiven Variieren von Bandbreitennutzung.
  • Nun wird jede der verschiedenen Komponenten detailliert betrachtet.
  • Medienressourcenfunktion (Media Resource Function)
  • Uplink
  • Die MRF kann anfordern, dass eine gegeben UE versucht, weniger Bandbreite auf dem Uplink zu verwenden, um den Paketverlust auf dieser Verbindung zu reduzieren. Dies wird durch Senden eines reINVITE/UPDATE mit einem SDP (Sitzungsbeschreibungsprotokoll bzw. Session Description Protocol, RFC 2327) erreicht, was einen höheren ptime-Wert oder ein Codec geringerer Bandbreite anfordert. Diese Anforderung wird nur zu der UE gesendet, die auf dem problembehafteten Uplink sendet. Wenn der momentane ptime-Wert den Wert maxptime für diese Verbindung erreicht und das niedrigstratige verfügbare Codec für alle Teilnehmer bereits verwendet wird, kann eine weitere Adaption nicht veranlasst werden.
  • Downlink
  • Die MRF kann versuchen, die Downlink-Leistungsfähigkeit in einer oder zwei Arten zu verbessern:
    • 1. Neuorganisieren der Pakete für diese Verbindung auf solche Weise, dass die Pakete geringere Bandbreite erfordern. Dieses Verfahren wird Neu-Paketierung genannt.
    • 2. Anfordern, dass alle anderen UEs in der Sitzung bandbreiten-effizientere Pakete schicken. Dieses Verfahren wird "kleinster gemeinsamer Nenner" bzw. Least Common Denominator genannt.
  • Es kann möglich sein, diese Verfahren zu kombinieren. Beispielsweise kann Neu-Paketieren auf einer Verbindung-zu-Verbindungsbasis vorgenommen werden, während Codecs niedrigerer Bandbreite von allen UEs angefordert werden.
  • Lösung 1 oben betrachtend, könnte die MRF Pakete neu anordnen bevor sie auf dem Downlink gesendet werden. Dies könnte ein Transcodieren auf ein Codec effizienterer Bandbreite bedeuten, das Verwenden größerer Pakete mit einem geringeren Überhang oder eine Kombination von beidem. Jedoch unter den derzeitigen Vorschlägen wird die MRF nicht imstande sein, zu transcodieren, was nur die Option des Bildens größerer Pakete übrig lässt. Um größere Pakete zu erstellen, muss die MRF auf einer Downlink-zu-Downlink-Basis kleinere Pakete puffern bis ein Paket der erforderlichen Größe zusammengestellt werden kann. Wenn ein Gesprächs-Burst endet bevor genügend Pakete gesammelt sind, werden jedwede gepufferte Pakete verwendet zum Aufbauen des letztendlichen Paketes, welches unmittelbar an die UE gesendet wird. Da das letzte Paket einem 400 ms-Sprach-Burst entspricht, wird dieser Ansatz zum Puffern von nicht mehr als 300 Byte pro Downlink führen. Dies wird als handhabbar betrachtet.
  • Die Hauptvorteile dieses Ansatzes sind:
    Die Performance bzw. Leistungsfähigkeit der verbleibenden Downlinks leidet nicht unter einer einzigen Problemverbindung.
  • Kooperation der UEs ist nicht erforderlich.
  • Signalisierung des neuen ptime-Wertes ist nicht erforderlich.
  • Der Hauptnachteil ist:
    Es ist eine höhere Komplexität in dem MRF-Prozessor (MRFP) erforderlich zum Handhaben von Paketverarbeitung.
  • Nun wird Lösung 2. betrachtet, dieser Ansatz erfordert, dass alle UEs bandbreiteneffizientere Pakete auf ihren Uplinks senden, um einem einzelnen problembehafteten Downlink eine bessere Performance zu verleihen. Dieser Ansatz erfordert, dass ein reINVITE/UPDATE durch die MRF zu jeder UE gesendet wird, um teilnehmende UEs zu den neuen Medienwerten zu bewegen.
  • Der Hauptvorteil dieses Ansatzes ist:
    Der MRFP ist nicht zuständig für das Manipulieren von Paketen.
  • Die Hauptnachteile sind:
    Alle Verbindungen in der Sitzung können längere Verzögerungen erfahren und/oder Codecs niedrigerer Rate verwenden, um einen einzelnen Teilnehmer unterzubringen.
  • Wenn ein UE den neuen ptime-Wert ignoriert (der im in der reINVITE/UPDATE-Nachricht gemeldet worden ist), können Pakete von dem UE immer noch verloren werden.
  • Alle Hochstufungs-/Herunterstufungs-Prozeduren müssen das niedrigste Attribut aller Teilnehmer berücksichtigen, bevor irgendeine Aktion ausgeführt wird.
  • Ein spürbarer Umfang an zusätzlicher Netzsignalisierung ist jedes Mal erforderlich, wenn sich eine Verbindungsstufe ändert.
  • Es ist es wert, die Beeinträchtigung dieser Lösungen zu betrachten, wenn UEs zu einer eingerichteten Sitzung hinzugefügt oder von ihr entfernt werden. Wenn der Neu-Paketierungsansatz (Lösung 1.) für die Downlink-Adaption verwendet wird, dann ist keine spezielle Aktion erforderlich zum Anpassen des ptime-Wertes, wenn ein ratenbegrenzender UE eine Sitzung verlässt oder ihr beitritt. Wenn jedoch der Ansatz des kleinsten gemeinsamen Nenners (Lösung 2.) verwendet wird, dann muss den verbleibenden UEs die neue ptime-Einstellung gemeldet werden, wenn sie höher oder niedriger ist als die derzeitige Einstellung.
  • Das adaptive Mehrratencodec (Adaptive Multi Rate codec) definiert acht Betriebsmodi. Unterschiedliche Endgeräte haben unterschiedliche Fähigkeiten zum Unterstützen der unterschiedlichen Modi. Ein Endgerät ist imstande, eine Liste von unterstützten Modi, oder einen "Modi-Satz" zu unterstützen. Um einen Modus zu bestimmen, der für alle UEs in einer Sitzung akzeptabel ist, empfängt die MRF einen Modi-Satz von jeder UE und wählt einen Modus aus, bei dem alle Modi-Sätze sich schneiden. Unabhängig von dem verwendeten Bandbreiten-Adaptionsansatz muss die MRF sicherstellen, dass der Modi-Satz, der von allen UEs verwendet wird, der Schnittpunkt aller teilnehmenden UEs ist und der dem Downlink mit der schlechtesten Leistungsfähigkeit oder Performance zugeordneten Modi-Satz. Dies bedeutet, dass die Schnittpunkte der Modi-Sätze jedes Mal neu berechnet werden müssen, wenn eine UE der Sitzung beitritt oder sie verlässt. Wenn der Schnittpunkt sich als ein Ergebnis ändert, muss er an alle existierenden Teilnehmer kommuniziert werden.
  • Andere Codecs wie EVRC (bei CDMA-Endgeräten) verwendet, verwenden nicht das Konzept des Modi-Satzes.
  • Benutzerausrüstung bzw. UE
  • Uplink
  • Eine UE kann die Bandbreitennutzung auf dem Uplink durch Wechseln zu einem Codec niedrigerer Bandbreite, durch Senden größerer Pakete oder durch Verwenden einer Kombination von beiden Aktionen reduzieren. Die UE braucht die Verwendung eines höheren ptime-Wertes nicht zu signalisieren, aber sie kann keinen Wert verwenden, der niedriger ist als der durch die MRF spezifizierte oder einen Wert der höher ist als irgendein maxptime-Wert. Die UE braucht die Verwendung eines Codecs niedrigerer Rate nicht zu signalisieren, aber sie kann nur Codecs in dem durch die MRF signalisierten derzeitigen Modi-Satz verwenden.
  • Downlink
  • Eine UE kann anfordern, dass die MRF Bandbreiten-effizientere Pakete auf dem Downlink sendet durch Senden reINVITE/UPDATE zu der MRF mit neuen Medienparametern. Die MRF kann die Anforderung auf unterschiedliche Weisen abhängig davon, welchen Downlink-Bandbreitenadaptionsansatz sie verwendet, honorieren. In dem Fall des Ansatzes des kleinsten gemeinsamen Nenners wird die MRF eine geeignete reINVITE/UPDATE erzeugen und sie an alle anderen teilnehmenden UEs senden, um die neue Medien-Anforderung zu erfüllen. Wenn die MRF den Neupaketierungsansatz verwendet, wird sie die Anforderung durch Puffern von mehr kommenden Paketen und Senden größerer Pakete auf dem Downlink honorieren.
  • Es ist nützlich, das Konzept einer Verbindungs-"Stufe" bzw. eines Verbindungs-"Grades" (link grade) einzuführen zur Verwendung beim Handhaben des Hochstufens und Herunterstufens von Verbindungen. Beispielsweise kann man Verbindungen gemäß einer Skala von 1 bis 8 abstufen, wobei 8 die Stufe für die perfekte Verbindung ist und 1 die Stufe für die schlechteste Verbindung. Dies bedeutet, dass eine Verbindung bis zu einem Maximum von 7 Mal heruntergestuft werden könnte. Jede Verbindungsstufe bildet einen spezifischen ptime-Wert und Modi-Satz (einschließlich Codec) ab, die auf der Verbindung verwendet werden können. Die spezifischen Änderungen bei jeder Stufe können konfigurierbar sein.
  • Tabelle 1 unten zeigt ein Beispiel, wie die Modi-Sätze und die ptime-Werte festgelegt werden könnten für jede der Verbindungsstufen, wobei die gezeigten Modi-Sätze Modus 0 und 1 für das AMR-Codec einschließen. In der Tabelle geben Spalten 3 und 4 für jede Stufe die Bandbreite in kbps (Kilobit pro Sekunden) an, die erforderlich sein wird zum Unterstützen des Modus 0 und des Modus 1.
  • Wenn eine neue UE zu einer Sitzung hinzugefügt wird, spezifiziert diese UE (in der SDP INVITE-Nachricht) Medienparameter, die ihrem Verständnis von ihren Downlink-Fähigkeiten entsprechen. Der durch die UE spezifizierte Modi-Satz repräsentiert alle Modi, die sie unterstützen kann und demnach wird die MRF immer den Schnittpunkt des anfangs durch die UE angebotenen Modi-Satzes und des basierend auf der Verbindungsstufe ausgewählten Modi-Satzes nehmen. Die MRF sollte der Verbindung einer Anfangsstufe basierend auf dem angebotenen ptime-Wert zuordnen. Verbindungshochstufen oder -herunterstufen beginnt von der Anfangsstufe aus.
  • Die MRF muss aktualisiert werden, um Benutzerebenenadaption (User Plane Adaption) durchzuführen. Die reINVITE/UPDATE-Signalisierung wird bereits in dem MRFC unterstützt und demnach sind keine Änderungen erforderlich. Alle Änderungen werden in dem MRFP, wie im folgenden Abschnitt beschrieben, vorgenommen.
  • Technischer Grundriss
  • Medienressourcen-Funktionsprozessor (Media Resource Function Processor)
  • Konfigurationsparameter
  • Einige neue MRFP-Konfigurationsparameter müssen bereitgestellt werden und über die Betriebs- und Wartungsschnittstelle konfiguriert werden. Das "VirtualPD POT" sollte aktualisiert werden, um diese neuen Werte zu enthalten.
  • Implementierungsvorschlag: Füge das Folgende hinzu:
    Figure 00170001
  • Performance- bzw. Leistungsfähigkeitsmessungen
  • Um die Qualität des Netzes und die Effizienz der der UPA-Prozedur und Konfiguration zu beurteilen, sollten neue Performancemessungen erzeugt werden.
  • Implementierungsvorschlag:
  • Ein Zähler sollte jedes Mal um einen Schritt weitergeführt werden, wenn eine Verbindung heruntergestuft wird und Bandbreitenadaptionsprozeduren veranlasst werden.
  • Ein Zähler sollte jedes Mal um einen Schritt weitergeführt werden, wenn eine Verbindung hochgestuft wird und Bandbreitenadaptionsprozeduren veranlasst werden.
  • Die Durchschnittsverlustrate für alle Verbindungen sollte periodisch gemeldet werden, vielleicht am Schluss einer Sitzung.
  • Die durchschnittliche Verbindungsstufe für alle Verbindungen sollte periodisch gemeldet werden, vielleicht am Ende einer Sitzung.
  • Modi-Satz Koordinierung
  • Der durch jede UE in dem SDP bereitgestellte oder beantwortete Modi-Satz muss gespeichert werden und verwendet werden, wenn Angebote an andere UEs gegeben werden, die einer Sitzung beitreten. Die MRF sollte sicherstellen, dass der allen UE angebotene Modi-Satz den Schnittpunkt der Modi-Sätze repräsentiert, die von den derzeitigen UEs unterstützt werden.
  • Implementierungsvorschlag:
  • Wenn ein jeweiliger Teilnehmer beitritt, wird sein jeweiliges SDP den Modi-Satz einschließen, den seine UE unterstützt.
  • Dieser Satz ist eine Reihe von Zahlen von 0 bis 7. der Satz sollte in eine Bitmap umgewandelt werden, beispielsweise:
    Modi-Satz: 0,1,2,7 wird 10000111
  • Das MRFP speichert diese Bitmap mit Daten bezüglich jedes Teilnehmers (PdMember class).
  • Das MRFP bewahrt eine Aufzeichnung des derzeit bei der Sitzung verwendeten Modi-Satzes, der auch als eine Bitmap gespeichert wird. Dieser Modi-Satz beginnt als 11111111 für eine neue leere Sitzung.
  • Wenn ein Teilnehmer beitritt, wird der Modi-Satz dieses Teilnehmers UND-verknüpft mit dem derzeitigen Modi-Satz. Das Ergebnis wird im Antwort-SDP verwendet. Wenn das Ergebnis 0 ist, muss die UE zurückgewiesen werden und der derzeitige Satz wird nicht geändert. Wenn der derzeitige Satz geändert wird als ein Ergebnis des Akzeptierens dieses neuen Teilnehmers, dann müssen neue SDPs erzeugt werden und allen derzeitigen Teilnehmern angeboten werden.
  • Wenn ein UE in der Sitzung existiert, wird der derzeitige Modi-Satz für die Sitzung durch Iteration durch die Liste verbleibender Teilnehmer, und durch Und-Verknüpfen ihrer Modi-Sätze neu berechnet. Der resultierende Modi-Satz wird der derzeitige Satz. Wenn er sich von dem Modi-Satz unterscheidet, der verwendet worden ist bevor die UE die Sitzung verlassen hat, muss ein neues SDP erzeugt werden und allen verbleibenden Teilnehmern angeboten werden.
  • Der derzeitige Modi-Satz für die Sitzung kann UND-verknüpft werden mit dem durch die Benutzerebenen-Anpassungsprozeduren bzw. User Plane Adaptionsprozeduren bedingten erforderlichen Satz. Wenn er sich als Ergebnis ändert, muss ein neues SDP erzeugt werden und allen Teilnehmern angeboten werden.
  • Paketverlustanalyse
  • Implementierungsvorschlag:
  • Ein Verlustratenwert muss für jede Verbindung berechnet werden entweder am Ende jedes empfangenen Bursts oder wenn ein RR empfangen wird.
  • Dieser Momentanwert für jede Verbindung wird in der PdMember Class gespeichert. Jede neue Berechnung muss der implementierten Bandbreitenadaptionsprozedur gemeldet werden.
  • Bandbreitenadaption-Neupaketierung
  • Implementierungsvorschlag:
  • Jede PdMember Class wird eine Instanz der Bandbreitenadaptionsklasse haben.
  • Alle Pakete, die durch ein PdMember verarbeitet werden, werden zur Bandbreitenadaptionsklasse weitergeleitet.
  • Die Bandbreitenadaptionsklasse hat vorangehende Pakete gepuffert; sie will das Paket in seinen internen Puffer hinzufügen. Wenn der Puffer die minimal erforderliche Größe erreicht hat, wird es gesendet.
  • Die Bandbreitenadaptionsklasse muss gemeldet werden, wenn die Untergrenze freigegeben wird. Jedwede gepufferten Daten werden unmittelbar auf diese Meldung gesendet.
  • Wenn ein neues Paket für den Downlink ankommt, das kleiner ist als ein minimal zulässiges; und der Puffer leer ist, dann wird das Paket in dem Puffer angeordnet. Wenn das Paket größer als oder gleich der minimalen Größe ist, dann wird es unmittelbar gesendet.
  • Der PdMember wird den Bandbreitenanpasser jedes Mal informieren, wenn ein neuer Verlustratenwert berechnet wird. Der Bandbreitenanpasser wird unter Verwendung der konfigurierten Werte für T, ARL, N und GPT bestimmen, ob die betreffende Verbindung hochgestuft werden sollte oder heruntergestuft werden sollte aus ihrer derzeitigen Position.
  • Wenn der Grad eines Downlinks geändert wird, dann wird eine neue minimale Puffergröße berechnet.
  • Wenn der Grad eines Uplink geändert wird, dann wird ein neues SDP berechnet und auf dieser Verbindung gesendet.
  • Bandbreitenadaption – Kleinster gemeinsamer Nenner
  • Implementierungsvorschlag:
  • Eine Sitzungsebenen-Bandbreitenmanagerklasse wird erzeugt, um die derzeitigen Sitzungsebenen-Medium-Einstellungen nachzuverfolgen und neue SDP-Angebote zu erzeugen, wenn erforderlich.
  • Eine Bandbreitenanpasserklasse wird für jeden PdMember zum Nachverfolgen der derzeitigen Verbindungsstufe instanziiert.
  • Der PdMember wird den Bandbreitenanpasser jedes Mal informieren, wenn ein neuer Verlustratenwert berechnet wird. Der Bandbreitenanpasser wird unter Verwendung der konfigurierten Werte für T, ARL, N und GPT bestimmen, wenn die betreffende Verbindung hochgestuft werden sollte oder heruntergestuft werden sollte aus ihrer derzeitigen Position.
  • Wenn ein Downlink hochgestuft wird und die alte Stufe der Verbindung dieselbe war wie die der Sitzung, dann wird der Bandbreitenmanager die anderen Downlinks begutachten und den Sitzungsstufenwert festlegen, damit er den am niedrigsten eingestuften Downlink repräsentiert. Wenn dieser neue Wert eine Änderung vom vorangehenden Wert darstellt, wird ein neues SDP-Angebot zusammengestellt und an alle verbleibenden UEs gesendet. Wenn ein Downlink heruntergestuft wird und der neue Wert niedriger ist als der Sitzungswert, dann wird der Bandbreitenmanager den neuen Sitzungswert bemerken und erzeugt ein neues SDP-Angebot an alle anderen Sitzungsmitglieder.
  • Wenn die Stufe eines Uplinks geändert wird und die neuen Werte dieselben sind oder höher sind als die derzeitigen Sitzungswerte, dann wird ein neues SDP erzeugt und an die UE gesendet. Wenn eine UE eine Sitzung verlässt und der Downlink dieser UE auf derselben Stufe war wie die Sitzung, dann wird der Bandbreitenmanager die Stufen aller verbleibenden Downlinks betrachten und die Sitzungspegelwerte festlegen, so dass sie den am niedrigsten eingestuften Downlink repräsentieren. Wenn dieser neue Wert eine Änderung darstellt vom vorangehenden Wert, dann wird ein neues SDP-Angebot zusammengestellt und an alle verbleibenden UEs gesendet.
  • Wenn eine UE der Sitzung beitritt und die Anfangswerte für den Downlink für diese UE niedriger sind als die derzeitigen Sitzungswerte, dann werden der Sitzung die neuen Werte zugewiesen und ein neues SDP-Angebot wird erzeugt und an alle anderen UEs in der Sitzung gesendet.
  • Ein Optimierung sollte vorgesehen sein derart, dass wenn viele UEs in einer kurzen Zeit einer Sitzung beitreten oder sie verlassen, die Anzahl von erzeugten SDP-Angeboten reduziert wird. Jedes Mal, wenn neue Medienwerte für ein SDP berechnet werden, sollten diese Werte in einem anhängigen Puffer angeordnet werden und nach einigen Sekunden sollte das SDP erzeugt werden. Diese Werte können einige Male überschrieben werden, wenn jeder Teilnehmer beitritt oder austritt, so dass wenn der Timer bzw. Zeitgeber abläuft, das erzeugte SDP einen "stabilen" Parametersatz repräsentiert.
  • Verbindungseinstufung
  • Implementierungsvorschlag:
  • Ein Verfahren des Auswählens eines Modi-Satzes und von ptime-Werten für jede Verbindung basierend auf einer Verbundstufe sollte eingerichtet werden.
  • Jede PdMember-Klasse (PdMember class) wird eine Instanz der Bandbreitenanpasserklasse (Bandwidth Adapter class) haben. Die Bandbreitenadapaterklasse wird zwei ganzzahlige Werte beibehalten, die die Stufen für den Uplink und den Downlink repräsentieren. Eine statische Tabelle, die durch die Stufe der Verbindung indiziert ist, wird eine Modi-Satz Bitmap und einen ptime-Wert zurückgeben. die Anfangsstufen für einen Downlink werden durch Finden des nächsten ptime-Wertes zugewiesen, der mit den angebotenen Werten übereinstimmt. Der Uplink wird angenommen als bestmögliche Stufe. Die Stufentabelle wird ähnlich der von Tabelle 1 sein.
  • Diese Tabelle kann basierend auf der minimalen ptime- bzw. minptime-Konfigurationseinstellung und der maximalen ptime- bzw. maxptime-Konfigurationseinstellung und der Stufenschritteinstellung berechnet werden.
  • Medien-Neuverhandlung
  • Implementierungsvorschlag:
  • Das MRFP sollte neue SDP-Angebote während einer Sitzung annehmen. Das ferne Ende kann den Modi-Satz ändern, wenn es eine abweichende ptime akzeptiert oder anfordert. Andere Änderungen sollten dazu führen, dass das Angebot zurückgewiesen wird. (Optional könnten wird, wenn die Zeit es zulässt, eine neue Adresse und einen neuen Port akzeptieren).
  • Figure 00240001
    Tabelle 1
  • ZUSAMMENFASSUNG:
  • OPTIMIERUNG DER RESSOURCENNUTZUNG IN EINEM PAKETVERMITTLUNGSNETZ
  • Ein Verfahren zum Optimieren der Bandbreitennutzung einer Echtzeitprotokoll- bzw. RTP-organisierten Verbindung, die Medien zwischen Benutzerausrüstung (UE) und einer Medienressourcenfunktion (W) eines Zellulartelekommunikationsnetzes transportiert. Das Verfahren umfasst das Abtasten der Rate von Paketverlust auf der Verbindung bei einem von der Benutzerausrüstung und dem Medienressourcenfunktion, und das Anpassen der Senderate über die Verbindung in Abhängigkeit von den abgetasteten Werten.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Optimieren der Bandbreitennutzung eines Echtzeitprotokoll-gemanagten Verbindungstransportmediums zwischen Benutzerausrüstung und einer Medienressourcenfunktion eines Zellulartelekommunikationsnetzes, wobei das Verfahren umfasst: bei einem von der Benutzerausrüstung und der Medienressourcenfunktion, das Abtasten der Rate von Paketverlusten auf der Verbindung; und das Anpassen der Senderate über die Verbindung abhängig von den abgetasteten Werten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Medienressourcenfunktion die Medienverteilung für Push-to-Talk-über-Zellular-Dienste handhabt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verfahren das Anwenden eines gleitenden Fensters auf abgetastete Werte umfasst und das Berechnen eines Durchschnittswertes oder eines anderen statistisch repräsentativen Wertes über das Fenster, und die Senderate angepasst wird basierend auf Änderungen in dem repräsentativen Wert wenn das Fenster fortschreiet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, allgemein ein Verringern der Mediensenderate umfassend wenn der Repräsentativwert zunimmt, und allgemein ein Erhöhen der Senderate, wenn der Wert abnimmt, um die Bandbreitennutzung auf der Verbindung zu optimieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das Vergleichen des repräsentativen Wertes mit einer vordefinierten akzeptablen Verlustrate umfassend, wobei es eine Vorbedingung für das Verringern der Senderate ist, das die repräsentative Verlustrate die akzeptable Verlustrate übersteigt, und es eine Vorbedingung für das Erhöhen der Senderate ist, dass die repräsentative Verlustrate geringer ist als die akzeptable Verlustrate.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei es eine fernere Vorbedingung sowohl für das Erhöhen als auch das Verringern der Senderate ist, dass eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist seit die Senderate über die Verbindung angepasst worden ist, und in dem Fall, dass diese Zeitdauer nicht verstrichen ist seit die Senderate angepasst worden ist, die Senderate nicht geändert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die vorbestimmte Zeitdauer, die verwendet wird zum Bestimmen, ob oder nicht die Senderate erhöht werden kann, größer ist als die, die verwendet wird zum Bestimmen, ob oder nicht die Senderate verringert werden kann.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Abtastens bei einem oder beidem ausgeführt wird von der Benutzerausrüstung und der Medienressourcenfunktion.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Benutzerausrüstung die Rate des Paketverlustes auf der Abwärtsstreckenverbindung bzw. dem Downlink abtastet während die Medienressourcenfunktion die Rate des Paketverlustes auf der Aufwärtsstreckenverbindung bzw. dem Uplink abtastet.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Entscheidung zum Anpassen der Senderate über die Verbindung bei der Medienressourcenfunktion getroffen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 wenn abhängig von Anspruch 9, wobei die Benutzerausrüstung die abgetastete Rate oder eine Analyse der Rate zu der Medienressourcenfunktion sendet.
  12. Medienressourcenfunktionsknoten zur Verwendung in einem Zellulartelekommunikationsnetz, wobei der Knoten Medien handhabt, die zwischen ihm und der Benutzerausrüstung über eine Echtzeitprotokoll-organisierte Verbindung gesendet werden und der Knoten umfasst: eine Vorrichtung zum Abtasten der Rate des Paketverlustes auf der Verbindung und/oder eine Vorrichtung zum Empfangen einer abgetasteten Rate des Paketverlustes von der Benutzerausrüstung; und eine Vorrichtung zum Veranlassen der Anpassung der Bandbreitennutzung der Verbindung in Abhängigkeit von der abgetasteten Rate.
  13. Benutzerausrüstung zur Verwendung in einem Zellulartelekommunikationsnetz, wobei die Benutzerausrüstung mit einer Medienressourcenfunktion kommuniziert, die zwischen der Benutzerausrüstung über eine Echtzeitprotokoll-organisierte Verbindung gesendete Medien handhabt und die Benutzerausrüstung umfasst: eine Vorrichtung zum Abtasten der Rate von Paketverlust auf der Verbindung; und eine Vorrichtung zum Senden der abgetasteten Rate oder einer Analyse dieser Rate zu der Medienressourcenfunktion.
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