DE112004002476T5 - Korrektur eines Linsendefekts - Google Patents

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DE112004002476T5
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Daniel W. Encino Hillis
Nathan P. Medina Myhrvold
Lowell L. Jr. Livermore Wood
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Searete LLC
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Abstract

Ein Verfahren, umfassend:
Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet;
Aufnehmen eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position;
Bestimmen wenigstens eines Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes;
Bestimmen eines Brennpunkts wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes; und
Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes einen schärferen Brennpunkt hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Bilderzeugung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform umfasst ein hierauf jedoch nicht beschränktes Verfahren: das Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet; das Aufnehmen eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position; das Bestimmen wenigstens eines außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes; das Bestimmen eines Brennpunkts wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes; und das Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort zu dem wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat. Zusätzlich zu dem Vorhergehenden werden verschiedene andere Ausführungsverfahren dargestellt und im Text (beispielsweise Patentansprüche und/oder detaillierte Beschreibung) und/oder in Zeichnungen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfassen darauf bezügliche Systeme elektromechanische Systeme (beispielsweise Motoren, Aktuatoren, Schaltungen und/oder das Programmieren), ohne auf diese beschränkt zu sein; die elektrische Schaltung kann virtuell irgendeine Kombination von Hardware, Software, und/oder Firmware sein, die konfiguriert ist, um die Verfahren, auf die vorstehend Bezug genommen wurde, in Abhängigkeit von der Design-Auswahl des Systemdesigners auszuführen.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein System, ohne darauf beschränkt zu sein: eine Photodetektor-Anordnung, die wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet; eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, um die besagte Linse an einer primären oder einer anderen Position bezüglich der besagten Photodetektoranordnung zu positionieren und um ein Bildaufnahmesignal an der primären und der anderen Position zu verursachen; und eine Bildkonstruktionseinheit, die konfiguriert ist, um wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereich eines ersten Bildes herzustellen, das an der ersten Position mit einem mehr in dem Brennpunkt liegenden Bereich eines anderen Bildes aufgenommen wurde, das an der anderen Position aufgenommen wurde.
  • Zusätzlich zu dem Obenstehenden werden verschiedene andere Verfahrens- oder Systemausführungen dargestellt und im Text (beispielsweise anhand der Patentansprüche und/oder einer detaillierten Beschreibung) und/oder in Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Bildes 100 einer Person (beispielsweise einer Person 202 aus 2), die auf eine Photodetektor-Anordnung 102 projiziert wird.
  • 2 stellt eine Seitenansicht eines Linsensystems 200 dar, das das Bild 100 aus 1 erzeugen kann.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm mit hohen Logikniveaus eines Verfahrens dar.
  • 4 stellt eine Seitenansicht des Systems nach 2 dar, wobei die Linse 204 gemäß Aspekten des Verfahrens bewegt wurde, das in Bezug auf 3 dargestellt und beschrieben wird.
  • 5 veranschaulicht eine andere Seitenansicht des Systems nach 2, wobei die Linse 204 gemäß Aspekten des Verfahrens, das in 3 dargestellt und beschrieben ist, bewegt wurde.
  • Die Verwendung derselben Symbole in verschiedenen Zeichnungen zeigt typischerweise ähnliche oder identische Sachverhalte an.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und jetzt unter Bezugnahme auf 1 wird eine Vorderansicht eines Bildes 100 einer Person (beispielsweise einer Person 202 aus 2) dargestellt, das auf eine Photodetektor-Anordnung 102 projiziert wird. Das Bild 100 wird infolge von Defekten in einer Linse verzerrt dargestellt, durch die das Bild 100 projiziert wurde (beispielsweise Linse 204 eines Linsensystems 200 aus 2). Ein erster Anteil 104 des Bildes 100 wird als groß und verschwommen dargestellt, was vorkommen kann, wenn ein Linsendefekt bewirkt, dass der Anteil 104 des Bildes 100 auf einen Punkt vor der Oberfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert wird. Zweite, dritte und vierte Bereiche 106 sind in ihrer richtigen Größe dargestellt, was vorkommen kann, wenn die Linse bewirkt, dass die Bereiche 106 des Bildes 100 korrekt auf eine Abbildungsfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert werden. Ein fünfter Anteil 108 wird als klein und unscharf dargestellt, was vorkommen kann, wenn ein Linsenfehler bewirkt, dass der Anteil 108 (virtuell) hinter die Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert wird. Zusätzlich, obwohl nicht ausdrücklich dargestellt, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Linsendefekte bewirken können, dass das Bild in x-y-Richtungen verzerrt wird; die Fachleute werden verstehen, dass Wellenlängen verschiedenfarbigen Lichts infolge der Unterschiede der Beugung der Wellenlänge verschiedenfarbigen Lichts innerhalb und außerhalb fokussieren können.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 2 eine Seitenansicht eines Linsensystems 200 gegeben, das das Bild 100 aus 1 erzeugen kann. Eine Linse 204 des Linsensystems 200 ist als an einer primären Position angeordnet dargestellt, wobei sie Defekte hat, die zu den fünf verschiedenen Anteilen des Bildes 100 führen, wie sie in 1 dargestellt und beschrieben sind. Der erste Bereich 104 des Bildes 100 ist dargestellt als vor der Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert. Die zweiten, dritten und vierten Anteile 106 sind richtig in ihrer Größe und als auf der Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert dargestellt. (Es ist anzumerken, dass in der Seitenansicht der Kopf und die Füße der Person 202 als Linien erscheinen sollten; aus Gründen der Klarheit sind sie in 2 im Profil dargestellt, damit sich der Leser bezüglich 1 besser orientieren kann). Der fünfte Anteil 108 ist als klein und unscharf dargestellt und als virtuell hinter die Bildebene der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert.
  • Unter Fortsetzung der Bezugnahme auf 2 sind zusätzlich Komponenten dargestellt, die als die Umgebung für das dargestellte Verfahren dienen können, wie sie dargestellt und in Bezug auf 3 beschrieben sind. Insbesondere ist eine Steuereinheit 208 zur Steuerung der Position der Linse 204 des Linsensystems 200 (beispielsweise über die Benutzung eines Rückkopplungs-Steuer-Untersystems) dargestellt. Eine Bildaufnahmeeinheit 206 ist als Bilddaten von der Photodetektor-Anordnung 102 und Steuerdaten von der Steuereinheit 208 empfangend dargestellt. Die Bildaufnahmeeinheit 206 ist als die aufgenommene Bildinformation zu einer Brennpunkt-Detektionseinheit 210 übertragend dargestellt. Die Brennpunkt-Detektionseinheit 210 ist als die Brennpunktdaten zu einer Bilderzeugungseinheit 212 übertragend dargestellt. Die Bilderzeugungseinheit 212 ist als ein zusammengesetztes Bild zu einem Bildspeicher-/Anzeigeeinheit 214 übertragend dargestellt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 3 ein Flußdiagramm mit einem hohen Logikniveau eines Verfahrens erläutert. Verfahrensschritt 300 zeigt den Start des Verfahrens. Verfahrensschritt 302 stellt das Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position dar, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet. Ein Beispiel für die Linse, die wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, sollte sein, wo die Linse wenigstens eine Brennweite hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet (beispielsweise ein Defekt, der den Bereich 108 des Bildes 100 an irgendeiner Stelle hinter der Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 oder der einen Defekt der den Bereich 104 an irgendeiner Stelle vor der Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 erzeugen sollte, wo der Abstand vor oder hinter der Bildfläche einen definierten Toleranzabstand überschreiten sollte, wo ein mit der Photodetektor-Anordnung 102 aufgenommenes Bild als akzeptabel eingestuft wird). Beispielsweise kann die Linse wenigstens eine sphärische Aberration haben, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten sphärischen überschreitet, oder die Linse kann wenigstens eine zylindrische Aberration haben, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten zylindrischen Aberration überschreitet. Alternativ kann die Linse irgendeine Kombination dieser Defekte haben. In einer Ausgestaltung schließt der Verfahrensschritt 302 den Unterschritt der Aufnahme des primären Bildes an einer primären Brennflächen-Abgrenzung der Linse ein (beispielsweise eine definierte Brennfläche der Linse, wo ein Bild entstehen sollte, wenn die Linse keine Aberration hätte). In irgendeiner anderen Ausführungsform schließt der Verfahrensschritt 302 den Unterschritt der Aufnahme des primären Bildes mit einer Photodetektor-Anordnung an der primären Brennflächen-Abgrenzung der Linse ein (beispielsweise, wenn eine Linse derart positioniert wird, dass eine definierte Brennfläche der Linse mit einer Bildfläche der Photodetektor-Anordnung zusammenfällt).
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 2 sollte ein spezifisches Beispiel des Verfahrensschritts 302 (3) sein, dass die Steuereinheit 208 das Linsensystem 200 ausrichtet, um die Linse 204 an einer primären Position zu positionieren und dass sie anschließend die Bildaufnahmeeinheit 100 instruiert, ein Bild von der Photodetektor-Anordnung 102 aufzunehmen.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 3 veranschaulicht der Verfahrensschritt 304, wie wenigstens ein außerhalb des Brennpunkts liegender Bereich des primären Bildes bestimmt wird (oder wie wenigstens ein fokussierter Bereich des primären Bildes bestimmt wird). In einer Ausgestaltung schließt der Verfahrensschritt 304 den Unterschritt 304 der Berechnung einer Fourier-Transformation wenigstens eines Teils des primären Bildes ein (beispielsweise erzeugen schart oder im Brennpunkt liegende Bilder abrupte Übergänge die häufig eine signifikante hohe Frequenzkomponenten haben).
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 2 sollte ein spezifisches Beispiel des Verfahrensschritts 304 (3) die Brennpunkt-Detektionseinheit 210 sein, die eine Fouriertransformation und eine anschließende Analyse wenigstens eines Teils des von der Bildaufnahmeeinheit 206 aufgenommenen Bildes sein, als sich die Linse 204 an der primären Position befand. An diesem Beispiel sollte die Brennpunkt-Detektionseinheit 210 Anteile des Bildes, die signifikante hohe Frequenzkomponenten haben, als „im Brennpunkt" liegende Bilder auswerten.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 3 zeigt Verfahrensschritt 306 die Aufnahme eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position. In einer Ausgestaltung schließt der Verfahrensschritt 306 den Unterschritt der Aufnahme des anderen Bildes an dem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position ein (beispielsweise wird die Linse 204 an eine andere Position bewegt, wo der Photodetektor 102 stationär bleibt, so wie es in Bezug auf 4 und 5 dargestellt und beschrieben ist). In einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt der Aufnahme des anderen Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position zusätzlich den Unterschritt, dass wenigstens ein Teil der Linse zu der anderen Position bewegt wird, und die Aufnahme des anderen Bildes mit einer Photodetektor-Anordnung an der primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position ein. In einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt, dass wenigstens ein Teil der Linse zu der anderen Position bewegt wird, zusätzlich den Unterschritt ein, dass wenigstens ein Teil der Linse innerhalb wenigstens einer Distanz, die durch den ersten Toleranzbereich gegenüber der optischen Zieleigenschaft eingeschränkt wird, zu der anderen Position bewegt wird. In einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt, dass wenigstens ein Teil der Linse zu der anderen Position bewegt wird, zusätzlich den Unterschritt ein, dass eine zwischengeschaltete Linse bewegt wird. In einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt, dass wenigstens ein Teil der Linse zu der anderen Position bewegt wird, zusätzlich den Unterschritt ein, dass die Linse derart verzerrt wird, dass wenigstens ein Teil der Linse an der anderen Position verbleibt (beispielsweise wird ein Teil der Linse 204 zu einer anderen Position bewegt, wie es vorkommen könnte, wenn die Linse 204 seitlich in gesteuerter Weise zusammengedrückt werden sollte, während die Photodetektor-Anordnung 102 stationär bleibt, wie es in Bezug auf 4 und 5 gezeigt und beschrieben ist).
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4 und/oder 5 sollte ein spezifisches Beispiel eines Verfahrensschritts 306 (3) sein, dass die Steuereinheit 208 das Linsensystem so ausrichtet, dass es die Linse 204 an einer Position positioniert, die von der primären Position verschieden ist, und dann die Bildaufnahmeeinheit 100 instruiert, dass sie ein Bild von dem Photodetektor 102 aufnimmt. 4 zeigt und beschreibt, dass sich wenigstens ein Teil der Linse 204 von der primären Position vorwärtsbewegt (beispielsweise dadurch, dass die Steuereinheit 204, die die Linse 204 vorwärtsbewegt oder bewirkt, dass die Linse 204 zusammengepresst wird, so dass sich ein Teil der Linse 204 bezüglich einer abbildenden Fläche des Photodetektors 102 vorwärts bewegt). 5 zeigt und beschreibt, dass sich wenigstens ein Teil der Linse rückwärts von der primären Position bewegt (beispielsweise dadurch, dass die Steuereinheit 208 die Linse 204 vorwärts bewegt oder bewirkt, dass die Linse 204 zusammengedrückt wird, so dass sich ein Teil der Linse 204 rückwärts bezüglich einer abbildenden Fläche des Photodetektors 102 bewegt).
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 3 stellt ein Verfahrensschritt 308 die Bestimmung eines Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes dar. In einer Ausgestaltung schließt ein Verfahrensschritt 310 den Unterschritt der Berechnung einer Fourier-Transformation des wenigstens einen Teils des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes ein (beispielsweise erzeugen scharfe oder in dem Brennpunkt liegende Bilder abrupte Übergänge, die oft signifikante hochfrequente Komponenten haben). In einer Ausgestaltung schließt der Schritt der Berechnung einer Fourier-Transformation wenigstens eines Teils des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes (beispielsweise erzeugen scharfe oder in dem Brennpunkt liegende Bilder abrupte Übergänge, die oft signifikante hochfrequente Komponenten haben) den Unterschritt der Abbildung des wenigstens einen Bereichs des primären Bildes mit wenigstens einem Bereich des anderen Bildes ein (beispielsweise die Darstellung eines außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des ersten Bildes zu einem korrespondierenden Bereich des zweiten Bildes).
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 2, 4 und/oder 5 sollte ein spezifisches Beispiel des Verfahrensschritts 302 (3) sein, dass die Brennpunkt-Detektionseinheit 210 eine Fourier-Transformation und eine anschließende Analyse wenigstens eines Teils eines Bildes durchführt, das durch eine Bildaufnahmeeinheit 206 aufgenommen wurde, als sich die Linse 204 an der anderen Position befand, die durch die Steuereinheit 208 ermittelt wurde.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 3 stellt der Verfahrensschritt 310 die Zusammenstellung eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes dar, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts der wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat. In einer Ausgestaltung schließt der Schritt der Zusammenstellung eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes den Unterschritt ein, dass wenigstens ein Teil des außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes durch wenigstens einen Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes ein. In einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt der Zusammenstellung eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, den Unterschritt ein, dass wenigstens ein Teil des außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes durch wenigstens einen Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes ersetzt wird. In noch einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt des Zusammenstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts der wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes den Unterschritt ein, dass wenigstens eine der Verarbeitungstechniken zum Aufteilen eines Bildes, der Verabeitungstechniken zur Bildformung, der Verabeitungstechniken zum Mischen eines Bildes und der Verabeitungstechniken zum Zusammenfügen eines Bildes verwendet wird.
  • In noch einer anderen Ausgestaltung schließt der Schritt der Zusammenstellung eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts der wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, die Unterschritte ein, dass ein Merkmal des primären Bildes mit einem Merkmal des anderen Bildes korreliert wird; dass wenigstens eine Eigenschaft wie Größe, Farbe und Verzerrungsverschiebung wenigstens eines der beiden Bilder, nämlich des primären Bildes oder des anderen Bildes, detektiert wird; dass wenigstens eines der detektierten Eigenschaften wie Größe, Farbe und Verzerrungsverschiebung wenigstens eines der beiden bilden, nämlich des primären Bildes oder des anderen Bildes, korrigiert wird; und dass das zusammengesetzte Bild unter Verwendung der korrigierten Verzerrung aufgebaut wird. In noch einer anderen Ausgestaltung umfasst der Schritt des Herstellens eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, den Unterschritt ein, dass die Bewegung zwischen dem primären und dem anderen Bild korrigiert wird.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf die 2, 4 und/oder 5 sollte ein spezifisches Beispiel für den Verfahrensschritt 302 (3) die Bilderzeugungseinheit 212 sein, die ein zusammengesetztes Bild erzeugt, indem sie diejenigen Teile eines Bildes der Person 202, die an einer primären Bildposition aufgenommen wurden, durch mehr in dem Brennpunkt liegende Positionen eines Bildes der Person 202 ersetzt, die durch eine Bildaufnahmeeinheit 206 aufgenommen wurden, als sich die Linse 204 an der anderen Position befand. In der einen Ausführungsform des Beispiels korrigiert die Bilderzeugungseinheit 212 die Bewegung zwischen den Bildern, indem sie konventionelle Techniken benutzt, wenn solche eine Korrektur gewünscht wird. Bei einer anderen Ausführungsform des Beispiels wird die Korrektur der Bewegung nicht verwendet.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 3 zeigt der Verfahrensschritt 312 eine Festsetzung, ob ein gesamter Wechsel des Brennpunkts bezüglich der primären Position des Verfahrensschritts 302 eine maximal erwartete Abweichung der Linse überschritten hat. Beispielsweise gibt es sogar bei einer Linse geringer Qualität eine obere Herstellungsgrenze, oberhalb deren das Vorkommen von Linsendefekten nicht mehr erwartet wird (beispielsweise hat die Linse Herstellungskriterien wie eine Brennweite von 5 mm +/– 0,05 mm).
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4 und/oder 5 sollte ein spezifisches Beispiel für den Verfahrensschritt 312 (3) eine Steuereinheit 208 sein, die eine gesamte Bewegung in einer definierten Richtung bezüglich einer vorab abgespeicherten oberen Grenze für den Abweichungswert vergleicht. In einer Ausgestaltung des Beispiels, das in 4 dargestellt ist, wenn die Linse 204 Herstellungskriterien wie eine Brennweite von 5 mm +/– 0,05 mm hat, bestimmt die Steuereinheit 208, ob die gesamte rückwärtige Bewegung der Linse größer als 0,05 mm bezüglich der primären Position ist. In einer Ausgestaltung des Beispiels, das in 5 dargestellt ist, wenn die Linse 204 Herstellungskriterien wie einer Brennweite von 5 mm +/– 0,05 mm hat, bestimmt der Steuereinheit 208, ob die gesamten rückwärtige Bewegungen der Linse größer ab 0,05 mm bezüglich des primären Position ist.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 3 schreitet das Verfahren, wenn die Suche nach dem Verfahrensschritt 312 eine Bestimmung derart liefert, dass die gesamten Änderungen der Brennpunkte die maximal erwartete Abweichung der Linse getroffen oder übertroffen hat, zu dem Verfahrensschritt 314 voran. Der Verfahrensschritt 314 veranschaulicht, dass das laufende zusammengesetzte Bild (beispielsweise Verfahrensschritt 310) gespeichert und/oder angezeigt ist. Ein spezifisches Beispiel des Verfahrensschritts 314 sollte eine Speicher/Anzeigeeinheit 214 sein, die das zusammengesetzte Bild entweder speichert oder anzeigt.
  • Der Verfahrensschritt 316 zeigt das Ende des Verfahrens.
  • Unter Rückkehr zu dem Verfahrensschritt 312 wird gezeigt, dass das Verfahren für den Fall, dass die obere Grenze des Toleranzbereichs der Linse nicht getroffen oder übertroffen wurde, zu dem Verfahrensschritt 306 voranschreitet und, wie hier beschrieben, fortfährt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 4, wird eine Seitenansicht des Systems gemäß der 2 erläutert, wobei die Linse 204 gemäß den Aspekten des dargestellten Verfahrens, wie es unter Bezug auf 3 dargestellt und beschrieben wurde, bewegt wurde. Die Linse 204 des Linsensystems 200 ist dargestellt, nachdem sie zu einer anderen Position vorwärts gegenüber der primären Position bewegt worden ist, welche zur Erzeugung von fünf verschiedenen Anteilen des Bildes 100 führte, wie unter Bezug auf die 1 und 2 gezeigt und beschrieben ist. Insbesondere ist die Linse 204 des Linsensystems 200 dargestellt als derart neu positioniert, dass der fünfte Anteil 108 des Bildes 100 in der richtigen Größe dargestellt und auf einer Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert ist (beispielsweise dargestellt und beschrieben in Verbindung mit dem Verfahrensschritt 306). In einer Ausgestaltung kann der fünfte Anteil 108 des Bildes 100 mit den vorher im Brennpunkt aufgenommenen und größenmäßig richtig wiedergegebenen Anteilen 106 (beispielsweise 1 und 2), um ein zusammengesetztes Bild derart zu erzeugen, dass die mit dem fünften Anteil 108 verbundenen Fehler, wie in 1 und 2 dargestellt und beschrieben ist, abgemildert werden (beispielsweise dargestellt und beschrieben in Verbindung mit dem Verfahrensschritt 310). Die verbleibenden Komponenten und Steueraspekte der verschiedenen Teile der 4 funktionieren, wie hier an anderer Stelle beschrieben ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird eine andere Seitenansicht des Systems nach 2 veranschaulicht, wobei die Linse 204 gemäß Aspekten des Verfahrens, wie es in bezug auf 3 dargestellt und beschrieben ist. Die Linse 204 des Linsensystems 200 ist veranschaulicht, nachdem sie zu einer anderen Position rückwärts von der primären Position bewegt worden ist, die zur Erzeugung der fünf verschiedenen Anteile des Bildes 100 führte, wie es dargestellt und unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist. Insbesondere die Linse 204 des Linsensystems 200 ist veranschaulicht, wie sie derart positioniert ist, dass der erste Anteil 104 des Bildes 100 in der richtigen Größe dargestellt und auf eine Bildfläche der Photodetektor-Anordnung 102 fokussiert ist (beispielsweise beschrieben in Bezug auf den Verfahrensschritt 306). In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ein erster Anteil 104 des Bildes 100 mit den vorher im Brennpunkt aufgenommenen und in der Größe richtig dargestellten Anteilen 106, 108 (beispielsweise den 1, 2 und 4), um ein zusammengesetztes Bild derart zu schaffen, dass die Fehler, die mit dem ersten Anteil 104 verbunden sind, wie sie unter Bezug auf die 1 und 2 gezeigt und beschrieben sind, abgemildert werden (beispielsweise, wie anhand des Verfahrensschritts 310 dargestellt und beschrieben ist). Die verbleibenden Komponenten und Steueraspekte der verschiedenen Teile der 5 funktionieren wie hier an anderer Stelle beschrieben ist.
  • Die Fachleute stellen fest, dass der Stand der Technik zu dem Punkt einen Fortschritt gemacht hat, wo nur ein kleiner Unterschied zwischen einer Hardware- und einer Software-Implementation von Aspekten des Systems; der Einsatz von Hardware oder Software ist allgemein (aber nicht immer, weil unter bestimmten Umständen die Auswahl zwischen Hardware und Software bedeutsam werden kann) eine Auswahl der Darstellung, die die Kosten gegenüber einem Wirksamkeitsaustausch darstellt. Die Fachleute bemerken, dass verschiedene Einsatzmittel bestehen, durch welche Verfahren und/oder Systeme, wie sie hierin beschrieben sind, ausgenutzt werden können (beispielsweise Hardware, Software und/oder Firmware), und dass das bevorzugte Mittel je nach dem Kontext wechseln wird, in dem die Verfahren eingesetzt werden. Wenn beispielsweise ein Anwender feststellt, dass die Geschwindigkeit und die Genauigkeit überragend sind, kann der Anwender für ein Hardware- und/oder ein Firmware-Mittel optieren; alternativ kann der Anwender, wenn die Flexibilität überragend ist, ausschließlich für eine Software-Implementation optieren; oder alternativ kann der Anwender für irgendeine Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware optieren. Daher bestehen verschiedene mögliche Einatzmittel, durch welche sich die hierin beschriebenen Verfahren ausführen lassen, von denen keiner inhärent dem anderen in der Weise überlegen ist, so dass irgendein Einsatzmittel, das benutzt werden soll, eine Auswahl ist, die von dem Zusammenhang abhängig ist, in dem das Einsatzmittel eingesetzt werden soll, und von den spezifischen Vorstellungen (beispielsweise der Geschwindigkeit, der Flexibilität oder der Vorhersagbarkeit) des Anwenders, von denen jede wechseln kann. Die Fachleute erkennen, dass optische Aspekte der Implementationen eine optisch orientierte Hardware, Software und/oder Firmware erfordern.
  • Die vorhergehende detaillierte Beschreibung hat verschiedene Ausgestaltungen der Vorrichtungen und/oder Verfahren unter Einsatz von Diagrammen, Flussdiagrammen und Beispielen dargestellt. Insoweit Blockdiagramme, Flussdiagramme und Beispiele irgendeine oder mehrere Funktionen und/oder Operationen enthalten, wird es als Selbstverständlichkeit für die Fachleute anzusehen sein, dass jede Funktion und/oder Operation innerhalb derartiger Blockdiagramme, Flussdiagramme oder Beispiele individuell und/oder kollektiv mittels eines weiten Bereichs von Hardware, Software, Firmware oder virtuell irgendwelchen Kombinationen daraus implementiert werden kann. In einer Ausgestaltung kann die vorliegende Erfindung mittels anwenderspezifischer integrierter Schaltkreise (Application Specific Integrated Circuits (ASICs)), mittels feldprogrammierbarer Toranordnungen (Field Programmable Gate Arrays (FPGAs)) oder anderer integrierter Formate implementiert werden. Jedoch erkennen die Fachleute, dass die hierin offenbarten Ausführungsformen ganz oder teilweise integrierten Standard-Schaltkreisen äquivalent implementiert werden können, wie ein oder mehrere Computerprogramme, die auf einem oder mehreren Computern laufen (beispielsweise wie ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Computersystemen laufen), wie ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Prozessoren laufen (wie beispielsweise ein oder mehrere Programme, die auf einem oder mehreren Mikroprozessoren laufen), wie Firmware oder wie virtuell irgendeine Kombination davon, und dass das Herstellen eines Designs für die Schaltung und/oder das Schreiben eines Codes für die Software und/oder für die Firmware innerhalb der Fähigkeit eines Fachmanns für dieses Gebiet im Licht der vorliegenden Offenbarung liegen sollten. Zusätzlich stellen die Fachleute fest, dass die Mechanismen der vorliegenden Erfindung sich auf ein Programmprodukt in einer Vielzahl von Formen aufteilen lassen und dass sich eine veranschaulichte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sich in gleicher Weise unabhängig vom besonderen Typ der die Signale übertragenden Medien, die benutzt werden, um tatsächlich ihre Verteilung auszuführen. Die Beispiele von Signale übertragenden Medien schließen ohne jede Beschränkung die folgenden ein: Medien vom Aufzeichnungstypus wie zum Beispiel Disketten, Festplattenantriebe, CD-ROMs, digitale Magnetbänder und Computerspeicher; und Medien vom Übertragungstypus wie zum Beispiel digitale und analoge Kommunikationsanschlüsse, TDM- oder IP-basierte Kommunikationsanschlüsse verwenden (beispielsweise Paketlinks).
  • In einem allgemeinen Sinn erkennen die Fachleute, dass verschiedene Ausführungsformen, die hierin beschrieben sind, implementiert werden können, individuell und/oder kollektiv, durch verschiedene Typen elektromechanischer Systeme, die einen großen Bereich elektrischer Komponenten wie zum Beispiel Hardware, Software, Firmware oder virtuell irgendeine Kombination davon haben; und ein großer Bereich von Komponenten, die eine mechanische Kraft oder eine Bewegung ausüben kann, wie feste Körper, Federn oder Torsionskörper, hydraulische Elemente, elektromagnetisch betätigte Anordnungen oder virtuell Kombinationen davon kann eingesetzt werden. Folglich schließt der Begriff „elektromechanisches System" ohne Einschränkung hierauf eine elektrische Schaltung ein, die operativ an einen Umformer angeschlossen ist (beispielsweise einen Aktuator, einen Motor, ein piezoelektrisches Kristall, usw.), eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Recheneinheit darstellt, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist (beispielsweise ein allgemein einsetzbarer Vielzweck-Computer, der durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, das wenigstens teilweise Verfahren und/oder hierin beschriebene Vorrichtung ausführt, oder einen Mikroprozessor, der durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, das wenigstens teilweise Verfahren und/oder hierin beschriebene Vorrichtungen ausführt), eine elektrische Schaltung, die eine Speichervorrichtung darstellt (beispielsweise Formen von RAM-Speichern), eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationsvorrichtung darstellt (beispielsweise ein Modem, ein Kommunikationsschalter oder eine optisch-elektrische Ausstattung) und irgendwelche nicht-elektrischen Analoga hierzu, wie beispielsweise optische oder andere Analoga. Die Fachleute erkennen ebenfalls, dass Beispiele elektromechanischer Systeme ohne jede Beschränkung eine Vielzahl von für Endverbraucher vorgesehenen elektronischen Systemen einschließen wie auch andere Systeme wie motorisierte Transportsysteme, Fabrikautomationssysteme, Sicherheitssysteme und Kommunikations- oder Computersysteme. Die Fachleute erkennen, das der Begriff „elektromechanisch", wie er hier benutzt wird, nicht notwendigerweise auf ein System beschränkt ist, das sowohl eine elektrische als auch eine mechanische Betätigung hat, außer, wo der Kontext etwas anderes vorschreibt.
  • Die Fachleute erkennen, dass es allgemein bekannt ist, Vorrichtungen und/oder Verfahren in der hier dargestellten Weise zu beschreiben, und sie werden demgemäß Standard-Ingenieurprinzipien einsetzen, um die beschriebenen Vorrichtungen und/oder Verfahren in bildverarbeitende Systeme zu integrieren. Dies bedeutet, dass wenigstens ein Teil der Vorrichtungen und/oder der Verfahren, die hier beschrieben sind, mit einem vernünftigen Aufwand an Experimentieren in ein bildverarbeitendes System integriert werden kann. Die Fachleute erkennen, dass ein typisches Bildverarbeitungssystem ein oder mehrere Systemeinheitsgehäuse, Videoanzeigevorrichtungen, einen Speicher wie beispielsweise einen flüchtigen oder einen nicht-flüchtigen Speicher, Prozessoren wie beispielsweise Mikroprozessoren und digitale Signalprozessoren, Computereinheiten wie beispielsweise operative Systeme, Treiber und Anwendungsprogramme, ein oder mehrere Wechselwirkungsvorrichtungen wie zum Beispiel ein Berührkissen oder -schirm, Steuersysteme einschließlich Rückkopplungsschleifen und Steuermotoren (beispielsweise zum Sensieren einer Linsenposition und/oder ihrer Geschwindigkeit; Steuermotoren zum Bewegen/Verzerren von Linsen, um die gewünschten Brennpunkte zu erzeugen. Ein typisches Bildverarbeitungssystem kann unter Verwendung irgendwelcher kommerziell erhältlicher Komponenten implementiert werden, so wie sie sich üblicherweise in digitalen Standsystemen und/oder in digitalen Bewegungssystemen finden lassen.
  • Die oben beschriebenen Ausgestaltungen beschreiben verschiedene Komponenten, die innerhalb anderer Komponenten vorhanden oder mit ihnen verbunden sind. Es versteht sich, dass die beschriebenen Aufbauten lediglich exemplarisch sind und dass in der Tat viele andere Aufbaute implementiert werden können, die dieselbe Funktionalität erreichen. In einem konzeptionellen Sinn ist irgendeine Anordnung, die dieselbe Funktionalität erfüllt, effektiv so „assoziiert", dass die gewünschte Funktionalität erreicht wird. Daher können zwei beliebige Komponenten, die hierin kombiniert werden, um irgendeine besondere Funktionalität zu erreichen, als „miteinander assoziiert" angesehen werden, so dass die gewünschte Funktionalität erreicht wird, unabhängig von dem Aufbau oder von zwischengeschalteten Komponenten. In der gleichen Weise können irgendwelche Komponenten, die so assoziiert sind, dass sie untereinander als „operativ verknüpft" oder „operativ gekoppelt" angesehen werden können, um die gewünschte Funktionalität zu erzielen.
  • Während besondere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, erkennen die Fachleute, dass auf der Basis der hierin gegebenen Lehren Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne die Erfindung und ihre allgemeineren Aspekte zu verlassen; und daher umfassen die beigefügten Ansprüche innerhalb ihres Schutzbereichs alle derartigen Änderungen und Modifikationen, soweit sie sich innerhalb des wahren Geistes und des Zwecks dieser Erfindung bewegen. Zusätzlich versteht es sich, dass die Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Die Fachleute verstehen, dass im allgemeinen die hierin benutzten Begriffe und insbesondere die in den beigefügten Ansprüchen (beispielsweise die Körper der beigefügten Ansprüche) allgemein als „offene" Begriffe zu verstehen sind (beispielsweise sollte der Term „einschließlich" als „einschließend, aber nicht begrenzt auf", der Term „aufweisend" sollte als „wenigstens aufweisend", der Term „schließt ein" sollte als „einschließend, aber nicht begrenzt auf", „umfassen" und Variationen hiervon, wie „ es umfasst" oder „umfassend" sollte in einem offenen, einschließenden Sinne aufgefaßt werden, d. h. im Sinne von „einschließend, aber nicht begrenzt auf", usw.. Von den Fachleuten wird außerdem verstanden, dass, wenn eine spezifische Anzahl einer in die Anmeldung eingebrachten Anspruchswiedergabe gemeint ist, solch eine Anzahl explicit in dem Anspruch wiedergegeben ist und dass in Abwesenheit einer solchen Wiedergabe eine solche Wiedergabeabsicht nicht vorliegt. Beispielsweise kann als Verständnishilfe der folgende angehängte Anspruch eine Benutzung der einleitenden Phrasen „wenigstens ein" und „ein oder mehr" umfassen, um Anspruchswiedergaben einzuführen. Jedoch sollte der Gebrauch solcher Phrasen nicht in dem Sinne verstanden werden, dass die Einführung einer Anspruchswiedergabe durch die unbestimmten Artikel „ein" oder „eine" irgendeinen besonderen Anspruch beschränkt, der eine solche eingeführte Anspruchswiedergabe für Erfindungen umfasst, die nur eine solche Wiedergabe (Rezitation) enthalten, selbst wenn derselbe Anspruch die einleitenden Phrasen „ein oder mehr" oder „wenigstens ein" und unbestimmte Artikel wie zum Beispiel „ein" oder „eine" einschließt (beispielsweise „ein" und/oder „eine" sollten typischerweise in dem Sinne interpretiert werden, dass sie „wenigstens ein" oder „ein oder mehr" bedeuten); dasselbe gilt für die Benutzung der bestimmten Artikel, die benutzt werden, um Anspruchswiedergaben einzuleiten. Zusätzlich erkennen die Fachleute, selbst wenn eine spezifische Anzahl einer eingeführten Anspruchswiedergabe explicit wiedergegeben ist, dass eine solche Wiedergabe typischerweise in dem Sinne interpretiert werden sollte, dass sie wenigstens die wiedergegebene Anzahl bedeutet (beispielsweise bedeutet die bloße Wiedergabe von „zwei Wiedergaben" ohne jegliche Modifikationen typischerweise wenigstens zwei Wiedergaben oder zwei oder mehr Wiedergaben).
  • Ein System zur Herstellung eines zusammengesetzten Bildes unter Verwendung eine die Schärfe bewertenden Information eines Bildbereiches.

Claims (42)

  1. Ein Verfahren, umfassend: Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet; Aufnehmen eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position; Bestimmen wenigstens eines Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes; Bestimmen eines Brennpunkts wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes; und Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes einen schärferen Brennpunkt hat.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, und die zusätzlich umfasst: die Linse hat wenigstens eine Brennweite, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten Brennweite überschreitet.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, und die zusätzlich umfasst: die Linse hat wenigstens eine sphärische Aberration, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten sphärischen Aberration überschreitet.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, und die zusätzlich umfasst: die Linse hat wenigstens eine zylindrische Aberration, die eine erste Toleranz gegenüber einer definierten zylindrischen Aberration überschreitet.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position, wobei die Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einem optischen Zieleigenschaft überschreitet, zusätzlich umfasst: Aufnehmen des primären Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 5, wobei das besagte Aufnehmen des primären Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse zusätzlich umfasst: Aufnehmen des primären Bildes mit einer Photodetektor-Anordnung an dem primären Brennflächen-Bereich der Linse.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Aufnehmen eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position zusätzlich umfasst: Aufnehmen des anderen Bildes an dem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei das besagte Aufnehmen des anderen Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position zusätzlich umfasst: Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position; und Aufnehmen des anderen Bildes mit einer Photodetektor-Anordnung an dem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei das besagte Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position zusätzlich umfasst: Bewegen des wenigstens einen Teils der Linse zu der anderen Position innerhalb wenigstens einer Entfernung, die durch den ersten Toleranzbereich gegenüber der optischen Zieleigenschaft eingeschränkt ist.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei das besagte Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position zusätzlich umfasst: Bewegen einer zwischengeschalteten Linse.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei das besagte Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position zusätzlich umfasst: Verzerren der Linse derart, dass wenigstens ein Teil der Linse an der anderen Position verbleibt.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Bestimmen wenigstens eines außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes zusätzlich umfasst: Berechnen einer Fourier-Transformation wenigstens eines Teils des primären Bildes.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Bestimmen einer Brennweite wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich einer Brennweite des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes zusätzlich umfasst: Berechnen einer Fourier-Transformation wenigstens eines Teils des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei das besagte Berechnen einer Fourier-Transformation wenigstens eines Teils wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes zusätzlich umfasst: Aufzeichnen wenigstens eines Bereichs des primären Bildes mit wenigstens einem Bereich des anderen Bildes.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das eine schärfere Brennweite bezüglich der Brennweite des wenigstens einen außerhalb der Brennweite liegenden Bereichs des primären Bildes hat, zusätzlich umfasst: Ersetzen wenigstens eines Teils des außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes durch wenigstens einen Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Ersetzen wenigstens eines Teils des außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes durch wenigstens einen Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes zusätzlich umfasst: Benutzen wenigstens einer der Verarbeitungstechniken zum Aufteilen eines Bildes, der Verarbeitungstechniken zum Bilden eines Bildes, der Verarbeitungstechniken zum Mischen eines Bildes und der Verarbeitungstechniken zum Zusammenfügen eines Bildes.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärfere Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, zusätzlich umfasst: Korrelieren eines Merkmals des primären Bildes mit einem Merkmal des anderen Bildes; Ermitteln wenigstens einer Eigenschaft wie Größe, Farbe und Verzerrungsverschiebung wenigstens eines der beiden Bilder, nämlich des primären Bildes und des anderen Bildes; Korrigieren der wenigstens einen Eigenschaft wie Größe, Farbe und Verzerrungsverschiebung wenigstens eines der beiden Bilder, nämlich des primären Bildes und des anderen Bildes; und Erstellen des zusammengesetzten Bildes unter Verwendung der korrigierten Verzerrung.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das besagte Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, zusätzlich umfasst: das Korrigieren der Bewegung zwischen dem primären und dem anderen Bild.
  19. Ein System umfassend: eine Linse, die wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zielgröße überschreitet; Mittel zum Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position; Mittel zum Aufnehmen eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position; Mittel zum Bestimmen wenigstens eines außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes; Mittel zum Bestimmen eines Brennpunkts wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes; und Mittel zum Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes aufweist.
  20. Das System nach Anspruch 19, wobei die besagte Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, und die zusätzlich umfasst: die Linse hat wenigstens eine Brennweite, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten Brennweite überschreitet.
  21. Das System nach Anspruch 19, wobei die besagte Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, und die zusätzlich umfasst: die Linse hat wenigstens eine sphärische Aberration, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten sphärischen Aberration überschreitet.
  22. Das System nach Anspruch 19, wobei die besagte Linse wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet, und zusätzlich umfasst: die Linse hat wenigstens eine zylindrische Aberration, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer definierten zylindrischen Aberration überschreitet.
  23. Das System nach Anspruch 19, wobei das besagte Mittel zum Aufnehmen eines primären Bildes mit einer Linse an einer primären Position zusätzlich umfasst: Mittel zum Aufnehmen des primären Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse.
  24. Das System nach Anspruch 23, wobei das besagte Mittel zum Aufnehmen des primären Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse zusätzlich umfasst: Mittel zum Aufnehmen des primären Bildes mit einer Photodetektor-Anordnung an dem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position.
  25. Das System nach Anspruch 19, wobei das besagte Mittel zum Aufnehmen eines anderen Bildes mit der Linse an einer anderen Position zusätzlich umfasst: Mittel zum Aufnehmen des anderen Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position.
  26. Das System nach Anspruch 25, wobei das besagte Mittel zum Aufnehmen des anderen Bildes an einem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position zusätzlich umfasst: Mittel zum Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der andere Position; und das Aufnehmen des anderen Bildes mit einer Photodetektor-Anordnung an dem primären Brennflächen-Bereich der Linse an der primären Position.
  27. Das System nach Anspruch 26, wobei das besagte Mittel zum Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position zusätzlich umfasst: Mittel zum Bewegen des wenigstens einen Teils der Linse zu der anderen Position innerhalb wenigstens einer Distanz, die durch den ersten Toleranzbereich gegenüber der optischen Zieleigenschaft eingeschränkt ist.
  28. Das System nach Anspruch 26, wobei das besagte Mittel zum Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position zusätzlich umfasst: Mittel zum Bewegen einer zwischengeschalteten Linse.
  29. Das System nach Anspruch 26, wobei das besagte Mittel zum Bewegen wenigstens eines Teils der Linse zu der anderen Position zusätzlich umfasst: Mittel zum Verzerren der Linse, so dass wenigstens ein Teil der Linse an der anderen Position verbleibt.
  30. Das System nach Anspruch 19, wobei das besagte Mittel zum Bestimmen des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes zusätzlich umfasst: Mittel zum Berechnen einer Fourier-Transformation wenigstens eines außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes.
  31. Das System nach Anspruch 19, wobei das besagte Mittel zum Bestimmen eines Brennpunkts wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes zusätzlich umfasst: Mittel zum Berechnen einer Fourier-Transformation von wenigstens einem Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes.
  32. Das System nach Anspruch 31, wobei das besagte Mittel zum Berechnen der Fourier-Transformation von wenigstens einem Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes zusätzlich umfasst: Mittel zum Abbilden wenigstens eines Bereichs des primären Bildes mit wenigstens einem Bereich des anderen Bildes.
  33. Das System nach Anspruch 19, wobei das besagte Mittel zum Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen Bereichs außerhalb des Brennpunkts hat, und zusätzlich aufweist: Mittel zum Ersetzen wenigstens eines Teils des Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes durch wenigstens einen Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes.
  34. Das System nach Anspruch 33, wobei das besagte Mittel zum Ersetzen wenigstens eines Teils des Bereichs außerhalb des Brennpunkts des primären Bildes durch wenigstens einen Teil des wenigstens einen Bereichs des anderen Bildes zusätzlich umfasst: Mittel zum Benutzen wenigstens einer der Verarbeitungstechniken zum Aufteilen eines Bildes, der Verarbeitungstechniken zum Bilden eines Bildes, der Verarbeitungstechniken zum Mischen eines Bildes und der Verabeitungstechniken zum Zusammenfügen eines Bildes.
  35. Das System nach Anspruch 19, wobei das Mittel zum Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, zusätzlich umfasst: Mittel zum Korrelieren eines Merkmals des primären Bildes mit einem Merkmal des anderen Bildes; Mittel zum Auffinden wenigstens einer Eigenschaft wie Größe, Farbe und Verschiebungsverzerrung wenigstens eines der beiden Bilder, nämlich des primären Bildes und des anderen Bildes; Mittel zum Korrigieren des wenigstens einer Eigenschaft wie der Größe, der Farbe und der Verschiebungsverzerrung wenigstens eines der beiden Bilder, nämlich des primären Bildes und des anderen Bildes; und Mittel zum Erstellen des zusammengesetzten Bildes unter Benutzung der korrigierten Verzerrung.
  36. Das System nach Anspruch 19, wobei das besagte Mittel zum Herstellen eines zusammengesetzten Bildes in Antwort auf den wenigstens einen Bereich des anderen Bildes, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, und zusätzlich aufweist: Mittel zum Korrigieren der Bewegung zwischen dem primären und dem anderen Bild.
  37. Ein System umfassend: eine Photodetektor-Anordnung; eine Linse, die wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet; eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die besagte Linse an einer primären und einer anderen Position bezüglich der besagten Photodetektor-Anordnung positioniert und die Aufnahme eines Bildsignals an der primären oder der anderen Position verursacht; und eine Einheit zum Herstellen eines Bildes, die so konfiguriert ist, dass sie wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereich eines ersten Bildes Herstellt, das an der primären Position mit einem mehr in dem Brennpunkt liegenden Bereich eines anderen Bildes aufgenommen wurde, das an der anderen Position aufgenommen wurde.
  38. Das System nach Anspruch 37, wobei die besagte Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die besagte Linse an einer primären und einer anderen Position bezüglich der besagen Photodetektor-Anordnung positioniert und eine Bildaufnahmesignal an der primären und der andern Position verursacht, und die zusätzlich umfasst: ein Umformersystem, das eine Steuersignaleingabe hat, die funktionsmäßig an die besagte Steuereinheit und eine Bewegungsausgabe angeschlossen ist, die funktionsmäßig an der besagten Linse angeschlossen ist.
  39. Das System nach Anspruch 38, wobei das besagte Umformersystem zusätzlich einen elektrischen Motor umfasst, der funktionsmäßig angeschlossen ist, um die besagte Linse zu bewegen.
  40. Das System nach Anspruch 38, wobei das besagte Umformersystem zusätzlich einen elektrischen Motor umfasst, der funktionsmäßig angeschlossen ist, um die besagte Linse zu verzerren.
  41. Das System nach Anspruch 37, wobei die besagte Einheit zur Bildformung, die so konfiguriert ist, dass sie wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereich eines ersten Bildes herstellt, das an der primären Position mit einem mehr in dem Brennpunkt liegenden Bereich eines anderen Bildes aufgenommen wurde, das an der anderen Position aufgenommen wurde, zusätzlich umfasst: eine Schaltung zum Herstellen wenigstens eines Bereichs außerhalb des Brennpunkts eines ersten Bildes, das an der primären Position mit einem mehr in dem Brennpunkt liegenden Bereich eines anderen Bildes aufgenommen wurde, das an der anderen Position aufgenommen wurde, wobei die besagte Schaltung wenigstens eine elektrische Schaltung umfasst, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis umfasst, wobei die elektrische Schaltung wenigstens einen integrierten Schaltkreis umfasst, wobei die elektrische Schaltung wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, wobei die elektrische Schaltung eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung aufweist, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, wobei die elektrische Schaltung eine Speichereinheit hat und die elektrische Schaltung eine Kommunikationseinheit aufweist.
  42. Ein System umfassend: eine Linse, die wenigstens eine Abweichung hat, die einen ersten Toleranzbereich gegenüber einer optischen Zieleigenschaft überschreitet; ein elektromechanisches System, das konfigurierbar ist, um ein primäres Bild mit einer Linse an einer primären Position aufzunehmen, wobei das besagte elektromechanische System wenigstens eines der folgenden Elemente einschließt: eine elektrische Schaltung, die funktionsmäßig an einen Umformer angeschlossen ist, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung hat, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Speichereinheit hat, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationseinheit hat; ein elektromechanisches System, das konfigurierbar ist, um ein anderes Bild mit der Linse an einer anderen Position aufzunehmen, wobei das besagte elektromechanische System wenigstens eines der folgenden Elemente einschließt: eine elektrische Schaltung, die funktionsmäßig an einen Umformer angeschlossen ist, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung hat, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Speichereinheit hat, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationseinheit hat; ein elektromechanisches System, das konfigurierbar ist, um wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereich des primären Bildes zu bestimmen, wobei das besagte elektromechanische System wenigstens eines der folgenden Elemente einschließt: eine elektrische Schaltung, die funktionsmäßig an einen Umformer angeschlossen ist, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung hat, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Speichereinheit hat, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationseinheit hat; ein elektromechanisches System, das konfigurierbar ist, um einen Brennpunkt wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes zu bestimmen, wobei das besagte elektromechanische System wenigstens eines der folgenden Elemente einschließt: eine elektrische Schaltung, die funktionsmäßig an einen Umformer angeschlossen ist, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung hat, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Speichereinheit hat, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationseinheit hat; ein elektromechanisches System, das konfigurierbar ist, um einen Brennpunkt wenigstens eines Bereichs des anderen Bildes bezüglich eines Brennpunkts der wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes zu bestimmen, wobei das besagte elektromechanische System wenigstens eines der folgenden Elemente einschließt: eine elektrische Schaltung, die funktionsmäßig an einen Umformer angeschlossen ist, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung hat, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Speichereinheit hat, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationseinheit hat; und ein elektromechanisches System, das konfigurierbar ist, um ein zusammengesetztes Bild in Antwort zu dem wenigstens einen Bereich des anderen Bildes herzustellen, das einen schärferen Brennpunkt bezüglich des Brennpunkts des wenigstens einen außerhalb des Brennpunkts liegenden Bereichs des primären Bildes hat, wobei das besagte elektromechanische System wenigstens eines der folgenden Elemente einschließt: eine elektrische Schaltung, die funktionsmäßig an einen Umformer angeschlossen ist, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen diskreten elektrischen Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die wenigstens einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis hat, eine elektrische Schaltung, die eine allgemein einsetzbare Rechenvorrichtung hat, die durch ein Computerprogramm konfiguriert ist, und eine elektrische Schaltung, die eine Speichereinheit hat, und eine elektrische Schaltung, die eine Kommunikationseinheit hat.
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