DE1119048B - Vergaser mit einer Startvorrichtung mit exzentrischer Klappe - Google Patents
Vergaser mit einer Startvorrichtung mit exzentrischer KlappeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit exzentrischer Starterklappe, welche in dem Lufteinlaß des
Vergasers vor der Spritzdüse liegt und durch ein thermostatisches Glied betätigt wird, welches der
Temperatur eines Teils des Motors ausgesetzt ist und diese Klappe zu schließen sucht, wenn diese Temperatur
unter einem gegebenen Grenzwert liegt.
Wenn die Starterklappe eines derartigen Vergasers geschlossen ist, muß bekanntlich die hinter der
Spritzdüse angeordnete Gemischdrossel etwas geöffnet werden, damit die Menge dieses Gemisches
beim Anlassen und beim anschließenden Leerlauf des kalten Motors vergrößert wird. Hierfür benutzt man
im allgemeinen einen sogenannten »Schnell-Leerlauf-Nocken« (im nachfolgenden kurz »Nocken« genannt)
zur Beschleunigung des Leerlaufs, welcher von dem gleichen thermostatischen Glied betätigt wird und mit
einem Anschlag des Drosselklappenhebels zusammenwirkt, welcher die erforderlichen kleinen Öffnungsstellungen der Gemischdrossel bestimmt.
Bei den bekannten Lösungen mit einem einzigen Thermostaten ist der Nocken halb zwangläufig mit
dem Hebel 17 (s. zum Beispiel Fig. 1 der Zeichnung) derart verbunden, daß er, wenn die Starterklappe
geschlossen ist, der Öffnung der Gemischdrosselklappe den größten Wert für den hochtourigen
Leerlauf gibt; wenn die Starterklappe geöffnet und der Nocken freigegeben ist, kehrt dieser in
seine dem normalen Leerlauf entsprechende Stellung zurück.
Nun muß aber die Starterklappe sowohl bei solchen Anlaßtemperaturen geschlossen werden, welche bei
etwa + 200C liegen, als auch bei den tiefsten Benutzungstemperaturen,
z. B. — 35° C.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Nocken so ausgebildet, daß er der Gemischdrosselklappe eine
genügende Öffnung für das Anlassen und den Betrieb des kalten Motors bei - 35° C gibt, d. h. daß er dem
Motor eine so hohe Drehzahl gibt, daß dieser unter Berücksichtigung der Viskosität des Öls und aller
inneren Widerstände bei diesen sehr niedrigen Temperaturen nicht stehenbleibt. Die gleiche kleinste
Öffnung der Gemischdrosselklappe ist jedoch auch bei einer Temperatur von + 20° C vorhanden, während
die inneren Widerstände des Motors dann erheblich kleiner sind. Der Motor läuft daher nach
seinem Anspringen mit einer viel zu hohen Drehzahl, was nicht nur unangenehm ist, sondern auch bei der
Benutzung von selbsttätigen Schaltgetrieben einen Nachteil darstellt, da das Fahrzeug unter der Einwirkung
dieser zu hohen Drehzahl von selbst anläuft, wenn ein Gang eingeschaltet gebüeben ist.
Vergaser mit einer Startvorrichtung
mit exzentrischer Klappe
mit exzentrischer Klappe
Anmelder:
Societe Industrielle de Brevets et d'ßtudes
S. I. B. R,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 19. Dezember 1959 (Nr. 813 569)
Frankreich vom 19. Dezember 1959 (Nr. 813 569)
Andre Louis Mennesson,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Neuilly-sur-Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Es ist daher wünschenswert, daß die Stellung des Nockens bei der Inbetriebsetzung des Motors nicht
an die Stellung des Hebels 17 gebunden ist. Sie darf nur durch die Umgebungstemperatur bestimmt werden.
Umgekehrt muß der Nocken zurückgezogen werden, wenn das die Starterklappe steuernde thermostatische
Glied die Temperatur erreicht hat, bei welcher die Starterklappe voll offen bleibt.
Um die geschilderten Schwierigkeiten zu überwinden, nimmt die Erfindung einen gewissen erhöhten
Bauaufwand in Kauf, welcher darin besteht, daß statt eines einzigen Thermostaten für die Steuerung der
Starterklappe und des Nockens deren zwei verwendet werden, wobei der eine Thermostat für die Starterklappe,
der andere für den Nocken vorgesehen ist. Zweithermostaten-Vergaser dieser Art sind an sich
bekannt.
Bisher lagen diese beiden thermostatischen Glieder meist ziemlich weit voneinander entfernt, so daß sie nicht bei allen Betriebszuständen gleichen Temperaturen ausgesetzt waren und daher nicht unter gleichen Bedingungen arbeiteten.
Bisher lagen diese beiden thermostatischen Glieder meist ziemlich weit voneinander entfernt, so daß sie nicht bei allen Betriebszuständen gleichen Temperaturen ausgesetzt waren und daher nicht unter gleichen Bedingungen arbeiteten.
Die Erfindung soll diesem Nachteil abhelfen.
Hierfür werden erfindungsgemäß bei derartigen Vergasern die beiden thermostatischen Glieder nahe
beieinander in ein und derselben durch an sich be-
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kannte Einrichtungen erwärmten Kammer angeordnet, so daß diese beiden Glieder unter allen Umständen
der gleichen Temperatur ausgesetzt sind.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Vergaser in Seitenansicht mit geschnittenen oder entfernten
Teilen bzw. in einem waagerechten Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Der Vergaser besteht im wesentlichen aus einem Hauptkanal 1 mit Lufteinlaß 2 und einem System
(Spritzdüse) zur Einführung des Primärgemisches, welches nicht besonders dargestellt ist, zumal es
beliebige Ausbildung haben kann.
Die Vorrichtung für die Erleichterung des Anlassens des kalten Motors wird durch eine exzentrische
Klappe 3 gebildet, welche auf einer Achse 4 vor dem Spritzdüsensystem (die Strömungsrichtung der Gase
ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben) angeordnet ist und in der weiter unten näher erläuterten Weise
durch ein erstes thermostatisches Glied 5 betätigt wird.
Die übliche Gemischdrossel wird durch eine Drehklappe 6 gebildet, welche auf einer Achse 7 stromabwärts
der Spritzdüse angebracht ist und durch das übliche, nicht dargestellte Pedalgestänge betätigt wird,
welches, wenn es freigegeben wird, die Klappe 6 in die Stellung ihrer kleinsten Öffnung zurückschwenken
läßt. Diese kleine Spaltöffnung wird zwecks Erhöhung der Leerlaufdrehzahl durch einen Nocken 8 eingestellt,
welcher von einem zweiten thermostatischen Glied 9 betätigt wird. Hierfür dient der Nocken als
Anlage für einen einstellbaren Anschlag 10, welcher von einem auf der Achse 7 der Drosselklappe 6 befestigten
Hebel 11 getragen wird.
Erfindungsgemäß sind nun diese beiden thermostatischen Glieder 5 und 9 nahe beieinander in ein
und derselben Kammer 12 angeordnet, welche durch an sich bekannte Einrichtungen erwärmt wird, welche
nach dem Anlassen des Motors in Tätigkeit treten.
Diese Kammer 12 liegt vorzugsweise in der Nähe der Drosselklappe 6, so daß die Achse 7 unmittelbar
in diese Kammer eintreten und der Hebel 11 an dem Ende dieser Achse befestigt werden kann. Die exzentrische
Starterklappe 3 ist hingegen mit dem anderen thermostatischen Glied 5 durch ein Gestänge verbunden;
dieses Gestänge besteht aus einem auf der Achse 4 der Klappe 3 befestigten Hebel 13, einem
Lenker 14, einem Hebel 15, einer Achse 16, auf welcher dieser letztere Hebel befestigt ist und welche
eine Wand der Kammer 12 durchdringt, und aus einem Hebel 17.
Jedes thermostatische Glied 5 und 9 wird durch eine Bimetallspirale gebildet. Ein fingerförmiges Ende
17 a des Hebels 17 ist in das hakenförmige äußere Ende der Spirale 5 eingeführt, deren inneres Ende
durch Einführung in eine der Achse 16 gegenüber angeordnete Achse 18 festgelegt ist. Die Spirale 5
wird durch einen Sprengring 19 an Ort und Stelle gehalten.
Zur Erzielung eines gedrängteren Aufbaues ist einerseits der Nocken 8 gleichachsig zu der Achse 16
angeordnet, indem er frei auf einer festen Buchse 20 schwenkbar ist, in welcher die Achse 16 frei drehbar
ist, und andererseits umgibt die Bimetallspirale 9 diese Buchse. Der Nocken 8 besitzt einen Ansatz 21,
welcher in das äußere hakenförmige Ende der Spirale 9 eingreift, deren inneres Ende in einen in der
Buchse 20 vorgesehenen Schütz eingeführt ist. Anschläge 32 und 33 begrenzen die Verdrehung des
Nockens.
Zur Ermöglichung der Einstellung der Vorspannung S der Bimetallspirale 5 werden zweckmäßig die Wände
der Kammer 12 durch ein von der Achse 16 durchdrungenes festes Gehäuse 22 und einen die Achse 18
tragenden Deckel 23 gebildet, welcher durch nicht dargestellte Einrichtungen befestigt ist, welche die
ίο Einstellung seiner Lage gegenüber dem Gehäuse 22
ermöglichen.
Die Starterklappe 3 wird nicht allein von dem thermostatischen Glied 5 gesteuert, sondern auch
noch von einer auf den in dem Hauptkanal 1 herrsehenden Unterdruck ansprechenden Einrichtung.
Diese ist durch einen Kolben 24 gekennzeichnet, welcher einen Zylinder 25 in zwei Kammern teilt, von
denen die erste durch einen Kanal 26 mit einer Öffnung 27 verbunden ist, welche in den Kanal 1 hinter
der Drosselklappe 6 mündet, während die zweite mit der Kammer 12 in Verbindung steht, wobei der Kolben
24 durch eine Kolbenstange 28 mit einem Ende 17 b des Hebels 17 verbunden ist.
Schließlich erfolgt die Beheizung der Kammer 12 dadurch, daß man sie von warmer Luft durchströmen
läßt, welche aus einem in der Nähe der Auspuffleitung 30 des Motors vorbeigehenden Rohr 29
kommt und deren Umlauf durch eine Verbindung zwischen der Kammer 12 und einer hinter der Drosselklappe
6 liegenden Stelle des Hauptkanals 1 erzeugt wird, z. B. mittels einer in dem Kolben 24 angebrachten,
nicht besonders gezeichneten Axialbohrung und mittels des Kanals 26. Die Beheizung der Kammer 12
kann aber auch durch einen in ihr angeordneten elektrischen Widerstand erfolgen, wobei die Ausbildung
so getroffen ist, daß der Widerstand beim Anlassen des Motors unter Spannung gesetzt wird. Das
Gehäuse 22 und der Deckel 23 bestehen vorzugsweise aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, z. B. Kunststoff,
wobei die Spirale 5 zur Begrenzung ihrer Erwärmung mit einem Schirm 31 versehen sein kann.
Der Vergaser arbeitet folgendermaßen: Das thermostatische Glieds ist so ausgebildet, daß seine
Abkühlung den Hebel 17 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) zu verstellen und somit die Startklappe 3 zu
schließen sucht. Bei seiner Erwärmung sucht es dagegen den Hebel 17 in entgegengesetztem Sinn zu
verstellen, wodurch der Finger 17 a freigegeben wird, so daß der in dem Pfeilsinn strömende Luftstrom
die Starterklappe 3 öffnen kann. Sobald der Motor angesprungen ist, bewirkt der Kolben 24 eine Öffnung
der Klappe 3 entgegen der Wirkung des thermostatischen Gliedes 5. Schließlich wird die Drosselklappe 6
durch den Nocken 8 etwas geöffnet, wenn die Temperatur des thermostatischen Gliedes 9 unter einem
bestimmten Grenzwert liegt (hochtouriger Leerlauf).
Die Kenngrößen der beiden thermostatischen
Systeme müssen so gewählt werden, daß bei einer gegebenen Temperatur von z. B. + 45° C die Klappe3
durch das thermostatische Glied vollständig geöffnet wird, währenddessen der Nocken 8 infolge des thermostatischen
Gliedes 9 in seine Stellung für den normalen Leerlauf zurückkehrt; um dieses Ergebnis zu
erhalten, müssen jedoch die beiden thermostatischen Glieder unter allen Umständen der gleichen Temperatur
ausgesetzt sein.
Es muß vermieden werden, daß infolge verschiedener örtlicher Bedingungen (Blaswirkung des Venti-
lators, Vorhandensein von Eis oder Schnee auf irgendeinem Teil des Motors, Einfluß des Kühlerschirms
usw.) diese beiden thermostatischen Glieder eine dem Zufall unterworfene, unterschiedliche Außerbetriebsetzung
des Nockens 8 und der Klappe 3 bewirken könnten.
Die Erfindung gestattet, dieses Ergebnis mittels eines Mechanismus zu erreichen, in welchem die
beiden thermostatischen Glieder in dem gleichen Gehäuse enthalten und der gleichen Wärmequelle
ausgesetzt sind.
Hierdurch ist die Gewißheit gegeben, daß man die gleiche Temperatur an den beiden thermostatischen
Gliedern und somit den Synchronismus ihrer Außerbetriebsetzung erhält.
Damit soll nicht gesagt sein, daß es nachteilig wäre bzw. der Aufgabe der Erfindung widerspräche (ohne
allerdings dem Gegenstand der Erfindung unmittelbar zuzugehören), die thermostatische Einrichtung
gegebenenfalls auch derart abzustimmen, daß die Starterklappe früher außer Betrieb gesetzt wird als
die Schnell-Leerlauf-Einrichtung. Eine solche Abstimmung ist — allerdings im Zusammenhang mit nur
einem Thermostaten — Gegenstand eines älteren Patentes. Wenn im Rahmen der Aufgabenstellung
der vorliegenden Erfindung auf den Synchronismus der Außerbetriebsetzung von Starter- und Schnell-Leerlauf-Einrichtung
hingewiesen wird, so ist damit gemeint, daß diese beiden Arbeitsweisen, wie schon
oben angedeutet, stets der gleichen Gesetzmäßigkeit folgen sollen und nicht in unkontrollierbarer Weise
von Fall zu Fall schwankenden, unterschiedlichen örtlichen Bedingungen unterworfen sein dürfen.
Die Erfindung kann abgewandelt werden. So kann z. B. die Achse 16 starr mit der Achse 4 der Klappe 3
verbunden sein, wobei sie vorzugsweise mit dieser ein Stück bildet, anstatt mit ihr durch ein Gestänge verbunden
zu sein.
durch ein erstes thermostatisches Glied betätigt wird, das der Temperatur eines Teils des Motors
ausgesetzt ist und die Klappe zu schließen sucht, wenn diese Temperatur unter einem gegebenen
Grenzwert liegt, wobei ein zweites thermostatisches Glied einen Nocken (»Schnell-Leerlauf-Nocken«)
für den hochtourigen Leerlauf steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden thermostatischen
Glieder (5, 9) nahe beieinander in der gleichen, durch an sich bekannte Mittel erwärmten
Kammer (12) angeordnet sind, derart, daß diese beiden Glieder unter allen Umständen der
gleichen Temperatur ausgesetzt sind.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (8) auf einer festen
Buchse (20) drehbar ist, in welcher eine Achse (16) drehbar gelagert ist, welche durch eine
Wand (22) der Kammer (12) geht und die durch die Verformung des ersten thermostatischen
Gliedes (5) erzeugten Bewegungen nach außen auf die Starterklappe (3) überträgt.
3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite thermostatische
Glied (9) durch eine die Buchse (20) umgebende Bimetallspirale gebildet ist.
4. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) in der Nähe
des üblichen Drosselorgans (Drosselklappe 6) liegt, derart, daß die Achse (7) desselben in die
Kammer (12) eintritt, und daß der Nocken (8) unmittelbar auf einen von dieser Achse (7) getragenen
Hebel (11) einwirkt.
5. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Buchse (20) durch die
Wand (22) der Kammer (12) tretende Achse (16) mit der Achse (4) der Starterklappe (3) starr,
vorzugsweise einstückig, verbunden ist.
Claims (1)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit in seinem Lufteinlaß vor dem Spritzdüsensystem
angeordneter exzentrischer Starterklappe, welche In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2226 580, 2 262 408;
USA.-Patentschriften Nr. 2226 580, 2 262 408;
Aufsatz über »Automatic Chokes« (»Selbsttätige Starterklappen«) in der Zeitschrift POPULAR
MECHANICS, Februar 1957, S. 205 bis 208.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 748/132 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR813569A FR1252692A (fr) | 1959-12-19 | 1959-12-19 | Perfectionnements apportés aux carburateurs munis d'un dispositif de départ à volet excentré |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119048B true DE1119048B (de) | 1961-12-07 |
Family
ID=8722802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71365A Pending DE1119048B (de) | 1959-12-19 | 1960-11-22 | Vergaser mit einer Startvorrichtung mit exzentrischer Klappe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1119048B (de) |
ES (1) | ES262059A1 (de) |
FR (1) | FR1252692A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2226580A (en) * | 1935-03-11 | 1940-12-31 | Gen Motors Corp | Choke valve operating mechanism |
US2262408A (en) * | 1941-02-27 | 1941-11-11 | Carter Carburetor Corp | Carburetor choke control |
-
1959
- 1959-12-19 FR FR813569A patent/FR1252692A/fr not_active Expired
-
1960
- 1960-10-28 ES ES0262059A patent/ES262059A1/es not_active Expired
- 1960-11-22 DE DES71365A patent/DE1119048B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2226580A (en) * | 1935-03-11 | 1940-12-31 | Gen Motors Corp | Choke valve operating mechanism |
US2262408A (en) * | 1941-02-27 | 1941-11-11 | Carter Carburetor Corp | Carburetor choke control |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1252692A (fr) | 1961-02-03 |
ES262059A1 (es) | 1961-03-01 |
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