DE1118287B - Separator fuer Akkumulatoren und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Separator fuer Akkumulatoren und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen schichtförmig aufgebauten Kunststoffkörper für Akkumulatoren und
auf ein besonderes Verfahren zur Herstellung derartiger Separatoren.
Es hat sich gezeigt, daß die üblichen mikroporösen Kunststoff separatoren, die gewöhnlich aus Kunststoffpulvern
mit einer spezifischen Oberfläche von 2000 bis 2500 cm2/g hergestellt werden, für Licht- und
Starterbatterien in Kraftfahrzeugen wohl sehr geeignet sind, daß aber bei täglichen Tiefentladungen, wie
sie bei der Beanspruchung von Antriebsbatterien für Elektrokarren, Hubstapler, Elektrolokomotiven usw.
vorkommen, Durchwachsungen der aktiven Masse zwischen positiven und negativen Platten auftreten
können, was zu einer raschen Zerstörung bzw. zu einem vorzeitigen Unbrauchbarwerden der gesamten
Batterie führt.
Dem Auftreten derartiger Durchwachsungen könnte zwar durch Verkleinerung der Porengröße begegnet
werden, doch setzt dies wiederum die Anwendung von noch feineren Kunststoffpulvern voraus. Gelingt
es beispielsweise, ein solches besonders feines Polystyrolpulver mit einer spezifischen Oberfläche von
etwa 5000 cm2/g und darüber zu einem Separator zu sintern, so tritt auch bei extremen Beanspruchungen
in Batterien keine Durchwachsung der aktiven Masse auf. Eine gleichmäßige und ausreichend hohe Aufschüttung
von so feinen Kunststoffpulvern bereitet aber technisch so große Schwierigkeiten, daß sich
eine rationelle Erzeugung von Separatoren aus solchen Ausgangsmaterialien zunächst nicht verwirklichen
läßt.
Es wurde nun gefunden, daß ein den gestellten hohen Anforderungen vollauf entsprechendes Produkt
geschaffen werden kann, wenn der Separator aus wenigstens zwei Schichten desselben Kunststoffes,
jedoch mit voneinander wesentlich verschiedener Porengröße aufgebaut ist. Derartige, aus mindestens
zwei Schichten gebildete Kunststoffseparatoren haben sich, obwohl nur ein Teil der Plattenstücke die gegen
Durchwachsungen erwünschte geringe Porengröße aufweist, auch bei den stärksten Beanspruchungen in
Antriebsbatterien überraschenderweise als völlig ausreichend erwiesen. Unter Schichten von wesentlich
verschiedener Porengröße sind im Rahmen der Erfindung solche zu verstehen, deren Porendurchmesser
sich mindestens wie 1:2 verhalten.
Die gemäß der Erfindung schichtförmig aufgebauten Separatoren können zweckmäßig als Zweischichtkörper
ausgebildet sein, wobei die Schicht mit der feinen Porengröße einen mittleren Porendurchmesser
in der Größenordnung von 1 bis 10 μ und die Schicht Separator für Akkumulatoren
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Accumulatoren-Fabrik Aktiengesellschaft,
Hagen
Hagen
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 18. Februar 1959 (Nr. A 1263/59)
Österreich vom 18. Februar 1959 (Nr. A 1263/59)
Ing. Richard Rabl, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit der gröberen Porengröße einen mittleren Porendurchmesser
in der Größenordnung von 8 bis 50 μ aufweisen kann.
Es ist auch möglich, den Separator mit mehreren Schichten, z. B. mit drei Schichten, auszuführen, wobei
die beiden Außenschichten mit einer Porengröße in der Größenordnung von 1 bis 10 μ und die Innenschicht
mit einer Porengröße in der Größenordnung von 8 bis 50 μ ausgebildet sein können. Hierdurch
erhält man Separatoren, die an beiden Außenseiten feinstporig sind, demnach im besonderen Ausmaße
Durchwachsungen verhindern, während die Mittelschicht mit größerem Porendurchmesser geringen
inneren Widerstand gewährleistet.
Die Herstellung der beschriebenen Separatoren kann gemäß der Erfindung vorteilhaft in der Weise
erfolgen, daß der zur Sinterung bestimmte Kunststoff in Form von Pulvern verschiedener Feinheit in wenigstens
zwei übereinanderliegenden Schichten auf eine Unterlage aufgetragen wird, von welchen Schichten
die unterste das Kunststoffpulver mit der größten Kornfeinheit und die oberste Schicht bzw. eine Mittelschicht
das Kunststoffpulver mit der geringsten Kornfeinheit enthält, worauf die Schichten in an sich bekannter
Weise zum mikroporösen Fertigprodukt gesintert werden. Durch diese Vorgangsweise, also im
einfachsten Fall dadurch, daß man feines und grobes Pulver desselben Kunststoffes in zwei Schichten übereinander
aufträgt, wird es erfindungsgemäß ermöglicht, die Kunststoffpulver in so gleichmäßiger Art
und in genügender Höhe aufzuschütten, daß die nachfolgende Sinterung ohne technische Schwierigkeiten
auf den üblichen Apparaturen gelingt. Dies
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gilt auch bei Verwendung von mehr als zwei Schichten, beispielsweise wenn man gemäß der bereits genannten
Ausführungsform drei Schichten desselben Kunststoffpulvers in verschiedenen Korngrößen in der
Reihenfolge fein — grob — fein aufträgt.
Die Erfindung läßt sich grundsätzlich auf alle für die Erzeugung von mikroporösen Kunststoffseparatoren
geeigneten Ausgangsmaterialien, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, anwenden. Diesen
Materialien können auch die üblichen Füllstoffe, Aktivatoren oder sonstige gewünschte Zusätze beigegeben
werden, selbstverständlich in der erforderlichen besonderen Feinheit, um die feinstporige Ausbildung
der einen Schicht nicht zu beeinträchtigen. Die Korngröße des besonders feinen Pulvers findet
eine untere Begrenzung darin, daß die Porosität nicht unter den für die Praxis erforderlichen Wert sinken
darf bzw. den inneren Widerstand nicht zu sehr erhöhen darf; außerdem würde bei zu weit getriebener
Kornfeinheit das gleichmäßige Aufschütten auch der Teilschicht und der Sinterungsvorgang selbst gestört
werden. Man wird daher im allgemeinen mit einer Kornfeinheit des besonders feinen Pulvers von etwa
4 bis 20 μ, entsprechend einer spezifischen Oberfläche von etwa 4000 bis 10 000 cm2/g, arbeiten können,
während für das zweite Pulver der übliche Feinheitsgrad von etwa 20 bis 100 μ, entsprechend einer spezifischen
Oberfläche von etwa 1000 bis 3000 cm2/g, eingehalten werden kann.
Die Erfindung ist in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
ohne Beschränkung hierauf näher erläutert.
Auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage wird Polystyrolpulver einer spezifischen Oberfläche von
6000 cmä/g mittels eines Aufgabetrichters in einer Schichtdicke von 1,5 mm aufgetragen. Auf die erhaltene
gleichmäßig dicke Schicht wird in einer zweiten Aufgabevorrichtung Polystyrolpulver gleicher Qualitat,
jedoch einer spezifischen Oberfläche von 2500 cm2/g in einer Schichtdicke von 1,0 bis 1,5 mm
aufgetragen. Die Schichten werden sodann in bekannter Weise in einem Ofen bei 200 bis 250° C
8 Minuten lang gesintert.
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Auf eine kontinuierlich bewegte Unterlage wird Polystyrol mit einer der spezifischen Oberfläche von
8000cma/g entsprechenden Korngröße mittels eines
Aufgabetrichters in einer Schichtdicke von lmm aufgetragen. Mittels einer zweiten Aufgabevorrichtung
wird diese erste Schicht mit Polystyrolpulver einer spezifischen Oberfläche von 2000 cm2/g etwa 1 bis
1,5 mm stark überdeckt und sodann mittels einer dritten Aufgabevorrichtung 1 mm stark mit Polystyrolpulver
einer spezifischen Oberfläche von cm2/g überschichtet. Diese Schichten werden
sodann in einem auf 200 bis 250° C erwärmten Ofen bis 10 Minuten lang gesintert.
Claims (5)
1. Separator für Akkumulatoren aus gesintertem
mikroporösem Kunststoff, dadurch gekennzeich net, daß er aus wenigstens zwei Schichten desselben
Kunststoffes aufgebaut ist, wobei die Porengröße einer Schicht mindestens doppelt so
groß ist wie die einer weiteren Schicht.
2. Separator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schicht mit einer Porengröße in der
Größenordnung von 1 bis 10 μ und durch eine zweite Schicht mit einer Porengröße in der Größenordnung
von 8 bis 50 μ.
3. Separator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Außenschichten mit einer Porengröße
in der Größenordnung von 1 bis 10 μ und eine Innenschicht mit einer Porengröße in der
Größenordnung von 8 bis 50 μ.
4. Verfahren zur Herstellung von Separatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Sinterung bestimmte Kunststoff in Form von Pulvern verschiedener Feinheit in wenigstens zwei übereinanderliegenden
Schichten auf eine Unterlage aufgetragen wird, von welchen Schichten die unterste das
Kunststoffpulver mit der größten Kornfeinheit und die oberste bzw. eine Mittelschicht das Kunststoffpulver
mit der geringsten Kornfeinheit enthält, worauf die Schichten in an sich bekannter
Weise zum mikroporösen Fertigprodukt gesintert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine bewegte Unterlage
eine Schicht aus Polystyrolpulver mit einer spezifischen Oberfläche von etwa 4000 bis
10 000 cm2/g aufgetragen und auf diese Schicht eine weitere Schicht aus Polystyrolpulver mit einer
spezifischen Oberfläche von etwa 1000 bis 3000 cm2/g aufgetragen wird.
© 109 747/130 11.61
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- 1959-02-18 AT AT126359A patent/AT216066B/de active
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