DE1117911B - Gelenkverbindung fuer Brillengestelle - Google Patents

Gelenkverbindung fuer Brillengestelle

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DE1117911B
DE1117911B DEA30496A DEA0030496A DE1117911B DE 1117911 B DE1117911 B DE 1117911B DE A30496 A DEA30496 A DE A30496A DE A0030496 A DEA0030496 A DE A0030496A DE 1117911 B DE1117911 B DE 1117911B
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DE
Germany
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hinge
screw
bushing
head
hinge pin
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Pending
Application number
DEA30496A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Louis Ferron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Optical Corp
Original Assignee
American Optical Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2281Special hinge screws
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C2200/00Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
    • G02C2200/20Friction elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Gelenkverbindung für Brillengestelle Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung für ein Brillengestell mit ineinandereingreifenden Scharnierlappen, in deren Bohrungen ein von einer Buchse umgebener, als Schraube ausgebildeter Scharnierstift angeordnet ist, wobei die Buchse aus plastischem Material besteht und ihr Innendurchmesser dem Schaftdurchmesser des Scharnierstiftes angepaßt ist.
  • Gelenkverbindungen der genannten Art sind an sich bekannt, und zwar ist hierbei in die Bügelöse des Bügelscharnierteils eine Lagerbüchse aus Kunststoff eingesetzt, die den in ihr drehbaren Gelenkbolzen spielfrei umschließt.
  • Diese bekannten Gelenkverbindungen haben jedoch den Nachteil, da.ß die Kunststoffbüchse sich nicht über die Länge sämtlicher Scharnierlappen erstreckt und auch nicht vorgespannt ist. Dadurch ist die durch die Kunststoffbüchse ausgeübte Bremswirkung nicht ausreichend, um ein Fallen der Bügel nach einiger Benutzungsdauer zu verhindern. Auch ein Kleben der Bügel ist nicht mit Sicherheit vermieden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine von diesen Mängeln freie Gelenkverbindung für ein Brillengestell zu schaffen, bei der eine gleichmäßige Reibung vorherbestimmter Größe auf lange Zeit hinaus erzielt wird, so daß die Bügel der Brille in jeder Stellung stehenbleiben, ohne infolge der Wirkung der Schwerkraft herabzufallen, und ohne daß ein »Kleben« der Bügel eintritt. Die Gelenkverbindung soll ferner leicht und billig herzustellen sein, eine große Lebensdauer haben und auch von ungeübten Kräften sicher zusammengesetzt werden können.
  • Die Gelenkverbindung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse in unverformtem Zustand einen Außendurchmesser gleich dem Bohrungsdurchmesser der Scharnierlappen besitzt, daß die Buchsenlänge um ein vorherbestimmtes Stück größer ist als die Gesamtlänge der zugehörigen Bohrungen der Schamierlappen und daß die Buchse beim Zusammenschrauben der Gelenkverbindung zwischen der Unterseite des Schraubenkopfes und der oberen Fläche des unteren Schamierlappens in axialer Richtung zusammengedrückt wird.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der obere Scharnierlappen mit einer Ausdrehung versehen, in welche ein ringförmiger Gegenvorsprung des Kopfes des Scharnierstiftes eingreift, und daß das obere Ende der Buchse, welches mit der unteren Fläche des Kopfes des Scharnierstiftes in Eingriff kommt, in an sich bekannter Weise nach außen erweitert ist, um einen Reibungsflansch zwischen der unteren Fläche der Ausdrehung und der Unterseite des Kopfes zu bilden, wenn die Scharnierschraube angezogen wird.
  • Da der Außendurchmesser der Buchse dem Bohrungsdurchmesser der Scharnierlappen angepaßt und die Länge der Kunststoffbuchse um ein vorherbestimmtes Stück größer ist als die Gesamtlänge der zugehörigen Bohrungen der Scharnierlappen, wird die Buchse beim Anziehen der Scharnierschraube um einen vorherbestimmten Betrag komprimiert. Dadurch wird ein ganz bestimmter und erwünschter Grad der Reibung erzeugt, der ausreichend ist, um den Bügel der Brille in jeder Stellung zu halten, ohne daß ein Kleben oder Festfressen des Bügels im Scharnier auftritt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, ohne jedoch auf diese spezielle Ausführung beschränkt zu sein. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Brillengestells nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Scharnierstiftes mit aufgesetzter Nylonbuchse, Fig. 3 einen vergrößerten vertikalen Schnitt durch die Gelenkverbindung nach der Erfindung beim Zusammensetzen der Gelenkverbindung, Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 vor der Komprimierung der Nylonbuchse, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 3 und 4, jedoch in stärkerer Vergrößerung, der die Gelenkverbindung in ihrer endgültigen Stellung zeigt, Fig. 6 eine Aufsicht auf die Gelenkverbindung. Bei der in Fig. 1 dargestellten Gelenkverbindung 14 sind sowohl die vordere Gelenkplatte 15 als auch die hintere Gelenkplatte 16 mit ineinander eingreifenden Schamierlappen 17, 17 a bzw. 18, 18 a und 18 b versehen, deren Bohrungen übereinander angeordnet sind. Die Gelenkplatte 15 ist vorzugsweise mit dem die Gläser aufnehmenden Hauptteil 11 des Brillengestells durch Nieten verbunden, während die Gelenkplatte 16 mit dem zugehörigen Bügel 13 des Brillengestells 10 verbunden ist. Wenn die Scharnierlappen 17 und 17a sowie 18, 18a und 18b ineinander eingreifen, sind ihre Bohrungen übereinander angeordnet und bilden einen Zylinder, mit Ausnahme des mit Gewinde versehenen, unteren Schamierlappens 18 b. Die Scharnierlappen nehmen in der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Weise einen Scharnierstift 19 auf. Der Scharnierstift 19 enthält eine Schraube 20 mit einem verdickten Kopf 21 und einem glatten Schaftteil 22, dessen Ende 23 mit Gewinde versehen ist. Der Kopf 21 der Schraube 20 hat einen Sechskant 21 a zur Betätigung durch einen passenden Schraubenschlüssel oder dergleichen und einen Ansatz 21 b, welcher in die Ausdrehung 26 des oberen Scharnierlappens 18 eingreift. Eine Nylonbuchse 24 von vorherbestimmtem Außendurchmesser und Länge umgibt den Schaftteil 22, wobei sie sich von dem Schraubenkopf 21 aus über den größten Teil des Schaftes 22 und einen Teil des mit Gewinde versehenen Endes 23 erstreckt. Der Außendurchmesser der Buchse 24 ist unsprünglich derart, daß er etwa dem Innendurchmesser der Bohrungen 17, 17 a und 18, 18 a entspricht, so daß der Scharnierstift 19 leicht in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht werden kann.
  • Die Bohrung 25 des unteren Scharnierlappens 18 b der Scharnierplatte 16 ist mit Gewinde versehen. Das Gewinde des Scharnierlappens 18b nimmt das Ende 23 der Schraube 20 auf. Die Endfläche der Buchse 24 legt sich beim Zusammensetzen der Gelenkverbindung gegen die obere Fläche (Fig. 5) des unteren Scharnierlappens 18 b auf, so daß eine axiale Bewegung der Buchse 24 verhindert wird, wenn die Schraube 20 angezogen und in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht wird. Der obere Scharnierlappen 18 der Scharnierplatte 1.6 hat eine Ausdrehung oder Gegenbohrung 26, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser eines Ansatzes 21 b des Kopfes 21 der Schraube 20 entspricht, und deren axiale Länge derart ist, daß die Ausdrehung den Ansatz 21 b gerade aufnimmt, wenn die Schraube angezogen wird (Fig. 5).
  • Beim Zusammensetzen der Gelenkverbindung werden die Scharnierplatten 15 und 16, die Scharnierlappen 17,17 a, 18, 18 a und 18 b sowie der Scharnierstift 19 und die Buchse 24 zunächst in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht, in der das mit Gewinde versehene Ende 23 der Schraube 20 gerade in das obere Ende der Gewindebohrung 25 des Scharnierlappens 18 b eingreift. In dieser Stellung hat das untere Ende der Buchse 24 einen vorherbestimmten Abstand von der oberen Fläche des Scharnierlappens 18 b. Dreht man jetzt die Schraube 20 in die Gewindebohrung 25 ein, so kommt nach einer gewissen Zeit das untere Ende der Buchse 24 mit der oberen Fläche des Scharnierlappens 18 b in der in Fig. 4 dargestellten Weise in Eingriff. Die Buchse 24 ist jetzt zwischen der oberen Fläche des unteren Scharnierlappens 18 b und der Unterseite 21 d des Kopfes 21 der Schraube 20 eingeklemmt. Der größte Teil der Buchse 24 ist dabei in radialer Richtung von der Innenfläche der Bohrungen der Scharnierlappen umgeben. Schraubt man die Schraube 20 jetzt weiter in die Gewindebohrung 25 ein, so wird die Buchse 24 in axialer Richtung um ein vorherbestimmtes Stück zusammengedrückt, bis die Unterkante des Ansatzes 21b des Kopfes 21 der Schraube mit der oberen Fläche der Ausdrehung 26 in Eingriff kommt. Während dieses Hereinschraubens ist das Material der Buchse 24 allseitig von festen Wandungen umgeben. Ist die Schraube ganz eingeschraubt, so ist die ursprüngliche Länge A (Fig. 4) der Buchse 24 auf den Abstand B zwischen der unteren Fläche der Ausdrehung 26 und der oberen Fläche des Scharnierlappens 18 b zusammengedrückt. Diese endgültige Stellung ist in Fig. 5 dargestellt. Das Material der Buchse 24 wird hierbei endgültig in seiner neuen Stellung in reibungsmäßiger Berührung mit den Innenwandungen der Bohrungen der Schamierlappen gehalten. Ein gewisser Teil des Materials der Buchse 24 wird dabei in die anliegenden Gewindegänge des Endes 23 der Schraube 20 hineingedrückt; ein anderer Teil 27 (Fig. 5) des Materials der Buchse wird nach außen gedrückt und gelangt zwischen den Ansatz 21 b des Kopfes 21 der Schraube 20 und die untere Fläche der Ausdrehung 26, um einen vorherbestimmten Grad von Reibung in der Gelenkverbindung zu erzeugen und um gleichzeitig ein Reibungsmittel unterhalb des Kopfes der Schraube 20 zu bilden, welches diese gegen Herausdrehen und Lockerung schützt.
  • Durch die axiale Zusammendrückung der Buchse 24 innerhalb des Raumes zwischen den Wandungen der Bohrungen der Scharnierlappen 17, 17 a, 18 und 18 a und dem Schaft 22 der Schraube 20 wird eine seitliche Reibungskraft zwischen der Buchse 24 und den Innenwandungen der Bohrungen der Scharnierlappen erzeugt. Diese radial gerichtete Reibungskraft hat die Tendenz, sich einer relativen Bewegung der Scharnierlappen gegeneinander zu widersetzen und das »Herabfallen« der Bügel unter dem Einfluß der Schwerkraft zu verhindern.
  • Da die Buchse 24 aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, besteht, welches abnutzungsbeständig und nachgiebig ist, sowie die Tendenz hat, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, und welches darüber hinaus auch bei sich ändernder Temperatur und Feuchtigkeit konstante Eigenschaften aufweist und keine Schmierung erfordert, wird eine lang andauernde und sanft wirkende Reibungskraft nach Maßgabe der ursprünglichen Abmessungen der Teile auf die Scharnierlappen der Gelenkverbindung 14 erzeugt, ohne daß ein »Kleben« der Bügel eintritt.
  • Die Reibungskraft der Buchse 24 wird nicht nur nach außen gegen die Innenflächen der Bohrungen der Scharnierplatten 15 und 16 ausgeübt, sondern eine ähnliche Kraft ist auch nach innen, gegen den Schaftteil 22 der Schraube 20, gerichtet. Dieses Kraft bewirkt zusammen mit der Haltewirkung des flanschartigen Teiles 27 und der Ausfüllung der Gewindegänge 23 der Schraube 20, daß die Buchse 24 und die Schraube 20 sich mit der Scharnierplatte 16 drehen, da die Kontaktfläche der Buchse 24 mit den Scharnierlappen 17 und 17a der Scharnierplatte 15 erheblich geringer ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Gelenkverbindung zeigt ein sogenanutes »Fünf-Lappen-Gelenk«, d. h. ein Gelenk mit fünf Scharnierlappen. Die Anzahl der Scharnierlappen kann selbstverständlich auch größer oder kleiner sein, und das Gelenk beispielsweise als »Drei-Lappen-Gelenk« oder als »Sieben-Lappen-Gelenk« ausgebildet sein.
  • Die Oberseite des Schraubenkopfes 21 kann eine Aussparung 21 e haben, welche des besseren Aussehens halber sowie zum Zwecke der Herstellerkennzeichnung mit einem farbigen Punkt, beispielsweise mit einer farbigen Kunststoffmasse, ausgefüllt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gelenkverbindung für ein Brillengestell mit ineinandereingreifenden Scharnierlappen, in deren Bohrungen ein von einer Buchse umgebener, als Schraube ausgebildeter Schamierstift angeordnet ist, wobei die Buchse aus plastischem Material besteht und ihr Innendurchmesser dem Schaftdurchmesser des Schamierstiftes angepaßt ist, da-durch gekennzeichnet, daß die Buchse (24) in unverformtem Zustand einen Außendurchmesser gleich dem Bohrungsdurchmesser der Scharnierlappen (17 bis 18 a) besitzt, daß die Buchsenlänge (A) um ein vorherbestimmtes Stück (C) größer ist als die Gesamtlänge (B) der zugehörigen Bohrungen der Scharnierlappen (17 bis 18a) und daß die Buchse (24) beim Zusammenschrauben der Gelenkverbindung zwischen der Unterseite (21d) des Schraubenkopfes und der oberen Fläche des unteren Scharnierlappens (18b) in axialer Richtung zusammengedrückt wird.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Scharnierlappen (18) mit einer Ausdrehung (26) versehen ist, in welche ein ringförmiger Gegenvorsprung (21b) des Kopfes (21) des Scharnierstiftes (19) eingreift.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (27) der Buchse (24), welches mit der unteren Fläche (21d) des Kopfes (21) des Scharnierstiftes (19) in Eingriff kommt, in an sich bekannter Weise nach außen erweitert ist, um einen Reibungsflansch zwischen der unteren Fläche der Ausdrehung (26) und der Unterseite (21 d) des Kopfes (21) zu bilden, wenn die Schamierschraube angezogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 580; »Modern Plastics« 35, 1957, H. 1, S. 126.
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