DE1113947B - Kopierverfahren - Google Patents
KopierverfahrenInfo
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- DE1113947B DE1113947B DEK38156A DEK0038156A DE1113947B DE 1113947 B DE1113947 B DE 1113947B DE K38156 A DEK38156 A DE K38156A DE K0038156 A DEK0038156 A DE K0038156A DE 1113947 B DE1113947 B DE 1113947B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/38207—Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by aspects not provided for in groups B41M5/385 - B41M5/395
Description
Es ist bekannt, daß man Kopien dadurch herstellen kann, daß man eine Vorlage in Kontakt mit einem
Kopiermaterial bringt, das aus einem dünnen Papier und einem einseitig aufgebrachten gefärbten Wachsüberzug
als Kopierschicht besteht. Man legt dabei die Vorlage auf die Papierseite des Kopiermaterials und
ein Papier, das später die Kopie tragen soll (Kopieträger), auf die Wachsseite. Wird diese Anordnung
von der Seite der Vorlage her mit Wärme bestrahlt, so werden an den dunklen Stellen der Vorlage die ίο
Wärmestrahlen bevorzugt absorbiert und in fühlbare Wärme umgewandelt. Diese fließt zuerst durch das
Papier der Vorlage und dann durch das Wärmepapier des Kopiermaterials zur Wachsschicht und bringt
diese zum Schmelzen. Dabei überträgt sich das Wachs an den Stellen, die den dunklen Teilen der Vorlage
entsprechen, auf den Kopieträger, so daß man auf diesem eine der Vorlage entsprechende Kopie erhält.
Mit diesem Verfahren können jedoch nur einseitig bedruckte Vorlagen kopiert werden.
Man hat auch schon durch Wärmeeinwirkung Schablonen für Vervielfältigungszwecke hergestellt.
Bei diesem Verfahren wird ein Original auf ein wärmeempfindliches Material gelegt, das aus durch
Wärme zerstörbaren Fasern, wie Cellulose oder porös werdenden Kunststoffen, einerseits und aus
wärmeunzerstörbaren anorganischen Fasern, wie Glaswolle, andererseits besteht. Auf dieses Material
wird durch das Original hindurch intensiv Wärmestrahlung zur Einwirkung gebracht, wobei an den
nicht mit Linien oder Bildern bedeckten Stellen des Originals die Wärmestrahlen zum größten Teil
reflektiert werden, während an den dunklen Bildstellen die Wärme absorbiert und auf das untergelegte
Material geleitet wird. Hierdurch werden die wärmeempfindlichen Fasern zerstört und an diesen Stellen
die dadurch gebildete Schablone für Vervielfältigungsfarben durchlässig. Diese Schablone ist also zunächst
ungefärbt und man muß, um davon eine lesbare Kopie zu erhalten, in einem neuen Arbeitsgang die
Entfärbung eines Kopieträgers mit Hilfe dieser Schablone vornehmen.
Es ist ferner bekannt, den Effekt der Wärmestrahlung auszunutzen; dabei wird auf ein Original ein
schnell reagierendes, die Strahlungsenergie absorbierendes Kopiermaterial gelegt und von der Seite des
Kopiermaterials her Wärmestrahlen zur Einwirkung gebracht. Das Kopiermaterial verändert sich an den
den reflektierenden Flächen des Originals gegenüberliegenden Flächen, so daß eine negative Kopie entsteht.
Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß die Einwirkung von Wärmestrahlung sehr kräftig und kurz-Kopierverfahren
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Dr. Wilhelm Neugebauer und Dr. Erwin Lind,
Wiesbaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zeitig erfolgen muß, damit an den absorbierenden Flächen des Originals keine Erwärmung eintritt, -die
dadurch die Kopie unbrauchbar machen würde.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Kopien mit HiEe eines aus einem Träger und einer
wachsartigen Kopierschicht bestehenden Kopiermaterials unter Einwirkung von Wärme gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die zu kopierende Seite einer Vorlage mit einem Kopieträger
in Kontakt bringt, letzteren gleichzeitig mit der wachsartigen Kopierschicht eines Kopiermaterials in
Berührung bringt und dann von der Seite des Kopiermaterials intensive Wärmestrahlung einwirken läßt.
Als Vorlage können einseitig und insbesondere zweiseitig mit einer Schrift oder Zeichnung versehene
Materialien aller Art Verwendung finden. Als Kopieträger kommen für Wärmestrahlen durchlässige, die
Wärmeleitung nur wenig behindernde dünne Folien aus durchsichtigem oder opakem Material in Frage.
Beispielsweise können Folien aus Celluloseprodukten, wie Papier, Cellulosehydrat; Celluloseestern, wie
Celluloseacetat, Cellulosepropionat, Celluloseacetat butyrat; verschiedenen Kunststoffen, beispielsweise
Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylalkohol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyamide; Polyestern, wie Polyterephthalsäureglycolester, Polykarbonate, Polyurethane, Verwendung
finden. Neben Papier sind besonders Folien aus Celluloseacetat, Polyolefinen, chlorhaltigen Polyvinylverbindungen
und Polyestern geeignet.
Die Behinderung der Wärmeleitung ist unter anderem eine Funktion der Dicke der Schicht. Durch
Auswahl der entsprechenden Dicke des wärmestrahlendurchlässigen, die Wärmeleitung nicht wesentlich
behindernden Kopieträgers erreicht man den ge-
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wünschten Effekt. Im allgemeinen wird man Schichten
anwenden im Bereich von etwa 10 bis etwa 100 μ.
Dickere Schichten wird man nur selten anwenden können. Dünnere Schichten kann man "bei" entspre-'y
chendmechanischfestemMateriale.benialls.anwenden..
Als Kopiermaterial kommt ein Träger in Frage, der mit einer Kopierschicht versehen ist. Dabei können
als Träger beispielsweise dünne Folien aus Celluloseprodukten,
wie Papier, Cellulosehydrat, Celluloseestern, wie Celluloseacetat, Cellulosepropionat,
verwendet werden. Ebensogut können Folien aus Kunststoffen, wie sie im vorangehenden Abschnitt als
Kopieträgermaterialien angeführt sind, verwendet werden. Wegen ihrer guten Brauchbarkeit und Wohlfeilheit
werden die Celluloseprodukte im allgemeinen bevorzugt.
Als Kopierschichten verwendet man solche, deren Schmelzpunkte zwischen etwa 30 und etwa 140° C,
bevorzugt zwischen etwa 50 und etwa 110° C, liegen. Bevorzugt werden solche, die außerdem wachsartige
Eigenschaften besitzen. Diese erzielt man im allgemeinen durch eine Kombination mehrerer Substanzen.
Es werden vor allem natürliche und künstliche Wachse, zweckmäßig sogenannte Hartwachse, wie
Carnaubawachs, Espartowachs, Candelillawachs, Hartparaffin, sogenanntes Α-Wachs, OP-Wachs,
SPO-Wachs, V-Wachs und die als »Gersthofener Wachse« mit der Bezeichnung Q, KP, S, N, BJ, CR
und L im Handel befindlichen und Gemische solcher Produkte, verwendet. Neben diesen Hartwachsen enthalten
die Kopierschichten weiterhin im allgemeinen noch die Geschmeidigkeit erhöhende und die Sprödigkeit
vermindernde Stoffe. Hierzu mischt man Mineralöle oder andere Paraffinkohlenwasserstoffe, wie
Petrolatum, Ozokerit, Ceresin, Vaseline oder Weichparaffine, hinzu. Ferner können noch natürliche und
künstliche Harze, wie Kolophonium, Schellack, Polystyrol, Polyäthylen, Polyacrylate, Alkylcellulose,
Farbstoffe, Pigmente und Füllstoffe, in die Überzugsmasse eingearbeitet werden.
Eine einfache Kopierschicht besteht beispielsweise aus gleichen Teilen Carnaubawachs und Mineralöl,
denen noch ein Farbstoff beigemischt ist.
Das wesentliche der Kopierschicht ist, daß sie für Ultrarotstrahlen durchlässig ist, in dem angegebenen
Bereich schmilzt und dabei eine gewisse wachsartige Klebrigkeit besitzt, so daß sie sich leicht auf den
Kopieträger überträgt und auf ihm haftenbleibt. Es ist also nicht unbedingt nötig, daß die Kopierschicht
ein Wachs enthält, sondern auch andere synthetische Produkte mit wachsartigen Eigenschaften, wie PoIyglykole,
Polyäthylenoxyde, Polyglycerin, Chlorparaffine, können verwendet werden.
Die wachsartige Kopierschicht wird in bekannter Weise auf das Trägermaterial aufgebracht. Man
schmilzt das Material und bringt es z. B. durch Übergießen, Antragen mit Walzen oder Aufsprühen auf
den Träger auf. Man kann es auch in einem Lösungsmittel gelöst aufbringen und anschließend das Lösungsmittel
verdampfen. Um eine Rollneigung zu verhindem, ist es oft zweckmäßig, die Rückseite des Trägers
ebenfalls mit einer Schicht zu überziehen. Hierzu kann beispielsweise eine dünne ungefärbte, wachsartige
Schicht dienen. Ebenso können beidseitig mit derselben Kopierschicht überzogene Träger verwendet
werden.
Als Strahlungsquellen für die Wärmestrahlung kommen Körper in Frage, die sich auf genügend
hoher Temperatur, beispielsweise auf mehreren 100 bis einigen 1000° C, befinden. Üblicherweise werden
im Handel befindliche Infrarotstrahler benutzt. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Strahlen durch Reflektoren
auf. die Bildebene konzentriert werden. Es ist außerdem zweckmäßig, die zum Aufschmelzen der
Kopierschicht nötige Wärmemenge durch eine kurzzeitige Wärmestrahlung hoher Intensität zuzuführen.
Man erhält so schärfere Bilder als bei Zufuhr derselben Wärmemenge durch langer andauernde,
weniger intensive Bestrahlung.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen des vorliegenden Verfahrens.
Man kann auf die Vorlage den Kopierträger auflegen, dann das Kopiermaterial mit der Kopierschicht
auf diesen bringen und diese Anordnung in einen Rahmen spannen, um die Schichten in guten Kontakt
zu bringen, und dann mit einer Infrarotquelle so lange
bestrahlen, bis das Wachs an den Stellen, die den dunklen Stellen der Vorlage entsprechen, geschmolzen
und auf den Kopieträger übertragen ist.
Einen besseren Kontakt bekommt man meist, wenn man die obige Anordnung über eine Walze
oder mehrere Walzen führt und sie dabei an einem Schlitz vorüberlaufen läßt, auf den die Strahlen eines
Infrarotstrahlers konzentriert sind. Die Zeitdauer der Einwirkung der Wärmestrahlen ist relativ kurz. Sie
hängt von den angewandten Materialarten und ihrer Schichtdicke ab. Sie ist durch einfache Versuche
leicht zu ermitteln. Sie liegt in der Größenordnung von Bruchteilen einer Sekunde bis zu mehreren
Sekunden.
Das im vorliegenden beschriebene Kopierverfahren erlaubt auf einfache und rationelle Weise die Herstellung
von Kopien von Vorlagen, auch von solchen, die beidseitig bedruckt sind. Die Kopien sind bei
Zimmertemperatur beständig und können durch Erwärmen
auf 80 bis 100° C auf ein anderes Trägermaterial übertragen werden. Benutzt man bei einem
solchen Übertragungsprozeß Metalle als Kopieträger, so kann man die nicht mit der Kopierschicht bedeckten
Stellen ätzen und auf diese Weise Druckplatten herstellen.
Eine durch Verschmelzen von 40 Gewichtsteilen Carnaubawachs, 40 Gewichtsteilen Mineralöl und
1 Gewichtsteil Sudanblau G hergestellte blaue Masse wird auf ein dünnes Wachsrohpapier vom Flächengewicht
40 g/m2 aus der Schmelze aufgetragen. Nach dem Erkalten der aufgetragenen Schicht können mit
dem beschichteten Papier Kopien hergestellt werden. Das zu kopierende Original wird zunächst mit einem
dünnen Papier oder einer dünnen, für Ultrarotstrahlen
durchlässigen Folie möglichst mit einem Flächengewicht zwischen 20 und 40 g/im2 abgedeckt. Darauf
wird das beschichtete Wachskopierpapier, mit der Schichtseite dem Original zugewandt, aufgelegt. Das
gesamte Material wird nun von der Rückseite des Kopierpapiers her einer Behandlung mit strahlender
Wärme unterzogen, indem man beispielsweise alle Lagen gemeinsam mit einer konstanten Geschwindigkeit
von einigen Metern pro Minute durch die Bildebene eines fokussierten 1500-Watt-Ultrarotbrenners
durchführt. Dabei erwärmt sich die blaue Wachskopierschicht über den wärmeabsorbierenden Stellen
der Vorlage und überträgt sich auf das zwischen Kopierpapier und Vorlage liegende Papier oder die
Folie. Man erhält auf diese Weise ein der Vorlage entsprechendes blaues, bei Zimmertemperatur beständiges
Bild.
80 Gewichtsteile eines synthetischen Wachses (»KP-Wachs«) und 4 Gewichtsteile Sudanblau G werden
in 200 Volumteilen heißem Benzol gelöst. Mit der heißen Lösung wird ein mit Polyvinylchlorid
lackiertes Wachsrohpapier maschinell beschichtet. Nach dem Trocknen der Schicht mit Warmluft kann
das beschichtete Papier als Kopiermaterial verwendet werden. Die Anordnung des Kopiermaterials zur
Herstellung von Reflexkopien ist die gleiche, wie im Beispiel 1 beschrieben. Man erhält der Vorlage entsprechende
blaue Bilder.
Eine mit 2,5% Sudanblau G angefärbte Schmelze eines synthetischen Wachses (»N-Wachs«) wird auf
ein Karbonseidenpapier vom Flächengewicht 25 g/m2 vergossen. Nach dem Erkalten der aufgegossenen
Schicht kann das beschichtete Material, wie im Beispiel 1 beschrieben, zur Herstellung von Kopien verwendet
werden.
Eine Schmelze von 20 Gewichtsteilen eines synthetischen Wachses (»Gersthofener Wachs S«), 20 Gewichtsteilen
Mineralöl und 1 Gewichtsteil Sudanrot BK wird auf eine etwa 100 μ starke Cellulosehydratfolie
vergossen. Das Kopiermaterial wird mit der Schichtseite auf ein dünnes Kopieblatt gelegt, das
wiederum auf dem zu kopierenden Original aufliegt. Von der Rückseite des Kopiermaterials läßt man
Ultrarotstrahlung einwirken. Auf dem Kopieblatt entsteht ein rotes, der Vorlage entsprechendes Bild.
40 Gewichtsteile eines synthetischen Wachses (»Wachs KP«), 40 Gewichtsteile Mineralöl, 1,5 Gewichtsteile
Patentblau V und 1 Gewichtsteil Sudanblau C werden verschmolzen und auf ein vorlackiertes
Wachsrohpapier in der Schmelze aufgetragen. Das beschichtete Papier kann nach dem Erkalten
der Schicht nach dem im Beispiel 1 näher beschriebenen Verfahren zur Herstellung von Kopien verwendet
werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Kopien mit HiKe eines aus einem Träger und einer wachsartigen Kopierschicht bestehenden Kopiermaterials unter Einwirkung von Wärme, dadurch ge kennzeichnet, daß man die zu kopierende Seite einer Vorlage mit einem Kopieträger in Kontakt bringt, letzteren gleichzeitig mit einer wachsartigen Kopierschicht eines Kopiermaterials in Berührung bringt und dann von der Seite des Kopiermaterials intensive Wärmestrahlen einwirken läßt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 934173, 939 873;
französische Patentschrift Nr. 1173 457.© 109 689/66 9.61
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL253609D NL253609A (de) | 1959-07-08 | ||
DEK38156A DE1113947B (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Kopierverfahren |
GB2309260A GB941827A (en) | 1959-07-08 | 1960-07-01 | Photo copying process |
FR832056A FR1278625A (fr) | 1959-07-08 | 1960-07-05 | Procédé de reproduction par rayonnement thermique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK38156A DE1113947B (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Kopierverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1113947B true DE1113947B (de) | 1961-09-21 |
Family
ID=7221277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK38156A Pending DE1113947B (de) | 1959-07-08 | 1959-07-08 | Kopierverfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1113947B (de) |
GB (1) | GB941827A (de) |
NL (1) | NL253609A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0126906A1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-12-05 | RENKER GmbH & Co. KG | Wärmeempfindliches Aufzeichnungs/Übertragungsmaterial |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934173C (de) * | 1951-01-05 | 1955-10-13 | Dick Co Ab | Verfahren zum Herstellen von Vervielfaeltigungsschablonen |
DE939873C (de) * | 1950-08-08 | 1956-03-08 | Dick Co Ab | Verfahren zum Herstellen von Vervielfaeltigungsschablonen |
FR1173457A (fr) * | 1956-04-02 | 1959-02-25 | Minnesota Mining & Mfg | Procédé d'impression thermique par réflexion |
-
0
- NL NL253609D patent/NL253609A/xx unknown
-
1959
- 1959-07-08 DE DEK38156A patent/DE1113947B/de active Pending
-
1960
- 1960-07-01 GB GB2309260A patent/GB941827A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL253609A (de) | |
GB941827A (en) | 1963-11-13 |
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