DE1113554B - Dichtung an Schwing- und Wendefluegelfenstern - Google Patents

Dichtung an Schwing- und Wendefluegelfenstern

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DE1113554B
DE1113554B DEK36530A DEK0036530A DE1113554B DE 1113554 B DE1113554 B DE 1113554B DE K36530 A DEK36530 A DE K36530A DE K0036530 A DEK0036530 A DE K0036530A DE 1113554 B DE1113554 B DE 1113554B
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DE
Germany
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seal
frame
stop
axis
sash
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Pending
Application number
DEK36530A
Other languages
English (en)
Inventor
Villum Benedikt Kann Rasmussen
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VKR Holding AS
Original Assignee
VKR Holding AS
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Publication date
Application filed by VKR Holding AS filed Critical VKR Holding AS
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/40Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a vertical or horizontal axis of rotation not at one side of the opening, e.g. turnover wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/232Resilient strips of hard material, e.g. metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtung an Schwing-und Wendeflügelfenstern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung an Schwing- und Wendefiügelfenstem mit gegenüber der Drehachse wechselseitig am Blend- oder Flügelrahmen befestigten Anschlagleisten, die außerdem eine elastische Anschlagdichtung aufweisen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art sind zwischen dem feststehenden Blendrahmen und der beweglichen Anschlagleiste bzw. zwischen der feststehenden Anschlagleiste und dem beweglichen Flügelrahmen Dichtungen eingeschoben, bestehend beispielsweise aus Schaumstoffstreifen oder federnden Bronzeleisten. An den Enden der Anschlagleisten im Bereich der Schwing- oder Wendeachse sind Ausschnitte vorhanden, die dem hauptsächlich bündig eingebauten Scharnier des Fensters Platz geben. Der in dichtungsmäßiger Hinsicht kritische Punkt liegt in diesem Bereich, da die Dichtwirkung darauf beruht, daß die restlichen Endteile der beiden Anschlagleisten in geschlossener Fensterstellung dichtend gegeneinander anliegen. Die genannten Dichtungen sind nämlich in dem betreffenden Bereich unterbrochen, weil die eine Dichtung an der Blendrahmenseite und die andere an der Flügelrahmenseite der Teilfuge zwischen den beiden Rahmen angeordnet ist, so daß im Achsenbereich ein Abstand zwischen den Dichtungen unvermeidlich ist. Eine zufriedenstellende Abdichtung an der Achse setzt voraus, daß die Höhe der Anschlagleisten etwas größer ist als die Tiefe der Ausschnitte für das Scharnier, was wiederum mit sich bringt, daß sowohl die Anschlagleisten als auch die Rahmenprofile eine größere Querschnittshöhe haben müssen, als stärkemäßig notwendig.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Dichtung zu schaffen, die eine geringere Querschnittshöhe der Rahmenprofile und Anschlagleisten ermöglicht, ohne daß hierdurch die Abdichtung des geschlossenen Fensters leidet. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die elastische Dichtung rinnenförmig ausgebildet ist und bei geschlossenem Fenster mit der einen Rinnenkante am Flügelrahmen, mit der anderen am Blendrahmen anliegt und vorzugsweise zugleich die Teilfuge der Anschlagleiste im Bereich der Drehachse überdeckt.
  • In diesem Fall können die rinnenförmigen Dichtungen an der einen bzw. der anderen Seite der Teilfuge der Anschlagleisten an der Achse in direkter Verlängerung voneinander liegen, also ohne gegenseitigen Abstand oder seitliche Verschiebung, so daß eine Abdichtung bei geschlossenem Fenster auch in diesem Bereich erreicht wird und nicht auf Ausbildung und Anordnung der Anschlagleisten beruht. Hierdurch braucht bei der Ausbildung der Anschlagleisten nur dafür Sorge getragen zu werden, daß die notwendige Stärke vorhanden ist, weil alles andere durch die rinnenförmigen Dichtungen selbst gelöst ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die rinnenförmige Dichtung mit ihren beiden elastischen Kanten mit hauptsächlich gleichem Druck dichtend gegen den Flügelrahmen bzw. den Blendrahmen anliegen kann. Hierdurch kann sich die Dichtung, jedenfalls teilweise, auf die Platzverhältnisse im Fenster einstellen, z. B. wenn sich das Rahmenholz verzieht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Drehachse angebrachte elastische Dichtungsstreifen sich bei geschlossenem Fenster eine kürzere Strecke im Achsenbereich überlappt. Eine solche überlappung wird durch die rinnenförmige Ausbildung der Dichtung ermöglicht und sichert die bestmögliche Dichtheit im Achsenbereich, ohne für die Bewegung des Flügelrahmens nachteilig zu sein.
  • Die Erfindung wird mit Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt, in welcher Fig. 1, 2 und 3 eine Ausführungsform der erfinderischen Dichtung darstellen, wobei Fig.1 einen über der Schwingachse gelegenen Querschnitt nach Linie 14 in Fig. 2 durch Blendrahmen, Anschlagleiste, -Flügelrahmen und Dichtung zeigt, während Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 11-1I und 111-III in Fig. 1 sind, während Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil einer Anschlagleiste mit einer besonderen Ausführungsform für die rinnenförmige Dichtung und Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt in einer anderen Ausführungsform für die Dichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet 11 einen zentralen Teil eines Blendrahmenstücks in einem schrägliegenden Oberlichtfenster, dessen Flügelrahmen 12 im Verhältnis zum Blendrahmen 11 um eine waagerechte Achse 13 (Fig. 2), die an der Innenseite des Fensters liegt, schwingen kann. Zwischen dem Blendrahmenstück 11 und dem Flügelrahmenstück 12 ist eine T-förmige Anschlagleiste eingeschoben, deren oberer Teil 14' am Flügelrahmen 12 befestigt ist, während deren unterer Teil 14" am Blendrahmen 11 festsitzt. Die beiden Teile 14' und 14" der Anschlagleiste haben - wie in Fig. 2 gezeigt - eine halbkreisförmige Aussparung 15, die Platz für ein nicht gezeigtes Scharnier gibt. Die Tiefe dieser Aussparung ist ungefähr gleich der Querschnittshöhe der Anschlagleiste 14', 14".
  • An den Anschlagleistenteilen 14', 14" sind Dichtungen 17', 17" befestigt zur Verbesserung der Abdichtwirkung zwischen Blendrahmen 11 und Flügelrahmen 12. Besonders aus Fig. 1 geht hervor, daß diese Dichtung 1.T, 17" rinnenförmig ausgebildet und so auf der Anschlagleiste 14', 14" angebracht ist, daß sie bei geschlossenem Fenster mit ihren beiden Kanten gegen den Blendrahmen 1.1 und den Flügelrahmen 12 anliegt und (Fig. 2) zugleich die Teilfuge der Anschlagleiste im Bereich der Schwingachse 13 überdeckt. Diese Überdeckung wird in der gezeigten Ausführungsform dadurch erreicht, daß die auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Achse 13 angebrachten Teile 17' und 17" der Dichtung über eine kürzere Strecke im Achsenbereich bei geschlossenem Fenster einander überlappen, indem das untere Ende der Dichtung 17' in dieser Stellung in die Rinne im oberen Ende der Dichtung 17" (Fig. 2 und 3) eingeschoben ist.
  • Eventuell kann die Abdichtung weiter dadurch erhöht werden, daß Blend- und Flügelrahmen mit besonderen Nuten zur Aufnahme der Kantpartien der rinnenförmigen Dichtung ausgestattet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die Dichtung mit Vorteil so ausgebildet und angeordnet, daß sie zur Erreichung eines einigermaßen gleichmäßigen Anschlagdrucks gegen Blend- und Flügelrahmen eine begrenzte Schaukelbewegung um eine in Richtung der Anschlagleiste verlaufende Achse ausführen kann. Dies wird bei der Ausführungsform in Fig. 1, 2 und 3 dadurch erreicht, daß die Dichtung 17', 17" mit konvexer Rückseite ausgebildet und durch eine einzelne Reihe Stifte 18 an der Anschlagleiste 14', 14" befestigt ist. Bei der Ausführungsform in Fig. 4 wird die entsprechende Wirkung dadurch erreicht, daß der elastische Dichtungsstreifen 19 eine längsdurchgehende Feder 20 aufweist, die in einer entsprechenden Nut in der Anschlagleiste 14 festgehalten ist. In diesem Fall beruht das Festhalten der Dichtung also nicht auf der Anwendung von Stiften 18 oder ähnlichen Befestigungsorganen, sondern die gewünschte Möglichkeit für eine Schaukelbewegung der Dichtung im Verhältnis zur Anschlagleiste 14 wird allein durch die Wahl eines geeigneten Materials für die Dichtung und durch die Querschnittsform derselben erreicht. Die in Fig. 4 gezeigte Dichtung 19, 20 kann durch Strangpressen eines verhältnismäßig weichen Kunststoffes hergestellt sein. Sie hat eine Armierung 21 zur Erhöhung der Steifheit. Die zum Anschlag gegen die beiden Rahmen bestimmten Kantpartien der Dichtung 19 bestehen mit anderen Worten aus einem verhältnismäßig weichen Material und hängen durch eine Partie mit einer etwas federnden Schiene 21, z. B. eine Metallschiene, zusammen. Eine solche Dichtung oder Packung hat eine doppelte Funktion, indem das verhältnismäßig weiche Material gegenüber örtlichen Unebenheiten nachgibt, während die federnde Armierungsschiene der Packung eine beständige, praktisch gesehen von Feuchtigkeit und Temperatur unabhängige Federungsfähigkeit verleihen wird.
  • Blend- und Flügelrahmen brauchen nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Rinne zur Aufnahme der Anschlagleiste zu bilden, da diese die gleiche Querschnittshöhe wie die beiden Rahmen haben kann, in welchem Fall die Kanten der Dichtung mit hervorstehenden Kantpartien einer äußeren Bekleidung auf den Blend- und. Flügelrahmen zusammenwirken können. Eine solche äußere Bekleidung wird also einigermaßen die Partien des Blendrahmens 11 und des Flügelrahmens 12, die in Fig. 1 über der Schnittlinie III-III liegen, ersetzen.
  • Die Dichtung gemäß der Erfindung kann auch an der Außenseite des Fensters angebracht werden. Eine Ausführungsform einer solchen Dichtung ist in Fig. 5 dargestellt, wo 21 ein Blendrahmenstück bezeichnet, 22 ein Flügelrahmenstück und 24 eine zwischen den beiden Rahmen eingeschobene Anschlagleiste, deren Außenseite hauptsächlich bündig mit der Außenseite der beiden Rahmen liegt. Diese Rahmen tragen eine äußere Metallbekleidung 25 bzw. 26, und außen an der Anschlagleiste 24 ist eine Dichtung 27 in Form einer rinnenförmigen Schiene aus Metall oder Kunststoff befestigt, deren Kantpartien in geschlossener Stellung des Fensters gegen die Metallbekleidungen 25 und 26 anliegen. Eine solche Anordnung kann beispielsweise bei Schwingfenstern, deren Achse an oder außerhalb der Fensteraußenseite gelegen ist, angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dichtung an Schwing- und Wendeflügeifenstern mit gegenüber der Drehachse wechselseitig am Blend- oder Flügelrahmen befestigten Anschlagleisten, die außerdem eine elastische Anschlagdichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung rinnenförmig ausgebildet ist und bei geschlossenem Fenster mit der einen Rinnenkante am Flügelrahmen, mit der anderen am Blendrahmen anliegt und vorzugsweise zugleich die Teilfuge der Anschlagleiste im Bereich der Drehachse überdeckt.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Drehachse angebrachte elastische Dichtungsstreifen sich bei geschlossenem Fenster eine kürzere Strecke im Achsenbereich überlappt.
  3. 3= Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsstreifen so ausgebildet und angebracht ist, daß sie zur Erreichung eines einigermaßen gleichmäßigen Anschlagdrucks gegen Blend- und Flügelrahmen eine begrenzte Schaukelbewegung um eine in Richtung der Anschlagleiste verlaufende Achse ausführen kann:
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtungsstreifen eine längsdurchgehende Feder aufweist, die in einer entsprechenden Nut in der Anschlagleiste festgehalten ist.
  5. 5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anschlag gegen Blend- und Flügelrahmen bestimmten Kanten des elastischen Dichtungsstreifens aus einem verhältnismäßig weichen Material bestehen und mit einer etwas federnden Schiene, z. B. einer in das weichere Material eingelagerten Armierungsschiene aus Metall, zusammenhängen oder von einer solchen federnden Schiene gestützt sind.
DEK36530A 1957-12-23 1958-12-19 Dichtung an Schwing- und Wendefluegelfenstern Pending DE1113554B (de)

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