DE1111683B - Mit abgedeckten Bauelementen bestueckte Schaltungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Mit abgedeckten Bauelementen bestueckte Schaltungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number
DE1111683B
DE1111683B DES68883A DES0068883A DE1111683B DE 1111683 B DE1111683 B DE 1111683B DE S68883 A DES68883 A DE S68883A DE S0068883 A DES0068883 A DE S0068883A DE 1111683 B DE1111683 B DE 1111683B
Authority
DE
Germany
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components
circuit board
plastic film
covered
vacuum
Prior art date
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Pending
Application number
DES68883A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Reinhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1111683B publication Critical patent/DE1111683B/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/28Applying non-metallic protective coatings
    • H05K3/284Applying non-metallic protective coatings for encapsulating mounted components
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/08Treatments involving gases
    • H05K2203/085Using vacuum or low pressure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2203/00Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
    • H05K2203/13Moulding and encapsulation; Deposition techniques; Protective layers
    • H05K2203/1305Moulding and encapsulation
    • H05K2203/1311Foil encapsulation, e.g. of mounted components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Non-Metallic Protective Coatings For Printed Circuits (AREA)

Description

  • Mit abgedeckten Bauelementen bestückte Schaltungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf mit abgedeckten Bauelementen bestückte Schaltungsplatten und überdies auf ein Verfahren zur Herstellung solcher abgedeckter Schaltungsplatten.
  • Mit Bauelementen bestückte und kontaktierte Schaltungsplatten sind gegen Beschädigungen sehr empfindlich. Es ist daher erforderlich, die fertiggestellten Baugruppen gegen mechanische Angriffe und Einwirkung von Feuchtigkeit und Säuren zu schützen.
  • Gemäß den bisher bekannten Verfahren werden dazu die Baugruppen nach ihrer Fertigstellung in Epoxyharze eingegossen. Dadurch wird erreicht, daß die einzelnen Bauelemente in ihrer Lage auf der Schaltungsplatte festgehalten und vollständig abgedeckt sind und auf diese Weise äußeren Beschädigungen entzogen sind.
  • Jedoch weist ein derartiger starrer Verguß viele Nachteile auf. Das Gewicht einer eingegossenen Baugruppe ist gegenüber nicht vergossenen Baugruppen bedeutend höher, .die Abmessungen sind wesentlich vergrößert. Defekte Bauelemente können nicht einzeln ausgewechselt werden. Es ist also nicht möglich, eine einmal eingeossene Baugruppe zu reparieren, sondern sie muß bei' Ausfallen auch nur eines Bauelements immer als Ganzes ausgetauscht werden. Außerdem zeigte sich, daß die bei der Aushärtung entstehenden Temperaturen starke Veränderungen der elektrischen Werte verschiedener Bauelemente zur Folge haben können. Ferner können schädliche Einwirkungen durch chemische Bestandteile der den Vergußmaterialien zugesetzten Härtungsmittel auf verschiedene Dielektrika der Bauelemente und der mit den flächenhaften Leitungszügen versehenen Schaltungsplatten auftreten. Bei dem Gießprozeß entsteht ein starker Schwund des Vergußmaterials. Damit wird die Herstellung einer guten und vollständigen Einbettung der Baugruppe sehr erschwert.
  • Diese Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen mit abgedeckten Bauelementen bestückten Schaltungsplatte auf einfache Weise dadurch behoben, daß die die Bauelemente tragende Seite der Schaltungsplatte mit einer Kunststoffolie überzogen ist, die die Bauelemente überdeckt und zwischen den Bauelementen flächenhaft auf der Schaltungsplatte anliegt. Vorzugsweise kann es sich dabei um eine thermoplastische oder gummielastische Kunststoffolie handeln.
  • Eine Kunststoffolie stellt ein gutes Isoliermaterial dar, das dazu geeignet ist, die einzelnen Bauelemente sowie die die Bauelemente tragende Seite der Schaltungsplatte vollständig abzudecken, ohne dabei die Abmessungen der Baugruppe zu vergrößern und das Gesamtgewicht wesentlich zu erhöhen.
  • Eine Plattenbauweise nach Art der gedruckten Schaltungen wird in der Technik auch dann gewählt, wenn es darauf ankommt, eine große Zahl von Bauelementen und Schaltungen auf engstem Raum einzubauen. Die genannten Eigenschaften machen die erfindungsgemäß mit einer Kunststoffolie überzogenen Schaltungsplatten besonders für einen gedrängten raumsparenden Aufbau geeignet, wobei eine ausreichende Isolation der die Bauelemente tragenden Seiten gegeneinander, auch dann, wenn diese in sehr kleiner Entfernung voneinander angeordnet werden sollen, gewährleistet ist.
  • Ferner bietet ein erfindungsgemäßer Überzug mit einer Kunststoffolie ebenfalls für die Bauelemente ausreichenden Schutz gegen mechanische Angriffe, wie Kratzen, Wegbiegen und Vibrieren. So werden damit beispielsweise auch Drahtbrüche der die Bauelemente befestigenden Anschlußdrähte vermieden und die vorwiegend bei Transistoren und Dioden möglichen starken Biegeschwingungen gedämpft. Diese Eigenschaften machen ihn als Transportverpackungsmaterial besonders geeignet. Um so mehr als das Eigengewicht des Überzuges vernachlässigbar gering ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Überzugs der Schaltungsplatte liegt darin, daß er jederzeit, ohne daß Beschädigungen an der Schaltungsplatte oder den auf ihr befindlichen Bauelementen eintreten, wieder entfernt werden kann. Damit ist es auch möglich, einzelne defekte Bauelemente aus einer Schaltungsplatte auszubauen, sie zu ersetzen und danach die Schaltungsplatte mit einer neuen Kunststoffolie zu überziehen. Es ist also möglich, ein und dieselbe Schaltungsplatte wiederholt mit neuen Kunststoffolien zu versehen. Daraus ergibt sich ein weiteres Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße mit einer Kunststoffolie überzogene Schaltungsplatte.
  • Überzieht man eine mit flächenhaften Leitungszügen versehene Schaltungsplatte, die mit Bauelementen @,@.'s.ücht i_,t@ daß sich die Bauelemente auf der nicht inif c@eri Leitungszüen versehenen Plattenseite befinden und mit ihren' Anschlußdrähten durch entsprechende Durchbrechungen der Platte gesteckt sind vor der Kontaktierung der Anschlußdrähte mit einer Kunststoffolie, so werden bereits dadurch die Bauelemente in ihrer Lage fixiert. Umständliche Halterungsvorrichtungen, die die Bauelemente bis zu ihrer Verlöttttg in' ihrer Lage festhalten oder die Verwendung, besonders für den Einbau in Schaltungsplatten mit flächenhaften Leitungszügen hergestellte Baueleniente sind damit nicht mehr notwendig.
  • Nach Beendigung des Lötvorgangs, beispielsweise bei einem automatischen Fertigungsverfahren nach Durchführung der Tauchlötung, kann der Überzug der Kunststoffolie, falls erwünscht, dann wieder von der Schaltungsplatte entfernt werden, ohne daß eine Veränderung der Platte oder der Bauelemente eintritt.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer mit erfindttngsgemä? abgedeckten Bauelementen bestückten Schaltungsplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Bauelemente tragende Seite der Schaltungsplatte mit eitler Kunststoffolie in einer Vakuunlapparatur überzogen wird.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigt die Figur eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhafte Vakuumapparatur.
  • Die Vakuumapparatur bestellt aus einer, vorzugsweise rechteckigen Grundplatte 1 mit einem Randwulst 2. In der Mitte der Grundplatte 1 befindet sich eine Bohrung 3, die über einen an der Grundplatte 1 angeflanschten Rohrstutzen 4 mit derVakuumleitung 5 verbunden ist. Ein Hahn 5 in der Vakuumleitung zwischen Apparatur und Pumpvorrichtung (nicht dargestellt) erlaubt die Einstellung eitler gewünschten Absaugegeschwindigkeit. Der Randwulst 2 besitzt einen oberen plangeschliffenen Rand 7, über den eine Kunststoffolie 8, vorzugsweise eine selbstklebende Polyvinylchloridfolie als Deckfläche der Apparatur mit ihrer Klebeseite nach unten so gespannt werden kann, daß die längs der Randfläche 7 anliegenden Teile der Kunststoffolie 8 eitle ausreichende Abdichtung des von Grundfläche 1, Randwulst 2 und Kunststoffolie 8 eingeschlossenen Innenraumes der Apparatur gegen Luftzutritt gewährleisten. Vor Aufbringen der Kunststoffolie wird eitle Zwischenlageplatte 9 voll etwas geringeren Abmessungen als die der Innenfläche der Grundplatte 1 in einem geringen Abstand von der Grundplatte 1 über die Bohrung 3 gelegi. Sie dient als Träger für die mit Bauelementen bestückte, vorzugsweise verlötete Schaltungsplatte 10 und hat die Aufgabe, eine günstige Verteilung der Luftströmung illl Innern der Apparatur während des Pumpvorgangs zu vermitteln. Die Schaltungsplatte 10 wird mit ihrer nicht die Bauelemente tragenden Fläche atif die Zwischenlageplatte 9 gelegt, nachdem sie an von den flächenhaften Leitungszügen nicht bedeckten Stellen mit zusätzlichen Lochungen versehen wurde. Diese Lochungen dienen dazu, während des Pumpvorgangs einen gleichmäßig über die Plattenoberfläche verteilten Sog der Luftströmung in Richtung etwa senkrecht zur Plattenoberfläche zu bewirken, so daß dadurch ein flächenhaft gleichmäßig verteilter Zug auf die Kunststoffolie ausgeübt wird. Die plan über den Randwulst 7 gespannte Kunststoffolie 8 wird vor Beginn des Auspumpens mittels einer schwenkbar in ausreichendem Abstand oberhalb der Vakuumapparatur alläeordneten Wärmequelle 12, vorzugsweise eines Infrarotstrahlers, bis auf eine zu ihrer plastischen Vertormung erforderlichen Temperatur erwärmt. Die Erwärmteinperatur ist von der Art des thermoplastischen Materials abhängig. Für gewisse PVC-Folien beträgt sie etwa 120 bis 140° C. Ist die Folie durchwärmt, dann wird die Wärmequelle 12 entfernt und das Vakuum angeschlossen.
  • E: ist darauf zu achten, daß vor Erzeugung des Vakuums zwischen Kunststoffolie und dem oberen Rand des ihr am nächsten liegenden Bauelements ein derartiger Abstand vorhanden ist, daß bei der Erwärmung der Kunststoffolie eine unzulässige Temperatursteigerung der Bauelemente vermieden wird. Aus dieser Bedingung ergibt sich auch die zu fordernde Höhe des Randwulstes 2 der Vakuumapparatur. `'Während des Pumpvorgangs wird die Kunststoffolie in Richtung auf die Schaltungsplatte gezogen. Sie legt sich dabei, die Bauelemente überdeckend, flächenhaft auf Bauelemente und die zwischen den Bauelementen befindlichen Teile der Schaltungsplatte an. Die Pumpgeschwindigkeit richtet sich Hach den Ausmaßen der auf der Schaltungsplatte 10 befindlichen Bauelement 11. Erheben sich die Bauelemente 11 weit aus der Ebene der Schaltungsplatte 10 heraus, dann ist die von der erwärmten Kunststoffolie 8 zu fordernde Dehnung viel größer als bei Vorhandensein relativ flachverlaufender Bauelemente. Demzufolge ist zur Vermeidung von Beschädigungen der zu dehnenden Kunststoffolie 8 bei Vorliegen großer Bauelemente 11 die Absaugegeschwindigkeit geringer zu wählen als bei weniger großen. Außerdem richtet sich auch die Dicke der vorteilhaft zu wählenden Folie nach der von der Kunststoffolie 8 zu fordernden Dehnung. Nach dem Ankleben der Kunststoffolie 8 an der mit Bauelementen bestückten Schaltungsplatte 10 bleibt die Pumpe so lange angeschlossen, bis die Folie 8 vollständig erkaltet ist. Dann wird die Folie 8 längs des Intlenrandes des Randwulstes 2 oder längs der Ränder der Schaltungsplatte 10 abgeschnitten und die mit der Kunststoffolie 8 überzogene Schaltungsplatte 10 aus der Vakuumapparatur herausgenommen. Überstehende Kunststoffolie kann dann noch mit besonderen Vorrichtungen längs derPlattenränder beschnittenwerden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Mit abgedeckten Bauelementen bestückte Schaltungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bauelemente tragende Seite der Schaltungsplatte mit einer Kunststoffolie überzogen ist, die die Bauelemente überdeckt und zwischen den Bauelementen flächenhaft auf der Schaltungsplatte anliegt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer mit abgedeckten Bauelementen bestückten Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bauelemente tragende Seite der Schaltungsplatte mit einer Kunststoffolie in einer Vakuumapparatur überzogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie vor Erzeugung des Vakuums auf eine zur plastischen Verformung erforderliche Temperatur gebracht wird. d.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum bis zum vollständigen Erkalten der Kunststoffolie aufrechterhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstklebende Kunststoffolie verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungsplatten mit Lochungen für den Luftdurchtritt verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bauelementen bestückte Schaltungsplatte so in die Vakuumapparatur eingelegt wird, daß vor Erzeugung des Vakuums zwischen der Kunststoffolie und dem oberen Rand des ihr am nächsten liegenden Bauelements ein derartiger Abstand bleibt, daß bei der Erwärmung der Kunststoffolie eine unzulässige Temperatursteigerung der Bauelemente vermieden wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819143A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-14 Hagenuk Telecom Gmbh Schaltungstraeger fuer elektrische bauelemente als schaltfolien, platinen oder dergleichen
FR3083047A1 (fr) * 2018-06-25 2019-12-27 Safran Electronics & Defense Emballage sous vide d'une carte electronique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3819143A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-14 Hagenuk Telecom Gmbh Schaltungstraeger fuer elektrische bauelemente als schaltfolien, platinen oder dergleichen
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