DE1106452B

DE1106452B - Heatable bathtub for therapeutic baths with mineral and gas containing water

Info

Publication number: DE1106452B
Application number: DEW23715A
Authority: DE
Inventors: Alfred Herrlinger
Original assignee: WMF Group GmbH
Current assignee: WMF Group GmbH
Priority date: 1958-07-16
Filing date: 1958-07-16
Publication date: 1961-05-10

Description

Beheizbare Badewanne für Heilbäder mit mineral- und gashaltigem Wasser Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Dampf oder Warmwasser beheizbare Badewanne für Heilbäder mit mineral- und gashaltigem Wasser.Heatable bathtub for therapeutic baths with mineral and gas containing water The invention relates to a bathtub that can be heated with steam or hot water for therapeutic baths with mineral and gaseous water.

Mineralbäder dieser Art sollen auch nach der Erwärmung des Badewassers möglichst noch den gleichen Mineral- und Gasgehalt haben, wie er in der Quelle selbst enthalten ist. Da aus diesem Grunde jede unnötige Überhitzung des Badewassers schädlich ist, wird dieses im allgemeinen in kaltem Zustand in die Badewanne eingelassen und dann erst auf die gewünschte Temperatur gebracht. Zu diesem Zweck kann das Wasser beispielsweise durch unmittelbar in das Badewasser selbst einzutauchende Dampfheizregister, Tauchsieder od. dgl. erhitzt werden. Solche eintauchharen Heizsysteme lassen sich aber in einer modernen Badekabine schwer anbringen, erfordern einen zusätzlichen Bedienungsaufwand und sind störungsanfällig. Mineral baths of this type should also be used after heating the bathing water if possible still have the same mineral and gas content as in the spring itself is included. Because of this, any unnecessary overheating of the bathing water is harmful is, this is generally let into the bathtub in a cold state and only then brought to the desired temperature. To this end, the water can for example, by means of steam heating registers that can be immersed directly in the pool water itself, Immersion heater or the like. Be heated. Such immersible heating systems can be but difficult to install in a modern bathing cabin, require an additional one Operating effort and are prone to failure.

Die friiher vielfach übliche Außenbeheizung der Wanne durch untergesetzte Öfen ist ebenfalls umständlich und gilt schon seit längerer Zeit als veraltet. man verwendet daher neuerdings meist Badewannen mit doppelwandiger Seitenwand und leitet den Heizdampf oder das heiße Wasser durch den von dem Hohlraum der doppelten Wand gebildeten Heizkanal hindurch. Diese bisher bekannten Badewannen mit Dampheizmantel haben aber durchweg den Nachteil, daß die Seitenwand der Wanne bei einer ungewollten Erhöhung des Dampfdruckes, welche z. B. infolge Hängenbleibens des Dampfdruckminderventils oder durch andere Ursachen eintreten kann, stark eingehellt und gegebenenfalls zerstört werden kann. Aus diesem Grunde konnte man praktisch die die Wanne umgebenden Heizkanäle nicht besonders breit machen, und man hat auch schon vorgeschlagen, den Dampfmantel aus Heizrohren herzustellen, welche z. B. in Form von Kupferrohren auf die Seitenwand der Badewanne aufgelötet sind. Auf diese Weise konnte man zwar schädliche Deformationen des Wandungsbleches der Badewanne vermeiden. Es hat sich aber gezeigt, daß die im Hinblick auf die kleinere Heizfläche der schmaleren Heizkanäle erforderliche schnellere und kräftigere Erhitzung für das Mineralwasser nachteiliger ist, als wenn das Wasser auf einer größeren Fläche langsamer bzw. weniger kräftig erwärmt wird. Denn durch eine spezifisch geringere örtliche Überhitzung wird insbesondere bei kohlesäurehaltigen Ba dewässern das Kohlensäuregas beim Erhitzen weniger ausgetrieben, worauf von den Ärzten und Badeverwaltungen größter Wert gelegt wird. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die die Badewanne umgebenden Heizdampfkanäle zwecks Vergrößerung der Heizfläche zu verbreitern, aber man mußte dann stets in Kauf nehmen, daß die Gefahr einer Deformation der Wannenwände und einer Beschädigung oder Zerstörung derselben und des Heizmantels gesteigert wurde. Dies ist um so unangenehmer, als das Material derartiger Badewannen wegen der Aggressivität der Badewässer aus nichtrostendem Metall wie insbesondere Chromnickelstahl bestehen muß, welches entsprechend teuer ist.The previously common outside heating of the tub by means of underlay Ovens are also cumbersome and have long been considered obsolete. man therefore has recently mostly used bathtubs with double-walled side walls and directs the heating steam or hot water through the cavity of the double wall formed heating channel therethrough. These previously known bathtubs with steam heating jackets but consistently have the disadvantage that the side wall of the tub in an unwanted Increase in the vapor pressure, which z. B. as a result of the steam pressure reducing valve getting stuck or can occur through other causes, heavily encapsulated and possibly destroyed can be. For this reason, you could practically the heating channels surrounding the tub do not make it particularly wide, and it has already been suggested that the steam jacket produce from heating pipes, which z. B. in the form of copper pipes on the side wall are soldered onto the bathtub. In this way one could admittedly damaging deformations avoid the wall plate of the bathtub. But it has been shown that the im In view of the smaller heating surface of the narrower heating channels, the required faster ones and more vigorous heating for the mineral water is more disadvantageous than when the water is heated more slowly or less vigorously over a larger area. Because by a specific lower local overheating is especially with carbonated Baths water the carbonic acid gas less expelled when heated, whereupon by the Doctors and bathing administrators attach great importance. It therefore has no attempts missing the heating steam ducts surrounding the bathtub in order to enlarge the heating surface to widen, but then one always had to accept the risk of deformation the tub walls and damage to or destruction of the same and the heating jacket was increased. This is all the more unpleasant as the material used in such bathtubs because of the aggressiveness of the stainless steel bathing water in particular Chrome-nickel steel must exist, which is correspondingly expensive.

Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Badewanne mit einem aus Metallblech bestehenden Heizmantel zu schaffen, dessen Heizfläche praktisch beliebig groß gemacht werden kann, ohne daß Deformationen, Beschädigungen oder Undichtwerden zu befürchten sind. The invention aims to provide a bathtub with a sheet metal to create existing heating jacket, the heating surface of which is made practically of any size without fear of deformation, damage or leakage are.

Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Heizmantelblech der Badewanne mit einer über die Mantelfläche verteilten Anzahl von nach innen eingepreßten Vertiefungen in Form von nach außen offenen Näpfchen versehen ist, deren Tiefe dem gewünschten Abstand zwischen dem Heizmantel und der Wandung der Badewanne entspricht und deren Napfböden an das Seiten- bzw. Bodenwandungsblech der Badewanne angeschweißt sind. The invention consists essentially in the fact that the heating jacket plate the bathtub with a number of inwards distributed over the surface area Wells are provided in the form of outwardly open cups, the depth of which is the corresponds to the desired distance between the heating jacket and the wall of the bathtub and their cup bottoms are welded to the side or bottom wall sheet of the bathtub are.

Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt beruht in erster Linie darauf, daß durch die eingedrückten Näpfchen und deren Verschweißung mit der Badewannenwandung sowohl die Wandung der Wanne als auch der Heizmantel derart versteift wird, daß einer Deformation dieser Wandungen bzw. The technical progress achieved by the invention is based on first and foremost, that by the indented cups and their welding with the bathtub wall both the wall of the tub and the heating jacket in this way is stiffened that a deformation of these walls or

Bleche ein ausreichender Widerstand entgegengesetzt wird, welcher es ermöglicht, die Heizfläche wesentlich größer als bisher zu machen, ohne daß dadurch Schäden eintreten. Durch diese Vergrößerung der Heizfläche ist man in der Lage, die Wanne anstatt mit Dampf auch mit Warmwasser zu beheizen, ohne daß man übermäßig lange Erwärmungszeiten in Kauf nehmen muß. Es kommt hinzu, daß man mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Heizmantels auch die verhältnismäßig breite Bodenfläche der Badewanne zur Beheizung derselben heranziehen kann, so daß mal niedrigere und für das zu erhitzende Nilineralwasser gfinstigere Heiztemperaturen bei wirtschaftlich tragbarer Aufheizzeit anwenden kann.Plates a sufficient resistance is opposed to which it makes it possible to make the heating surface much larger than before without this Damage occur. This enlargement of the heating surface enables you to the tub can also be heated with hot water instead of steam without excessive use long heating times must be accepted. In addition, with the help of the according to the invention trained heating jacket also the relatively can use wide floor area of the bathtub for heating the same, so that times lower and more favorable heating temperatures for the Nilineral water to be heated can apply with economically viable heat-up time.

Vor allem wird dieser Vorteil auf überraschend einfache und billige Weise erreicht. Die Anbringung be sonderer und komplizierter Innenversteifungen ist nicht notwendig, so daß das wertvolle Material, wie Chromnickelstahl, entsprechend erspart wird. Vor allem ist aber auch die Herstellung der Badewanne sehr einfach, weil man das Anschweißen der Näpfchenböden bequem mit Hilfe einer Punktschweißmaschine vornehmen kann. deren Arme innen und außen über die Ävandungen der Badewanne greifen können. Da mae je nach Bedarf genügend viele Näpfchen in entsprechenden Abständen in das Heizmantellwlech eindrüclcn kann, ist die Größe der Heizfläche praktisch nur durch den zur Verfügung stehenden Platz an der Seite und am Boden der Badewanne be grenzt. Der Durchströmungsquerschnitt der Heizkanäle wird durch die Näpfchen nur unmerklich verkleiner. Im übrigen kann der Durchfluß des Wassers oder das Durchströmen des Dampfes durch die seitlichen Heizkanäle und den Bodenheizkanal entweder im Gleichstrom oder im Gegenstrom vorgenommen werden. Man kann dann diese Kanäle gegebenenfalls an der dem Dampfeintritt gegenüberliegenden Stelle der Badewanne durch ein Übergangs rohr oder gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung durch einen Übergangskanal verbinden, der mit Hilfe eines an einem der .NIantelbleche vorgesehenen Verlängerungslappens gebildet wird. Most of all, this advantage is surprisingly simple and cheap Way achieved. The attachment of special and complicated internal stiffeners is not necessary, so the valuable material, such as chrome-nickel steel, should be used accordingly is saved. Above all, however, the manufacture of the bathtub is very easy, because you can weld the cup bottoms comfortably with the help of a spot welding machine can make. whose arms reach over the walls of the bathtub inside and outside can. Since there are enough cells at appropriate intervals as required can press into the Heizmantellwlech, the size of the heating surface is practical only because of the space available on the side and at the bottom of the bathtub limited. The flow cross-section of the heating channels is determined by the cells only imperceptibly smaller. Otherwise, the flow of the water or the flow through of the steam through the side heating ducts and the floor heating duct either in cocurrent or in countercurrent. One can then use these channels if necessary at the point of the bathtub opposite the steam inlet through a transition tube or according to an advantageous embodiment of the invention through a transition channel connect the with the help of an extension tab provided on one of the .NIantelbleche is formed.

In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausfiihrungsform mit zwei Varianten beispielsweise veranschaulicht. In the drawing, the invention is shown in one embodiment Illustrates two variants, for example.

Fig. 1 zeigt eine Badewanne gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen Ouerschnitt durch die Badewanne nach der Linie.4-B der Fig. 1 Fig. 3 zeigt in vergrößertem blaßstah für sich herausgezeichnet einen Schnitt durch ein an die Wandung der Badewanne angeschlveißtes NIantelblechnäpfchen Fig. 4 zeigt in vergrößertem Älafistal> einen Längsschnitt durch das untere Kopfende einer Badewanne gemäß der Erfindung mit einer Variante des Übergangskanals vom Seitenwandheizkanal zum Bodenheizkanal, und Fig. 5 zeigt schließlich die Badewanne mit der Variante nach Fig. 4 in Stirnansicht. Fig. 1 shows a bathtub according to the invention in partially sectioned Side view; Fig. 2 shows a cross section through the bathtub along the line 4-B Fig. 1 Fig. 3 shows an enlarged pale steel drawn out for itself Section through a sheet metal cup welded to the wall of the bathtub Fig. 4 shows an enlarged Älafistal> a longitudinal section through the lower head end a bathtub according to the invention with a variant of the transition channel from the side wall heating channel to the floor heating channel, and FIG. 5 finally shows the bathtub with the variant according to Fig. 4 in an end view.

Gemäß dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Badewanne 1 aus einer mehr oder weniger schräg geneigten Seitenwandung 2 und einem im wesentlichen flachen Wannenboden 4. According to the embodiment illustrated in the drawing the bathtub 1 consists of a more or less inclined side wall 2 and an essentially flat tub bottom 4.

Das Material dieser Badewanne besteht vorzugsweise aus Chromnickelstahl (V2A-Stahl), welcher durch gashaltige Mi neraiwässer nicht angegriffen wird.The material of this bathtub is preferably made of chrome-nickel steel (V2A steel), which is not attacked by gaseous mineral water.

Die Seitenwandung 2 der Badewanne 1 ist an ihrer unteren Außenfläche von einem ringsum laufenden Heizmantel 3 umgeben. Unter derAußenfläche des Wannenbodens 4 ist ein entsprechender Bodenheizmantel 5 angeordnet. Beide Heizmantel 3 und 5 bestehen vorzugsweise auch aus rostfreiem Stahlblech, wie Nr 2A-Stahl oder einem ähnlichen Chromnickelstahl, und werden in einem solchen Abstand von den Außenflächen der Seitenwandung 2 bzw. der Bodenwandung 4 gehalten, daß dazwischen Durchströmungskanäle für den Heizdampf oder das heizende Warmwasser gebildet werden. Der Eintritt des Dampfes oder Warmwassers ge- schieht durch einen Eintrittsstutzen 6. Im Ausfiihrungsbeispiel werden die Seitenkanäle und der Eodenkanal nacheinander im Gegenstrom durchströmt. Zu diesem Zweck ist der Seitenwandheizkanal mit dem Bodenheizkaiial an der dem Dampfeintrittsstutzen 6 gegenüberliegenden Stirnseite, im vorliegenden Falle am Ropfende der Badewanne 1, durch ein trbergangsrohr 7 verbunden. Das Warmwasser bzw. das Kondensat des Heizdampfes tritt am Fuß ende der Wanne durch einen Austrittsstutzen 8 aus dem Elodenheizkanal aus. Der Seitenheizkanal und der Bodenheizkanal können jedoch auch im Gleichstrom von dem Dampf bzw. dem Warmwasser durchströmt werden. in welchem Falle der Austrittsstutzen am Kopfende der Wanne angeordnet und das Heizinittel am Fußende der Wanne gleichzeitig in den Seitenheizkanal und in den Bodenheizkanal eingeführt wird. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß durch die erfindungsgemäß ohne Deformationsgefahr ermöglichte große Heizfläche bei Verwendung von Heizdampf der gesamte einströmende Dampf kondensiert wird, so daß ein besonderer Kondenstopf nicht mehr erforderlich ist. The side wall 2 of the bathtub 1 is on its lower outer surface surrounded by a heating jacket 3 running all around. Under the outer surface of the tub bottom 4 a corresponding floor heating jacket 5 is arranged. Both heating jackets 3 and 5 are also preferably made of stainless steel sheet such as No. 2A steel or a similar chrome nickel steel, and are at such a distance from the outer surfaces the side wall 2 and the bottom wall 4 held that there between flow channels for the heating steam or the heating hot water. The entry of the Steam or hot water passes through an inlet nozzle 6. In the exemplary embodiment the side canals and the eode canal are flown through one after the other in countercurrent. For this purpose, the side wall heating channel with the floor heating channel is on the steam inlet connection 6 opposite end, in the present case at the end of the tub 1, connected by a transition pipe 7. The hot water or the condensate of the heating steam occurs at the foot end of the tub through an outlet nozzle 8 from the Elodenheizkanal the end. The side heating channel and the bottom heating channel can, however, also be in direct current are flowed through by the steam or hot water. in which case the outlet nozzle arranged at the head of the tub and the heating agent at the foot of the tub at the same time is introduced into the side heating duct and in the floor heating duct. It is on this one Place noted that made possible by the invention without the risk of deformation large heating surface when using heating steam, the entire steam flowing in is condensed so that a special condensate trap is no longer required.

In das äußere Heizmautdbleeb 3 bzw. 5 sind nun in gewissen Abständen Vertiefungen in Eorm von nach außen offenen Näpfchen 9 eiiigepreßt, von denn eines in Fig. 3 der Zeichnung in größerem Älaßstab veranschaulicht ist. Die Tiefe des eingedrückten Näpfchens 9 entspricht dem Abstand, welcher zwecks Bildung des Durchströmungskanals zwischen dem äußeren Heizmantel 3 bzw. 5 und der Seitenwandung 2 bzw. der Bodenwandung 4 der Badewanne eingehalten werden soll. Der Boden 10 eines jeden Näpfchens 9 wird, wie Fig. 3 zeigt, durch Punktschweißung 11 mit der Seitenwandung 2 bzw. mit der Bodenwandung 4 der Badewanne verbunden. Diese Verschweißung läßt sich mit Hilfe einer mit genügend langen Armen versehenen Punktschweißmaschine leicht du reh füh ren. weil man an die beiden sich herührenden Blechteile sowohl von außen als auch von innen leicht herankommen kann. Die Anzahl der in das Älantellileeb 3 bzw. In the outer Heizmautdbleeb 3 and 5 are now at certain intervals Depressions in shape from outwardly open cups 9 egg pressed, from then one is illustrated in Fig. 3 of the drawing in a larger Älaßstab. The depth of the Depressed cup 9 corresponds to the distance that is required for the purpose of forming the flow channel between the outer heating jacket 3 or 5 and the side wall 2 or the bottom wall 4 of the bathtub should be adhered to. The bottom 10 of each cup 9 is as FIG. 3 shows, by spot welding 11 with the side wall 2 or with the Floor wall 4 of the bathtub connected. This welding can be done with the help easily guide you to a spot welding machine with long enough arms because you can get to the two sheet metal parts coming from both outside and can easily be approached from within. The number of 3 resp.

5 eingepreßten Näpfchen 9 wird so gewählt, daß die gewünschte Versteifung der Wandungen überall erzielt wird. Im übrigen werden die Mantelbieche 3 und 5 an ihren entsprechend umgebogenen Rändem 12 mit der Seitenwand 2 bzw. der Bodenwand 4 der Badewanne 1 dicht verschweißt.5 pressed-in cup 9 is chosen so that the desired stiffening the walls is achieved everywhere. In addition, the cladding sheets 3 and 5 are on their correspondingly bent edges 12 with the side wall 2 or the bottom wall 4 of the bathtub 1 welded tightly.

In Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist eine Variante der Verbindung zwischen dem Strömungskanal der Seitenwand und dem 5 trömungskanal des Wannenbodens veranschaulicht. Hierbei ist der Heizmantel 5 des Wannenbodens durch einen schmalen, heispielãweise 15 cm breiten Lappen 13 verlängert. welcher um die Bodenkante des Kopfendes der Badewanne herum nach oben gebogen und durch eine Sebweißnallt 14 mit dem Seitenmantelblech 3 dicht verbunden ist. In Fig. 4 and 5 of the drawing is a variant of the connection between the flow channel of the side wall and the 5 flow channel of the tub bottom illustrated. Here, the heating jacket 5 of the tub bottom is through a narrow, hebeispielãweise 15 cm wide flaps 13 extended. which around the bottom edge of the head end of the Bathtub bent upwards and through a Sebweißnallt 14 with the side jacket sheet 3 is tightly connected.

Dadurch wird ein tSbergangskanal 15 gebildet, dessen Seitenwände selbstverständlich auch z. B. durch entsprechend abgebogene Seitenränder des Lappens 13 nach außen dicht abgeschlossen sind. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Verbindung der Dampf-bzw. Warmwasserheizkanäle.As a result, a transition channel 15 is formed, the side walls of which of course also z. B. by appropriately bent side edges of the tab 13 to the outside are tightly sealed. This results in a particularly simple connection the steam or. Hot water heating ducts.

Die Erfindung beschränkt sich im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt auch Abänderungen des Erfindungsgedankens und äquivalente Ausführungen. Die äußere Form der Badewanne und die Abmessungen der Heizmäntel können selbstverständlich je nach den vorliegenden Verhältnissen variiert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. The invention is not limited to the above described and illustrated in the drawing embodiments, but it also includes modifications to the inventive concept and equivalents. The external shape of the bathtub and the dimensions of the heating mantles can of course can be varied depending on the prevailing conditions without affecting the framework of the invention is exceeded.

Claims

PATENT CLAIMS.

1. Heated bathtub for therapeutic baths with mineral and gas containing Water made from metal, in particular from stainless steel, with one made from sheet metal existing heating jacket, which is in a flow channel for heating steam or Warm water-forming distance from the wall of the tub is kept, characterized in that that the heating jacket plate (3 or 5) with a number distributed over the jacket surface of inwardly pressed depressions in the form of outwardly open cells (9) is provided, the depth of which corresponds to the desired distance between the heating jacket (3 or 5) and the side or bottom wall (2 or 4) of the bathtub (1) and their Cup bottoms (10) welded to the side or bottom wall sheet of the bathtub are.

2. Bathtub according to claim 1, characterized in that the side heating jacket (33 separated from the floor heating jacket (5) and the side heating duct with the floor heating duct is connected by a transition pipe piece (6).

3. Bathtub according to claim 1, characterized in that the side heating jacket (3) with the floor heating jacket (5) through a lobe-shaped extension (13) of the Side or bottom jacket sheet is connected, which with the other jacket sheet is tightly connected by a weld (14) and together with corresponding Side edges forms a transition channel (15).