DE1106428B - Permanentmagnetsystem fuer eine Lauffeldroehre - Google Patents
Permanentmagnetsystem fuer eine LauffeldroehreInfo
- Publication number
- DE1106428B DE1106428B DEN16873A DEN0016873A DE1106428B DE 1106428 B DE1106428 B DE 1106428B DE N16873 A DEN16873 A DE N16873A DE N0016873 A DEN0016873 A DE N0016873A DE 1106428 B DE1106428 B DE 1106428B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soft iron
- magnet system
- axial dimension
- iron ring
- pole piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/087—Magnetic focusing arrangements
- H01J23/0876—Magnetic focusing arrangements with arrangements improving the linearity and homogeniety of the axial field, e.g. field straightener
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Permanentmagnetsystem zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls
einer Lauffeldröhre mittels eines zumindest angenähert homogenen Magnetfeldes, das aus
zwei gleichen, durchbohrten vieleckigen Polschuhen besteht, die in einem gewissen Abstand koaxial
hintereinanderliegend angeordnet sind und an die sich je ein Satz radial und symmetrisch zur Achse des
Magnetsystems (Achse des Elektronenstrahls) angeordneter Magnetstäbe anschließt, wobei die Magnetstäbe
in dem einen Satz entgegengesetzt magnetisiert sind zu den Magnetstäben in dem anderen Satz, bei
dem ferner die äußeren Enden der Magnetstäbe durch parallel zur Achse des Magnetsystems angeordnete
Weicheisenstäbe verbunden sind und zwischen den beiden Polschuhen auf dem größeren Teil des Abstandes
eine Aufeinanderschichtung untereinander gleicher ringscheibenförmiger hochpermeabler Weicheisenplatten, deren Außendurchmesser etwas kleiner
ist als die größte Diagonale der Polschuhe und die mit Distanzringen aus nichtmagnetischem Material abwechseln,
koaxial zur Achse des Magnetsystems angebracht ist.
Die vorerwähnte Bauart, jedoch ohne die Aufeinanderschichtung der Weicheisenplatten und der
nichtmagnetischen Distanzringe, ist bekannt aus der Zeitschrift »Archiv der elektrischen Übertragung«,
Oktober 1956, S. 418.
Bauarten, bei denen das aus Magnet- und Weicheisenstäben aufgebaute Magnetsystem durch Hufeisenmagnete
ersetzt ist und welche die genannte Aufeinanderschichtung enthalten, sind aus der französischen
Zusatzpatentschrift 65 622 bekannt.
Bei den Bauarten ohne Aufeinanderschichtung ist es ferner bekannt, das axiale Magnetfeld dadurch zu
homogenisieren, d. h. über seine ganze Länge von gleicher Intensität zu machen, daß die Polschuhe
durch ein profiliertes Weicheisenrohr oder durch zwei breite profilierte Weicheisenplatten verbunden werden
(vgl. z.B. die französische Patentschrift 1060 368). Durch die Verbindung der Polschuhe mittels Weicheisenteilen
geht Magnetfluß für die Strahlfokussierung verloren, und das Symmetrieren der Querfelder mittels
einer Aufeinanderschichtung ist nur bei anomal großen Abmessungen der Polschuhe und Magnete
möglich.
Aus der französischen Patentschrift 1 154 734 ist ferner ein Magnetsystem für eine Lauffeldröhre bekannt,
bei dem die äußeren Oberflächenteile des die Röhre umschließenden Magnetkörpers einem Ellipsoid 5"
angenähert sind und in der Bohrung des Magnetkörpers ein Weicheisenhomogenisator für das Längsfeld
vorgesehen ist. Innerhalb und/oder außerhalb der Bohrung sind dabei Weicheisenringe oder ring-Permanentmagnetsystem
für eine Lauffeldröhre
für eine Lauffeldröhre
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Juni 1958
Niederlande vom 27. Juni 1958
Ernst Deirael, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
scheibenförmige Weicheisenplatten angebracht, um das Querfeld drehsymmetrisch zu machen. Hierbei
ergibt sich jedoch eine umfangreiche und kostspielige Bauart mit einem großen Streufeld.
Die Erfindung bezweckt, eine Bauart anzugeben, die unter Verwendung von Magnetstäben normaler Abmessungen
und bei drehsymmetrischem Querfeld die Erzeugung eines sehr guten homogenen Längsfeldes
zwischen den Polschuhen ermöglicht.
Bei einem Permanentmagnetsystem der eingangs erwähnten Art wird dazu erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß innerhalb des Magnetsystems in der Nähe eines jeden Polschuhes zwei koaxial hintereinanderliegende
Weicheisenringe vorgesehen sind, von denen jeweils der eine (erste) in sehr geringer Entfernung
vom Polschuh angeordnet ist und einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser
der ringscheibenförmigen Weicheisenplatten und nahezu gleich der größten Diagonale des Polschuhes
ist, eine axiale Abmessung (Länge), die nahezu gleich derjenigen des Polschuhes ist, sowie
eine radiale Breite, die gleich der Hälfte der axialen Abmessung ist, aufweist, während der andere (zweite),
vom jeweiligen Polschuh weiter abliegende Weicheisenring den gleichen Außendurchmesser wie der
erste Weicheisenring, die Hälfte von dessen radialer
109 580/348
Breite sowie ein Drittel bis zur Hälfte von dessen axialer Abmessung aufweist, und der Abstand des
zweiten Weicheisenringes vom ersten Weicheisenring die Hälfte der axialen Abmessung des zweiten
Weicheisenringes beträgt.
Die Bauart nach der Erfindung läßt sich so betrachten, daß jeder Weicheisenring in seiner Achse
ein Feld erzeugt, dessen Richtung derjenigen des Hauptfeldes entgegengesetzt ist. Dieses entgegengesetzt
gerichtete Feld wird um so stärker, je größer der Querschnitt des Ringes ist, so daß die den Polschuhen
zunächst liegenden (ersten) Weicheisenringe das stärkste entgegengerichtete Feld ergeben. Dieses
Feld wird so gewählt, wie es für die Längsfeldhomogenisierung eben erforderlich ist.
Durch das Vorhandensein der Weicheisenringe nach der Erfindung wird erreicht, daß hinreichender Raum
für die ringscheibenförmigen Weicheisenplatten (durch die das Querfeld drehsymmetrisch gemacht
wird) übrigbleibt, während die Homogenisierung des axialen Feldes sehr gut ist und dieses Feld in der
Mitte zwischen den beiden Polschuhen sogar stärker als beim Fehlen der Weicheisenringe ist.
Vorzugsweise weisen die den Polschuhen zunächst liegenden (ersten) Weicheisenringe nach der Erfindung
zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen etwa längs einer Hälfte ihrer axialen Abmessung auf,
wodurch sie die Form einer Klaue annehmen. Diese Aussparungen dienen zum Hindurchlassen der Hohlleiter,
die den Ein- und Ausgang der Lauffeldröhre bilden.
Am strahlerzeugerseitigen Ende der Lauffeldröhre, an dem im allgemeinen weniger Weicheisenteile innerhalb
der Röhre vorhanden sind als am auffängerseitigen Ende, kann der in der Nähe des. Polschuhes
vorgesehene (erste) Weicheisenring auf der dem Polschuh zugewandten Hälfte seiner axialen Abmessung
einen etwas geringeren Außendurchmesser aufweisen, so daß seine radiale Breite in diesem Bereich um etwa
25% verringert ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Permanentmagnetsystem gemäß der Erfindung mit eingebauter
Lauffeldröhre und den zugehörigen Hochfrequenz-(Hohlleiter-) Anschlüssen darstellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Magnetsystems der Fig. 1 und
Fig. 3 ein senkrecht zur Achse geführter Schnitt durch einen der der Homogenisierung dienenden
Weicheisenringe der Fig. 1 ist.
In den Figuren bezeichnet 1 einen Teil der Glashülle einer Lauffeldröhre, die auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems
über einen nichtmagnetischen Teil 2 an die das Strahlerzeugungssystem umgebende Glashülle 3 angeschmolzen ist. Das die
Emissionsschicht tragende Röhrchen ist mit 4 bezeichnet; es besteht aus magnetischem Material. Die übrigen
Teile des Strahlerzeugungssystems sind nicht dargestellt. Eine weicheiserne Abschirmbuchse 5 umgibt
das Strahlerzeugungssystem. Auf der Auffängerseite ist die Glashülle 1 über einen magnetischen
Ring 6 an einem kurzen Glaszylinder 7 angeschmolzen, der in der nur teilweise dargestellten, mit Kühlrippen
versehenen Auffangelektrode 8 endet. Die Übergangsteile 9 und die Schirmelektrode 10 sind aus
magnetischem Material hergestellt. Die quadratischen Polschuhe 11 haben je eine runde Öffnung. An jeden
der Polschuhe 11 schließen vier gemäß den eingezeichneten Pfeilen magnetisierte Stäbe 12 aus hochwertigem
Magnetstahl an. Die Stäbe 12 sind an den Außenenden durch Weicheisenverbindungsbalken 13
verbunden. Die Lauffeldröhre ist von einer Messingabschirmbuchse 14 umgeben, die sich an den Enden
an rotkupferne Eingangs- bzw. Ausgangshohlleiter 15 bzw. 16 anschließt. Um die Messingabschirmbuchse
sind auf der ganzen Länge zwischen dem Eingangsund dem Ausgangshohlleiter abwechselnd 1,2 mm
dicke μ-Metallringe 17 und 3 mm dicke Hartpapier-ίο ringe 18 angebracht. In der Nähe des strahlerzeugerseitigen
Polschuhes 11 sind ein Weicheisenring 19 und ein kleinerer Weicheisenring 20 und ebenso an der
Auffängerseite Weicheisenringe 21 und 22 angebracht. Diese Ringe sind in bezug auf die Polschuhe und aufeinander
durch drei profilierte Ringe 23, 24 und 25 aus Hartpapier festgelegt, während an jedem Ende
zwei Messingplatten 26 den richtigen Abstand von den Polschuhen 11 bestimmen. Der Weicheisenring 19
ist auf der Außenseite mit einem eingelassenen nichtmagnetischen Ring 27 versehen. Die wendeiförmige
Verzögerungsleitung der Lauffeldröhre ist mit 28 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt, wie zwei Aussparungen 29 im Weicheisenring 21 zum Hindurchführen des Ausgangshohlleiters
16 angebracht sind, wobei zwei Klauen 30 übrigbleiben.
Claims (2)
1. Permanentmagnetsystem zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls einer Lauffeldröhre
mittels eines zumindest angenähert homogenen Magnetfeldes, das aus zwei gleichen, durchbohrten
vieleckigen Polschuhen besteht, die in einem gewissen Abstand koaxial hintereinanderliegend
angeordnet sind und an die sich je ein Satz radial und symmetrisch zur Achse des Magnetsystems
(Achse des Elektronenstrahls) angeordneter Magnetstäbe anschließt, wobei die Magnetstäbe in
dem einen Satz entgegengesetzt magnetisiert sind zu den Magnetstäben in dem anderen Satz, bei
dem ferner die äußeren Enden der Magnetstäbe durch parallel zur Achse des Magnetsystems angeordnete
Weicheisenstäbe verbunden sind und zwischen den beiden Polschuhen auf dem größeren
Teil des Abstandes eine Aufeinanderschichtung untereinander gleicher ringscheibenförmiger hochpermeabler
Weicheisenplatten, deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als die größte Diagonale
der Polschuhe und die mit Distanzringen aus nichtmagnetischem Material abwechseln, koaxial
zur Achse des Magnetsystems angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Magnetsystems
in der Nähe eines jeden Polschuhes zwei koaxial hintereinanderliegende Weicheisenringe
vorgesehen sind, von denen jeweils der eine (erste) in sehr geringer Entfernung vom Polschuh angeordnet
ist und einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser der ringscheibenförmigen
Weicheisenplatten und nahezu gleich der größten Diagonale des Polschuhes ist, eine axiale
Abmessung (Länge), die nahezu gleich derjenigen des Polschuhes ist, sowie eine radiale Breite, die
gleich der Hälfte der axialen Abmessung ist, aufweist, während der andere (zweite), vom jeweiligen
Polschuh weiter abliegende Weicheisenring den gleichen Außendurchmesser wie der erste
Weicheisenring, die Hälfte von dessen radialer Breite sowie ein Drittel bis zur Hälfte von dessen
axialer Abmessung aufweist, und der Abstand des zweiten Weicheisenringes vom ersten Weicheisenring
die Hälfte der axialen Abmessung des zweiten Weicheisenringes beträgt.
2. Permanentmagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem strahl-
erzeugerseitigen Polschuh benachbarte erste Weicheisenring auf etwa der dem Polschuh zugewandten
Hälfte seiner axialen Abmessung einen etwas geringeren Außendurchmesser hat, so daß seine
radiale Breite in diesem Bereich um etwa 25% verringert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL229121 | 1958-06-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1106428B true DE1106428B (de) | 1961-05-10 |
Family
ID=19751264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN16873A Pending DE1106428B (de) | 1958-06-27 | 1959-06-23 | Permanentmagnetsystem fuer eine Lauffeldroehre |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2988659A (de) |
CH (1) | CH379649A (de) |
DE (1) | DE1106428B (de) |
FR (1) | FR1227990A (de) |
GB (1) | GB918016A (de) |
NL (2) | NL98136C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3250946A (en) * | 1961-02-07 | 1966-05-10 | Philips Corp | Travelling wave tube, in which an electron beam interacts with a helical delay line, having spurious oscillation suppressing means |
BE625032A (de) * | 1961-11-20 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2591350A (en) * | 1947-04-26 | 1952-04-01 | Raytheon Mfg Co | Traveling-wave electron reaction device |
BE521065A (de) * | 1952-07-01 | |||
US2741718A (en) * | 1953-03-10 | 1956-04-10 | Sperry Rand Corp | High frequency apparatus |
US2797360A (en) * | 1953-03-26 | 1957-06-25 | Int Standard Electric Corp | Travelling wave amplifiers |
US2867745A (en) * | 1953-10-07 | 1959-01-06 | Bell Telephone Labor Inc | Periodic magnetic focusing system |
US2812470A (en) * | 1954-10-22 | 1957-11-05 | Bell Telephone Labor Inc | Periodic focusing in traveling wave tubes |
GB792002A (en) * | 1955-04-12 | 1958-03-19 | Marrison & Catherall Ltd | Improvements in centralising means for electronic devices making use of a focussed electron beam |
NL209831A (de) * | 1955-10-27 | |||
NL214979A (de) * | 1956-03-01 | |||
US2791718A (en) * | 1956-04-23 | 1957-05-07 | Bell Telephone Labor Inc | Magnetic structure for traveling wave tubes |
-
0
- NL NL229121D patent/NL229121A/xx unknown
- NL NL98136D patent/NL98136C/xx active
-
1959
- 1959-06-04 US US818170A patent/US2988659A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-06-23 DE DEN16873A patent/DE1106428B/de active Pending
- 1959-06-24 GB GB21690/59A patent/GB918016A/en not_active Expired
- 1959-06-24 CH CH7486059A patent/CH379649A/de unknown
- 1959-06-25 FR FR798530A patent/FR1227990A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB918016A (en) | 1963-02-13 |
NL229121A (de) | |
FR1227990A (fr) | 1960-08-26 |
CH379649A (de) | 1964-07-15 |
US2988659A (en) | 1961-06-13 |
NL98136C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1298646B (de) | Permanentmagnetisches Fokussierungssystem zur Erzeugung eines wenigstens angenaehert homogenen Magnetfeldes fuer die gebuendelte Fuehrung eines Elektronenstrahls ueber eine groessere Wegstrecke, insbesondere fuer Wanderfeldroehren | |
DE961109C (de) | Wanderfeldroehrenanordnung mit richtungsabhaengiger Daempfung | |
DE933579C (de) | Wanderfeldroehre mit einer Magnetanordnung fuer die Konzentration des Elektronenstrahles | |
DE1764835A1 (de) | Magnetische Linse | |
DE1106428B (de) | Permanentmagnetsystem fuer eine Lauffeldroehre | |
DE1034284B (de) | Rauscharme Elektronenstrahlroehre nach Art einer Wanderfeldroehre | |
DE1012706B (de) | Magnetsystem zur Erzeugung eines gleichfoermigen starken Magnetfeldes | |
DE853032C (de) | Elektronenentladungsvorrichtung, insbesondere zur Verstaerkung ultrahochfrequenter Schwingungen | |
DE1098625B (de) | Magnetisches Buendelungssystem zur gebuendelten Fuehrung einer (mehrerer) Elektronenstroemung (en) mittels eines homogenen Magnetfeldes laengs einer groesseren Wegstrecke, insbesondere fuer Wanderfeldroehren | |
DE2255273C2 (de) | Magnetisches Ablenkjoch zum Parallelausrichten der divergierenden Strahlen eines Strahlenbündels elektrisch geladener Teilchen, insbesondere bei einem Elektronenbeschleuniger | |
DE1112790B (de) | Permanentmagnetisches Fokussierungssystem zur Erzeugung eines wenigstens angenaehert homogenen Magnetfeldes fuer die gebuendelte Fuehrung des Elektronenstrahls einer Wanderfeldroehre | |
DE1292762B (de) | Langgestreckte Wanderfeldverstaerkerroehre mit mehreren in Elektronenstrahlrichtung hintereinanderliegenden und nur elektronisch miteinander gekoppelten Verzoegerungsleitungsabschnitten | |
DE1491426A1 (de) | Permanentmagnetsystem zur gebuendelten Fuehrung eines Elektrodenstrahls ueber eine lengere Wegstrecke,insbesondere fuer Wanderfeldroehren | |
DE1291022B (de) | Permanentmagnetsystem zur Erzeugung eines Magnetfeldes fuer die gebuendelte Fuehrung eines Elektronenstrahls ueber eine groessere Wegstrecke, insbesondere fuer Laufzeitroehren | |
WO2021116433A1 (de) | Molch, insbesondere inspektions- oder reinigungsmolch | |
DE1491519B1 (de) | Abgeschirmte permanentmagnetische Fokussierungsanordnung fuer langgestreckte Laufzeitroehren | |
DE2548439C2 (de) | Dauermagnetanordnung zur Erzeugung eines langgestreckten gleichförmigen Magnetfeldes | |
DE1057244B (de) | Fokussierungseinrichtung zur gebuendelten Fuehrung eines Elektronenstrahls ueber eine groessere Wegstrecke durch ein periodisch in der Richtung alternierendes Magnetfeld, insbesondere fuer Wanderfeldroehren | |
DE1541928B2 (de) | Laufzeitrohre fur breites Frequenz band | |
DE1076279B (de) | Anordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Wanderfeldroehre mit Hilfe mehrerer in Strahlrichtung hintereinanderliegender homogener Magnetfelder | |
DE1491334A1 (de) | Klystron | |
DE102017115202A1 (de) | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen eines Bauteils | |
DE1271844B (de) | Magnetisches Fokussierungssystem zur gebuendelten Fuehrung eines Elektronenstrahls, insbesondere fuer Lauffeldroehren | |
DE1060995B (de) | Anordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Wanderfeldverstaerkerroehre | |
DE1514259B2 (de) | Vorrichtungen zum Abschirmen des Elektronenstrahlbündels gegen asymmetrische, magnetische Streufelder in Elektronenstrahlgeräten |