DE1104868B - Elektrische Raumschutzanlage - Google Patents

Elektrische Raumschutzanlage

Info

Publication number
DE1104868B
DE1104868B DET16365A DET0016365A DE1104868B DE 1104868 B DE1104868 B DE 1104868B DE T16365 A DET16365 A DE T16365A DE T0016365 A DET0016365 A DE T0016365A DE 1104868 B DE1104868 B DE 1104868B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
protection system
capacitance
quiescent current
electrical room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16365A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Boss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET16365A priority Critical patent/DE1104868B/de
Publication of DE1104868B publication Critical patent/DE1104868B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Elektrische Raumschutzanlage Es sind elektrische Meldeanlagen, z. B. zum Sichern von Räumen, bekannt, bei denen einzelne bei Öffnung der Zutrittsmöglichkeit zu dem betreffenden Raum betätigbare Kontakte in einer von Ruhestrom durchflossenen Leitung angeordnet sind, deren Ruhestromfluß durch Schaltmittel überwacht wird, welche eine durch die Betätigung eines Kontaktes verursachte Veränderung des Ruhestromes zur Auslösung eines Alarrnes auswerten. Derartige Anlagen können durch Überbrückung eines Teiles der Ruhestromleitung außer Betrieb gesetzt werden, sofern hierbei sichergestellt ist, daß sich durch die Überbrückung der Ruhestromfluß in dem mit den Überwachungsmitteln verbundenen Teil der Leitung nicht ändert.
  • Die Erfindung bezweckt, die Außerbetriebsetzung einer elektrischen Meldeanlage durch teilweise Überbrückung der ruhestromdurchflossenen Leitung unmöglich zu machen. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß in einer Raumschutzanlage mit einer von Ruhestrom durchflossenen zweiadrigen Schutzleitung, deren eine Ader geerdet ist, bzw. einer koaxialen Leitung, bei welcher der Ruhestrom über Innenleiter und geerdeten Mantel fließt, die Kapazität der Leitungsadern gegeneinander bzw. die Kapazität zwischen Innenleiter und Mantel Bestimmungsgröße für ein Überwachungsmittel ist. Mit besonderem Vorteil bildet die Kapazität der Stromwege der Schutzleitung gegeneinander einen Teil der Schwingkreiskapazität eines Frequenzerzeugers, dessen Frequenz durch frequenzabhängige Mittel überwacht wird. Der die beiden Stromwege der Schutzleitung an deren Ende in bekannter Weise verbindende Schutzwiderstand ist hierbei als Drossel mit hohem ohmschem Widerstand ausgebildet. Bei Anwendung beispielsweise einer Frequenz von 10 kHz läßt sich auch bei größeren Leitungslängen eine ausreichende Frequenzänderung durch Veränderung der Leitungskapazität erzielen.
  • Zur Sicherung räumlich begrenzter Objekte sind Geräte mit mindestens einem Frequenzerzeuger und frequenzabhängigen Gliedern bekannt, bei denen das zu sichernde Objekt einen Teil der Schwingkreiskapazität des Frequenzerzeugers bildet, so daß dessen Frequenz sich bei Annäherung eines Dritten an das zu sichernde Objekt ändert. Durch die Anschaltung einer von Ruhestrom durchflossenen Leitung an den Schwingkreis eines Frequenzerzeugers nach der Erfindung wird eine erhöhte Sicherheit für Raumschutzanlagen geschaffen. Einerseits ist es hierdurch möglich, an sich bekannte Kontaktanordnungen zur Sicherung von Fensteröffnungen, Türen u. dgl. eines räumlich verzweigten Komplexes in eine von Ruhestrom durchflossene Leitung einzuschalten oder auch Flächen von Behältnissen, wie Tresoren, durch eine nach Art einer Bespannung ausgeführte Verlegung der ruhestromdurchflossenen Leitung gegen eine gewaltsame Durchbrechung zu schützen, andererseits ist eine böswillige Außerbetriebsetzung dieser Raumschutzanlage nicht möglich, da jede Änderung der gegenseitigen Kapazität beider Stromwege der von Ruhestrom durchflossenen Leitung an irgendeiner Stelle des gesicherten Raumkomplexes wie auch deren Berühren die Schwingkreiskapazität verändert und damit eine Frequenzänderung hervorruft, die sofort zur Alarmgabe durch die frequenzabhängigen Glieder ausgewertet wird.
  • Mit besonderem Vorteil können nach der Erfindung Raumschutzgeräte mit zwei Frequenzerzeugern verwendet werden, deren Schwingungen miteinander verglichen werden, wobei eine Änderung der Differenz der Schwingungen von den frequenzabhängigen Gliedern ausgewertet wird.
  • Es ist bereits bekannt, zur Übertragung von Meldungen von verschiedenen Meldestellen über eine gemeinsame Leitung zu einer gemeinsamen Empfangsstelle an jeder Meldestelle eine andere Kapazität iri die Leitung einzuschalten und mit dieser einen Schwingkreis an der Empfangsstelle abzustimmen. Hierbei bildet die an der Empfangsstelle jeweils erzeugte Frequenz ein Kennzeichen dafür, von -welcher Meldestelle eine Meldung zu der gemeinsamen Empfangsstelle abgegeben wird. Eine Sicherung gegen eine böswillige Ausschaltung der Übertragungsleitung ist bei diesen bekannten Anordnungen nicht gegeben.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Raumsicherungsanlagemiteinem Koaxialkabel und einem Frequenzerzeuger,Fig. 2 eine Raumsicherungsanlage mit einem Koaxialkabel und zwei Frequenzerzeugern, Fig.3 eine Raumschutzanlage mit einem zweiadrigen Kabel und zwei Frequenzerzeugern. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist die von Ruhestrom durchflossene Leitung als ein koaxiales Kabel mit einem leitenden Kabelmantel 31 und einem Innenleiter L ausgebildet. Das Kabel ist nach Art einer Bespannung auf einer zu schützenden Fläche verlegt. Am Ende des Kabels ist der Kabelmantel M mit dem Innenleiter L über einen als hochohmige Drossel ED ausgebildeten Endwiderstand verbunden. An der Überwachungsstelle ist der Innenleiter L über ein Relais S mit dem einen Pol einer Stromquelle B verbunden, während der Kabelmantel iII über ein Relais L' an den anderen Pol der Stromquelle B angeschlossen ist. Es fließt also ständig ein Ruhestrom über den Innenleiter L und den Kabelmantel 111. Die Relais.S und L sind in bekannter Weise so geschaltet, daß das eine Relais auf Stromschwächung, das andere auf Stromverstärkung anspricht und ein nicht dargestelltes Alarmrelais einschaltet. Wird bei einem ge--«-altsamen Eingriff das koaxiale Kabel durchschnitten, dann wird der Ruhestrom unterbrochen. Wird andererseits ein Schluß zwischen dem Innenleiter L und dein Kabelmantel II hervorgerufen, dann wird der Endwiderstand ED überbrückt und dadurch der Ruhestrom verstärkt. Beide Zustandsänderungen werden von den Relais S und T' in bekannter Weise erfaßt und zur Anzeige gebracht.
  • Der als Drossel ausgebildete Endwiderstand ED kann auch durch einen Kontakt SK einer Raumschutzanlage überbrückt werden, der beispielsweise in die Tür des zu sichernden Raumes eingebaut ist und mechanisch bei einer Öffnung der Tür geschlossen wird. Auch die dadurch bewirkte Stromverstärkung in dem Ruhestromkreis wird in bekannter Weise angezeigt.
  • Mit dem Innenleiter L ist über einen Kondensator C 1 der Schwingkreis eines Frequenzerzeugers G gekuppelt, so daß der LeiterL einen Teil der Schwingkreiskapazität bildet. Wird der Leiter L bei dem Versuch der Einschaltung eines Ersatzwiderstandes für den Endwiderstand ED berührt, dann ändert sich die Kapazität des Leiters und damit die Frequenz des Frequenzerzeugers G. Ein auf Frequenzänderung ansprechendes Schaltmittel A wertet die Änderung der Kapazität des Koaxialkabels zurAlarnigabe aus. Dadurch ist es unmöglich, ohne Alarmgabe die Leitung zu berühren und an ihr Veränderungen vorzunehmen, die einen Teil der Bespannung oder den Sicherheitskontakt SK nicht mehr auf den von den Relais S und V überwachten Ruhestromfluß einwirken zu lassen. Andererseits löst eine Berührung des Mantels M keinen Alarm aus und ebensowenig wirken Vorgänge auf eng benachbarten Leitungen nicht auf den Innenleiter L ein.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist der Innenleiter des koaxialen Kabels in zwei Abschnitte L 1 und L2 unterteilt, zwischen die als Endwiderstand eine hocholimige Drossel ED geschaltet ist. Der Leitungsabschnitt L 1 liegt über das Überwachungsrelais S an dem einen Pol der Stromduelle B und der Leitungsabschnitt L2 liegt über das Überwachungsrelais V an dem anderen Pol der Stromquelle B. Der Ruhestrom durchfließt die beiden Leitungsabschnitte und die Drossel ED. Der Mantel i71 des koaxialen Kabels liegt an Masse. Etwaige Sicherheitskontakte SK sind so in die Leiterabschnitte eingeführt, daß sie bei ihrer Betätigung die Drossel Eh überbrücken und dadurch eine Widerstandsänderung eines Ruhestromkreises hervorrufen. Der Leiterabschnitt L 1 ist über einen Kondensator C 1 mit dem Schwingkreis eines Frequenzerzeugers G 1 verbunden Lind der Leiterabschnitt L 1 über einen Kondensator C2 mit dein Schwingkreis eines FrequenzerzeugersG2.Wird einerderLeiterabschnitte berührt, dann ändert sich die Frequenz des betreffenden Frequenzerzeugers, und das frequenzabhängige Schaltmittel A, welches die Differenz der beiden erzeugten Frequenzen überwacht, spricht an.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist an Stelle eines koaxialen Hochfrequenzkabels ein symmetrisches Kabel verwendet, bei welchem zwei Leiter L 1 und L2 in Kunststoff eingebettet liegen. Ein solche Kabel kann mit oder ohne metallischen Mantel ausgerüstet sein. Die Leiter L1 und L2 sind über Relais S und V mit verschiedenen Polen der Stromquelle B verbunden. Die anderen Enden der Leiter L 1 und L 2 sind über einen als Drossel ausgebildeten Endwiderstand ED miteinander verbunden. Das die Leiter L 1 und L2 enthaltene Kabel ist nach Art einer Bespannung auf der zu schützenden Fläche verlegt. Zwischen die Leiter L 1 und L2 können Sicherheitskontakte SK geschaltet sein, welche bei Betätigung den Endwiderstand ED kurzschließen und dadurch eine Veränderung des Ruhestromflusses hervorrufen.
  • Der Leiter L 1 ist über einen Kondensator C 1 mit dem Schwingkreis eines Frequenzerzeugers G 1 verbunden. Der Leiter L2 liegt an Masse. Ein frequen-r_-abhängiges Schaltmittel.-1 überwacht die Differenz der von dem mit dem Leiter L1 verbundenen Frequen-r_-erzeuger G 1 und einem weiteren Frequenzerzeuger G 2 erzeugten Frequenzen. Wird das Kabel berührt, dann ändert sich die Frequenz des Frequenzerzeugers G 1 gegenüber der Frequenz des Frequenzerzeugers G2. und das Schaltmittel A spricht an.
  • Die Einschaltung der Ruhestrom durchflossenen Leitung in den Schwingkreis eines Frequenzerzeugers ermöglicht eine Anzeige einer Berührung der Leitung über verhältnismäßig große Entfernungen. Auch bei Leitungslängen von 500 m bewirkt die durch eine Berührung hervorgerufene Kapazitätsänderung eine solche Änderung der Erzeugerfrequenz von beispielsweise 10 kHz, daß eine Alarmgabe mit Sicherheit möglich ist. Dadurch ist eine Sicherung größerer räumlicher Bereiche mittels auf Veränderung des Ruhestromflusses ansprechender Schaltmittel möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch Einschaltung von Ersatzwiderständen einzelne Abschnitte der ruhestromdurchflossenen Leitung und ihrer Sicherheitskontakte unwirksam gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCFIE-1. Elektrische Raumschutzanlage mit einer von Ruhestrom durchflossenen zweiadrigen Schutzleitung, deren eine Ader geerdet ist, bzw. einer koaxialen Leitung, bei welcher der Ruhestrom über Innenleiter und geerdeten Mantel fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Leitungsadern gegeneinander bzw. die Kapazität zwischen Innenleiter und N:lantel Bestimmungsgröße für ein Überwachungsmittel ist.
  2. 2. Elektrische Raumschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Leitungsadern gegeneinander bzw. des Innenleiters gegen den geerdeten Mantel einen Teil der Schwingkreiskapazität eines Generators bildet, dessen Frequenzänderung durch frequenzabhängige Glieder überwacht wird.
  3. 3. Elektrische Raumschutzanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endwiderstand der von Ruhestrom durchflossenen Leitung als Drossel mit hohem ohmschem Widerstand (ED) ausgebildet ist. d. Elektrische Raumschutzanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über eine Drossel (ED) miteinander verbundene stromdurchflossene Leiter (L1, L2, Fig. 2) mit je einem Schwingkreis zweier Generatoren (G1, G2) verbunden sind, welche mit frequenzabhängigen Gliedern (A) zusammenarbeiten, die eine Änderung der Differenz der erzeugten Frequenzen auswerten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 761400.
DET16365A 1959-03-06 1959-03-06 Elektrische Raumschutzanlage Pending DE1104868B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET16365A DE1104868B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Elektrische Raumschutzanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET16365A DE1104868B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Elektrische Raumschutzanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1104868B true DE1104868B (de) 1961-04-13

Family

ID=7548225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET16365A Pending DE1104868B (de) 1959-03-06 1959-03-06 Elektrische Raumschutzanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1104868B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339772A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Einrichtung zur ueberwachung einer sperre
EP0239807A1 (de) * 1986-03-04 1987-10-07 Siemens Aktiengesellschaft Kapazitives Intrusionsschutzsystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761400C (de) * 1941-07-29 1954-01-18 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761400C (de) * 1941-07-29 1954-01-18 Mix & Genest Ag Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339772A1 (de) * 1983-11-03 1985-05-15 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Einrichtung zur ueberwachung einer sperre
EP0239807A1 (de) * 1986-03-04 1987-10-07 Siemens Aktiengesellschaft Kapazitives Intrusionsschutzsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2606535B1 (de) Elektrische wanddurchführungsklemme
EP0191046B1 (de) Schaltung zur kontinuierlichen überwachung des erdungswiderstandes elektrischer geräte
DE102018217743A1 (de) Leitungsgarnitur für eine Ladestation, Ladestation
EP0116701B1 (de) Diebstahlsicherung
EP2695268B1 (de) Überspannungsschutzeinrichtung
DE3840198A1 (de) Steckdose mit ueberspannungsschutz
DE1104868B (de) Elektrische Raumschutzanlage
DE3041148A1 (de) Oeffnungsmelder
DE2203497A1 (de) Fehlstromueberwachung
DE3813403C2 (de) Ortsveränderlicher Differenzstromschalter
DE2360037A1 (de) Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisches geraet
DE3539421A1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz gegen ueberspannungen
DE2925624A1 (de) Sicherheitsrechenrost
CH642482A5 (en) Electrical safety device for quick-action disconnection of an electrical mains circuit
EP0030006B1 (de) Schaltungsanordnung zur Fernspeisung von Zwischenstellen einer Einrichtung der Nachrichtenübertragungstechnik mit Überwachung der Ausgangsspannung wenigstens einer Speisestelle
DE19516092B4 (de) Gefahrenmeldeanlage mit wenigstens einer Schirmleitung
DE2412145A1 (de) Alarmsystem
DE394299C (de) Ruhestromalarmeinrichtung fuer Anschluss an Starkstrominstallationen mit geerdetem Netzpol
DE4030298C2 (de)
DE2150383C3 (de) Schutzschaltung gegen Falschpolung
EP1057194B1 (de) Elektrische schalteinrichtung mit ruhestromüberwachung
DE3813609A1 (de) Trennelement fuer schutzerdung
DE753555C (de) Schutzschaltung zur UEberwachung des Erdleiters fuer umhuellte Leitungen und Kabel
EP0906484B1 (de) Elektrische schalteinrichtung mit ruhestromüberwachung
DE3330804A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung von maschinen mit strom- und wasserzuleitung