DE1101536B - Rohrfoermiger Strahler, insbesondere Ganzwellendipol fuer Antennen des Meter- und Dezimeterwellenbereiches - Google Patents

Rohrfoermiger Strahler, insbesondere Ganzwellendipol fuer Antennen des Meter- und Dezimeterwellenbereiches

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Publication number
DE1101536B
DE1101536B DES65532A DES0065532A DE1101536B DE 1101536 B DE1101536 B DE 1101536B DE S65532 A DES65532 A DE S65532A DE S0065532 A DES0065532 A DE S0065532A DE 1101536 B DE1101536 B DE 1101536B
Authority
DE
Germany
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shells
radiator
wave
feed line
emitter
Prior art date
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Pending
Application number
DES65532A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Gottwald
Roland Piepenbrink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1101536B publication Critical patent/DE1101536B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Rohrförmiger Strahler, insbesondere Ganzwellendipol für Antennen des Meter-und Dezimeterwellenbereiches Die Erfindung bezieht sich uuf rohrförmige Strahler, .insbesondere Ganz.wellendipole mit im Inneren der Haltestützen bzw. des Strahlers verlaufender Speiseleitung.
  • Bei Ganzwellendipolen mit einer im Spannungsknoten oder in der Nähe desselben angebrachten Halterung, wird die Sendeenergie vielfach über eine im Inneren der Haltestützen bzw. der Strahler verlaufende Speiseleitung zugeführt. Diabei wird meist die Innenhaut der Haltestützen bzw. der Strahler als Außenleiter der koaxialen Speiseleitung verwendet, deren Innenleiter z. B. aus einem durch Isolierscheiben geführten Draht besteht. Bei derartigen Anordr nungen ergeben sich jedoch sowohl bei der Montage, als auch bei der Wartung deshalb besondere Schwierigkeiten, weil die Speiseleitung von außen schwer zugänglich ist. Dazu kommt noch, daß die quer zum Strahler verlaufende Haltestütze einen scharfen Knick in der Leitungsführung bedingt, weshalb die Leitung meist in zwei Teilstücke aufgetrennt ist, die an dieser schwer zugänglichen Stelle zusammengesetzt werden müssen. Bei einem derartigen Leitungsaufbau ergeben sich außerdem erhebliche Toleranzwerte in der Leitungsführung, die vor allem bei kürzeren Wellen und damit kleineren Strahlerabmessungen das elektrische Verhalten der Antennen erheblich beeinträchtigen.
  • Durch die Erfindung werden vor allem diese Nachteile bei einem rohrförmigen Strahler, insbesondere Ganzwellendipol für Antennen-des Meter- und Dezimeterwellenbereiches mit einer im Inneren der Haltestützen bzw. des Strahlers verlaufenden Speiseleitung dadurch vermieden, d'aß der Strahler und/oder die Haltestütze aus zueinander passenden Halbschalen bestehen, so diaß die Speiseleitung bei geöffneten Halbschalen von außen: einlegbar ist. Bei derartigen Strahlern läßt sich eine vormontierte Speiseleitung, z. B. ein durch isolierende Stützscheiben geführtes Innenleitersystem verwenden, wodurch sich die Montage bedeutend vereinfacht und in der Leitungsführung nur geringe Toleranzwerte auftreten.
  • Bei gemäß der Erfindung aufgebauten Strahlern sind weitere Vereinfachungen hinsichtlich der Herstellung und der Montage möglich. Die Halbschalen werden in einfacher Weise durch Prägen oder Drükken hergestellt. Bei größeren Stückzahlen ist eine Herstellung im Druckgußverfahren zweckmäßig. Dabei sind dann -die sonst bei geschweißten Anordnungen notwendigen Schweiß- und Richtarbeiten überflüssig. Die Verbindung,der Schalenhälften erfolgt vorteilhaft durch Kleben oder mittels übergeschobener Schellen oder Spannringe. Um eine gute Kontaktgabe zwischen clen einzelnen Schalenhälften zu erzielen, werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen die Schalenhälften Kontaktdrähte oder Federleisten eingelegt. Es ist weiterhin zweckmäßig, die Haltestützen je zweier Strahlerhälften zusammenzuführen und über einen gemeinsamen Rohrstutzen an der Anschlußstelle zu befestigen.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausfü hrungsbeispiele näher erläutert, in denen Strahler für Sendeantennen, insbesondere für,die Fernsehbänder IV und V dargestellt sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung bei Fernsehantennen beschränkt, sondern kann fallgemein für Strahler mit Innenspeisung verwendet werden.
  • In Fig. 1 ist ein aus zwei Strahlerhälften bestehender Ganzwellendipol teilweise im Schnitt bzw. mit abgenommenen Halbschalen dargestellt.
  • Fig: 2 und 3 zeigen in Seiten- bzw. Vorderansicht eine Strahleranordnung mit einer besonders zweckmäßig ausgebildeten Anschlußstelle an den Mast oder den Reflektorrahmen.
  • In Fig. 4 ist die Anschlußstelle entsprechend Fig. 2 und 3 noihmals getrennt und im Schnittdargestellt. Fig. 5 a zeigt im Schnitt und Fig.-5 b in Seitenansicht die konstruktive Gestaltung der Trennfuge zwischen zwei Schalenhälften eines Strahlers bzw. einer Stütze.
  • In Fig. 1 ist ein aus Strahlerhälften 2 und 3 bestehender Ganzwellendipol 1 dargestellt, der über im Spannungsknoten der Strahlerhälften angebrachte Stützen 4 und 5 am Mast oder Reflektor 6 befestigt ist. Die Sendeenergie wird dabei über ein koaxiales Antennenkabel 7 und ein Innenleitersystem 8 den Strahlerhälften 2 und 3 des Ganzwellend!ipols 1 zugeführt. Die Innenhaut der Stütze 4 sowie der Strahlerhälfte 2 dient dabei zugleich als Außenleiter für die koaxiale Speiseleitung. Die Strahlerhälften 2 und 3 sowie die Stützen 4 und 5 sind aus zueinander passenden Halbschalen aufgebaut, wobei die zur Strahler-. hälfte 2 und zur Stütze 4 gehörende obere Hialbschale abgenommen ist. Bei der - Strahlerhälfte 3 und der Stütze 5 ist die obere Schalenhälfte aufgelegt und es sind nur an einigen Stellen Teile dieser oberen Schalenhälfte herausgeschnitten: Die- Trennfuge 9 zwischen den beiden Schalenhälften -der Strahlerhälfte 3 ist dabei deutlich zu erkennen. Bei. -den bisherigen Ausführungsformen derartiger. Ganzwellendipole bestanden sowohl die Stützen talg auch.:die=cigentlichen Strahlerelemente aus festen Rohren. Deshalb war es notwendig, das Innenleitersystem in mindestens zwei Teilstücke 8 a und 8 b -aufzutrennen, wobei das. Teilstück 8 b über die Stützen 4 und das Teilstück 8 a über -die Strahlerhälfte 2 eingeschoben werden mußte. Die Verbindungsstelle der- beiden Teilstücke 8 a und 8 b lag dabei etwa in der Mitte der Strahlerhälfte 2 und war von außen nur schwer zugänglich. Demgegenüber ist es- bei aus Halbschalen laufgebauten Dipolen bzw. Stützen möglich, das Innenleitersystem als Ganzes vormontiert einzulegen, wodurch sowohl eine Vereinfachung der Montage als auch eine wesentlich genauere Führung des Innenleitersystems möglich ist. Bei den bisherigen Anordnungen war außerdem für den Innenleiter eine gewisse Mindestdicke notwendig; weil sonst eine Montage der Teilstücke 8 a und 8 b nicht mehr möglich war. Bei Strahlern für entsprechend kurze Wellen, z. B. im Dezimeterwellengebiet, müssen aber auch die äußeren Abmessungen -der Strahler entsprechend klein gewählt werden. Da der Wellenwiderstand einer Leitung durch das Verhältnis des Durchmessers von Außenleiter zu Innenleiter bestimmt wird, muß bei entsprechender Verkleinerung des Außendurchmessers einer koaxialen Leitung der Innenleiter ebenfalls einen geringeren Durchmesser erhalten, wenn oder Wellenwiderstand der Leitung konstant bleiben soll. Bei Strahlern im Dezimeterwellengebiet ergeben sich aber derart dünne Innenleiter, -daß sie nicht mehr ohne Schwierigkeiten eingeschoben werden können, sondern vormontiert eingelegt werden müssen. Bei aus Halbschalen aufgebauten Strahlern oder Stützen können dagegen vormontierte Innenleitersysteme mit beliebigem Aufbau und sehr dünnem Innenleiter verwendet werden.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine Strahleranordnung in Seiten- bzw. Vorderansicht dargestellt, bei oder die Haltestützen je eines Dipolpaares zusammengeführt und gemeinsam angeschlossen sind. Die Haltestützen und die Strahlerhälften bestehen dabei aus Halb schalen 10 und 11 bzw. 12 und 13 und sind über Schellen oder Spannringe 14 und 15 zusammengehalten. Die Halbschalen 11 und 13 sind dabei an einem Rohrstutzen 16 z. B. durch Verschweißen befestigt, der -seinerseits über einen Flansch 17 am Mast oder Reflektor 1 angebracht ist. In Fig. 3 sind die oberen-Halbschalen 10 und 12,der einen Strahlerhälfte abgenommen, so @d'aß die Innenseite der Halbschalen 11 und 13 und die Innenleitersysteme 18, 19 von außen sichtbar sind. Die paarweise Zusammenfassung der Haltestützen zu einer gemeinsamen Anschlußstelle ermöglicht eine Halbierung der Anschlußstellen und damit eine wesentlich geringere Störanfälligkeit und eine Verbilligung der Montage. Die Herstellung der Strahlerhälften für die Strahler bzw. Stützen erfolgt zweckmäßig durch Prägen oder Drücken. Bei größeren Stückzahlen ist eine Herstellung im Druckgußverfa,hren zweckmäßiger und billiger. Fig,4 zeigt im Schnitt die gemeinsame Anschlußstelle zweier Haltestützen an einem Mast oder Reflektor 20. Hierbei sind nur die unteren Halbschalen 21 und 22 der Haltestützen zusammengeführt und bilden einen für beide Stützen gemeinsamen Rohrstutzen 24. Beide Halbschalen werden insbesondere dann, wenn sie im Druckgußverfahren hergestellt sind, als voneinander unabhängige Teile gefertigt und ergebendaher beim Zusammensetzen die Trennfuge 23. Die Befestigung des Rohrstutzens 24 am Mast oder Reflektor 20 erfolgt über Schrauben 25 und einen Flansch 26 sowie einen Drahtring 27, :der in eine Ringnut im Rohrstutzen 24 eingelegt ist. Der Flansch 26 liegt mit einer schrägen Fläche an dem Drahtring 27 an, wodurch beim Anziehen der Schrauben 25 der Rohrstutzen 24 mit seiner Stirnfläche stumpf gegen das Ende der- im - Mast oder Reflektor 20 angebrachten Eindrehung 28 gepreßt wird. Durch die schräge Fläche mit der der Flansch 26 am Drahtring 27 anliegt, werden gleichzeitig die beiden Halbschalen 21 und 22 der Haltestützen fest @gegeneinandergepreßt, so daß tau der Trennfuge 23 zwischen beiden eine möglichst gute Kontaktgabe besteht.
  • In Fig. 5 a ist ein Schnitt durch einen aus zwei Halbschalen aufgebauten Strahler dargestellt, wäh= rend Fig. 5 b die Seitenansicht dieses Strahlers zeigt. An der Verbindungsstelle der beidfen Halbschalen 30 und 3.1 sind Nuten 32 und 33 vorgesehen, in .die gewellte Federdrähte 34 eingelegt sind, wodurch eine gute Kontaktgabe zwischen beiden Schalenhälften erzielt wird. An Stelle von gewellten Kontaktdrähten können auch Federleisten od. dgl. verwendet werden. Die beiden- Schalenhälften 30 und 31 werden von außen durch Schellen oder Spannringe 35 zusammengehalten. Es ist aber auch möglich, die Verbindung zwischen beilden-Halbschalen durch Kleben, z. B. mit Araldit, herzustellen. Der Klebstoff wirkt -dabei wie ein Dielektrikum und stellt daher eine kapazitive Verbindung zwischen beiden Halbschalen her. Deshalb soll der Verlustfaktor des als Dielektri'kum wirkenden Klebers möglichst gering und gegebenenfalls seine Dielektrizitätskonstante möglichst hoch sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRi1GHE: 1. Rohrförmiger Strahler, insbesondere Ganzwellendipol für Antennen des Meter- und Dezimeterwellenbereiches, mit im Inneren der Haltestützen bzw. des Strahlers verlaufender Speiseleitung,- dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler und/oder die Haltestützen aus zueinander passenden HalbschaIen aufgebaut sind, so daß die Speiseleitung bei geöffneten Halbschalen von außen einlegbar ist.
  2. 2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; däß in die Halbschalen ein durch Isolierscheiben gehaltener Leiter eingelegt ist, der zusammen mit der Innenhaut der Halbschalen eine koaxiale Speiseleitung für die Strahler bildet.
  3. 3. Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen durch Prägen oder Drücken hergestellt sind.
  4. 4. Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen im Druckgüßverfahren hergestellt sind.
  5. 5. Strahler nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schalenhälften durch Kleben und/oder mittels übergeschobener Schellen oder Spannringe erfolgt.
  6. 6. Strahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff mit möglichst geringem Verlustfaktor verwendet ist.
  7. 7. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen den Schalenhälften Kontaktdrähte oder Federleisten eingelegt sind. B. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestützen jeweils zweier Strahlerhälften zusammengeführt und über einen gemeinsamen Rohrstutzen an der Anschlußstelle angeschlossen sind.
DES65532A 1959-10-09 1959-10-23 Rohrfoermiger Strahler, insbesondere Ganzwellendipol fuer Antennen des Meter- und Dezimeterwellenbereiches Pending DE1101536B (de)

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DES65372A DE1134121B (de) 1959-10-09 1959-10-09 Antennenanordnung mit vor einer Reflektor-wand angeordneten Ganzwellendipolen
DES65532A DE1101536B (de) 1959-10-23 1959-10-23 Rohrfoermiger Strahler, insbesondere Ganzwellendipol fuer Antennen des Meter- und Dezimeterwellenbereiches
CH1121860A CH391018A (de) 1959-10-09 1960-10-06 Antennenanordnung mit Ganzwellendipolen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560448A1 (fr) * 1984-02-24 1985-08-30 Thomson Csf Element rayonnant des ondes electromagnetiques et son application a une antenne a balayage electronique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560448A1 (fr) * 1984-02-24 1985-08-30 Thomson Csf Element rayonnant des ondes electromagnetiques et son application a une antenne a balayage electronique
EP0156684A1 (de) * 1984-02-24 1985-10-02 Thomson-Csf Strahlendes Mirkowellenelement und seine Anwendung in einer elektronisch gesteuerten Antenne

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