DE1097461B - Verfahren zum Reinigen von Regenerativwaermetauschern - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von RegenerativwaermetauschernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/14—Controlling of coolant flow the coolant being liquid
- F01P7/16—Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G11/00—Cleaning by combustion, e.g. using squibs, using travelling burners
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Description
- Verfahren zum Reinigen von Regenerativwärmetauschern Bei Regenerativwärmetauschern ist bekanntlich ein rotierender, die Speichermasse enthaltender Wärmetauscherkörper vorhanden, der wechselweise vom wärmeabgebenden Medium, z. B. Abgasen, und vom wärmeaufnehmenden Medium, z. B. Verbrennungsluft, durchströmt wird. Ein großer Vorteil der Regenerativwärmetauscher liegt darin, daß sich in der Speichermasse sehr kleine hydraulische Durchmesser verwirklichen lassen. Sie werden beispielsweise durch Zusammensetzen der Speichermasse aus feinen Drahtgeweben mit kleiner Maschenweite erzielt. Die unterste Grenze des hydraulischen Durchmessers wird praktisch nur durch die während des Betriebes eintretende Verschmutzung, beispielsweise infolge Rußablagerun.g, vom wärmeabgebenden Medium innerhalb der Speichermasse bestimmt.
- Zur Entfernung der Verschmutzungen sind verschiedene Verfahren in Gebrauch. So z. B. Durchblasen von Druckluft oder Auswaschen der Speichermasse mit Flüssigkeiten oder Dampf. Alle diese Verfahren haben gewisse Nachteile, insbesondere wenn sie zur Reinigung des Wärmetauschers von Gasturbinen für Fahrzeuge angewandt werden. Bei Wärmetauscherkörpern von hohem Austauschgrad, also von großer Stirnfläche, ist es schwierig, die an einer Öffnung des Wärmetauschergehäuses zugeführte Reinigungsluft so über die ganze Stirnfläche zu verteilen, daß überall die zur Entfernung der Verschmutzung erforderliche Geschwindigkeit erreicht wird. Bei Verwendung von Flüssigkeiten oder Dampf besteht die Gefahr, daß diese Medien auch an Lagerstellen des Triebwerkes gelangen und dort Korrosion verursachen.
- Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, während der Reinigungsperiode jeweils -den vom wärmeabgebenden Medium durchströmten Teil des Wärmetauscherkörpers auf eine solche Temperatur zu bringen, daß die an bzw. in ihm haftenden Ablagerungen verbrannt und vorn Strom des wärmeabgebenden Mediums weggetragen werden.
- Gemäß der Erfindung wird in praktischer Verwirklichung des Verfahrens .dabei so vorgegangen, daß der Wärmetauscherkörper während der Reinigungsperiode mit erheblich reduzierter Geschwindigkeit angetrieben oder ganz stillgelegt wird. Die Stillegung des Wärmetauscherantriebes oder die Verlangsamung desselben können erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise automatisch erfolgen. Als Regelgröße kann .dabei der Druckanstieg des wärmeabgebenden Mediums vor seinem Durchtritt durch den Wärmetauscherkörper benutzt werden, der sich infolge der Verschmutzung der Speichermasse aufbaut bzw. es kann die Druckdifferenz vor und hinter der Speichermasse herangezogen werden, wobei mittels dieser Regelgrößen auf den z. B. auf hydraulischer. Basis erfolgenden Wärmetauscherantrieb über geeignete Steuereinrichtungen eingewirkt wird.
- Da eine intensive Reinigung des Wärmetauschers an eine gewisse Temperatur gebunden ist, d. h. oberhalb einer gewissen Temperaturgrenze erst eine Verbrennung (gasförmige Auflösung) der Schmutzteilchen stattfindet, wird ferner vorgeschlagen, vor dem Durchtritt des wärmeabgebenden Mediums durch den Wärmetauscherkörper einen Wärmefühler anzuordnen, der bewirkt, daß die Regelanlage zum Stillsetzen des Wärmetauscherantrieb.es oder zum Verlangsamen desselben dann außer Betrieb gesetzt wird, sobald die Temperaturdes wärmeabgebenden Mediums unter die vorher erwähnte Temperaturgrenze gesunken ist.
- Um bei in Gasturbinenanlagen zur Anwendung gelangenden Wärmetauschern eine ausreichende Ternperatur der Abgase zum Zwecke der Reinigung des Wärmetauschers mit Sicherheit zu garantieren, kann eine Teilmenge frischer Brenngase nach der Brennkammer entnommen und den Abgasen nach der Turbine beigemischt werden. Es kann eine ausreichende Temperatur der Abgase auch durch zusätzliches Einspritzen von Kraftstoff nach der Turbine erlangt werden.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden folgende Vorteile erreicht: Die Reinigung kann während des Betriebes erfolgen, und sie kann in einfacher Weise vollständig automatisiert werden, so daß der Vorgang bei Eintreten einer gewissen Verschmutzung selbständig eingeleitet und wieder beendet wird. Es sind keinerlei zusätzliche Hilfsmittel wie Wasser, Dampf und Druckluft erforderlch. Auch läßt sich ein evtl. vorhandener Ölbelag in der Speichermasse entfernen, der durch in der Verbrennungsluft enthaltenes 01 entsteht und an dem die Rußteilchen besonders fest haften. Durch eine häufige Reinigung, welche infolge der Automatisierung ohne weiteres durchgeführt werden kann; wird auch die durch Rußansatz erhöhte Brandgefahr wesentlich verringert oder ganz vermieden. Außerdem können nunmehr auch Speichermassen mit sehr feinen Strömungskanälen und entsprechend kleinem Bauvolumen verwendet werden, die früher wegen der umständlichen Reinigungsverfahren nicht brauchbar waren. Arbeitet man während des Reinigungsvorganges mit Temperaturen, die nicht höher liegen als die normale Temperatur des wärmeabgebenden Mediums, so ist das beschriebene Verfahren nicht an die Verwendung besonderer temperaturbeständiger Materialien geknüpft, sondern kann mit sämtlichen gebräuchlichen Werkstoffen für die Speichermasse durchgeführt werden.
- Einzelheiten der Erfindung und ihre Wirkungsweise gehen aus der Zeichnung hervor. Sie werden hierfür näher erläutert.
- In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .darstellt, ist ein Wärmetauscherkörper im Schnitt und eine Regelanlage zur Steuerung seines Antriebes im Schema gezeigt. Der Wärmetauscher W wird abwechselnd von aufzuheizender Verbrennungsluft L und von heißen Abgasen A durchströmt. Der Wärmetauschersektor 11 befindet sich gemäß der Figur gerade im Luftkanal 13, während,der Wärmetauschersektor 12 eben der Abgaskanal durcheilt, wobei der Kanalteil vor dem Sektor 12 mit 14, während der Kanalteil hinter dem Sektor 12 mit 15 bezeichnet ist.
- Vom Abgaskanaltei114 führt eine Druckgasleitung 16 zu einem Zylinder 17, in dem ein Kolben 18 gleitet, der andererseits unter der Kraft einer Feder 19 steht. Mit dem Kolben 18 ist ein elektrischer Kontakt 20 verbunden, der einen Stromkreis S ein- und ausschaltet. Im Stromkreis S befindet sich ein Relais 21, dessen? Anker einen Sperrschieber 22 betätigt, der in eine Druckölleitung 23 eingreift, die zu einem hydraulischen Antriebsmotor24 führt. Dieser Antriebsmotor 24 treibt ein Ritzel25 an, das mit einem mit dem Wärmetauscherkörper W festverbundenen Zahnkranz 26 mit Innenverzahnung kämmt und dienselben antreibt.
- Vom Teil 15 .des Abgaskanals führt eine Verbindungsleitung 27 zum Zylinder 17 hinter den Kolben 18.
- Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Bei gereinigtem Zustand des Wärmetauschers W befindet sich der Kolben 18 etwa in der gezeichneten Stellung, d. h., der Stromkreis S ist unterbrochen. Dabei ist die Feder 19 so ausgelegt, daß sie .den verhä] tnismäßig geringen Druckunterschied, der vor und hinter dem Teil 12 des Wärmetauschers W herrscht, derart ausgleicht, daß Gleichgewicht vorhanden ist, d. h., die Summe der beiden Kräfte (Druck im Abgaskanal 15 plus Federkraft hinter dem Kolben 18 einerseits und der Druck im Abgaskanal 14 andererseits) ist Null.
- Bei zunehmender Verschmutzung des Wärmetauschers W steigt der Druck im Leitungskanal 14. Der Kolben 18 wird dadurch immer weiter nach rechts verschoben. Hat die Verschmutzung des Wärmetauschers W einen Grad erreicht, der eine Reinigung unumgänglich notwendig macht, wobei der Druckanstieg ein Maximum erlangt hat, so wird der Kontakt 20 geschlossen. Der Anker des Relais 21 zieht an, wodurch der Schieber 22 die Druckölleitung 23 ganz oder teilweise schließt, so daß der -Antrieb des Wärmetauschers W ganz stillgelegt ist oder derselbe nurmehr sehr langsam rotiert.
- Die Abgase A erhitzen dadurch den Wärmetauscher W immer mehr, bis derselbe jeweils auch auf der Abgasseite, d. h. in seiner ganzen körperlichen Ausdehnung die Temperatur der Abgase A erreicht hat oder annähernd angenommen hat, was innerhalb kürzester Zeit (einige Sekunden) geschieht. Mit anderen Worten, es stellt sich während der Periode des erfindungsgemäßen Reinigungsvorganges innerhalb der Speichermasse von der Abgaseintritts- bis zur Abgasaustrittsseite ein konstanter Temperaturverlauf ein, der bekanntlich während des normalen Betriebes, wobei der Wärmetauscher rascher rotiert, von der Abgaseintrittsseite zur Abgasiustrittsseite fällt, d. h., die Speichermasse ist am Abgasaustritt kälter als am Abgaseintritt. Ein fallender Verlauf der Temperatur bei Normalbetrieb ist erforderlich, um einen hohen Wäimeaustauschgrad zu erhalten, so da.ß umgekehrt gesprochen ein dauernder Betrieb des Wärmetauschers derart, daß auch auf der Abgasaustrittsseite die gleichen Temperaturen herrschen wie auf der Eintrittsseite, einen schlechten Austauschgrad zur Folge hätte. Die hohen Temperaturen über den ganzen Wärmetauscher bringen ein Verbrennen (Auflösen in Verbrennungsgase) der Rußteilchen mit sich, wodurch der Wärmetauscher W vollständig und intensiv gereinigt wird. Ist .der Reinigungsvorgang beendet, so sinkt der Druck im Kanal 14 wieder auf seinen Betriebswert, der Kolben 18 geht nach links zurück, wodurch der Antrieb für den Wärmetauscher W wieder freigegeben (normalisiert) wind.
- In den Abgaskanal 14 ragt ein Thermoelement 28. das ein Sperrventi129 beeinflußt. Das Thermoelement 28 ist so ausgelegt, daß es, sobald die Temperatur der Abgase A unter die Reinigungstemperaturgrenze fällt, die Leitung 16 schließt, so daß bei niedrigen Abgastemperaturen die Regelanlage überhaupt ausgeschaltet bleibt. Bei Abgastemperaturen unterhalb der Reinigungstemperaturgrenze findet kein oder zumindest kein vollständiges Verbrennen der Rußteilchen statt.
- Das automatische Ingangbringen -der Reinigung kann auch in Abhängigkeit vom Kraftstoffstand im Kraftstoffbehälter oder bei Fahrzeugturbinen vom Stand des Kilometerzählers bewirkt werden.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Reinigen von Regenerativwärmetauschern mit vorzugsweise umlaufendem, die Speichermasse enthaltendem Wärmetauscherkörper, der wechselweise von einem wärmeabgebenden und einem wärmeaufnehmendem Medium durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reinigungsperiode jeweils der vom wärmeabgebenden Medium (A) durchströmte Teil (12) des Wärmetauscherkörpers (W) auf eine solche Temperatur gebracht wird, daß die an bzw. in ihm haftenden Ablagerungen verbrannt und vom Strom des wärmeabgebenden Mediums weggetragen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reinigungsperiode der Wärmetauscherkörper (W) stillsteht oder zumindest mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Betriebsgeschwindigkeit rotiert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsvorgang in Abhängigkeit vom -Druckanstieg des wärmeabgebenden Mediums (A) vor dem Teil (12) des Wärmetauscherkörpers (W) bzw. von der erhöhten Druckdifferenz, die vor und nach dem Teil (12) des Wärmetauscherkörpers (W) herrscht, eingeleitet und wieder beendet wird und die Druckänderung als Regelgröße zum Ein- und Ausschalten bzw. zum Verlangsamen des Antriebes für den Wärmetauscherkörper (W) dient.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Wärmetauscherkörpers (W) mit Hilfe eines Zählwerks jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen des Wärmetauscherkörpers (W) erfolgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 zur Anwendung bei in Fahrzeugen eingebauten Gasturbinentriebwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung des Wärmetauscherkörpers (W) jeweils nach einer bestimmten Anzahl gefahrener Kilometer erfolgt.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Regelanlage zum Ein- und Ausschalten des Wärmetauscherantriebes bei Unterschreitung der Reinigungstemperaturgrenze stillsetzt.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Anwendung bei Gasturbinenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Turbine in die Abgase zusätzlich Kraftstoff eingespritzt wird. B.
- Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 zur Anwendung bei Gasturbinenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge von frischen Brenngasen vor der Turbine entnommen und vor dem Wärmetauscherteil (12) den Abgasen (A) beigemischt wird.
- 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 7 und 8, gekennzeichnet durch eine in Strömungsrichtung des wärmeabgebenden Mediums (A) gesehen vor dem Teil (12) des Wärmetauscherkörpers (W) angeschlossene Steuerleitung (16) ; ferner durch einen Zylinder (17) mit einem vorzugsweise durch eine Feder (19) belasteten Kolben (18), wobei vor diesem die vorgenannte Leitung (16) mündet und zwischen dem Zylinderraum, der auf der Rückseite des Kolbens (18) liegt, und dem in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscherteil (12) verlaufenden Kanalteil (15) für das wärmeabgebende Medium eine Verbindungsleitung (27) verläuft und weiter durch einen mittels eines vom Kolben (18) betätigten elektrischen Kontaktes (20) ein- und ausschaltbaren Stromkreis (S) mit einem Relais (21), das einen Schieber (22) betätigt, welcher in eine Leitung (23) eingreift, die er ganz oder teilweise sperrt, in der Drucköl zum Antriebsmotor (24) für den Wärmetauscherkörper (W) strömt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein im Kanal (14) des wärmeabgebenden Mediums in Strömungsrichtung gesehen vor dem Teil (12) des Wärmetauscherkörpers angeordnetes Wärmeelement (28), das bei Absinken der Temperatur des wärmeabgebenden Mediums (A) unter die Reinigungstemperatur die zum Zylinder (17) führende Druckgasleitung (16) sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30683A DE1097461B (de) | 1959-05-16 | 1959-05-16 | Verfahren zum Reinigen von Regenerativwaermetauschern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED30683A DE1097461B (de) | 1959-05-16 | 1959-05-16 | Verfahren zum Reinigen von Regenerativwaermetauschern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1097461B true DE1097461B (de) | 1961-01-19 |
Family
ID=7040597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED30683A Pending DE1097461B (de) | 1959-05-16 | 1959-05-16 | Verfahren zum Reinigen von Regenerativwaermetauschern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1097461B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223858B (de) * | 1964-01-14 | 1966-09-01 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Betriebe eines mit wandernden Masseteilchen als Waermetraeger nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Apparates |
US4102636A (en) * | 1976-12-03 | 1978-07-25 | Granco Equipment, Inc. | Furnace with heat exchanger flow control |
WO1984002181A1 (en) * | 1982-11-22 | 1984-06-07 | Kramb Mothermik Kg | Method for cleaning heat exchangers for exhaust gas from engines |
DE19518296A1 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-21 | Lbe Beheizungseinrichtungen | Rekuperatorbrenner |
-
1959
- 1959-05-16 DE DED30683A patent/DE1097461B/de active Pending
Cited By (5)
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