DE1095193B - Einwickelmaschine mit Falt-Saugkoepfen - Google Patents

Einwickelmaschine mit Falt-Saugkoepfen

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DE1095193B
DE1095193B DE1959P0022223 DEP0022223A DE1095193B DE 1095193 B DE1095193 B DE 1095193B DE 1959P0022223 DE1959P0022223 DE 1959P0022223 DE P0022223 A DEP0022223 A DE P0022223A DE 1095193 B DE1095193 B DE 1095193B
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housing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/14Folders forming part of, or attached to, conveyors for partially-wrapped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/04Feeding sheets or wrapper blanks by grippers
    • B65B41/06Feeding sheets or wrapper blanks by grippers by suction-operated grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine mit Falt-Saugköpfen Der Erfinder hat Einwickelmaschinen für im wesentlichen parallelopipedförmiges Gut entwickelt, bei denen während der stetigen Vorwärtsbewegung des Gutes das Einwickelblatt zunächst gegen die Bodenfläche des Gutes zum Anliegen kommt, dann gegen die Vorderfläche desselben und auf dessen Deckfläche gefaltet wird, worauf es auf seine Hinterfläche niedergefaltet wird, derart, daß das hintere Ende des Blattes über die untere hintere Vorderkante des Pakets überhängt. Im weiteren Verlauf der Vorwärtsbewegung des Gutes wird dann das überhängende Blattende um die hintere Unterkante des Pakets nach vorwärts auf den Paketboden umgefaltet, nachdem der vordere Randteil des Blattes vom Boden des Pakets nach unten zu so weit abgeklappt worden ist, daß Platz für das Hochklappen des überhängenden Blattendes geschaffen ist, worauf nach dessen Anklappen das Vorderende des Blattes wieder an den Boden des Pakets hochgeklappt wird, so daß es das angeklappte Rückende des Blattes überlappt. Hierbei kann eine Verleimung der Uberlappung vorgenommen werden.
  • Zum Wiederabklappen dieses Blattvorderendes sind Saugköpfe vorgesehen, welche mit der gleichen Geschwindigkeit wie die stetig bewegten Pakete sich auf einer deren Förderbahn parallelen Bahn sich bewegen, die mit ihren Anschlußköpfen während der Zeit des Abklappens des Einwickelblatts vom Boden des Gutes an eine ortsfeste Saugkammer angeschlossen werden.
  • Diese Saugkammer hat eine langgestreckte Form und ist nach außen abgeschlossen durch ein endloses Band, das sich mit der Fördergeschwindigkeit des Gutes bewegt und auf welches die Anschlußköpfe der Saugköpfe sich aufsetzen. Die Vakuumleitung von den Anschlußköpfen zu den Saugköpfen ist eine Schlauchleitung, die sich selbstverständlich mit den Saugköpfe mitbewegt.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Abdichtung eines wandernden Bandes auf einer ortsfest angeordneten Vakuumkammer ein schwieriges Problem darstellt, wenn häufige Reparaturen vermieden werden sollen und eine ansehnliche Lebensdauer erstrebt wird.
  • Zur Abhilfe dieser Schwierigkeit hat nun die Erfindung ein im Maschinenbau erprobtes Element herangezogen, nämlich einen Drehrohrschieber. bei welchem die Frage der Abdichtung keine Schwierigkeiten bereitet. Auch die Frage der Synchronisierung ist hiermit einfach zu lösen. Instandhaltung und Reparatur eines Drehrohrschiebers sind verhältnismäßig einfach, und es resultiert eine bedeutsame Erhöhung der Betriebssicherheit dadurch.
  • Erfindungsgemäß ist daher an der Einwickelmaschine mit Falt-Saugköpfen, welche sich in einer langgestreckten geschlossenen Bahn bewegen, die um feste Achsen umläuft, wobei jeder Saugkopf über einen sich mitbewegenden Schlauch und einen Anschlußkopf periodisch mit einer ortsfesten Vakuumkammer durch Aufsetzen des Anschlußkopfes auf letztere in Verbindung gebracht wird, die Vakuumkammer von einem synchron mit den Falt-Saugköpfen umlaufenden Drehrohrschieber umgeben, der als Sitz für die Anschlußköpfe Abflachungen aufweist, und in den Abflachungen ist je eine Bohrung als Verbindung mit der Vakuumkammer vorgesehen.
  • Wenn an der Maschine ein Paar über Kettenräder laufende Förderketten die Falt-Saugköpfe tragen, ist vorzugsweise auf einer Kettenradwelle zwischen den Kettenrädern ein zylindrisches Gehäuse fest angeordnet, auf dessen Außenmantelfläche der umlaufende Drehrohrschieber sitzt, welcher fest mit der Kettenradwelle verbunden ist, und im Innern des Gehäuses ist über einen Teil des Kreisumfangs eine als Vakuumkammer dienende Ausnehmung parallel zur Kettenebene ausgespart, und auf dem Drehrohrschieber sind mehrere Abflachungen für die Anschlußköpfe in solchem Winkelabstand angeordnet, daß die aufeinanderfolgenden Anschlußköpfe der einzelnen Saugköpfe sich auf den Drehrohrschieber aufsetzen können.
  • In dem den Drehrohrschieber tragenden Gehäuse ist vornehmlich über einen anderen Teil des Kreisumfangs eine weitere, als Belüftungskammer dienende Ausnehmung ausgespart, von welcher ein Kanal durch das Gehäuse ins Freie führt.
  • In die Bohrungen des Drehrohrschiebers ist je ein Schraubnippel eingesetzt, der am freien Ende einen verschiebbaren Anschlußkopf trägt, der sich auf dem Endstück des Vakuumschlauchs aufsetzt und so die Verbindung zwischen Vakuumkammer und Saugkopf darstellt. Jeder Anschlußkopf trägt am Außenende einen elastischen Anschlußnapf, der gegen eine Bodenfläche des Endstücks der Schlauchleitung zur Anlage kommt.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einwickelmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der LinieII-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teildraufsicht bestimmter in Fig. 1 dargestellter Elemente, Fig. 4 einen Querschnitt nach der LinieIV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen der Fig. 1 ähnlichen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Fördertisch bezeichnet, auf dem teilweise in Hüllen schon eingeschlagene Gegenstände zu Einschlagorganen gefördert werden, die von in seitlichem Abstand voneinander befindlichen Ketten 16 (von denen nur eine gezeigt ist) getragen werden, welche um auf einer Welle 14 befestigte Kettenräder 12 herumgelegt sind. Längs der Ketten 16 sind in Abständen Gruppen von Einschlagorganen angeordnet, wobei jede Gruppe Stützglieder 18, ein Faltsaugkopf 20 und ein Falzglied 22 umfaßt.
  • Zwischen den Ketten 16 erstrecken sich Stäbe 24, an denen die Faltsaugköpfe 20 durch ein Scharniergelenk 26 mittels eines Winkelstücks 27 befestigt sind. Jeder Saugkopf 20 ist an jedem Ende mit Rollen 28 versehen, die auf nicht gezeigten Kurven schienen laufen, um die Schwingbewegung des Saugkopfes 20 auf den Boden des einzuwickelnden Verpackungsgutes zu-bzw. von diesem wegzusteuern, wobei Federn 30 die Rollen 28 in Anlage auf den Kurvenschienen halten.
  • Jedes Falzglied 22 ist auf einem Winkel stück 32 angeordnet, das seinerseits auf einer Welle 34 befestigt ist, die sich zwischen zwei Platten 36 erstreckt (von denen nur eine gezeigt ist). Ein Lenker 38 verbindet das vordere obere Ende jeder Platte 36 mit der Kette 16, während ein hinterer Lenker 40 die hinteren Enden der Platten 36 mit der Kette verbindet. Von jedem Lenker 40 steht ein Arm 42 ab, der an seinem äußeren Ende eine Rolle 44 trägt, welche auf einer nicht gezeigten Kurvenschiene aufliegt. Die den Falt-Saugköpfen 20 und den Falzgliedern 22 zum Einschlagen der Enden der Hüllen um die Gegenstände mitgeteilten Bewegungen werden durch die Erfindung nicht beeinflußt.
  • Jeder Saugkopf 20 weist eine Innenkammer 46 auf, die mit Düsenöffnungen 48 zur saugenden Anlage auf der Hülle des Gegenstandes versehen ist. Die Unterseite der Kammer 46 ist durch das Winkel stück 27 (s. auch Fig. 3) abgedichtet. An das Winkel stück 27 ist ein Rohrkrümmer 50 angeschweißt, der eine Verbindungsleitung von der Saugkammer 46 zu einem Schlauch 52 bildet, welcher mit einem Nippel 54 (Fig. 2) verbunden ist, der an einem Endstutzen 55 seitlich angeformt ist. Für den Stutzen 55 wurde die Bezeichnung Endstutzen gewählt, da er das Ende des Saugkanals bildet, der vom Saugkopf 20 ausgeht und in der gleichen geschlossenen Bahn wie dieses beweglich ist. Der Endstutzen 55 ist an der Unterseite einer der tragenden Querstangen 18 durch Schrauben 57 (Fig.3) in der unmittelbar vorangehenden Gruppe der Einschlagorgane befestigt, wobei der Schlauch 52 in der Mitte seiner Länge durch eine Muffe 56 gehalten ist, die durch eine Schraube 60 an einer sich zwischen den Ketten 16 erstreckenden Stange 58 befestigt ist.
  • Am unteren Ende des hohlen Endstutzens 55 ist ein Gumminapf 62 angebracht, der dichtend auf einer Abflachung 63 eines Drehrohrschiebers 64 (Fig.2 und 4) aufliegt. Der Endstutzen 55 kann daher mit dem Inneren des Drehrohrschiebers 64 durch eine Bohrung 65 in Verbindung gebracht werden, die in der Abflachung, wie nachstehend näher beschrieben, vorgesehen ist. An dem einen Ende des Drehrohrschiebers 64 ist durch Schrauben 68 ein Deckel 66 befestigt, der an der Welle 14 durch eine Stellschraube 70 festgestellt ist. Der Drehrohrschieber 64 ist in einem festen Gehäuse 72 mit Nut- und Federeingriff, wie bei 74 gezeigt, drehbar gelagert, welcher eine luftdichte Abdichtung bildet. Das Gehäuse 72 wird auf der Welle 14 durch einen Bund 76 in axialer Richtung festgehalten.
  • Eine Rohrleitung 78 (Fig. 1) ist mit einer Vakuumpumpe oder einer anderen Saugeinrichtung verbunden und in den festen Block 72 eingeschraubt und steht mit in diesem vorgesehenen Kanälen 80, 82 in Verbindung. Der Kanal 82 mündet in eine Ausnehmung 84, welche eine Saugkammer bildet, die sich über einen Teil des Kreisumfanges von etwas weniger als 1800 erstreckt und die gleiche Winkelerstreckung wie der Umschlingungswinkel der Ketten 16 um die Kettenräder 12 hat.
  • Im Gehäuse 72 ist eine zweite Ausnehmung vorgesehen, die zusammen mit dem Schiebergehäuse64 eine Belüftungskammer 86 bildet, die der Saugkammer 84 entgegengesetzt liegt und gegenüber dieser abgedichtet ist. Die Belüftungskammer 86 steht über einen seitlichen Kanal 88 ständig mit der Außenluft in Verbindung.
  • Wie erwähnt, sind längs der Ketten 16 mehrere voneinander in Abstand befindliche Gruppen von Einwickelorganen angeordnet. Wie ersichtlich, weist das Schiebergehäuse 64 entgegengesetzt seiner oheren Abfachung63 eine untere Abflachung 63 auf, in der ebenfalls eine hoffnung65 zur Verbindung mit den Kammern 84 und 86 nacheinander vorgesehen ist.
  • Im Betrieb der Einwickelmaschine, die mit den beschriebenen Einschlagorganen ausgerüstet ist, muß in der Kammer 46 des Sauggliedes 20 mindestens während dessen anfänglichen Bewegung längs des Obertrums der Ketten 16, d. h. beginnend an einer Stelle unmittelbar nach dem Fördertisch 10 und endend an einer Stelle in geringem Abstand hinter dem oberen Saugglied 20 in Fig. 1, ein Unterdruck erzeugt werden. Diese wird dadurch erreicht, daß einer der Endstutzen 55 so zeitlich gesteuert wird, daß er dichtend gegen eine der Abflachungen 63 anliegt, wenn er sich um die Welle 14 zu drehen beginnt. (In Fig. 1 nähert sich der untere Endstutzen 55 dieser Stellung.) Hierauf wird der Endstutzen mit der Saugkammer 84 in Verbindung gebracht und in der Kammer 46 über den Schlauch 52 ein Unterdruck erzeugt. Der Unterdruck dauert so lange an, bis sich die Öffnung 65 über die Saugkammer 84 hinausbewegt. (In Fig. 1 nähert sich der obere Endstutzen 55 dieser Stellung.) Durch eine weitere Drehung des Gehäuses 64 wird die obere Öffnung 65 mit der Belüftungskammer 86 in VerNndung gebracht, wodurch das im Endstutzen 55 erzeugte Vakuum aufgehoben wird, so daß der Endstutzen 55 ohne Sog frei von dem Gehäuse 64 bei Bewegung längs des Obertrums der Ketten 16 abgezogen werden kann.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist eine andere Anordnung des Endstutzens vorgesehen. Bei dieser Anordnung werden die gleichen Einschlagorgane verwendet wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, so daß sich eine wiederholte Beschreibung erübrigt. Das gleiche gilt für die die Vakuumkammer 84 und die Belüftungskammer 86 bildenden Teile.
  • Der Endstutzen nach der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist allgemein mit 100 bezeichnet und ist an der Unterseite eines Stützgliedes 18 befestigt. Der Endstutzen 100 ist mit einer Ausnehmung 102 versehen, die durch eine Platte 104 abgedeckt ist. An die Platte104 ist ein Rohrkrümmer 106 angeschlossen, der mit dem Schlauch 52 zum Saugglied 20 der unmittelbar vorangehenden Gruppe der Einschlagorgane verbunden ist. Die Saugkammer 46 der letzteren steht daher mit der durch die Ausnehmung 102 gebildeten Kammer im Endstutzen 100 in Verbindung.
  • In der Platte 104 ist eine zweite Öffnung 108 (Fig. 6) vorgesehen, die mit der Saugkammer 84 in Block 72 in der nachstehend beschriebenen Weise in Verbindung tritt.
  • An jeder Abflachung 63 des Schiebergehäuses 64 ist durch Schrauben 112 eine Platte 110 befestigt, in die ein Rohr 114 eingeschraubt ist, welches an seinem äußeren Ende mit einem Gumminapf 116 versehen ist.
  • Das Rohr wird so weit eingeschraubt, daß der Napf 116 in dichtende Auflage auf der Platte 104 gebracht wird, worauf die eingestellte Stellung durch eine Sicherungsmutter 118 festgestellt wird. Die zeitliche Steuerung ist derart, daß jeder Napf 116 auf einer Öffnung 108 zur Auflage kommt, um die jeweilige Endstutzenausnehmung 102 mit der Saugkammer 84 im Block 72 mit der Belüftungskammer 16 und mit dem Rohr 114 in Verbindung zu bringen, um in den Sauggliedern 20 bei ihrer Bewegung längs des Obertrums der Ketten 16 einen Unterdruck zu erzeugen.
  • Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform ist der Verschleiß der Teile infolge des Umstandes noch weiter herabgesetzt dadurch, daß sich der Endstutzen 100 und der Gummisaugnapf 116 einander mit annähernd der gleichen linearen Geschwindigkeit nähern.
  • Es findet daher zwischen den beiden Elementen, wenn sie in dichtende Berührung miteinander gebracht werden, nur eine geringe oder keine Relativbewegung statt.
  • PATENTANSPRt«CHE 1. Einwickelmaschine mit Falt-Saugköpfen, welche sich in einer langgestreckten geschlossenen Bahn bewegen, die um feste Achsen umläuft, wo bei jeder Saugkopf über einen sich mitbewegenden Schlauch und einen Anschlußkopf periodisch mit einer ortsfesten Vakuumkammer durch Aufsetzen des Anschlußkopfes auf letztere Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (84) von einem synchron mit den Faltsaugköpfen (20) umlaufenden zylindrischen Drehrohrschieber (64) umgeben ist, der als Sitz für die Anschlußköpfe (62, 104) Abflachungen (63, 116) aufweist, und in den Abflachungen je eine Bohrung (65) als Verbindung mit der Vakuumkammer vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Paar über Kettenräder laufenden, die Faltsaugköpfe tragenden Förderketten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Kettenradwelle (14) zwischen den Kettenrädern (12) ein zylindrisches Gehäuse (72) fest angeordnet ist, auf dessen Außenmantelfläche der umlaufende Drehrohrschieber (64) sitzt, welcher fest mit der Kettenradwelle (14) verbunden ist, und im Innern des Gehäuses über einen Teil des Kreisumfangs eine als Vakuumkammer dienende Ausnehmung (84) parallel zur Kettenebene ausgespart ist und auf dem Drehrohrschieber (64) mehrere Abflachungen (63) für die Anschlußköpfe in solchem Winkelabstand angeordnet sind, daß die aufeinanderfolgenden Anschlußköpfe der einzelnen Saugköpfe sich auf den Drehrohrschieber aufsetzen können.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im den Drehrohrschieber (64) tragenden Gehäuse (72) über einen anderen Teil des Kreisumfangs eine weitere, als Belüftungskammer dienende Ausnehmung (86) ausgespart ist, von welcher ein Kanal (88) durch das Gehäuse (72) ins Freie führt.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (65) des Drehrohrschiebers (64) je ein Schraubnippel (114) eingesetzt ist (110), der am freien Ende einen verschiebbaren Anschlußkopf (116) trägt, der sich auf einen Endstutzen (55) des Vakuumschlauchs aufsetzt und so die Verbindung zwischen Vakuumkammer und Saugkopf darstellt.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkopf (116) am Außenende einen elastischen Anschlußnapf trägt, der gegen eine Bodenfläche (104) des Endstutzens der Schlauchleitung zur Anlage kommt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 012 248; britische Patentschrift Nr. 770 124.
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US20170157880A1 (en) * 2013-09-27 2017-06-08 Jens Eckermann Machine and method for folding and adhesively bonding blanks for the production of folding boxes

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