DE1092721B

DE1092721B - Feed fences for cattle shelters, especially for cattle

Info

Publication number: DE1092721B
Application number: DEG24594A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Giebel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-05-23
Filing date: 1958-05-23
Publication date: 1960-11-10

Description

DEUTSCHESGERMAN

Die Erfindung betrifft ein Freßgitter für Viehställe, insbesondere für Rinder, das mit mehreren in Abstand zueinander angeordneten Rahmen und einem Holm ausgestattet ist, der zwischen einer unmittelbar oberhalb der Rahmen befindlichen, die zwischen letzteren gebildeten Freßschlitze absperrenden Stellung und einer parallel neben der Futtermulde liegenden unteren, dieselben freigebenden Stellung bewegbar ist.The invention relates to a feeding fence for cattle stalls, in particular for cattle, with several at a distance mutually arranged frame and a spar is equipped, which is between a directly above the frame located, the position blocking the feeding slots formed between the latter and a lower, parallel position next to the feed trough, releasing the same, can be moved.

Es sind bereits derartige Freßgitter bekannt, bei denen der Absperrholm über Scharnierbänder an innerhalb der Rahmen vorgesehenen Verschalungsbrettern angelenkt ist und somit aus der Absperrstellung in die Freigabestellung und umgekehrt jeweils um einen gestreckten Winkel verschwenkt werden kann. Diese bekannte Art der Anordnung des Absperrholms hat den beträchtlichen Nachteil, daß sein Herabschwenken aus der Absperr- in die Freigabestellung nur mit größter Mühe durchführbar ist; sobald nämlich beim Beginn der Abwärtsschwenkbewegung die Freßschlitze freigegeben werden, bewegen durch diese die Tiere ihre Köpfe sofort nach vorne dem Futter zu und verhindern somit das Weiterschwenken des Absperrholms, da dieser sich auf die Oberseite der Tierköpfe legt, sofern diese nicht einzeln aus den Freßschlitzen zurückgedrängt werden, was bei der Vielzahl der Tiere nur bei entsprechender Anzahl von Stallpersonal möglich ist. Der gleiche Mangel tritt auch beim Hochschwenken des Absperrholms aus der Freigabe- in die Absperrstellung ein, da es nicht möglich ist, den Absperrholm über die Tierköpfe hinweg zu schwenken; vielmehr müssen auch in diesem Falle die Tiere nacheinander aus den Freßschlitzen zurückgedrängt werden, was nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist, zumal die bereits zurückgedrängten Tiere während des Herausdrängens der anderen erneut wieder nach dem Futter drängen, was eine erhebliche Arbeitsbelastung für das Stallpersonal bedeutet. Ferner ist es hierbei nachteilig, daß beim öffnen und Schließen der Freßschlitze durch Schwenken des Absperrholms das Stallpersonal mindestens mit einem Fuß in die Futtermulde treten muß und dadurch das Futter nur allzu leicht verunreinigt wird, was eine Gefährdung der Tiere mit sich bringen kann. Um ein Hinab- oder Heraufschwenken des Absperrholms überhaupt zu ermöglichen, darf die Futtermulde nicht zu voll mit Futter gefüllt sein, da dieses ansonsten innerhalb der Schwenkbewegung liegt und diese behindert, so daß eine oft gewünschte Futterbevorratung ausgeschlossen ist.Such feeding fences are already known in which the barrier bar is attached via hinge straps is hinged within the frame provided shuttering boards and thus out of the shut-off position into the release position and vice versa are each pivoted through an extended angle can. This known type of arrangement of the barrier spar has the considerable disadvantage that its pivoting down from the shut-off to the release position can only be carried out with great difficulty; as soon as at the beginning of the downward pivoting movement the feeding slots are released, move through them Animals immediately turn their heads to the front of the feed and thus prevent the bar from pivoting further, because this lies on the top of the animal heads, provided that these are not individually out of the feeding slots be pushed back, which with the large number of animals only with a corresponding number of stable staff is possible. The same deficiency also occurs when the locking bar is swiveled up from the release to the Shut-off position, since it is not possible to swivel the shut-off bar over the animal's heads; rather, in this case too, the animals must be pushed back one after the other from the feeding slots, which is only possible with great difficulty, especially since the animals that have already been pushed back during Forcing the others out, pushing for the food again, which is a significant workload means for the stable staff. A further disadvantage here is that when opening and closing the Eating slots by swiveling the barring the stable staff with at least one foot in the feed trough must step and thereby the feed is only too easily contaminated, which is a risk to the Animals can bring. In order to enable the barrier bar to be pivoted down or up at all, the feed trough must not be too full of feed, as this would otherwise be within the Pivoting movement is and hinders this, so that an often desired supply of feed is excluded is.

Es sind aber auch bereits Freßgitter bekannt, bei denen der Absperrholm aus seiner unmittelbar oberhalb der Rahmen befindlichen Absperrstellung in die Freigabestellung nach oben geschwenkt wird und, nachdem die Tiere ihre Köpfe durch die Futterschlitze Freßgitter für Viehställe,
insbesondere für RinderFeeding fences are also known in which the shut-off bar is pivoted upwards from its blocking position, which is located directly above the frame, into the release position and, after the animals have passed their heads through the feeding slots, feeding fences for cattle stalls,
especially for cattle

Anmelder:Applicant:

Rudolf Giebel,
München-Pasing, Bäckerstr. 65Rudolf Giebel,
Munich-Pasing, Bäckerstr. 65

Rudolf Giebel, München-Pasing,
ist als Erfinder genannt wordenRudolf Giebel, Munich-Pasing,
has been named as the inventor

gesteckt ha,ben, wieder zurückgeschwenkt werden kann, um diese Tiere einzusperren. Ganz abgesehen davon, daß durch dieses Einsperren die Tiere im Nacken leicht verletzt werden können, besteht bei dieser Einrichtung der erhebliche Nachteil, daß die Tiere auch nach dem Abfüttern im Freßschlitz verbleiben können, auch wenn dieser durch Hochschwenken des Absperrholms geöffnet ist, so daß die Tiere nicht bis an die Abmistplatte zurückgedrängt werden, sondern auch auf dem Stand- und Liegefundament abmisten können, sich infolgedessen in das Abgemistete hineinlegen und sich so regelmäßig beschmutzen und daher entsprechend oft gereinigt werden müssen, was eine weitere zusätzliche Belastung für das Stallpersonal darstellt. Auch bei dieser Einrichtung bereitet das Zurückdrängen der Tiere nach dem Abfüttern aus den Futterschlitzen beträchtliche Arbeit und außerordentliche und vielseitige Schwierigkeiten sowie Ärger und Verdruß.have stuck in, can be swiveled back again to lock these animals in. Not to mention of the fact that the animals can easily be injured in the neck by this imprisonment, insists on This device has the significant disadvantage that the animals remain in the feeding slot even after being fed can, even if this is opened by swiveling up the barrier, so that the animals not to be pushed back to the mucking plate, but also on the standing and lying foundation be able to clean up, as a result, lie down in the mucked up and so regularly get dirty and therefore have to be cleaned accordingly often, which is a further additional burden for represents the stable staff. Even with this facility, the pushing back of the animals prepares for the Feeding from the feed slots considerable labor and extraordinary and varied difficulties as well as anger and frustration.

Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung aller vorerwähnten Mangel ein solches Freßgitter so auszugestalten, daß die Tiere langsam aus den Freßschlitzen herausgedrängt werden, wodurch auch bei störrischen Tieren ein Widerstand kaum möglich ist, und nach dem Abfüttern veranlaßt werden, immer an einer bestimmten Stelle, nämlich der Abmistplatte des Stallstandes, abzumieten. Diese Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß der Absperrholm in im wesentlichen senkrecht verlaufenden, zweckmäßig schlaufenförmigen Führungen angeordnet und in diesen vertikal auf und ab bewegbar angeordnet ist. Auf Grund dieser Anordnung werden beim Heben der Absperrstange die Tiere gemeinsam mit ihren Köpfen aus den Freßschlitzen herausgedrängt und werden dabei gezwungen, so weit zurückzugehen, daß sie zwangläufig auf die vorgesehene Kotplatte ab-The invention was based on the object of avoiding all the aforementioned deficiencies To design feeding fences so that the animals are slowly pushed out of the feeding slots, whereby Resistance is hardly possible even with stubborn animals, and this is initiated after feeding always to be rented at a certain point, namely the mucking plate of the stall. These The object is now achieved in that the shut-off beam is expedient in a substantially perpendicular direction arranged loop-shaped guides and arranged in these vertically up and down movable is. Due to this arrangement, when the barricade is lifted, the animals are together with their Heads pushed out of the feeding slots and are forced to go back so far that inevitably on the intended manure plate

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misten. Weder die Aufwärts- noch Abwärtsbewegung des Absperrholms wird durch mit ihren Köpfen erneut eindringende oder verfrüht in die Freßschlitze vordringende Tiere behindert. Vorzugsweise besteht der Holm aus einer Rohrstange, die sich über die gesamte Länge des Freßgitters erstreckt, so daß alle Rinder des gesamten Standes durch die vertikale Aufwärtsbewegung des Absperrholms in wenigen Sekunden mit einem Male auf höchst einfache und zweckmäßige Weise aus den Freßschlitzen nach oben herausgedrängt werden, ob sie wollen oder nicht. Diese Anordnung ist auch insofern besonders zweckmäßig, als sie von der Seite des Freßgitters aus bedient werden kann, so daß das Stallpersonal nicht etwa in die Futtermulde hineintreten muß. Da der Absperrholm sich ausschließlich vertikal bewegt, kann die Futtermulde sehr voll gefüllt werden und Futterreserven aufnehmen, ohne die Bewegung des Absperrholms auch nur irgendwie zu behindern. Da der Absperrholm nur mit den Halspartien der Tiere in Berührung kommt, ist ein Verletzen der Nackenpartien der Tiere wie bei Verwendung von Nackenriegeln nicht möglich.crap. Neither the upward nor downward movement of the barrier is through with their heads again intruding or prematurely penetrating animals into the feeding slots is hindered. Preferably there is the Holm made of a pipe rod that extends over the entire length of the feeding fence, so that all cattle of the entire stand by the vertical upward movement of the bar in a few seconds once pushed up out of the feeding slots in the most simple and practical manner whether they like it or not. This arrangement is also particularly useful in that it is of the side of the feeding fence can be operated, so that the stable staff does not go into the feed trough must step inside. Since the shut-off bar only moves vertically, the feed trough can be very full be filled and take up feed reserves without even moving the bar to hinder. Since the barrier bar only comes into contact with the neck parts of the animals, there is an injury the neck areas of the animals as when using neck bars not possible.

Für die Auf- und Abwärtsbewegung kann der Holm mit am oberen Ende der Führungen befestigten Ketten oder mit in an Rahmen angeordnete Zahnstangen eingreifenden Zahnritzeln ausgestattet sein, mittels deren er hinauf- und hinabgekurbelt werden kann. Zweckmäßig geschieht dies mittels einer Kurbel, die auf das eine Ende des Holms aufgesteckt wird, das als Vierkant ausgebildet ist.The spar can be moved up and down with chains attached to the upper end of the guides or be equipped with toothed pinions engaging in toothed racks arranged on the frame, by means of which it can be cranked up and down. This is expediently done by means of a crank, which is attached to the one end of the spar is attached, which is designed as a square.

Weitere Merkmale der Erfindung und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung hervor, die ein Freßgitter der erfindungsgemäßen Art in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.Further features of the invention and the advantages achieved by it emerge from the following description the drawing shows that a feeding fence of the type according to the invention in an exemplary embodiment illustrated schematically.

Abb. 1 zeigt schaubildlich einen Teil der Rinderstalleinrichtung mit freigebenden Freßschlitzen des Freßgitters;Fig. 1 shows a diagrammatic view of part of the cattle barn equipment with releasing feeding slots of the Feeding fence;

Abb. 2 stellt die gleiche Einrichtung mit gesperrten Freßschlitzen dar;Fig. 2 shows the same device with blocked feeding slots;

Abb. 3 ist eine Teilansicht der Abb. 1;Figure 3 is a partial view of Figure 1;

Abb. 4 zeigt das Freßgitter in einem Schnitt A-B der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab.Fig. 4 shows the feeding fence in a section AB of Fig. 2 on an enlarged scale.

Die Rinderstalleinrichtung besteht aus einem Standbzw. Liegefundament 1 sowie einer Abmistplatte 2. An der der Stirnseite der Tiere zugewandten Seite sind in unmittelbarer Nähe der Futtermulde 3 je nach Anzahl der im Stall unterzubringenden Tiere breite Rahmen 4 und zu beiden Seiten etwas schmalere Außenrahmen 5 vorgesehen, an denen doppelschenklige schlaufenförmige Führungen 6 befestigt sind, innerhalb deren der vorzugsweise als Rohrstange ausgebildete Absperrholm 7 geführt wird. An dieser Rundeisenstange 7 sind mit ihrem einen Ende Ketten 8 befestigt, während deren andere Enden an den etwas abgebogenen Kopfteilen 9 der Führungen 6 befestigt sind. Die Rohrstange 7 ist mit einem Vierkant 10 versehen, um eine Kurbel 11 (Abb. 2) aufstecken zu können. Zweckmäßigerweise wird diese Kurbel bei Nichtgebrauch vom Vierkant abgenommen und in einer im Fundament 1 vorgesehenen — nicht gezeichneten — Ausnehmung untergebracht, damit diese einerseits bei den auszuführenden Stallarbeiten nicht stört und andererseits bei Bedarf sofort griffbereit verfügbar ist. Wird nun die Stange 7 durch die Kurbel 11 in Richtung des Uhrzeigers gedreht, dann winden sich die Ketten 8 spiralig um die Stange 7, so daß diese von unten nach oben in die die Freßschlitze sperrende Lage nach Abb. 2 gelangt. In dieser Lage ist das Absperrohr 7 durch einen oder mehrere Steckbolzen 18, die einerseits durch die Rohrstange 7 und andererseits durch das obere Rahmenrohr 4 hindurchgeführt sowie an reichlich lang bemessenen Ketten 19 (Abb. 4) befestigt sind, um diese herausziehen zu können, feststellbar, während sie durch Drehung in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung in die die Freßschlitze freigebende Lage nach Abb. 1 gebracht wird. Um eine seitliche Verschiebung des Absperrohrs 7 zu verhindern, sind zu beiden Seiten desselben je ein Stellring20_J> Stellmuttern od. dgl. vorgesehen. Dadurch ist ein ungehindertes Füttern der Tiere in Einzelfütterung auf jeder Futterstelle und ohne Stan-dzwang sowie ohne Krippenunterteilung bei vollkommener Ruhe der Tiere während des Fütterns und Melkens gewährleistet. Außerdem wird durch die niedrigen Absperrahmen eine gute Stallbelichtung bzw. -durchlüftung bei völlig freiem Überblick bis in den letzten Stallwinkel ermöglicht, wodurch jeder Vorgang im Stall sogleich wahrgenommen und die Arbeiten störungsfrei und unfallsicher vorgenommen werden können. Ferner sind dieser Stalleinrichtung — wie aus Abb. 4 ersichtlich — vorzugsweise Rundeisenstäbe 12 zugeordnet, die, nachdem diese durch das untere Rohr 13 des Rahmens 4 hindurchgeführt und die Ringe 14 der Anbindeketten 15 (vgl. Abb. 1,2) aufgesteckt sind, in je eine Ausnehmung 16 im Fundament 17 eingeführt werden. Auf diese Weise ist es bei etwa notwendig werdender plötzlicher Räumung des Stalles im Fall von Hochwasser, Feuer usw. möglich, die Rinder aus einem Stall von etwa 60 bis 90 Tieren in kürzester Zeit und durch nur wenige Personen abzuhängen, da sich die Eisenstäbe 12 leicht und schnell aus den Ausnehmungen herausziehen lassen. Die Rinderstalleinrichtung zeichnet sich vor allem noch durch ihre Einfachheit und Übersichtlichkeit aus, wobei keine komplizierten Gelenke, Schrauben oder sonstigen schnell der Korrosion unterliegenden Bauteile bzw. solche aus Holz verwendet werden. Dadurch wird eine lange und reparaturlose Gebrauchsdauer der Stallanlage bei gleichzeitiger zuverlässiger Wirkung gewährleistet.The cattle housing facility consists of a stand or. Bed base 1 and a mucking plate 2. On the side facing the front of the animals, in the immediate vicinity of the feed trough 3, depending on the number of animals to be accommodated in the barn, wide frames 4 and somewhat narrower outer frames 5 on both sides are provided, to which double-legged loop-shaped guides 6 are attached are, within which the shut-off bar 7, which is preferably designed as a tubular rod, is guided. Chains 8 are attached at one end to this round iron rod 7, while the other ends are attached to the slightly bent head parts 9 of the guides 6. The pipe rod 7 is provided with a square 10 so that a crank 11 (Fig. 2) can be attached. Appropriately, this crank is removed from the square when not in use and placed in a recess provided in the foundation 1 - not shown - so that it does not interfere with the stable work to be carried out and, on the other hand, is immediately available when needed. If the rod 7 is now rotated clockwise by the crank 11, then the chains 8 wind spirally around the rod 7, so that it moves from bottom to top into the position shown in Fig. 2 which blocks the feeding slots. In this position, the shut-off pipe 7 can be locked in place by one or more socket pins 18 which, on the one hand, pass through the pipe rod 7 and, on the other hand, through the upper frame tube 4 and are attached to chains 19 (Fig. 4) of long dimensions so that they can be pulled out , while it is brought by rotation in the opposite direction in the clockwise direction into the position according to Fig. 1 exposing the feeding slots. In order to prevent lateral displacement of the shut-off pipe 7, an adjusting ring _{20 J>} adjusting nuts or the like are provided on both sides of the same. This ensures unhindered feeding of the animals in individual feeding on each feeding point and without forced stance and without subdivision of the crib with complete rest for the animals during feeding and milking. In addition, the low barrier frames enable good lighting and ventilation of the barn with a completely clear view down to the last corner of the barn, so that every process in the barn can be noticed immediately and the work can be carried out without disruption and accident-proof. Furthermore, this stable facility - as can be seen from Fig. 4 - is preferably assigned round iron bars 12, which, after they have been passed through the lower tube 13 of the frame 4 and the rings 14 of the tie chains 15 (cf. one recess 16 in each case in the foundation 17 is introduced. In this way, if it becomes necessary to suddenly vacate the barn in the event of flooding, fire, etc., the cattle can be suspended from a barn of about 60 to 90 animals in a very short time and by only a few people, since the iron rods 12 can be easily removed and can be quickly pulled out of the recesses. The cattle housing facility is characterized above all by its simplicity and clarity, with no complicated joints, screws or other components that are quickly subject to corrosion or those made of wood being used. This ensures a long and repair-free service life of the stable system with a simultaneous reliable effect.

Claims

Patent claims:

1. Feeding fences for cattle stalls, especially for cattle, with several spaced apart Frame and one located between one immediately above the frame, the between the latter formed eating slots blocking position and a parallel next to the Feed trough lying lower bar which can be moved in the same free position, characterized in that that the preferably from a extending over the entire length of the feeding fence Pipe rod existing spar (7) in substantially vertical, appropriately loop-shaped Guides (6) is arranged to be movable vertically up and down.

2. Feeding fence according to claim 1, characterized in that the spar (7) with at the upper end of the guides (6) attached chains (8) or engaging with racks arranged on the frame (5) Pinions is equipped, by means of which it can be cranked up and down.

3. Feeding fence according to claim 2, characterized in that the spar (7) at least on one side in a square (10) runs out, onto which a crank (11) can be plugged.

4. Feeding fence according to one of claims 1 to 3, characterized in that the upper part is at least a frame (4, 5) and at the appropriate point the spar (7) provided with openings

are, by means of which in each case one is preferably attached to a chain (19) together in the shut-off position Bolt (18) can be inserted.

5. Feeding fence according to one of the preceding claims, characterized in that the Spar (7) with its axial displacement preventing or at least limiting it to a small extent Adjusting rings (20) is equipped, which on the upward and downward movement of the handlebar Slide along the guides (6).

6. Feeding fence according to one of the preceding claims, characterized in that by im lower frame part (13) provided transverse bores into recesses (16) of the lattice foundation (17) insertable round iron rods accommodating the rings (14) of the connecting chains (15) (12) are provided.

Considered publications:
German patent specification No. 567 912.

1 sheet of drawings