DE1091314B

DE1091314B - Device for applying impregnating agent caps to the end of the braid of standing wooden poles

Info

Publication number: DE1091314B
Application number: DEP23747A
Authority: DE
Inventors: Karl Prostka
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1959-10-23
Filing date: 1959-10-23
Publication date: 1960-10-20

Description

DEUTSCHESGERMAN

Zum Imprägnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten elektrischer Freileitungen, ist es bekannt, Holzimprägniermittel mittels einer mit einer Handhabe nach oben zu führenden, das Holzimprägniermittel haltenden Vorrichtung auf die freie Maststirnfläche aufzutragen. Dabei ist die Handhabe als Manipulierstange ausgebildet und an dieser Manipulierstange ein aus einer vorzugsweise runden Platte mit klappenförmigen Teilen bestehendes Gerät angebracht, wobei sich die Klappen beim Aufsetzen auf freie Mastenden deren abgeschrägten Flächen anpassen und wobei an der Unterseite der Klappen ein das Holzimprägniermittel darstellender Pastenbelag angebracht ist. Bei dieser bekannten Maßnahme klebt die Paste auf der Maststirnfläche, so daß es auf der freien Maststirnfläche festgehalten wird. Eine dauerhafte Befestigung des Imprägniermittels ist auf diese Weise offenbar nicht möglich. Insbesondere ist es nicht möglich, einen Holzschutzmittelträger aufzubringen, der aus einem schmiegsamen saugfähigen Material mit in ihm eingelagerten Imprägniermitteln besteht, wobei der Träger beispielsweise aus dehnbaren porösen Kunststoffbahnen oder dergleichen Werkstoffen aufgebaut ist. Die bekannten Maßnahmen erlauben also gleichsam nur eine einmalige Tränkung oder einen einmaligen Anstrich der Maststirnfläche, der in kurzen Zeitabständen häufig wiederholt werden muß; eine dauernde, über mehrere Jahre währende Schutzbehandlung ist mit den bekannten Maßnahmen nicht möglich. Wenn man das Imprägniermittel bei dem bekannten Verfahren auf einen Papierteller aufbringt und diesen als obere Abdeckung mit aufbringt, wird keine dauerhafte Fixierung auf der Maststirnfläche erreicht, und unter dem Einfluß von Wind und Wetter wird die lediglich mit dem Imprägniermittel klebend befestigte Abdeckung samt Imprägniermittel leicht abgehoben.For the impregnation of masts, especially for the maintenance of wooden masts of electrical overhead lines, it is known that wood impregnation agent can be guided upwards by means of a handle, the wood impregnation agent to apply holding device to the free mast face. Here is the handle designed as a manipulating rod and a preferably round plate on this manipulating rod with flap-shaped parts existing device attached, with the flaps when put on Adapt free mast ends to their beveled surfaces and being on the underside of the flaps the paste coating representing the wood impregnation agent is attached. This known measure sticks the paste on the mast face so that it is retained on the free mast face. A permanent one Attachment of the impregnating agent is obviously not possible in this way. In particular, it is not possible to apply a wood preservative carrier made of a pliable, absorbent material with impregnating agents embedded in it, the carrier, for example, of stretchable is constructed porous plastic sheets or similar materials. Allow the known measures So, as it were, just a single impregnation or a single painting of the mast face, which has to be repeated frequently at short intervals; a permanent one that lasts for several years Protective treatment is not possible with the known measures. If you have the waterproofing agent at applying the known method to a paper plate and applying it as a top cover, no permanent fixation is achieved on the mast face, and under the influence of wind and Weather is the cover, which is only adhesively attached with the impregnation agent, together with the impregnation agent slightly lifted.

Um eine dauernde, über Jahre wirkende Schutzbehandlung zu erreichen, ist es bekannt, auf die freien Maststirnflächen besondere Vorrichtungen aufzubringen, die beispielsweise aus einem Aufnahmebehälter für Niederschlagswasser und einem besonderen, darunter oder daneben angeordneten Imprägniersalzbehälter bestehen, welche Behälter durch heberartig wirkende Dochte miteinander und dem Holz der zu imprägnierenden Maste verbunden sind. Hier ist offenbar eine umständliche Montage erforderlich, und die Masten müssen zum Anbringen der Vorrichtungen bestiegen werden, der Strom muß bei der Montage abgeschaltet werden. Einfacher ist die ebenfalls bekannte Maßnahme, auf die freien Maststirnflächen Imprägniermittelkappen aus dem beschriebenen schmiegsamen, saugfähigen Material mit in ihm eingelagerten Imprägniermitteln aufzubringen, wobeiIn order to achieve a lasting protective treatment that is effective for years, it is known to use the free Mast face to apply special devices, for example from a receptacle for rainwater and a special impregnation salt container arranged below or next to it exist, which containers with each other and the wood by siphon-like wicks connected to the masts to be impregnated. A cumbersome assembly is obviously required here, and the masts must be climbed to mount the devices, the current must be at the Assembly must be switched off. The also known measure on the free mast end faces is simpler Impregnating agent caps made of the pliable, absorbent material described with embedded in it Apply impregnating agents, with

Vorrichtung zum AufbringenDevice for applying

von Imprägniermittelkappenof waterproofing caps

auf das Zopfende stehender Holzmastenwooden poles standing on the end of the braid

Anmelder:Applicant:

Johannes Sommer,
Haan (RhId.), Breidenhofer Str. 36Johannes Sommer,
Haan (RhId.), Breidenhofer Str. 36

Karl Prostka, Oberhausen (RhId.),
ist als Erfinder genannt wordenKarl Prostka, Oberhausen (RhId.),
has been named as the inventor

diese Kappen zumeist mittels mützenartiger Kunststoffhauben auf den Mastköpfen gehalten werden. Diese Imprägniermittelkappen bestehen aus der eigentlichen Imprägniermittelauflage und der hier mützenartig ausgeführten Befestigungsvorrichtung. Diese letzterwähnte Maßnahme hat sich an sich in imprägniertechnischer Hinsicht sehr bewährt, da ein mehrjähriger Schutz erreicht werden kann; jedoch ist es schwierig, die mützenartigen Kappen auf die Mastköpfe aufzubringen. Allerdings kennt man zum Aufsetzen derartiger mützenartiger Imprägniermittelkappen Manipulierstangen, die die Kappen oder Mützen gleichsam aufspannen und deren Überschieben über den Mastkopf bzw. das Aufsetzen auf den Mastkopf zulassen.these caps are mostly held on the mast heads by means of cap-like plastic hoods. These impregnating agent caps consist of the actual impregnating agent layer and the one here like a cap executed fastening device. This last-mentioned measure has itself in impregnation technology In this respect, it is very well-tried, as protection over several years can be achieved; however is it is difficult to put the cap-like caps on the mast heads. However, you know how to put it on such cap-like impregnating agent caps manipulating rods that the caps or As it were, put on caps and slide them over the mast head or put them on the mast head allow.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Imprägnierung der Köpfe von Holzmasten zu vereinfachen und Imprägniermittelkappen des beschriebenen grundsätzlich bekannten Aufbaus dauerhaft auf den freien Stirnflächen der Masten zu befestigen.The invention has set itself the task of simplifying the impregnation of the heads of wooden poles and impregnation caps of the basically known structure described permanently on the to attach free end faces of the masts.

Die Erfindung betrifft eine aus Manipulierstange und daran lösbar befestigter Imprägniermittelkappe bestehende Vorrichtung für die Imprägnierung der Köpfe von Holzmasten. Die Erfindung besteht darin, die Kappe mit einer metallischen Befestigungsspinne zu versehen und an der Manipulierstange einen Magnethalter zur Aufnahme der metallischen Befestigungsspinne der Kappe anzubringen sowie diesem eine Schlagvorrichtung zum Einschlagen eines Befestigungsbolzens oder Befestigungsnagels zuzuordnen, der durch die Befestigungsspinne und die Imprägniermittelkappe hindurch in die freie Stirnfläche des Mastes eingeschlagen wird.The invention relates to an impregnating agent cap made of a manipulating rod and detachably attached to it existing device for impregnating the heads of wooden poles. The invention consists in to provide the cap with a metallic fastening spider and a magnetic holder on the manipulation rod to mount the metallic fastening spider of the cap and this one Impact device for driving in a fastening bolt or fastening nail to be assigned to the through the fastening spider and the impregnating agent cap into the free face of the Mastes is struck.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Magnethalter aus einem Haltering,According to a preferred embodiment of the invention, the magnet holder consists of a retaining ring,

009 628/344009 628/344

an dessen Rand die Magnete angebracht sind, auf welchen die Arme der Befestigungsspinne aufgesetzt werden und wobei mittig durch den Ring hindurch die Schlagvorrichtung arbeitet.on the edge of which the magnets are attached, on which the arms of the fastening spider are placed and the impact device works centrally through the ring.

Die Schlagvorrichtung läßt sich grundsätzlich in verschiedener Weise gestalten. So geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, die Schlagvorrichtung aus einem in einer Hülse geführten Fallgewicht aufzubauen, das über ein Zugmittel zu betätigen ist. Um dabei das Fallgewicht nicht nur durch Einwirkung der Schwerkraft, sondern auch durch zusätzliche Federkraft beschleunigt auf den Befestigungsbolzen auftreffen zu lassen und diesen mit einigen wenigen Hubbewegungen des Fallgewichtes fest in die freie Maststirnfläche einzuschlagen, empfiehlt die Erfindung, das Fallgewicht an seinem oberen Ende mit einer Feder zu versehen, die beim Anziehen des Zugmittels gegen den Hülsendeckel spannbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Schlagvorrichtung als an sich bekannte Schießeinrichtung mit Preßluft oder Explosivstoffpatronen auszubilden. Um mit Sicherheit zu erreichen, daß der Befestigungsbolzen oder Befestigungsnagel durch das Fallgewicht eingeschlagen wird, empfiehlt die Erfindung, an dem Fallgewicht bzw. dem Schlagbolzen der Schießeinrichtung eine Aufnahme für den Befestigungsbolzen oder Befestigungsnagel vorzusehen, dem in der Befestigungsspinne eine Bohrung zugeordnet sein kann.The striking device can basically be designed in different ways. This is how a proposal works of the invention to build the impact device from a falling weight guided in a sleeve that is to be operated via a traction device. In order to reduce the falling weight not only through the action of gravity, but also hit the fastening bolt accelerated by additional spring force and knock it firmly into the free mast face with a few lifting movements of the falling weight, recommends the invention to provide the drop weight at its upper end with a spring, which can be tensioned against the sleeve cover when the traction device is tightened. But there is also the possibility the striking device as a known firing device with compressed air or explosive cartridges to train. In order to achieve with certainty that the fastening bolt or fastening nail is struck by the drop weight, the invention recommends on the drop weight or the firing pin to provide a receptacle for the fastening bolt or fastening nail in the firing device, which can be assigned a hole in the mounting bracket.

Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß infolge der einfachen Gestaltung der Imprägniermittelkappen diese mit Hilfe einer Manipuliervorrichtung auf einfache Weise auf die freie Stirnfläche der Masten aufgesetzt werden können, wobei sie nicht lediglich klebend gehalten, sondern über einen Befestigungsbolzen oder Befestigungsnagel sicher befestigt sind.The advantages achieved by the invention are mainly to be seen in the fact that as a result of the simple Design of the impregnating agent caps in a simple manner with the aid of a manipulating device the free end face of the masts can be put on, whereby they are not only held adhesively, but are securely fastened using a fastening bolt or fastening nail.

Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigtThe invention is explained in more detail with the aid of a drawing which shows only one exemplary embodiment explained; it shows

Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Imprägniermittelkappe, 1 shows an axial section through the impregnating agent cap,

Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nachFig. 2 is a plan view of the object according to

Fig. 1,Fig. 1,

Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die auf den Kopf eines zu schützenden Mastes aufgesetzte Imprägniermittelkappe, 3 shows a perspective view of the impregnating agent cap placed on the head of a mast to be protected,

Fig. 4 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, 4 shows the device according to the invention in a side view,

Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 4 bei entfernter Imprägniermittelkappe. 5 shows a section in the direction AA through the object according to FIG. 4 with the impregnating agent cap removed.

Die in den Figuren dargestellte Imprägniermittelkappe besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Imprägniermittelauflage 2 aus Schaumstoff, die an einer Befestigungsspinne 3 gehalten ist. Die Befestigungsspinne 3 ist eine Metallspinne aus einem ferromagnetischen Werkstoff, das Zentrum 3 α dieser Spinne 3 liegt mittig auf der Imprägnierauflage auf und ist durch Einschlagen eines Bolzens oder Nagels 4 auf dem Mastkopf 1 zu befestigen, was in Fig. 3 angedeutet worden ist. Die Arme 3 b der Befestigungsspinne 3 drücken dann offensichtlich die Imprägniermittelauflage 2 gegen die Mastkopffläche 1. Die Arme 3 b selbst sind zu diesem Zweck federnd ausgebildet, in nicht verformter, in Fig. 1 angedeuteter Stellung stehen sie im wesentlichen konisch zueinander. Im Zentrum 3 α der Befestigungsspinne 3 befindet sich eine Bohrung 3 c, durch die der Befestigungsnagel oder Befestigungsbolzen 4 hindurchgeführt wird.The impregnation agent cap shown in the figures consists in its basic structure of an impregnation agent layer 2 made of foam, which is held on a fastening spider 3. The fastening spider 3 is a metal spider made of a ferromagnetic material, the center 3 α of this spider 3 rests in the middle of the impregnation pad and is to be fastened to the mast head 1 by hammering in a bolt or nail 4, which has been indicated in FIG. The arms 3 b of the fastening spider 3 then obviously press the impregnating agent layer 2 against the mast head surface 1. The arms 3 b themselves are designed to be resilient for this purpose, in the non-deformed position indicated in FIG. 1 they are essentially conical to one another. In the center 3 α of the fastening spider 3 there is a bore 3 c through which the fastening nail or fastening bolt 4 is passed.

Die beschriebenen Kappen 2 bis 4 sind Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in den Fig. 4 und 5 näher erläutert ist. Für die Kappen selbst wird kein selbständiger Schutz begehrt. Eine Manipulationsstange 5 ermöglicht das Arbeiten ohne Abschalten des Stromes. Die Stange 5 besitzt einen Magnethalter 6, der zur Aufnahme der metallischen Befestigungsspinne 3 aus ferromagnetischem Material dient, wobei zur Verdeutlichung in der Figur dargestellt ist,The described caps 2 to 4 are part of the device according to the invention, which are shown in FIGS is explained in more detail. No independent protection is sought for the caps themselves. A manipulation bar 5 allows you to work without turning off the power. The rod 5 has a magnet holder 6, which serves to accommodate the metallic fastening spider 3 made of ferromagnetic material, wherein is shown in the figure for clarity,

ίο wie die Spinne 3 an dem Magnethalter 6 gehalten wird. Die Spinne 3 besitzt im Ausführungsbeispiel Arme, die sich kreuzartig durchdringen, so daß vier über den Umfang des Halteringes 6 α verteilte Magnete 6 b in der Lage sind, die Befestigungsspinne 3 bei der Manipulation mit der Stange 5 sicher festzuhalten. Im übrigen ist eine Schlagvorrichtung 7 vorgesehen, die zum Einschlagen des Befestigungsbolzens bzw. Befestigungsnagels 4 dient. Die Schlagvorrichtung 7 arbeitet mittig durch den die Magnete 6 b ίο how the spider 3 is held on the magnet holder 6. In the exemplary embodiment, the spider 3 has arms which penetrate each other like a cross, so that four magnets 6 b distributed over the circumference of the retaining ring 6 α are able to hold the fastening spider 3 securely when the rod 5 is manipulated. In addition, a striking device 7 is provided, which is used to drive in the fastening bolt or fastening nail 4. The striking device 7 works centrally through the magnets 6 b

so tragenden Ring 6 a hindurch. Sie besteht im Ausführungsbeispiel aus einem in einer Hülse 7 a geführten Fallgewicht 7 b, das über die Zugmittel 8 zu betätigen ist und das an seinem oberen Ende eine Feder Ic aufweist, die bei Anziehen des Zugmittels 8 gegen denso supporting ring 6 a through it. In the exemplary embodiment, it consists of a falling weight 7 b guided in a sleeve 7 a, which is to be actuated via the traction means 8 and which has a spring Ic at its upper end, which when the traction means 8 is pulled against the

Hülsendeckel 7 d spannbar ist. Beim Loslassen des Zugmittels wird die auf das Fallgewicht 7 & wirkende Schwerkraft durch die Feder unterstützt. In ähnlicher Weise kann jedoch auch eine Schießeinrichtung, die mit Preßluft oder mit Explosionsstoff gefüllten Patronen arbeitet, den Befestigungsstift einschlagen. Das Fallgewicht 7 b bzw. der Schlagbolzen der Schießeinrichtung besitzt an seinem unteren Ende eine Aufnahme 7 e, die den Nagel oder Bolzen 4 aufnimmt, der dann folglich am Fallgewicht befestigt ist und mit diesem erst in die Imprägniermittelkappe 2 bis 4 eingeführt wird.Sleeve cover 7 d can be tensioned. When the traction device is released, the force of gravity acting on the falling weight 7 & is supported by the spring. In a similar way, however, a firing device which works with compressed air or cartridges filled with explosive material can drive in the fastening pin. The drop weight 7 b or the firing pin of the firing device has a receptacle 7 e at its lower end, which receives the nail or bolt 4, which is then consequently attached to the drop weight and is only inserted into the impregnating agent cap 2 to 4 with it.

Die Fig. 4 und 5 lassen unschwer die Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennen. Die Imprägniermittelkappe 1 bis 4 wird mit ihrer Befesti-4 and 5 show how the device according to the invention works. the Impregnant cap 1 to 4 is attached with its fastening

no gungsspinne 3 gegen die Magnete 6 b des Magnethalters 6 angesetzt und, so gehalten, auf den zu schützenden Mastkopf 1 aufgesetzt. Durch die Zugmittel 8 erfolgt das Auslösen der Schlageinrichtung 7 oder die Betätigung der Schießeinrichtung, so daß in der beschriebenen, in Fig. 3 dargestellten Weise der Nagel 4 in die Imprägniermittelkappe eingeschlagen wird. no supply spider 3 set against the magnets 6 b of the magnet holder 6 and, held in this way, placed on the mast head 1 to be protected. The pulling means 8 trigger the striking device 7 or actuate the firing device, so that the nail 4 is hammered into the impregnating agent cap in the manner described in FIG. 3.

Claims

Patent claims:

1. Device for applying impregnating agent caps to the end of the plait standing Wooden masts, in which the caps are releasably connected with a manipulating rod, characterized in that, that the manipulating rod has a magnet holder (6), the magnets of which as Spider (3) formed, consisting of a ferromagnetic material known per se hold the metallic cover of the caps while they are being applied, and the rod with a Impact device is equipped for driving in fastening pins for the caps.

2. Device according to claim 1, characterized in that the magnet holder (6) consists of a retaining ring (6 a), on the edge of which magnets (6 b) are attached, and the striking device (7) is centered above the ring (6 α) is located.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the impact device (7) from a guided in a sleeve (7 a)

There is a falling weight (7 b) which is to be actuated via a traction device (8).

4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the drop weight has (7 b) at its upper end a tensionable against the casing cover (7d) spring (7 c).

5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that the impact device (7) designed as a known firing device with compressed air or explosive cartridges is.

6. Device according to claims 1 to 5, characterized in that the falling weight or the firing pin has a receptacle for the fastening pin, which can be assigned a hole in the fastening spider.

Considered publications:
German patent specifications No. 668 234, 808 380,
064;

German interpretative document No. 1 057 774;
Swiss patent specification No. 174 724.

1 sheet of drawings

® 009 628/344 10.60 ® 009 628/344 10.60