DE1090536B - Machine for sharpening a tool - Google Patents

Machine for sharpening a tool

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DE1090536B
DE1090536B DEG19591A DEG0019591A DE1090536B DE 1090536 B DE1090536 B DE 1090536B DE G19591 A DEG19591 A DE G19591A DE G0019591 A DEG0019591 A DE G0019591A DE 1090536 B DE1090536 B DE 1090536B
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Germany
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machine according
holder
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piston
grinding wheel
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DEG19591A
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Inventor
Earl Desmond Dammert
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Gleason Works
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Gleason Works
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/021Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of milling cutters with helical cutting edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Maschine zum Schärfen eines Werkzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schärfen eines Werkzeuges mit einem Halter für die Schleifspindel, der.sowohl durch einen Kraftantrieb hin und her beweglich gelagert ist, um die Schleifscheibe über das zu schärfende Werkzeug hinweg hin und her zu bewegen, als auch zum Zweck der Beistellung verschiebbar ist.Machine for sharpening a tool The invention relates to on a machine for sharpening a tool with a holder for the grinding spindle, der.sowohl is supported movably back and forth by a power drive to the grinding wheel to move back and forth across the tool to be sharpened, as well as to the purpose the provision can be moved.

Bei einer bekannten Maschine dieser Art, die weitgehend selbsttätig arbeitet, ist die Beistellung von demselben Kraftantrieb abgeleitet, der die Hin- und Herbewegung des Schleifspindelhalters bewirkt. Dabei richtet sich das Maß der Beistellung, also. die Stärke der vom Werkzeug abgeschliffenen Werkstoffschicht, nach der jeweiligen Bedienung der Maschine.In a known machine of this type, which is largely automatic works, the provision is derived from the same power drive that drives the and causes the grinding spindle holder to move backwards. The degree of the Provision, so. the thickness of the material layer abraded by the tool, according to the respective operation of the machine.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Maschine zu vereinfachen und zu verbilligen und Vorsorge dafür zu treffen, daß bei Anwendung der Maschine auf das Schärfen der Messer eines Messerkopfes sämtliche Messer in genau übereinstimmender Weise abgeschliffen werden.The invention is now based on the object of simplifying the machine and to cheaper and to take precautions that when using the machine on the sharpening of the knives of a knife head all knives in exactly the same way Way to be sanded off.

Erfindungsgemäß ist für die Beistellung des Halters der Schleifspindel ein an sich bekannter Federantrieb verwendet, der durch Flüssigkeit gedämpft ist und durch einen Handgriff zurückstellbar und durch eine von Hand lösbare Klinke in der Ausgangslage verriegelbar ist.According to the invention is for the provision of the holder of the grinding spindle a spring drive known per se used, which is damped by liquid and can be reset by a handle and by a detachable latch can be locked in the starting position.

Ein derartiger Federantrieb ist für eine Vorrichtung bekanntgeworden, die zum Abrichten von Schleifscheiben dient. Er dient dabei dem Zweck, den Abrichtdiamanten über die abzurichtende Schleifscheibe mit bestimmter Geschwindigkeit hinwegzuführen.Such a spring drive has become known for a device which is used for dressing grinding wheels. It serves the purpose of the dressing diamond over the grinding wheel to be dressed at a certain speed.

Abgesehen von der Verbilligung der Maschine wird durch die Erfindung der erhebliche Vorteil der völligen Gleichförmigkeit der Beistellung erreicht. Bei jedem Hin- und Hergang der Schleifscheibe nimmt diese im wesentlichen dieselbe Spanstärke ab, während bei der bekannten Maschine das Maß der Spanstärke von der Genauigkeit der Bedienung abhängt. Diese Arbeitsweise führt zu einer längeren Lebensdauer der Schleifscheibe und zu einer gleichförmigeren Oberflächenbeschaffenheit des geschärften Werkzeugs. Vor allem bietet die Erfindung aber den Vorteil, daß, wenn man sie zum Schärfen eines Messerkopfes verwendet, sämtliche Messer in genau gleicher Weise geschärft werden.Apart from making the machine cheaper, the invention the considerable advantage of the complete uniformity of the provision is achieved. at each time the grinding wheel goes back and forth, it takes on essentially the same chip thickness from, while in the known machine the measure of the chip thickness on the accuracy the operation depends. This way of working leads to a longer service life of the Grinding wheel and a more uniform surface finish of the sharpened Tool. Above all, the invention has the advantage that when you use them for Sharpening a knife head used, all knives in exactly the same way be sharpened.

An Hand eines Ausführungsbeispiels wird nun die Erfindung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß der Maschine, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Halter der Schleifenscheibenspindel und die danebenliegenden Teile, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Beistellvorrichtung, Fig. 4 den senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 und 6 Querschnitte, die ungefähr nach den Linien 5-5 und 6-6 der Fig. 3 verlaufen, Fig. 7 den Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3 und Fig. 8 einen Teilgrundriß des Kraftantriebs für die Hin- und Herschwingung des Halters der Schleifenscheibenspindel.The invention will now be explained using an exemplary embodiment. 1 shows an elevation of the machine, FIG. 2 shows a vertical section through the holder of the grinding wheel spindle and the adjacent parts, FIG. 3 shows a vertical section through the accessory device, FIG . 3, Fig. 5 and 6 are cross sections approximately along the lines 5-5 and 6-6 of Fig. 3 run, Fig. 7 is a partial section along the line 7-7 of Fig. 3 and Fig. 8 is a partial plan view of the Power drive for the back and forth oscillation of the holder of the grinding wheel spindle.

Die dargestellte Maschine dient dem Schärfen eines Stirnmesserkopfes C, der einen die Umlaufachse umgebenden Kranz von Messern hat, die in Achsenrichtung vorspringen. In einem Werkstückkopf 12 ist eine Werkstückspindel 11 gelagert, die den Messerkopf B trägt und um ihre Achse 13 Schritt für Schritt weitergeschaltet werden kann., wodurch die Messer der Reihe nach in die Stellung gelangen, in der ihre Brustflächen durch die Kegelfläche einer Schleifenscheibe W abgeschliffen werden. Der Werkstückkopf 12 läßt sich#. auf einem Schlitten 14 um eine waagerechte Achse 15 kippen, welche die waagerechte Achse 13 rechtwinklig schneidet. Zu diesem Zweck muß man ein Spannschloß 16 verstellen. Der Oberschlitten 14 ist in der waagerechten Richtung des Pfeiles 17 einstellbar und verschiebbar auf einem Unterschlitten 18 geführt. Diese Verschiebung erfolgt durch Verschwenken eines Handhebels 19 und dient dem Zweck, den Werkstückkopf 12 von der Schleifenscheibe W zurückzuziehen, damit die Teilbewegung des Messerkopfes erfolgen kann und damit man den nötigen Spielraum zum Aufsetzen und Abnehmen des Messerkopfes erhält. Der Unterschlitten 18 ist auf senkrecht zum Pfeil 17 verlaufenden, waagerechten Führungen 21 des Rahmens 22 verstellbar. Um die Teilbewegung des Messerkopfes herbeizuführen, muß man einen unter Federspannung stehenden Hebel 24 verschwenken und außerdem eine Kurbel 25 bedienen. Durch den Hebel 24 wird eine Sperrklinke aus einer an der Werkstückspindel befestigten Teilscheibe ausgehoben, die mit Kerben zum Eingriff der Klinke versehen ist. Durch die Kurbel 25 läßt sich die Spindel drehen, so daß das nächste MesserB in die richtige Stellung zum Schleifen gelangt. Bei Erreichen dieser Stellung schnappt die Sperrklinke in die nächste Kerbe der Teilscheibe ein und verriegelt dadurch die Spindel. Die Teilscheibe und die Spindel lassen sich als Ganzes im Werkstückkopf 12 um die Achse 13 verstellen, indem man eine Stellschraube 26 dreht. Dadurch kann man bestimmen, wie weit die Messer B in einem Schleifarbeitsspiel abgeschliffen werden.The machine shown is used to sharpen a face cutter head C, which has a ring of knives that surround the axis of rotation and protrude in the direction of the axis. A workpiece spindle 11 is mounted in a workpiece head 12, which carries the cutter head B and can be indexed step by step around its axis 13 , whereby the knives successively reach the position in which their chest surfaces are ground off by the conical surface of a grinding wheel W. will. The workpiece head 12 can be #. tilt on a slide 14 about a horizontal axis 15 which intersects the horizontal axis 13 at right angles. A turnbuckle 16 must be adjusted for this purpose. The upper slide 14 is adjustable in the horizontal direction of the arrow 17 and is guided on a lower slide 18 so as to be displaceable. This shift takes place by pivoting a hand lever 19 and serves the purpose of withdrawing the workpiece head 12 from the grinding wheel W so that the partial movement of the cutter head can take place and so that the necessary leeway for putting on and removing the cutter head is obtained. The lower slide 18 is adjustable on horizontal guides 21 of the frame 22 that run perpendicular to the arrow 17. In order to bring about the partial movement of the cutter head, a spring-loaded lever 24 must be pivoted and a crank 25 must also be operated. By means of the lever 24, a pawl is lifted out of a partial disk which is fastened to the workpiece spindle and which is provided with notches for engaging the pawl. The spindle can be turned by means of the crank 25 so that the next knife B comes into the correct position for grinding. When this position is reached, the pawl snaps into the next notch in the indexing disk, thereby locking the spindle. The index disk and the spindle can be adjusted as a whole in the workpiece head 12 about the axis 13 by turning an adjusting screw 26 . This allows you to determine how far the knives B are ground in one grinding work cycle.

Die Schleifscheibe W (Fig. 1 und 2) sitzt auf einer Schleifspindel 27, die in einem Halter 29 auf Wälzlagern 28 läuft. Sie erfährt ihren Antrieb über einen Riemen und eine auf ihr sitzende Riemenscheibe 31 von einem Elektromotor aus, der ebenfalls auf dem Halter 29 sitzt, aber nicht gezeigt ist. Der Halter 29 ist drehbar auf einer Säule 32 gelagert, so daß er um deren lotrechte Achse 33 pendeln und dadurch die Schleifscheibe W über die abzuschleifende Messerbrust hinweg hin und her führen kann. Diese Messerbrust befindet sich, wie Fig. 1 zeigt, unmittelbar unter der Schleifscheibe W. Zum Zwecke der Beistellung der Schleifscheibe ist der Halter 29 außerdem längs der Achse 33 verschiebbar auf der Säule geführt. Die Säule 32 ragt von dem Bett 22 aufwärts, an dem sie befestigt ist. Der Halter 29, der auf der Säule schwingend und verschiebbar gelagert ist, ist zu diesem Zweck bei 34 ausgebuchst, während die Säule ihrerseits am oberen Ende eine Buchse 35 hat. Ferner ist in der Säule mit Hilfe oberer und unterer Buchsen 36 und 37 eine zur Säule gleichachsige Stange 38 verschiebbar geführt, die mit ihrem unteren Ende auf einem Nocken 39 ruht. Dieser ist auf einer Welle 41 aufgekeilt, die mit Hilfe von Wälzlagern 42 in einem unteren Abschnitt 43 der Säule 32 gelagert ist und mit seinem Umfang eine spiralförmige Schubkurve bildet. Dreht man die Welle 41 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. 1, so wird dadurch die Stange 38 ge- hoben. Diese Stange trägt nun den Schleifscheibenhalter 29. The grinding wheel W (FIGS. 1 and 2) sits on a grinding spindle 27 which runs in a holder 29 on roller bearings 28. It is driven by a belt and a belt pulley 31 seated on it from an electric motor which is also seated on the holder 29 but is not shown. The holder 29 is rotatably mounted on a column 32 so that it can oscillate about its vertical axis 33 and thereby guide the grinding wheel W back and forth over the knife face to be ground. This knife face is, as FIG. 1 shows, directly below the grinding wheel W. For the purpose of providing the grinding wheel, the holder 29 is also guided along the axis 33 so as to be displaceable on the column. The column 32 extends upward from the bed 22 to which it is attached. For this purpose, the holder 29, which is mounted in a swinging and displaceable manner on the column, is bulged out at 34, while the column itself has a bushing 35 at the upper end. Furthermore, a rod 38 which is coaxial with the column and which rests with its lower end on a cam 39 is slidably guided in the column with the aid of upper and lower bushings 36 and 37. This is keyed on a shaft 41, which is mounted with the aid of roller bearings 42 in a lower section 43 of the column 32 and forms a spiral-shaped thrust curve with its circumference. If the shaft 41 is rotated counterclockwise with reference to FIG. 1, the rod 38 is thereby raised. This rod now carries the grinding wheel holder 29.

Zu diesem Zweck stützt sich auf die Stange 38 mittels eines Wälzspurlagers 44 eine Mutter 45, in der eine Schraubspindel 46 eingeschraubt ist. Die Mutter kann in der Bohrung des Schleifscheibenhalters 29 in Achsenrichtung gleiten, ist jedoch gegen Drehung gegenüber dem Halter gesichert. Zu diesem Zweck hat sie einen Ansatz 47, der in einer senkrechten Keilnut 48 des Halters gleitet.For this purpose, a nut 45, into which a screw spindle 46 is screwed, is supported on the rod 38 by means of a roller bearing 44. The nut can slide in the axial direction in the bore of the grinding wheel holder 29 , but is secured against rotation relative to the holder. To this end, it has a lug 47 which slides in a vertical keyway 48 of the holder.

Die Schraubspindel hat einen Flansch 49, auf den sich mit Hilfe eines Wälzspurlagers 51 der Schleifscheibenhalter 29 mit seinem oberen Teil 52 stützt. Die Schraubspindel kann man am Halter mit Hilfe einer Schraube 53 festklemmen, die in den Abschnitt 52 des Halters eingeschraubt ist. Lockert man diese Klemmschraube 53, dann kann man die Schraubspindel 46 drehen, und zwar mit Hilfe eines Steckschlüssels, der an ihrem oberen Ende angesetzt werden kann. Dadurch kann man den Schleifscheibenhalter gegenüber der Stange 38 heben und senken. Mit Hilfe dieser Verstellung läßt sich die Schleifscheibe W in die gewünschte Höhe gegenüber dem zu schärfenden Werkzeug C einstellen, wenn man die Maschine einrichtet. Auch kann man durch diese Verstellung den Verschleiß der Schleifscheibe W ausgleichen und beim Abziehen der Schleifscheibe bestimmen, wie viel Material von der Schleifscheibe abgezogen wird, wenn diese abgerichtet werden muß. Die Abrichtvorrichtung, die nicht näher dargestellt ist, wird am besten auf einem Kissen 54 des Rahmens (Fig. 1) befestigt.The screw spindle has a flange 49 on which the grinding wheel holder 29 rests with its upper part 52 with the aid of a roller bearing 51. The screw spindle can be clamped to the holder with the aid of a screw 53 which is screwed into the section 52 of the holder. If this clamping screw 53 is loosened, then the screw spindle 46 can be turned with the aid of a socket wrench which can be attached to its upper end. This allows the grinding wheel holder to be raised and lowered relative to the rod 38. With the help of this adjustment, the grinding wheel W can be adjusted to the desired height relative to the tool C to be sharpened when setting up the machine. This adjustment can also be used to compensate for the wear on the grinding wheel W and, when removing the grinding wheel, determine how much material is removed from the grinding wheel when it has to be dressed. The dressing device, which is not shown in detail, is best mounted on a cushion 54 of the frame (FIG. 1) .

Die Pendelbewegung um die Achse 33 der Säule 32 wird dem Halter 29 durch einen Motor 55 erteilt (Fig. 1), der über ein entsprechendes (nicht gezeigtes) Untersetzungsgetriebe eine senkrechte, im Bett gelagerte Welle 56 (Fig. 8) in Drehung versetzt. Auf dieser Welle sitzt ein Exzenter 57, der in. das eine Ende einer Exzenterstange 58 eingreift. Mit ihrem anderen Ende ist diese Stange bei 59 an eine Platte 61 angeschlossen, die mit einer Nut gleitend auf einer Zunge 62 des Schleifscheibenhalters 29 geführt ist. Diese Zunge, die parallel zur senkrechten Achse 33 verläuft, ist so lang bemessen, daß sie bei jeder Höhenlage des Schleifscheibenhalters in die Platte 61 eingreift. Diese Platte hat einen zur Achse 33 konzentrischen Bogenschlitz 63, in den eine ortsfest gelagerte Rolle 64 eingreift. Diese wird von einem am Bett befestigten Teil 65 getragen. Beim Antrieb des Exzeuters 57 durch den Motor 55 pendeln die Platte 61 und der Halter 29 gemeinsam um die Achse 33 der Säule, wodurch die Schleifscheibe W quer über die abzuschleifende Messerbrust hin und her bewegt wird.The pendulum movement about the axis 33 of the column 32 is given to the holder 29 by a motor 55 (FIG. 1) which rotates a vertical shaft 56 (FIG. 8) mounted in the bed via a corresponding reduction gear (not shown). An eccentric 57 is seated on this shaft and engages in one end of an eccentric rod 58. At its other end, this rod is connected at 59 to a plate 61 which is slidably guided with a groove on a tongue 62 of the grinding wheel holder 29. This tongue, which runs parallel to the vertical axis 33 , is so long that it engages in the plate 61 at every height position of the grinding wheel holder. This plate has an arcuate slot 63 which is concentric to the axis 33 and into which a stationary roller 64 engages. This is carried by a part 65 attached to the bed. When the eccentric 57 is driven by the motor 55, the plate 61 and the holder 29 oscillate together about the axis 33 of the column, as a result of which the grinding wheel W is moved back and forth across the knife face to be ground.

Die vorgesehene Beistellvorrichtung wird von einem Lagerbock 66 getragen (Fig. 1, 3 und 4), der an der Vorderwan#d des Bettes 22 sitzt. In diesem Lagerbock läuft auf Wälzlagern 68 eine Welle 67, die gleichachsig zur Nockenwelle 41 angeordnet und mit dieser gekuppelt ist, so daß sie sich mit ihr zusammen dreht. Am vorderen Ende dieser Welle 67 ist ein Handhebel 69 befestigt. Ferner sitzt an der Welle ein teilverzahntes Rad 71, das mit einer Zahnstange 72 kämmt; diese ist an einem Kolben 73 vorgesehen, der in einer Zy- linderbohrung des Lagerbockes verschiebbar geführt ist. Der Zylinder und der Kolben dienen dem Zweck, den Beistellvorschub des Halters 29 durch Flüssigkeit zu dämpfen und dadurch die Beistellgeschwindigkeit zu steuern. In einer Bohrung des Kolbens befindet sich eine Antriebsfeder 74 für diesen; diese sucht ständig den Kolben mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 nach rechts hin auf einen Anschlag 75 zu verschieben. Der Anschlag 75 sitzt auf einer Welle 76, die im Lagerbock drehbar gelagert ist und einen Griff 77 trägt. Dreht man diesen Griff, so kann man dadurch den Anschlag 75 in jede der beiden Lagen bringen, die in Fig. 3 teils ausgezogen, teils gestrichelt wierdergegeben sind. je nach dieser Einstellung kann der Kolben einen kurzen oder einen langen Hub ausführen. Wie Fig. 7 zeigt, wird die Welle 76 in der jeweiligen Einstellage dadurch gerastet, daß eine unter Federspannung stehende Kugel 78 in die eine oder die andere zweier Aussparungen 79 greift, mit denen die Welle 76 versehen ist. Dadurch wird der Anschlag 75 in der jeweiligen Einstellage gehalten.The provided accessory device is carried by a bearing block 66 (FIGS. 1, 3 and 4) which sits on the front wall of the bed 22. In this bearing block runs on roller bearings 68 a shaft 67, which is arranged coaxially to the camshaft 41 and is coupled to this so that it rotates together with it. A hand lever 69 is attached to the front end of this shaft 67. Furthermore, a partially toothed wheel 71 sits on the shaft, which meshes with a rack 72 ; this is provided on a piston 73 which is guided displaceably in a cylinder bore of the bearing block. The purpose of the cylinder and the piston is to dampen the feed rate of the holder 29 by liquid and thereby to control the feed rate. In a bore of the piston there is a drive spring 74 for this; this constantly seeks to move the piston to the right with reference to FIGS. 1 and 3 to a stop 75 . The stop 75 sits on a shaft 76 which is rotatably mounted in the bearing block and carries a handle 77. If this handle is rotated, the stop 75 can thereby be brought into each of the two positions , some of which are shown in FIG. 3, partly drawn and partly shown in dashed lines. Depending on this setting, the piston can perform a short or a long stroke. As FIG. 7 shows, the shaft 76 is locked in the respective setting position in that a spring-loaded ball 78 engages in one or the other of two recesses 79 with which the shaft 76 is provided. As a result, the stop 75 is held in the respective setting position.

Um den Kolben in der in Fig. 3 gezeigten Lage zu verriegeln, in der die Antriebsfeder 74 voll gespannt ist, dient eine Sperrklinke 81, die in eine Aussparung 82 des Kolbens eingreifen kann. Sie wird in der Eingriffslage nachgiebig durch eine Feder 83 gehalten, ist aber auf einer Welle 84 verstiftet, die man zum Ausklinken drehen kann. Zu diesem Zweck hat die Welle, die im Lagerbock 66 gelagert ist, auf ihrem vorderen Ende einen Handhebel 85. In order to lock the piston in the position shown in FIG. 3 , in which the drive spring 74 is fully tensioned, a pawl 81 is used, which can engage in a recess 82 of the piston. It is resiliently held in the engaged position by a spring 83 , but is pinned to a shaft 84 which can be rotated to release. For this purpose, the shaft, which is mounted in the bearing block 66 , has a hand lever 85 on its front end.

Die Beistellgeschwindigkeit der Schleifscheibe ist nun durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der sich der Kolben 73 nach seiner Entriegelung unter der Kraft der Feder 74 verschiebt. Diese Geschwindigkeit wiederum wird durch die Flüssigkeitsdämpfung, die der Kolben in seinem Zylinder erfährt, gesteuert. Der Lagerbock ist zu diesem Zweck mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt, und durch den Boden des Lagerbocks führt ein Drosselkanal in die Kammern an den beiden Enden des Zylinders. Eine weitere Leitung 86, welche diese Kammern verbindet, verläuft durch den Kolben 73 hindurch und wird durch ein Rückschlagventil 87 gesteuert, das durch eine schwache Feder 88 belastet ist. Geht der Kolben nach links, so öffnet die aus der linken Zylinderkammer verdrängte Flüssigkeit das Ventil. Geht der Kolben aber nach rechts, so schließt sich das Ventil und zwingt die verdrängte Flüssigkeit durch den Drosselkanal zu fließen.The speed at which the grinding wheel is provided is now determined by the speed at which the piston 73 moves under the force of the spring 74 after it has been unlocked. This speed, in turn, is controlled by the liquid damping that the piston experiences in its cylinder. For this purpose, the bearing block is filled with a damping liquid, and a throttle channel leads through the bottom of the bearing block into the chambers at both ends of the cylinder. Another line 86, which connects these chambers, runs through the piston 73 and is controlled by a check valve 87 which is loaded by a weak spring 88. If the piston moves to the left, the liquid displaced from the left cylinder chamber opens the valve. However, if the piston moves to the right, the valve closes and forces the displaced liquid to flow through the throttle channel.

Der Drosselkanal enthält einen Abschnitt 89, der vom rechten Ende des Zylinders (Fig. 3) zu einem Verhindungsabschnitt 91 im linken Zylinderkopf 92 des Lagerbocks führt (Fig. 3 und 6). Der Abschnitt 91 steht mit einer mittleren Bohrung 93 im Lagerbock in Verbindung. Ferner gehören zum Drosselkanal die axia,le Bohrung 94 und radiale Bohrungen 95 in der Schraubspindel 96, die zur drehbaren Befestigung einer Wählerscheibe 97 am Lagerbock dienen. Mit Hilfe dieser Wählerscheibe kann man die Beistellgeschwindigkeit einstellen. Sie hat zu diesem Zweck einen Griff 98. Die radialen Bohrungen 95 münden außen in eine Ringnut 99 der Scheibe. Von dieser Ringnut aus führen zwei Verteilerkanäle 101 und 102 zu Bohrungen 103 und 104, die im Kopf 92 vorgesehen sind. Die Bohrun#g 103 mündet in eine Drosselbohrung 105; die durch eine weitere Bohrung 106 zur linken Zylinderkammer führt. Die Bohrung 104 hingegen mündet in eine zweite Drosselbohrung 107, die durch eine Bohrung 108 mit der linken Zylinderkammer verbunden ist.The throttle channel contains a section 89 which leads from the right end of the cylinder (FIG. 3) to a prevention section 91 in the left cylinder head 92 of the bearing block (FIGS. 3 and 6). The section 91 is connected to a central bore 93 in the bearing block. Furthermore, the axial bore 94 and radial bores 95 in the screw spindle 96, which are used for the rotatable fastening of a selector disk 97 on the bearing block, belong to the throttle channel. With the help of this dial you can set the delivery speed. It has a handle 98 for this purpose. The radial bores 95 open on the outside into an annular groove 99 in the disk. From this annular groove, two distribution channels 101 and 102 lead to bores 103 and 104, which are provided in the head 92. The bore 103 opens into a throttle bore 105; which leads through a further bore 106 to the left cylinder chamber. The bore 104, on the other hand, opens into a second throttle bore 107, which is connected to the left cylinder chamber by a bore 108.

Die Drosselbohrungen 105 und 107 lassen sich durch einstellbare Drosselstöpsel 109 und 111 mehr oder weniger weit schließen. In seiner Einstellage wird jeder dieser Stöpsel durch eine Feder 112 verriegelt. Zum Einstellen der Stöpsel 109 und 111 muß man zunächst Schraubstöpsel 113 herausnehmen. Ein von der Wählerscheibe 97 getragener Stift 114 läuft in einem Bogenschlitz 115 des Kopfes 92 und bestimmt durch Anstoßen an die Enden des Schlitzes, in welche Grenzstellungen die Ventilscheibe gebracht werden kann. In der einen dieser Stellungen dreht sich die Bohrung 101 mit der Bohrung 103 und in der anderen Winkelstellung die Bohrung 102 mit der Bohrung 104. Die betreffenden Einstellagen des Griffes 98 sind in Fig. 5 mit »schnell« und »langsam« bezeichnet. Dementsprechend sind die Drosselstöpsel 109 und 111 so eingestellt, daß sie den Strom durch die Bohrung 105 weniger stark drosseln als den Strom durch die Bohrung 107. The throttle bores 105 and 107 can be closed to a greater or lesser extent by means of adjustable throttle plugs 109 and 111. In its set position, each of these plugs is locked by a spring 112. To adjust the plugs 109 and 111 one must first remove the screw plug 113. A pin 114 carried by the dial 97 runs in an arcuate slot 115 of the head 92 and, by abutting the ends of the slot, determines the limit positions into which the valve disc can be brought. In one of these positions the bore 101 rotates with the bore 103 and in the other angular position the bore 102 rotates with the bore 104. The relevant setting positions of the handle 98 are designated in FIG. 5 as "fast" and "slow". Accordingly, the throttle plugs 109 and 111 are set so that they throttle the flow through the bore 105 less than the flow through the bore 107.

Am besten dreht man den Knopf 77 (Fig. 1 und 3) im Uhrzeigersinn, bevor man das Messer grob abschleift. Infolgedessen kann der Kolben 73 seinen vollen Hub ausführen, und der Ventilgriff 98 wird auf »schnell« eingestellt. Ist die Maschine richtig eingestellt und der Messerkopf C auf die Werkspindel aufgesetzt, so schwingt man den Hebel 69 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Kolben 73 mit Bezug auf Fig. 3 nach links verschoben wird und die Klinke 81 in die Aussparung 82 einklinkt. Der Nocken 39 wird dann gedreht, um die Stange 38 so weit anzuheben, daß die Schleifscheibe mit ihrer Schleiffläche gerade etwas höher liegt als die abzuschleifende Fläche des Messers B. Dann werden der Schleifscheibenmotor und der Motor 55 zum Hin- und Herbewegen der Schleifscheibe angelassen und der Hebel 19 nach links geschwenkt, um den Messerkopf in die Schleifstellung zu bringen. Dann wird der Hebel 85 zum Ausklinken ebenfalls nach links verstellt und hebt die Klinke 81 aus, wodurch der Kolben 73 freigegeben wird und unter dem Einfluß der Feder 74 nach rechts läuft. Diese Bewegung bewirkt eine Drehung des Ritzels 71 der Welle 67 und der Nockenscheibe 39 im Uhrzeigersinn mit Bezug auf Fig. 1 und 3. Infolge der Drehung der Nockenscheibe kann der Halter 29 der Schleif scheibe herabsinken, so daß er die Schleifscheibe W beistellt und sie das Messer B abschleifen läßt. Die Geschwindigkeit dieser Beistellung hängt natürlich von der Einstellung des Drosselventils 109 ab; denn dieses bestimmt, mit welcher Geschwindigkeit die Feder 74 den Kolben 73 verschieben kann, wobei der Kolben die Flüssigkeit im Zylinder von rechts nach links verdrängt. Nach Beendigung der Beistellung spannt man wiederum die Beistellvorrichtung durch Bewegen des Hebels 69 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Nocken 39 gedreht wird und die Schleifscheibe von der abgeschliffenen Fläche des Messers B abhebt. Dann schwenkt man den Hebel 19 nach rechts, wodurch der Messerkopf von der Schleifscheibe fort bewegt wird. Ist das geschehen, so bewirkt man die Teilbewegung des Messerkopfes mit Hilfe des Hebels 24 und des Griffes 25, damit das nächste Messer B geschärft werden kann. Durch Schwingen des Hebels 19 wird dannn der Messerkopf wieder in den Bereich der Schleifscheibe gebracht. Nun betätigt man wiederum den Ausklinghebel 85, um die Beistellung zu bewirken. Diese Reihenfolge der Vorgänge wiederholt sich, bis alle Messer grobgeschliffen sind. Zum Feinschleifen der Messer wiederholt man den Vorgang, nachdem man zunächst den Knopf 26 verstellt hat, um dadurch den Messerkopf wieder einzustellen. Man dreht dann den Knopf 77 im Gegenuhrzeigersinn, um d'en, Anschlag 75 auf eine kleine Beistellung einzustellen. Den Ventilgriff 98 verstellt man auf »langsam «. It is best to turn the knob 77 (Figs. 1 and 3) clockwise before roughly grinding the knife. As a result, the piston 73 can perform its full stroke and the valve handle 98 is set to "fast". If the machine is set correctly and the cutter head C is placed on the work spindle, the lever 69 is swung counterclockwise, whereby the piston 73 is displaced to the left with reference to FIG. 3 and the pawl 81 latches into the recess 82. The cam 39 is then rotated to raise the rod 38 so far that the grinding wheel is just slightly higher with its grinding surface than the surface of the knife B. Then the grinding wheel motor and the motor 55 to move the grinding wheel back and forth are started and the lever 19 is pivoted to the left in order to bring the cutter head into the grinding position. Then the lever 85 is also moved to the left for notching and lifts the pawl 81 , whereby the piston 73 is released and moves to the right under the influence of the spring 74. This movement causes a rotation of the pinion 71 of the shaft 67 and the cam disc 39 in a clockwise direction with reference to Fig. 1 and 3. As a result of the rotation of the cam, the holder 29 of the grinding wheel to sink, so as to the grinding wheel W beistellt and the Blade B can be grinded. The speed of this provision of course depends on the setting of the throttle valve 109 ; because this determines the speed at which the spring 74 can move the piston 73 , the piston displacing the liquid in the cylinder from right to left. After completion of the provision, the provision device is again tensioned by moving the lever 69 in the counterclockwise direction, whereby the cam 39 is rotated and the grinding wheel lifts off the ground surface of the knife B. The lever 19 is then pivoted to the right, as a result of which the cutter head is moved away from the grinding wheel. Once this has happened, the partial movement of the cutter head is effected with the aid of the lever 24 and the handle 25 so that the next knife B can be sharpened. By swinging the lever 19 , the cutter head is then brought back into the area of the grinding wheel. The release lever 85 is now actuated again in order to effect the provision. This sequence of operations is repeated until all knives are roughly sharpened. To fine-sharpen the knives, the process is repeated after having adjusted the knob 26 in order to adjust the knife head again. The knob 77 is then turned counterclockwise to set the stop 75 to a small position. The valve handle 98 is set to "slow ".

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE. 1. Maschine zum Schärfen eines Werkzeugs mit einem Halter für die Schleifscheibenspindel, der sowohl durch einen Kraftantrieb hin und her beweglich gelagert ist, um die Schleifscheibe über .das zu schärfende Werkzeug hinweg hin und her zu bewegen, als auch zum Zweck der Beistellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beistellung des Halters (29) ein an sich be- kannter Federantrieb (74, 72, 71, 67, 39, 38)verwendet ist, der durch Flüssigkeit gedämpft ist und durch einen Handgriff (69) zurückstellbar und durch eine von Hand lösbare Klinke (81) in der Ausgangslage verriegelbar ist. PATENT CLAIMS. 1. Machine for sharpening a tool with a holder for the grinding wheel spindle, which is supported so that it can be moved back and forth by a power drive in order to move the grinding wheel back and forth over the tool to be sharpened, as well as being displaceable for the purpose of provision , characterized in that a a known per se spring drive (74, 72, 71, 67, 39, 38) for the provision of the holder (29) is used which is attenuated by the liquid and resettable by a handle (69) and can be locked in the starting position by a manually releasable pawl (81). 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federantrieb (74, 72, 71, 67, 39, 38) durch einen durch die Antriebsfeder (74) des Federantriebes beweglichen Kolben (73) flüssigkeitsgedämpft ist, der bewegungsschlüssig mit dem Halter (29) verbunden ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Teil (67), der die Beistellung bewirkt und in der einen Richtung durch die Antriebsfeder (74) und in der entgegengesetzten Richtung durch den von Hand verstellbaren Griff (69) antreibbar ist. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsschlüssige Verbindung zwischen dem Kolben (73) und dem drehbar gelagerten Teil (67) durch Zahnstange (72) und Zahnrad (71) erfolgt. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Teil (67) mit einem Nocken (39) verbunden ist, der dem Halter (29) die Vorschub- und Rückzugbewegungen erteilt. 6. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Anschlag (75) zum Verstellen der Hublänge der Beistellung. 7. Maschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (75) im Wege des Kolbens (73) angeordnet ist. 8. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FlüssigkeitsdämPfung eine verstellbare Ventilsteuerung (97 oder 109 oder 111) enthält, durch welche die Stärke der Dämpfung und damit die Geschwindigkeit der Beistellung unterschiedlich bestimmt werden kann. 9. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand lösbare Klinke (81) an dem Kolben (73) angreift, um die Beistellvorrichtung in der Ausgangslage zu verriegeln. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 224 959, 2 599 639. 2. Machine according to claim 1, characterized in that the spring drive (74, 72, 71, 67, 39, 38) is fluid-damped by a piston (73) which is movable by the drive spring (74) of the spring drive and which is locked in motion with the holder ( 29) is connected. 3. Machine according to claim 1 or 2, characterized by a rotatably mounted part (67) which causes the provision and can be driven in one direction by the drive spring (74) and in the opposite direction by the manually adjustable handle (69) . 4. Machine according to claim 3, characterized in that the motion-locking connection between the piston (73) and the rotatably mounted part (67) takes place by means of a rack (72) and gear (71) . 5. Machine according to claim 3 or 4, characterized in that the rotatably mounted part (67) is connected to a cam (39) which gives the holder (29) the advance and retraction movements. 6. Machine according to claim 1 or one of the following claims, characterized by an adjustable stop (75) for adjusting the stroke length of the provision. 7. Machine according to claim 2 and 6, characterized in that the adjustable stop (75) is arranged in the way of the piston (73) . 8. Machine according to claim 2 or one of the following claims, characterized in that the liquid damping contains an adjustable valve control (97 or 109 or 111) through which the strength of the damping and thus the speed of the provision can be determined differently. 9. Machine according to claim 2 or one of the following claims, characterized in that the manually releasable pawl (81 ) engages the piston (73) in order to lock the auxiliary device in the starting position. References considered: U.S. Patent Nos. 2,224,959, 2,599,639.
DEG19591A 1955-05-12 1956-05-11 Machine for sharpening a tool Pending DE1090536B (en)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2224959A (en) * 1938-06-29 1940-12-17 Gleason Works Cutter sharpener
US2599639A (en) * 1951-02-23 1952-06-10 Gleason Works Machine for sharpening tools

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