DE1085480B - Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung - Google Patents

Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung

Info

Publication number
DE1085480B
DE1085480B DEW17415A DEW0017415A DE1085480B DE 1085480 B DE1085480 B DE 1085480B DE W17415 A DEW17415 A DE W17415A DE W0017415 A DEW0017415 A DE W0017415A DE 1085480 B DE1085480 B DE 1085480B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
rock
borehole
wedge
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW17415A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weghuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW17415A priority Critical patent/DE1085480B/de
Publication of DE1085480B publication Critical patent/DE1085480B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/0033Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts having a jacket or outer tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung Die Erfindung betrifft einen raubbaren Gesteinsanker zum Verbinden von Gesteinsschichten im Bergbau, insbesondere zu Ausbauzwecken in untertägigen Hohlrä umen, und das Verfahren zu seiner Befestigung.
  • Es ist bekannt, Firsten, Sohlen und Stöße solcher Hohlräume durch Setzen von Gesteinsankern zu verspannen und damit zu befestigen. Die Anker werden dabei zur Verbindung der unmittelbar anstehenden Gesteinsschichten mit den festen und tieferliegenden Gebirgsschichten benutzt. Diese Art des Ankerausbaues wird durchgeführt, um einmal zur Ergänzung der bisher üblichen Ausbanverfahren lose Gebirgsschalen, besonders im Hangenden, abzufangen und zum anderen, um überhaupt den Stempelausbau teilweis,e oder ganz entbehrlich zu machen.
  • Die bisher gebräuchlichen Gesteinsanker weisen verschiedene Nachteile auf, deren größter der ist, daß sie sich nicht oder nur sehr schwer oder nur teilweise wiedergewinnen lassen. Schon aus Rentabilitätsgründen ist aber die Verwendung solcher Gesteinsanker erwünscht, die sich, nach Belieben einfach und vollständig wiedergewinnen lassen, um bei weiteren Verankerungen erneut gebraucht zu werden.
  • Der bekannte reine Keilanker wird nach dem Einführen in das Bohrloch durch Spreizen des Ankerkopfes im Bohrloch gehalten. Zu diesem Zweck muß der Keil im Bohrlochgrund aufsitzen, damit der geschlitzte Ankerkopf durch Eintreiben in das Bohrloch hinein gespreizt wird. Dazu ist es erforderlich, daß das Bohrloch auf eine genau vorgeschriebene Länge gebohrt wird und daß der Keil im Bohrlochgrund auf möglichst festem Gestein aufsteht. Ein weiterer Nachteil ist die beim Eintreiben erforderliche Längsbewegung des Ankers und damit des sich spreizenden Ankerkopfes, der mit zunehmender Spreizung die ihn umgebende Bohrlochwand zerreibt und vielfach so beschädigt, daß ein fester Sitz des Ankers nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist ein solcher Keilanker aber nicht raub-bar.
  • Der spezielle Nachteil, daß sie nicht geraubt werden können, entfällt zwar bei anderen Ankerarten, wie dem Spreizhülsen- und dem Doppelkeilanker, bei denen die zwei- oder einseitige Spreizung durch Einziehen eines doppelseitigen Keils in die Spreizhülse bzw. eines einseitigen Keils gegen die Keilfläche einer Spreizschale durch Aufschrauben der Keile auf das Gewinde am Ankerschaft erfolgt. Das Rauben dieser Anker erfolgt durch Ausschrauben aus den Keilen, ist jedoch nur bedingt möglich, nämlich nur dann, wenn der herauszudrehende Ankerschaft nicht durch seitliche Gebirgsbewegungen eingeklemmt oder gar verbogen ist. Bei längerer Standzeit des Ankers sitzt zudem das Gewinde zuweilen durch Rosten so fest, daß es sich nicht mehr auseinanderschrauben läßt. Außerdem kann günstigstenfalls nur der Ankerschaft geraubt werden, während der teure Spreizkörper (die Spreizhülse mit Keil bzw. die Spreizschale mit Keil) verlorengeht. Bei den Doppelkeilankern kommt ferner der Nachteil hinzu, daß der einzuziehende Keil an einer Seite an der Bohrlochwand anliegt und auf ihr in der Ankerlängsrichtung gleiten muß; dadurch tritt an dieser Anlage der bereits geschilderte Nachtei& des Zerreibene der Bohrlochwandung ein.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen vollkommenen raubbaren Gesteinsanker zu schaffen, mit dem in einfachster Weise sowohl das Setzen (Spreizen) als auch das Rauben mit möglichst einfachen Mitteln durchführbar ist und bei dem keinerlei Längsbewegung des Spreizkopfes heim Spreizen erfolgt.
  • Der erfindungsgemäße raubbare Gesteinsanker weist einen aus zwei Klemmkörpern von schalenförmigern Querschnitt bestehenden Ankerkopf auf, wobei die Klemmkörper mit einem rohrförmigen Ankerschaft fest verbunden sind, in den ein loser Spreizkeil eingelegt ist. Der hohle Ankerschaft ist dabei von rechteckigem Querschnitt und vorzugsweise aus zwei an ihren Schenkelenden miteinander verschweisten Winkeleisen gebildet. Die Klemmkörper sind mit je einem der Winkeleisen fest verbunden, z. B. verschweißt. Zum Eintreiben des Keiles zwischen die Klemmkörper weist deren Innenseite eine Führungsrille auf, in die sich der Keil einpreßt.
  • Der Gesteinsanker ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu seiner Befestigung, das darin besteht, daß der eingelegte, aus einem prismatischen Stück mit aufgesetzter kegelförmiger Spitze bestehende Spreizkeil mittels eines durch den rohrförrnigen Anker eingeführten losen Druckstabes mit einem Abbau- oder Niethammer einfach in den Kopf des Ankers eingetrieben wird und dabei keine Längsbewegung im Bohrloch macht, so daß keine Zerreibung der Bohrlochwandung stattfindet. Von Vorteil ist ferner, daß beim Bolfren keine genau bemessene Höchsttiefe des 1- Bohrloches eingehalten zu werden braucht * , - .
  • Der zum SpTeizen in den Ankerhohlraum eingeführte Druckstab wird vorteilhaft mit einem Bund versehen, der in der maximalen Spreizstellung der Klemmkörper des Ankerkopfes am freien Ende des Ankers zur Anlage kommt, so daß der Keil nicht durch den Ankerkopf durchgetrieben werden kann. Dieser lose Druckstab wird. danach wieder herausgenommen und zum Spreizen'weiterer Ankerköpfe verwandt. Der eingetriebene Keil verharrt infolge seiner Reibung im Ankerkopf uiid verhindert dessen Zusammenklappen.
  • Das Verhältnis der Länge des Bohrloches zu der des Ankers wird so bemessen, daß nach dem Einführen des Gesteinsankers am Bohrlochgrund noch eine freie Bohrlochtiefe von wenigstens Spreizkeillänge verbleibt.
  • Zum Rauben wird der in Spreizstellung befindliche Keil mit einem Druckstab#ohne Bund durchgetrieben und von der beim Bohren des Ankerloches vorgesehenen freien Bohrlochtiefe aufgenommen. Auch wenn diese etwa durch die Setzarbeit oder durch loses Gestein zugefallen sein sollte, kann der Spreizkeil infolge seiner Kegelspitze in den zugefallenen Bohrlochgrund eingetrieben werden. Nach dem Durchtreiben des Keiles verliert der Ankerkopf seine Spreizung; er löst sich von der Bohrlochwandung, wobei die Klemmkörper beim Herausziehen des Ankers aus dem Bohrloch fast in ihre ungespreizte Anfangsstellung zurückgehen. Der Anker wird so in seiner ganzen Länge, notfalls mit einer Raubwinäe, herausgezogen und vollständig wiedergewonnen. Zur Wiederverwendung sind lediglich die Klemmkörper zusammenzubiegen. Auch der gegenüber seinem Durchmesser verhältnismäßig lange Keil gleitet beim Herausziehen des Ankers hinter diesem aus dem Ankerloch heraus und wird ebenfalls wiedergewonnen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Ankerschaftes in rechteckiger Querschnittsfurrn gegenüber den bisher üblichen Vollquerschnitten der Gesteinsanker, und zwar wegen seines höheren Widerstandsmomentes gegenüber Vollquerschnitten und infolge der Verwendungsmöglichkeit von handelsüblichen Winkeleisen von Normalgüte oder auch solchen mit höherer Festigkeit. Die beiden Winkeleisen brauchen, da sie quer zum Ankerzug kaum beansprucht werden, nicht ganz aneinandergeschweißt, sondern nur stellenweise aneinandergeheftet zu werden. Ebenso und in gleicher Weise sind U-Eisen oder Halbrundeisen oder ähnliche Profile zu verwenden. Solche aus zwei Profileisen zusammengesetzten Ankerschäfte sind billiger als solche aus Stahlrohr. Die rechteckige Querschnittsform bewirkt darüber hinaus ein enges Anliegen des Ankers mit den vier Ecken an der Bohrlochwandung, was auch die unmittelbare Aufnahme von seitlichen Gebirgsbewegungen ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Gesteinsankers nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Gesteinsankers vor dem Einbringen in das Bohrloch, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ankerkopf, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ankerschaft, Fig. 4 einen Gesteinsanker in Spreizstellung und Fig. 5 mit durchgetriebenem Spreizkeil.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel eines Gesteinsankers nach der-Erfindung besteht im wesentlichen aus dem Ankerkopf 1 und dem Ankerschaft 2. Die beiden Winkeleisen 3 und 4 sind so miteinander verschweißt (geheftet), daß sie den rohr- oder kastenförrnigen Ankerschaft 2 bilden, in welchem ein loser Spreizkeil 5 bereits bei der Herstellung eingelegt ist. Der Ankerkopf 1 besteht aus zwei Klemmkörpern 6 und 7 von schalenförmigem Querschnitt, die außen mit sägezahnartigen Querrillen und an ihren gegeneinanderligenden Innenseiten mit einer Führungsrille 8 für den Spreizkeil versehen sind. Am anderen Ende hat der Anker eine rohrförmige, mit Außengewinde versehene Verlängerung 9 zum Verspannen des gespreizten Ankers.
  • Das Spreizen eines solchen Gesteinsankers erfolgt, unabhängig von der Tiefe, in der der Ankerkopf gespreizt werden soll, vom Inneren des rohrförmigen Ankerschaftes aus, und zwar durch Einführen eines Druckstabes 10. Dieser wird mit einem Abbau- oder Niethammer gegen den Spreizkeil 5 geschlagen, so daß sich der Keil in die Führungsrilfen 8 der Klemmkörper 6, 7 einpreßt und so den Ankerkopf zum Spreizen bringt. Ein Bund 11 begrenzt das Eintreiben des Druckstabes 10 und damit des Keiles 5, so daß letzterer nicht aus dein Ankerkopf herausgetrieben werden kann.
  • Beim Eintreiben des Spreizkeiles 5 in den Ankerkopf wird dieser auseinander und die beiden Klemrnkörper 6, 7 in das angrenzende Gestein getrieben. Dabei wird jede Längsbewegung des Ankers im Bohrloch vermieden. Der Spreizkeil 5 verharrt, solange der Anker im Gestein verankert bleiben soll, in der in Fig. 4 dargestellten maximalen Spreizstellung und verhindert so ein Zusammenklappen der Klemmkörper 6 und 7 beim Auftreten von Zugspannungen im Ankerschaft, d. h. also beim Vorspannen oder wenn der Anker zum Tragen kommt.
  • Das zum Setzen des Gesteinsankers erforderliche Bohrloch wird etwa um die Länge des Spreizkeiles 5 tiefer gebohTt und bildet vor dem Ankerkopf die freie Bohrlochtiefe 12 (Fig. 4). Zum Rauben des Gesteinsankers wird, wie in Fig. 5 dargestellt, der Spreizkeil 5 in die freie Bohrlochtiefe 12 mittels eines Druckstabes 13 ohne Bund durchgetrieben, so daß die unter Spannung stehenden Klemmkörper 6 und 7 wieder zurückfedern und beim Ziehen des Ankers durch das Bohrloch sich wieder zusammenlegen. Auch wenn die freie Bohrlochtiefe 12 zugefallen sein sollte, ist ein Durchtreiben des Spreizkeiles infolge seiner schlanken Spitze immer möglich. Nach dem Durchtreiben des Spreizkeiles und Entfernen des Druckstabes 13 kann der Gesteinsanker in seiner ganzen Länge aus dem Boh,rloch herausgezogen werden und nach Zusammenbiegen der Klemnikörper sowie nach Einlegen des ebenfalls wiedergewonnenen Spreizkeiles an anderer Stelle wieder verwandt werden.
  • Auf die mit Außengewinde versehene Verlängerung 9 wird eine an sich bekannte, kalattenförmige Ankerplatte 14 aufgeschraubt, mit welcher sich der Anker gegen das Gebirge abstützt. Die Ankerplatte ist zu diesem Zweck mit einer schlitzförtnigen Aussparung versehen, -damit- sie bei jeder Schräglage des Gesteinsankers in dem zu befestigenden Gebirge verwendet werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte AusfühTung eines raubbaren Gesteinsankers, beispielsweise könnten Ankerkopf und Ankerschaft auch aus einem Teil bestehen und nur im Bereich des zu spreizenden Kopfes in Längsrichtung geschlitzt sein. Wesentlich ist hierbei nur, daß der zu spreizende Ankerkopf in einem solchen- Querschnitt und, aus einem solchen Material angeordnet wird, das nach Durchtreiben des Spreizkeiles in seine Ausgangsstellunz zurückL-ehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE-. 1. Raubbarer Gesteinsanker zum Verbinden von Gesteinsschichten im Bergbau, der durch Spreizen des Ankerkopfes im Bohrloch gehalten ist, gekennzeichnet durch einen aus zwei Klemmkörpern (6, 7) von schalenförmigem Querschnitt, die mit einem rohrförmigen Ankerschaft (2) fest verbunden sind, in den ein loser Spreizkeil (5) eingelegt ist, bestehendem Ankerkopf (1). 2. Gesteinsanker nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Ankerschaft (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und vorzugsweise aus zwei, an ihren Schenkelenden miteinander verschweißten Winkeleisen (3,4) besteht. 3. Gesteinsanker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (6,7) mit je einem der Winkeleisen (3,4) fest verbunden, z. B. verschweißt sind. 4. Gesteinsanker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Klemmkörper (6, 7) mit einer Führungsrille (8) versehen ist. 5. Gesteinsanker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkeil (5) aus einem prismatischen Stück mit aufgesetzter Kegelspitze besteht. 6. Verfahren zur Befestigung des Gesteinsankers nach den Ansprüchen 1 bis 5 im Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelegte Sp#reizkeil (5) mittels eines mit einem Bund (11) versehenen Druckstabes (10) in den Ankerkopf (1) eingetrieben wird. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn,-zeichnet, daß die Länge des Ankers zur Bohrlochtiefe derart bemessen wird, daß nach dem Einführen des Gesteinsankers im Bohrlochgrund noch eine freie Bohrlochtiefe (12) von wenigstens Spreizkeillänge verbleibt. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rauben der in den Ankerkopf (1) eingetriebene Spreizkeil (5) mittels eines bundlosen Druckstabes (13) in die freie Bohrlochtiefe (12) durchgetrieben wird. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentanmeldung W12305VI/5e (bekanntgemacht am 10. 2. 1955).
DEW17415A 1955-09-01 1955-09-01 Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung Pending DE1085480B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW17415A DE1085480B (de) 1955-09-01 1955-09-01 Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW17415A DE1085480B (de) 1955-09-01 1955-09-01 Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1085480B true DE1085480B (de) 1960-07-21

Family

ID=7595999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW17415A Pending DE1085480B (de) 1955-09-01 1955-09-01 Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1085480B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133468A (en) * 1961-03-21 1964-05-19 James D Cumming Tension indicating device
DE1247991B (de) * 1962-07-05 1967-08-24 Grand Rapids Anordnung zum Verschliessen eines Bohrloches zum Einzementieren eines Gesteinsankers
US3415066A (en) * 1966-01-12 1968-12-10 Chester I. Williams Bearing bracket for rock bolts
WO1982004461A1 (en) * 1981-06-19 1982-12-23 Frischmann Albert Anchoring bolt
EP0353050A1 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 Delkor Technik (Proprietary) Limited Gesteinsanker
DE102009048114A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 Rempel Stanztechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Stütz- oder Ankerplatte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3133468A (en) * 1961-03-21 1964-05-19 James D Cumming Tension indicating device
DE1247991B (de) * 1962-07-05 1967-08-24 Grand Rapids Anordnung zum Verschliessen eines Bohrloches zum Einzementieren eines Gesteinsankers
US3415066A (en) * 1966-01-12 1968-12-10 Chester I. Williams Bearing bracket for rock bolts
WO1982004461A1 (en) * 1981-06-19 1982-12-23 Frischmann Albert Anchoring bolt
EP0068227A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-05 UPAT GMBH & CO Ankerbolzen
EP0353050A1 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 Delkor Technik (Proprietary) Limited Gesteinsanker
US5112160A (en) * 1988-07-26 1992-05-12 Delkor Technik Limited Rock anchor
DE102009048114A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 Rempel Stanztechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Stütz- oder Ankerplatte
WO2011038808A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 Rempel Stanztechnik Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung einer stütz- oder ankerplatte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3124685C2 (de)
DE3345331A1 (de) Spreiznagel
DE1625383C3 (de) Befestigungsbolzen
DE1085480B (de) Raubbarer Gesteinsanker und Verfahren zu seiner Befestigung
DE3341266A1 (de) Blindnietartiger spreizduebel
DE9303899U1 (de) Durch Schlag setzbarer Spreizanker
EP0056255A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
DE2828983A1 (de) Verfahren zum festlegen eines bolzenankers o.dgl. sowie bolzenanker zum durchfuehren des verfahrens
DE2556019A1 (de) Duebelanker
DE3205928A1 (de) Schlagspreizduebel fuer die verankerung in insbesondere konisch nach innen erweiterten bohrloechern
DE2043621A1 (de) Dübel für eine Wand aus porösem Material wie z.B. Gasbeton
DE1864882U (de) Spreizduebel.
DE3117581A1 (de) Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern
DE19538898C2 (de) Schlaganker
DE8016539U1 (de) Isolierplatten-Dübel
DE3538298A1 (de) Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern
DE1111580B (de) Spreizhuelsenanker, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE7129341U (de) Dübelanker
DE2138300A1 (de) Dubelanker
DE1603830C3 (de) Verfahren zum Eintreiben eines im Bereich seines vorderen Endes aufspreizbaren Bolzens und die zugehörige Bolzen- und Spreizgliedausbildung
DE3222829A1 (de) Spreizanker
DE1650962A1 (de) Duebel,insbesondere zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk
AT243480B (de) Aus einer längsgeschlitzten Hülse bestehender und mit einer Bohrkrone versehener Mauerdübel
AT217685B (de) Spreizdübel
DE4111587A1 (de) Verfahren zur herstellung eines spreizduebels aus metall