DE1085011B - Aufsatzdrehtisch fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Aufsatzdrehtisch fuer Werkzeugmaschinen

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DE1085011B
DE1085011B DED18011A DED0018011A DE1085011B DE 1085011 B DE1085011 B DE 1085011B DE D18011 A DED18011 A DE D18011A DE D0018011 A DED0018011 A DE D0018011A DE 1085011 B DE1085011 B DE 1085011B
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DE
Germany
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clamping
turntable
housing
machine
horizontal
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Pending
Application number
DED18011A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Bellmann
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Dixi SA Usine 0
Original Assignee
Dixi SA Usine 0
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatzdrehtisch für Werkzeugmaschinen,- insbesondere Horizontalbohrwerke oder Teilmaschinen, mit einem Gehäuse mit im Winkel zueinander stehenden Festspannflächen für ein wahlweises, waagrechtes oder senkrechtes Aufspannen, der z. B. zur Bearbeitung von Werkstücken dient, bei denen Umschlag- und Teilarbeiten vorgenommen werden müssen.
Bei bekannten Aufsatzdrehtischen dieser Art ist die Bauhöhe bei senkrechter Aufspannung verhältnismäßig groß, weil die Senkrechtspannfläche weit von der Umfangsfläche des Drehtisches wegliegt, indem der diese Spannfläche tragende Gehäuseteil neben dem Drehtisch liegt, was außerdem den Nachteil mit sich bringt, daß der Biegequerschnitt für die bei Genauigkeitsbearbeitung erforderliche hohe Starrheit zu klein ist. Außerdem muß der drehbare -Tischteil bei neben ihm liegender Spannfläche für senkrechtes Aufspannen so hoch sein, daß er über die Kante dieser Spannfläche hervorragt, wo- 20 rungsform durch die bearbeitbare Werkstückhöhe bei genügend Darin ist großer Spannfläche eine wesentliche Einschränkung erfährt.
Ziel der Erfindung ist es, die Bauhöhe bei senkrechtem Aufspannen auf ein Minimum herabzusetzen und trotzdem genügend Raum für das Anordnen der Spannfläche von für "Genauigkeitsbearbeitung ausreichender Größe zu schaffen, weiter den Biegequerschnitt-wesentlich zu verstärken und ein Maximum an Aufsatzdrehtisch,
für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Dixi S. A. Usine II, Le Locle (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt, München 23, Leopoldsfcr. 20
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Juli 1953
Dipl.-Ing. Reinhold Bellmann, Le Locle (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
des erfindungsgemäßen Aufsatztisches.
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des aufrecht auf dem Maschinendrehtisch eines Präzisions-Horizontalbohr- und Fräswerks aufgespannten Aufsatztisches,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des waagrecht auf den Maschinendrehtisch aufgespannten Aufsatztisches,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung der
bearbeitbarer Werkstückhöhe zu erhalten. Dieses Ziel 30 Fig. 3,
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fig. 5 ein Axialschnitt durch den Aufsatztisch.
Spannfläche für senkrechtes Aufspannen unter Heranziehen an die Umfangsfläche des Drehtisches auch über die Festspannfläche für waagerechtes Festlegen Fig. 1 zeigt vom Horizontalbohr- und Fräswerk den auf dem Maschinenbett 1 laufenden Kreuzschlitten, bestehend aus Längsschlitten 2 und Querschlit-
nach unten hinaus sich erstreckend als mit dem Ge- 35 ten 3, zu dessen Feinverstellung längs der Führung 4
häuse verbundener, etwa dessen Bautiefe aufweisender Teil ausgebildet ist.
Durch das Heranziehen der Spannfläche für senkrechtes Aufspannen an die Umfangsfläche des Drehdes Längsschlittens 2 mittels des Handrads 5 die optische Ablesevorrichtung 6 dient. Auf dem Querschlitten 3 ist der viereckige Maschinendrehtisch 7 mit seinen normalerweise der Aufspannung von Werk
tisches wird ein Minimum an Bauhöhe bei senkrech- 40 stücken dienenden Nuten 8 drehbar gelagert. Der tem Aufspannen erhalten und dadurch, daß diese Maschinentisch 7 ist mittels des am Querschlitten 3 Spannfläche sich nach unten hinaus über die Festspannfläche für waagrechtes Festlegen erstreckt, ist
genügend Raum für die Senkrechtspannfläche geschafmontierten Handrads 9 in einer Horizontalebene verschwenkbar und hat eine Kreisteilung 10, die mit einer Marke 11 des Querschlittens 3 zusammenarbei-
en und. eine Verminderung der bearbeitbaren Werk- 45 tet. Neben der Einstellvorrichtung 10,11 kann zur stückhöhe vermieden, weil die Höhe des drehbaren Drehwinkeleinstellung des Tisches 7 noch eine op-Tischteils nicht mehr von der Höhe der Senkrecht- tische Teileinrichtung, z. B. eine solche mit Präzispannfläche abhängt. Außerdem ist der Biegequer- sionsmaßstab und Ablesung durch Mikroskop oder schnitt dadurch wesentlich verstärkt, daß der die Projektion auf einen Bildschirm, vorgesehen sein. Der Senkrechtspannfläche aufweisende, mit dem Gehäuse 50 am Querschlitten 3 montierte Schalthebel 12 dient der verbundene Teil etwa die Bautiefe des Gehäuses hat, Festspannung oder Klemmung des Tisches 7 nach was bei den bekannten Aufsatzdrehtischen nicht mög- seiner Winkeleinstellung. Das Werkzeug 15 ist in lieh ist. der Hohlspindel 14 eingespannt, die im Spindelstock
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfüh- 13 drehbar gelagert ist.
009 549/137
Die oben beschriebenen Teile und deren konstruktiver Zusammenhang sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung,
Auf den Maschinendrehtisch 7 ist nun der erfindungsgemäße Aufsatztisch 16 aufspannbar, und zwar sowohl in aufrechter Lage (Fig. 1 und 2) als auch in waagrechter Lage (Fig. 3 und 4). Dieser Aufsatztisch 16 hat ein Gehäuse 17 von rechteckiger Grundrißform und einen auf diesem drehbar gelagerten, runden Drehteil 18 nlif Aufspannuten 19 und einer "äußeren Kreisteilung 20, die zur groben Winkeleinstellung des Teils 18 von Hand mit einer Marke 21 des Gehäuses 17 zusammenarbeitet.
Das Gehäuse 17 des Aufsatztisches 16 hat zwei Festspannflächen 22 und 23, die senkrecht zueinander stehen. Die an die Umfangsfläche des Drehteils 18 herangezogene Spannfläche 23 für senkrechtes Aufspannen liegt bei aufrechter Lage des Aufsatztisches 16 (Fig. 1 und 2) auf der Aufspannfläche des Maschinendrehtisches 7 auf. Sie gehört zu einer Verlängerung oder einem mit dem Gehäuse 17 verbundenen Fuß 24 der etwa die Bautiefe des Gehäuses 17 aufweist und der so lang ist, daß die Fläche 23 eine genügend große Auflagebasis für die aufrechte Stellung des Aufsatztisches (Fig. 1 und 2) gewährleistet. Wie Fig. 3 zeigt, durchbricht die Verlängerung 24 in waagrechter Lage des Aufsatztisches die Spannebene E-E des Maschinentisches 7 nach unten und liegt seitlich desselben, so daß die Bauhöhe über dem Maschinentisch sehr klein ist und das Werkstück außerdem nahe an den Spindelstock 13 gebracht werden kann. Die Festspannfläche 22 für waagrechtes Festlegen liegt bei waagrechter Lage des Aufsatztisches auf der Spannebene E-E des Maschinentisches 7 auf (Fig. 3).
Das Gehäuse 17 hat sowohl an der Verlängerung
24 als auch am übrigen Teil sichtlich offene Schlitze
25 zur Aufnahme von in den Nuten 8 des Maschinentisches 7 auf bekannte Weise verankerten Spannbolzen 26, mittels welcher der Aufsatztisch 16 in der jeweils gewünschten Lage auf den Maschinentisch 7 aufgespannt wird.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, hat das Gehäuse 17 eine dem Drehteil 18 zugekehrte, viereckige Platte 27, von deren Seitenkanten Seitenwände 28,29 und 30 nach der dem Drehteil 18 abgekehrten Seite ausgehen und von welchen die Wand 30 die Spannfläche 23 für senkrechtes Aufspannen aufweist. An die zur Verlängerung 24 gehörende Wand 30 schließt sich eine abgewinkelte Wand 31 und an diese wiederum eine abgewinkelte Wand 32 an, welche in die die Festspannfläche 22 für waagrechtes Festlegen aufweisende, mit einer Öffnung 33 versehene Stirnwand 34 übergeht. Platte 27 und Wände 28 bis 32 und 34 umschließen einen Hohlraum 35, der im Bereich der Verlängerung 24 eine Tasche 36 bildet, die in einer anderen Ausführungsform durch eine von der Wand 32 zur Platte 27 laufende Trennwand vom übrigen Teil des Hohlraums 35 getrennt sein kann. Diese kastenförmige Bauart des Gehäuses mit der einen steifen Fuß bildenden Verlängerung 24 gibt ihm eine außerordentlich große Starrheit", welche den Aufsatztisch als Präzisionstisch, z. B. für den Lehren- und Vorrichtungsbau, ganz besonders geeignet erscheinen läßt, insbesondere dann, wenn er auf einem Maschinendrehtisch montiert ist, durch dessen Schwenkung eine große Einstellgenauigkeit erzielbar ist.
Zur Lagerung des Drehteils 18 am Gehäuse 17 erstreckt sich durch den Hohlraum 35 von der Platte 27 ein Lager oder Kragen 37 bis zur Aufspannebene 22 für waagrechtes Aufspannen. In diesem Lager 37 läuft ein Drehzapfen 40, der mittels einer Scheibe 38 und einem Schraubenbolzen 39 axial gesichert ist. Auf dem Drehzapfen 40 ist der runde Drehteil 18 festgemacht. Die große Länge des Lagers 37 gibt nicht nur dem Zapfen 40 eine gute Führung, sondern erhöht
ίο außerdem die Starrheit des Gehäuses 17 um ein weiteres.
In Fig. 1 und 2 ist am Drehteil 18 des aufrechtstehenden Aufsatztisches 16, wobei also die Aufspannfläche 23 für senkrechtes Aufspannen seiner Verlängerung 24 auf dem Maschinentisch 7 aufliegt, mittels Klammern 77 und in den Aufspannuten 19 verankerten Schraubenbolzen 78 ein Werkstück 79 festgespannt, an dem Bohrungen 80 herzustellen sind, deren Achsen auf einer Kegelmantelfläche liegen, deren
so Achse mit der Achse des Drehteils 18 zusammenfällt. Hierzu ist der Maschinentisch 7 mit dem darauf festgespannten Aufsatztisch 16 mittels des Handrads 9 und der Teileinrichtung 10,11 in bezug auf die Achse der Spindel 14 entsprechend verschwenkt worden.
Von einer Bohrung 80 zur anderen ist dann nur noch der Drehteil 18 entsprechend zu verschwenken.
; In den Fig. 3 und 4, in denen der Aufsatztisch 16 waagrecht, also mit seiner Auf spannfläche 22 für waagrechtes Festlegen auf dem Maschinentisch 7 aufliegt, ist als Werkstück ein Getriebekasten 81 mittels Klemmen 82 und in Nuten 19 verankerten Schraubenbolzen 83 auf dem Drehteil 18 aufgespannt. An diesem Getriebekasten 81 sind Bohrungen 84 herzustellen. Der Maschinentisch 7 ist hier gegenüber der Achse der Spindel 14 nicht verschwenkt. Nachdem man die Bohrungen einer Wand des Getriebekastens 81 hergestellt hat, wozu bei mehreren Löchern pro Wand eine Verstellung des Querschlittens 3 notwendig wird, dreht man den Drehteil 18 des Aufsatztisches um 90° zur-Herstellung der Löcher in der nächsten Kastenwand. Dank der Tatsache, daß die Verlängerung 24 die Maschinentischebene nach unten'durchstößt, die Bauhöhe des Aufsatztisches- in: waagrechter Lage also sehr klein ist, sind sehr große, bearbeitbare Werkstückhöhen möglich, und das Werkstück kann nahe an die Spindel 14 gebracht werden. Trotz dieser geringen Bauhöhe kann, wie gezeigt, der Aufsatztisch für aufrechte Lage so starr gebaut werden, daß er vorzüglich für Präzisionsarbeiten geeignet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufsatzdrehtisch für Werkzeugmaschinen, insbesondere Horizontalbohrwerke oder Teilmaschinen, mit einem Gehäuse mit im Winkel zueinander stehenden Festspannflächen für ein wahlweises waagerechtes oder senkrechtes Aufspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (23) für senkrechtes Aufspannen unter Heranziehen an die Umfangsfläche des Drehtisches (18) auch über die Festspannfläche (22) für waagerechtes Festlegen nach unten hinaus sich erstreckend als mit dem Gehäuse (17) verbundener, etwa dessen Bautiefe aufweisender Teil (24) ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. SOl 631;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 574 914.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED18011A 1953-07-02 1954-06-15 Aufsatzdrehtisch fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1085011B (de)

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CH755893X 1953-07-02

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GB (1) GB755893A (de)

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GB755893A (en) 1956-08-29
CH317557A (de) 1956-11-30
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