DE1084364B - OElkuehlung fuer Wechselstromgeneratoren der Klauenpolbauart - Google Patents

OElkuehlung fuer Wechselstromgeneratoren der Klauenpolbauart

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DE1084364B
DE1084364B DEG25273A DEG0025273A DE1084364B DE 1084364 B DE1084364 B DE 1084364B DE G25273 A DEG25273 A DE G25273A DE G0025273 A DEG0025273 A DE G0025273A DE 1084364 B DE1084364 B DE 1084364B
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Germany
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oil
stator winding
winding
rotor
field winding
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DEG25273A
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English (en)
Inventor
Ralph Herbert Bertsche
Royal Oak
Eldred Edwin Gegenheimer
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Ölkühlung für Wechselstromgeneratoren der Klauenpolbauart Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstromgenerator mit einer ortsfesten erregenden Feldwicklung und einer von dieser im Abstand angeordneten Ständerwicklung, zwischen denen ein Läufer mit Teilen aus magnetischem Werkstoff drehbar angeordnet ist, der umlaufend in der Ständerwicklung einen sich zyklisch ändernden magnetischen Fluß erzeugt.
  • Die Erfindung bezweckt, bei . einfachem Aufbau eine wirksame Kühlung mittels Kühlöl zu erreichen. Bei einer bekannten Bauart wird das Kühlöl lediglich zwischen dem Ständer und Läufer hindurchgeleitet und dann neben dem Ständer gegen die Gehäusewand geschleudert, um sich dort abzukühlen. Die Kühlung des Ständers ist dadurch unzureichend, ferner ist eine ausreichende Rückkühlung des Öls nicht gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch den Ringraum zwischen der Feldwicklung und der Ständerwicklung Kühlöl geleitet wird; daß die Stirnseite des Läufers Abstand von der gegenüberliegenden Stirnwand des die Feldwicklung tragenden Teils hat,- wodurch ein sich quer zur Maschinenachse erstreckender Raum entsteht, der mit dem Ringraum zwischen der Feldwicklung und der Ständerwicklung Verbindung hat, daß der sich quer erstreckende Raum über einen Kühlmittelkanal, der sich durch den die Feldwicklung tragenden Teil erstreckt, mit einer Kühlölpumpe verbunden ist, die Kühlöl in den Zuleitungskanal pumpt, daß mehrere im wesentlichen radiale Kanäle im Läuferkörper vorgesehen sind, die den sich quer erstrekkenden Raum mit den Räumen neben der Ständerwicklung= verbinden, und daß das Öl über Rücklaufleitungen abgesaugt wird.
  • Das Kühlöl wird also durch das - Drehen des Läufers gegen die Ständerwicklung geschleudert, so daß diese wirksam gekühlt wird. Ferner kann die Kühlanlage des Generators an die Kühlanlage einer mit ihm -zusammenarbeitenden Brennkraftmaschine angeschlossen werden, so daß eine wirksame Rückkühlung des Öles erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist Fig.1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Wechselstromgenerators mit einer Ölkühlung nach der Erfindung und Fig.2 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer anderen Bauform eines Wechselstromgenerators, der in das Schwungradgehäuse eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist, mit einer Ölkühlanlage nach der Erfindung.
  • Die Feldwicklungseinbeit 21 eines Wechselstromgenerators 20 besteht aus einem Rahmen 28, einem Magnetkern 30 und Feldwicklungen 32 um den Kern. Der Magnetkern 30 besteht zweckmäßig aus zwei Teilen 36 und 38. Diese Teile sind, wie gezeichnet, so geformt, daß sie, durch eine Schraube 40 miteinander verbunden, die Feldwicklung 32 in richtiger Lage halten.
  • Die Teile 36 und 38 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie zwei einander zugewandte U-förmige Bauteile darstellen. Die Stirnflächen dieser Teile liegen in kleinem Abstand von den Magnetpolen, wie noch beschrieben werden wird. Die Feldwicklungen 32 sind so gewickelt, daß sie eine Feldregelwicklung und eine Feldkompoundierungswicklung enthalten. Diese Wicklungen sind so verbunden und so bemessen und angeordnet, daß der Generator eine richtige Auslaßcharakteristik aufweist. Die Enden beider Wicklungen erstrecken sich durch entsprechend angeordnete Schlitze im Teil 36 zum Rahmen 28, wo sie an Klemmen 42 angeschlossen sind. Die Klemmen 42 sind an einem Stirndeckel 44 befestigt, der mit dem Rahmen 28 durch Schrauben 46 verbunden ist, die zugleich auch den Magnetkern 30 am Rahmen 28 festlegen.
  • Die Ständereinheit 22 bildet den mittleren Teil des Generatorgehäuses und enthält die erregten Ständerwicklungen 48, die in Nuten des magnetischen Eisens des Ständers festgehalten sind. Der Ständer 22 ist mit Dreipliasenwicklungen versehen, die mit drei Klemmen 50 verbunden sind.- Ähnlich wie die Feldwicklungen 32 sind die Ständerwicklungen 48 ortsfest und liegen in radialem Abstand von dem Feldankerkern 30, wenn der Generator zusammengebaut ist.- Die Ständer-,vicklungen können entweder im Dreieck öder . im Stern geschaltet sein. "Es könnten auch 'andere Wicklungen als Dreiphasenwicklungen verwendet werden.
  • Die Magnetpoleinheit 24 hat ein stirnseitiges Gußstück 52, das einen weiteren Teil des Generatorgehäuses bildet. Das Gußstück 52 ist ausgespart, um das die Klemmen 50 tragende Teil des Ständers aufzunehmen. Das Gußstück 52 nimmt Lager 54 für eine Welle 56 einer magnetischen Läufereinheit 58 auf. Die Läufereinheit 58 besteht aus "feilen 60 und 62, die aus magnetischem Werkstoff bestehen. Die Teile 60 und 62 werden durch einen Abstandsring 64 aus nichtmagnetischem Werkstoff in Abstand voneinander gehalten. Wenn auch andere Mittel, wie ein nichtmagnetisches Abstandsstück und nichtmagnetische Schrauben, zur Verbindung der Teile 60 und 62 mit Abstand voneinander verwendet werden können, sind in der bevorzugten Ausführungsform die Teile 60 und 62 mit dem aus Aluminium bestehenden nichtmagnetischen Abstandsring 64 verschweißt oder verlötet. Die Welle 56 bildet ein Teil mit dem Teil 62. In den Lagern 54 geführt, hält sie die Teile 60 und 62 in der richtigen Lage zwischen der Magnetfeldeinheit 30 und dem Ständer, 22. Jedes der Teile trägt fingerartige Vorsprünge 66 bzw. 68. Die Finger des einen Teils haben von denen des anderen Abstand und erstrecken sich zu diesen in entgegengesetzter Richtung. Die Finger laufen mit Spiel zwischen dem Magnetkern 30 und den Ständerwicklungen 48, wenn der Läufer durch die Welle 56 gedreht wird.
  • Der Magnetkern 30 ist bei dieser Bauform mit einem axial liegenden Kanal 120 versehen, der mit einem Raum 122 zwischen dem Teil 62 des Läufers und dem Teil 38 des Ankers verbunden ist. Das Teil 62 des Läufers ist mit mehreren im wesentlichen radial liegenden Kanälen 124 versehen, die den Raum 122 mit einem Ringraum 126 verbinden. Das Gehäuse des Generators enthält Öffnungen 125 und 128, deren Zweck später noch erläutert wird. Der Kanal 120 ist mit einem Rohr 129 verbunden, das zum Auslaß einer Pumpe 130 führt. Der Einlaß der Pumpe 130 ist mit einem Sumpf 132 verbunden, dem Öl von einem Ölkühler 134 über ein Rohr zufließt. Die Öffnungen 125 und 128 sind, wie die Zeichnung zeigt, durch Rohre mit der anderen Seite des Ölkühlers verbunden. Falls gewünscht, kann mit einer der beiden Austrittsöffnungen 125 oder 128 allein gearbeitet werden.
  • Das Öl wird unter Druck über das Rohr 129 zum Kanal 120 gefördert und gelangt in den Raum 122. Bei umlaufenden Läufer wird das Öl durch die Fliehkraft über die Kanäle 124 auf die rechte Seite der Ständerwicklung 48 geworfen. Das Öl tritt auch durch den Luftspalt 136, der zwischen dem Läufer und dem Feldmagneten des Generators besteht. Dieses Öl fließt axial längs des Luftspalts und wird um das linke Ende des Läufers herum auf die linke Seite der Ständerwicklung 48 geworfen. Etwas Öl kann auch zwischen den Fingern 68 und 66 um den ringförmigen Abstandsring 64 entweichen. Nach dem Kühlen der Ständerwicklung 48 gelangt das Öl zu den Öffnungen 125 und 128; von wo es über den Ölkühler 134 zum Sumpf 132 abströmt. Der sich drehende Läufer sorgt für eine wirksame Spritzkühlung der Ständerwicklung durch das Kühlöl und der Zweigstrom durch den Luftspalt 136 bewirkt eine Kühlung der Feldwicklung 32. In Fig:2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der ein Wechselstromgenerator innerhalb des Schwungradgehäuses einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine angebaut ist..Ein Schwungradgehäuse 80 trägt in diesem Falle einen Ständer 82, der Ständerwicklungen 84 und einen kompoundierte Feldwicklungen 88 tragenden U-förmigen Feldanker 86 aus Eisen umfaßt. Die Magnetpoleinheit dient hier als Schwungrad für das Kraftfahrzeug und besteht aus Teilen 90 und 92, die durch ein nichtmagnetisches Zwischenstück 94 in Abstand voneinander gehalten werden. Die Teile 90, 92 und 94 werden miteinander durch mehrere radial liegende Schrauben 96 aus nichtmagnetischem Werkstoff zusammengehalten. Die Teile 90 und 92 begrenzen einen napfförmigen Ringraum durch Abstand voneinander habende Finger 98 und 100, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sind. Das Teil 90 trägt ferner einen Zahnkranz 102, der mit dem Motoranlasser zusammenarbeitet, und eine nachgiebige Kupplung 104. Das Teil 90 ist mit der Motorwelle durch radial liegende Schrauben 106 verbunden. Die Feldwicklungen 88 und die Ständerwicklungen 84 treten durch entsprechende Schlitze nach außen, wo sie mit am Schwungradgehäuse sitzenden Klemmen 108 verbunden sind. Die Feldwicklung 88 ist, wie gezeichnet, eine Spule, kann aber, auch aus zwei oder mehr Spulen bestehen, die - falls nötig - zusätzliche Klemmen haben können. Die Spulen können dabei additiv oder subtraktiv zueinander Beziehung haben.
  • Ein im Schwungradgehäuse 80 sitzendes Lager 107 nimmt eine Abtriebswelle 107a auf, die die Leistung auf die Fahrzeugräder überträgt. Die Abtriebswelle 107 a hat eine Keilverbindung mit einem Teil 107 b, das vom Teil 90 über die nachgiebige Kupplung 104 angetrieben wird. Die Abtriebswelle, der Feldanker 86, die Läuferteile 90 und 92 und der Ständer 82 liegen koaxial und konzentrisch zueinander.
  • Mit dem Auslaß einer Pumpe 142 ist ein feststehendes Rohr 140 verbunden, dessen freies Ende Öl in einen Ringraum 144 leitet, der zwischen dem Feldanker des Generators und dessen Läufer -liegt. Der Läufer enthält mehrere radiale Kanäle 141, die den Ringraum 144 mit der linken Seite der Ständerwicklung 84 verbinden. Der Standerkern enthält einen axialen Kanal 146, der die linke Seite der Ständerwicklung 84 mit einer Auslaßöffnung 148 verbindet. Ein weiterer Auslaßkanal 150 verbindet die Ausläßöffnung 148 mit dem Raum unmittelbar neben dem rechten Ende der Ständerwicklung 84. Die Auslaßöffnung 148 ist über ein Rohr mit einem Ölkühler 151 verbundc4n, der sich in einen Sumpf 152 entleert, aus dem die Pumpe 142 ansaugt.
  • Bei dieser Anlage wird das Öl in den Ringraum 144 gepumpt und bei laufendem Läufer durch die radialen Kanäle 141 zur Bespülung des linken Endes der Ständerwicklung 84 gezwungen. Es fließt auch Öl durch den Luftspalt 154 zwischen den Läufer und den festen Feldanker und um das rechte Ende des Läufers herum in einen Ringraum 145 tretend, um das rechte Ende der Ständerwieklung 84 zu bespülen. Das Öl kann aus dem Luftspalt 154 auch nach außen durch die Finger des Läufers tretend zur Ständerwicklung 84 gelangen. Nach dem Kühlen der Ständerwicklung gelangt das Öl über den Kanal 148, die Auslaßöffnung 150 und den Ölkühler 151 zum Sumpf.
  • Eine Öl- oder sonstige Flüssigkeitskühlung eines bürstenlosen Generators .der beschriebenen Bauart ist vorteilhafter als die übliche Luftkühlung. Der Wärmeübergang auf das Öl ist wirksamer, so daß gefährliche örtliche Überhitzungen weniger wahrscheinlich sind. Die Kühlluftkanäle werden oft durch Fremdkörper, Schmutz od. dgl. zugesetzt und drosseln den Luftstrom in bedenklicher Weise. Filter, um dies zu verhindern, sind teuer und werden gewöhnlich nicht ausreichend gewartet, so daß der Luftstrom gedrosselt wird und Überhitzungen eintreten. Ausspülen mit Wasser und Reinigungsmitteln zerstören die Isolierung. Bei einer geschlossenen Maschine mit Ölumlaufkühlung im geschlossenen Kreislauf zeitigt diese eine bessere Kühlung und vermeidet die Schwierigkeiten, die bei der Luftkühlung auftreten.
  • Es gibt häufig Anlagen, bei denen der Generator an eine Kraftmaschine angeflanscht ist und über ein Getriebe oder eine Kupplung angetrieben wird. Das Kurbelgehäuseöl der Kraftmaschine kann dann für die Generatorkühlung benutzt werden, ohne daß Wellendichtungen erforderlich sind. Die Wellenlager werden dabei selbsttätig geschmiert. Bei anderen Anlagen kann eine besondere Ölkühlanlage vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wechselstromgenerator mit einer ortsfesten er regenden Feldwicklung und einer von dieser im Abstand angeordneten Ständerwicklung, zwischen denen ein Läufer mit Teilen aus magnetischem Werkstoff drehbar angeordnet ist, der umlaufend in der Ständerwicklung einen sich zyklisch ändernden magnetischen Fluß erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ringraum (136; 154) zwischen der Feldwicklung (32; 88) und der Ständerwicklung (22; 84) Kühlöl geleitet wird, daß die Stirnseite des Läufers (58; 90) Abstand von der gegenüberliegenden Stirnwand des die Feldwicklung tragenden Teils hat, wodurch ein sich quer zur Maschinenachse erstreckender Raum (122; 144) entsteht, der mit dem Ringraum zwischen der Feldwicklung und der Ständerwicklung Verbindung hat, daß der sich quer erstreckende Raum über einen Kühlmittelkanal (120; 140), der sich durch den die Feldwicklung tragenden Teil erstreckt, mit einer Kühlölpumpe verbunden ist, die Kühlöl in den Zuleitungskanal (120; 140) pumpt, daß mehrere im wesentlichen radiale Kanäle (124; 141) im Läuferkörper vorgesehen sind, die den sich quer erstreckenden Raum mit den Räumen neben der Ständerwicklung verbinden, und daß das Öl über Rücklaufleitungen (125, 128; 150) abgesaugt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1011951; 1048 439; britische Patentschriften Nr. 253 538, 604 837, 640 733; USA.-Patentschriften Nr. 2167 487, 2 269 237, 2 374 028,_ 2 773 201.
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