DE1083598B - Einspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE1083598B
DE1083598B DEK35770A DEK0035770A DE1083598B DE 1083598 B DE1083598 B DE 1083598B DE K35770 A DEK35770 A DE K35770A DE K0035770 A DEK0035770 A DE K0035770A DE 1083598 B DE1083598 B DE 1083598B
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DE
Germany
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piston
injection pump
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cam
drive
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DEK35770A
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English (en)
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Dipl-Ing Werner Staege
Dipl-Ing Rudolf Schenk
Rudolf Kleeberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/24Fuel-injection apparatus with sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen mit einem hin- und hergehenden und zugleich rotierenden, als Verteiler für mehrere Zylinder dienenden Pumpenkolben, auf den die Drehbewegung durch ein von dem die Längsbewegung bewirkenden Antrieb abgezweigtes Vorgelege übertragen wird. Bei den bekannten Einspritzpumpen dieser Art ist in dem die Drehbewegung auf den Kolben übertragenden Vorgelege eine Einrichtung zur relativen Verdrehung vorgesehen, welche zur Regelung der Einspritzmenge durch einen pneumatischen Regler oder hydraulischen Regler -gesteuert wird. Bei anderen bekannten Einspritzpumpen der eingangs genannten Art ist ein die Einspritzmenge steuernder Fliehgewichtsregler in Achsrichtung der Antriebswelle angeordnet. Zwar sind die Regler bei den meisten der genannten Einspritzpumpen mit diesen baulich vereinigt, doch arbeiten die bekannten Pumpen mittels Rückströmregelung oder Drosselregelung und erfordern daher einen beträchtlichen Aufwand zur. Herstellung der entsprechenden Steuerorgane.
  • Es ist nun zwar auch eine Einspritzpumpe der eingangs genannten Gattung bekannt, bei welcher die Mengenregelung durch eine Beeinflussung des Kolbenhubes erzielt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft nun diese spezielle Gattung von Einspritzpumpen der eingangs genannten grundsätzlichen Bauart. Die bekannte Pumpe arbeitet ebenfalls mit Rückströmregelung, und außerdem wird bei der Verstellung sowohl die äußere als auch die innere Totlage verschoben. Der Hub des Kolbens bleibt also stets gleich, und es werden nur seine Ausgangs- und Endlage gegenüber den Ansaug- und Rückströmöffnungen im Zylinder verschoben. Nun ist es bei Einspritzpumpen der üblichen Reihenbauweise bekannt, die Einspritzmenge durch ausschließliche Veränderung der Totlage des Kolbens zu regeln. Diese Bauweise vermeidet den Herstellungsaufwand für besondere Steueröffnungen und -kanten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, diese einfache Art der Mengenregelung bei einer Verteilereinspritzpurripe der -genannten speziellen Gattung anzuwenden und zugleich die Voraussetzungen zu schaffen für eine nur wenig Raum beanspruchende Möglichkeit zur Unterbringung des den Regelimpuls für die Veränderung der Kolbentotlage erzeugenden Organs.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Abzweigung zur Erzeugung der Längsbewegung und der kolbenseitigen Einmündung des Vorgeleges ein im Zuge der Antriebsvermittlung des Vorgeleges liegender Drehzahlgeber vorgesehen ist, der zur Mengenregelung in an sich bekannter Weise die äußere Totlage des Kolbens über einen Kurvenkörper beeinflußt.
  • Weist der erwähnte Drehzahlgeber einen als Ringrotor ausgebildeten Kurzschlußläufer und einen dazu konzentrischen, mit Permanentmagnetpolen ausgestatteten Innenanker auf, dessen drehzahlabhängiges Moment gegen einen Kraftspeicher ausgewogen ist, so kann in besonderer erfinderischer Ausgestaltung der Ringrotor die Übertragung der Drehbewegung des Kolbens vermitteln. Im Sinne der Erzielung einer geringen Raumbeanspruchung wird demnach ein für die Funktion der Pumpe wesentlicher Bestandteil gleichzeitig zur Kraftübertragung herangezogen und dient damit mehreren Zwecken.
  • Ist der Drehzahlgeber in der geschilderten Weise elektromagnetisch ausgebildet, so kann in Ausgestaltung der Erfindung der Innenanker in an sich bekannter Weise die Verstellung- des Kurvenkörpers bewirken. Der Kurvenkörper kann dabei in ebenfalls erfinderischer Weise auf eine zur Antriebswelle parallelen Achse angeordnet sein, und seine Verstellung kann durch eine zur Kolbenachse parallele Antriebswelle über einen Schneckentrieb erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der, Zeichnung erläutert. Darin ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem zwei Hub-Kolben-Systeme parallel nebeneinander angeordnet sind und der Antrieb des zweiten Systems mittelbar über das erste System vom Drehzahlgeber in einer noch näher zu erörternden Weise erfolgt. Das Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 in einer Längsschnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-B gezeigt, wie sie sich einerseits aus dem Querschnitt nach Fig.2 und andererseits nach einem weiteren Längsschnitt entlang der. Linie C-D der Fig. 2 aus Fig. 3 ergibt.
  • Nach den Fig, 1 bis 3 werden die Kolben 1 und 2 durch die Nockenwelle 3 in axialer Richtung angetrieben. Die erwähnten Bestandteile der Pumpe sind dabei mittelbar in einem Gehäuse abgestützt, das im wesentlichen aus dem Kasten 4 und dem Aufsatz 5 besteht.
  • Über das auf der Nockenwelle 3 befestigte Schraubenrad 6 erfolgt der Antrieb des Schraubenrades 7, welches mit dem Ringrotor 8 eines Drehzahlgebers zu einer Baueinheit verbunden ist, der einen zum Ringrotor konzentrischen, mit Permanentmagnetpolen ausgestatteten Innenanker, 9 aufweist; dessen drehzahlabhängiges Moment gegen den Kraftspeicher 10 ausgewogen ist. Mit dem Ringrotor 8 ist auch noch das Zahnrad 11 fest verbunden, welches seinerseits das Zahnrad 12 antreibt. Dieses Zahnrad ist mit der hülsenförmigen Nabe 13 ausgestattet, die auf das einseitig abgeflachte untere Ende des Kolbens 1 einwirkt und dem Kolben dabei seine Drehbewegungen vermittelt. Der Kolben 1 ist in der Büchse 14 geführt. Sie weist ebenso viele Querbohrungen, z. B. 15 und 16, auf, wie jeweils Zylinder von dem Kolben 1 aus mit Kraftstoff versorgt werden sollen. Über die Schrägbohrungen 17 und 18 der. Büchse 14 sowie über deren Anschlußleitungen, z. B. 19 im Aufsatz 5, gelangt der Kraftstoff über das Druckventil 20 zum Anschluß 21 für die Einspritzleitung. Ein derartiger weiterer Anschluß 22 ist zweckmäßig neben den für ein Vier: zylindersystem noch erforderlichen, jedoch aus der Fig.1 nicht ersichtlichen beiden zusätzlichen Anschlüssen gezeigt. Die axiale Anordnung des Kolbens 1 im Aufsatz 5 ermöglicht es in Verbindung mit der Orientierung der, Bohrungen 15 bis 18 in der Büchse 14, daß die Leitungen, z. B. 19, zum Anschlußstutzen 21 schräg zur Achse des Kolbens 1 und nicht etwa quer dazu angeordnet werden können. Dies wirkt sich auf den Kraftstofffluß deshalb vorteilhaft aus, weil dieser dadurch keine wesentlichen Umlenkungen erfährt. Durch den Preßsitzandruck der Büchse 14 gegen die entsprechende innere Stirn im Aufsatz 5 wird an der Einmündungsstelle der Schrägbohrung 17 in der Leitung 19 eine gute Dichtung bewirkt. Die bereits erwähnte Drehung des Kolbens 1 über die hülsenförmige Nabe 13 läßt nacheinander stets einen der vier Anschlußstutzen, z. B. 20 und 22, über die Querbohrung 23 im Kolben 1 mit dem Innneraum 24 des Pumpenzylinders in Verbindung kommen. Das über den Zuflußraum 25 als Kraftstoff eintretende Leichtöl, das über das Ventil 26 in den Raum 24 ansaugbar ist, wird so mit jedem Hub des Kolbens 1 nach Maßgabe seiner, durch die Hülse 13 erzwungenen Winkelstellung zu einem der vier hier in Betracht kommenden Zylinder der Verbrennungskraftmaschine gefördert.
  • Über die im Zapfen 23 drehbare Schwinge 28 lassen sich die Ausgangsstellungen des Kolbens 1 einstellen. Durch diese Schwinge wird bewirkt, daß sich das untere freie Ende des Kolbens 1 in der unteren Ausgangsstellung auf die Kalotte 29 im Schwingboden aufsetzt und somit sich der Antriebsstößel 30 des Kolbens 1 von dessen Stirnfläche ablösen kann. Erst bei der Bewegung des Stößels 30 über den mit ihm verbundenen Bolzen 31 wird jeweils die Verbindung zum Kolben 1 wieder vermittelt, und zwar stets nach Maßgabe der Stellung der Schwinge 28. Diese Schwingenstellung ist durch die Verschiebungen des Taststiftes 32 auf dem Kurvenkörper 33 bestimmt. Nach Maßgabe der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine wird dieser Kurvenkörper 33 von dem Drehzahlgeber 8 über seinen Permanentmagnetanker 9, die mit ihm verbundene Schnecke 34 und das Schneckenrad 35 angetrieben. Zusätzlich erlaubt die Steuerkurve 36 über. den Winkelhebel 37 noch eine Verschiebung des Kurvenkörpers 33 auf der Welle 38, und zwar jeweils nach Maßgabe der Gaspedalbetätigung und damit entsprechend der Drosselklappenstellung, wie sie vom Bedienenden der Verbrennungskraftmaschine vorgenommen wird. Eine weitere Einwirkungsmöglichkeit auf die jeweilige Stellung, der Schwinge 28 läßt sich über die Handhabe 39 (vgl. Fig. 2) vornehmen, indem hierdurch der exzentrische Lagerzapfen 27 gegenüber der Aufnehmerbohrung verdreht und damit eine Verstellung der Schwinge 28 durchgeführt wird.
  • Parallel zu dem mit dem Kolben 1 zusammenwirkenden Pumpensystem ist das mit dem Kolben 2 zusammenarbeitende System angeordnet, bei welchem nicht nur die Büchse 40, sondern auch das Saugventil 41 und vor allem die Schwingenanordnung 42 entsprechend ausgebildet sind wie für das System des Kolbens 1. Das System des Kolbens 2 wird von dem Zahnrad 12 des Systems 1 über das Zahnrad 43 angetrieben. Es nimmt dabei im Parallelbetrieb zu dem Kolben 1 die Speisung von vier weiteren Zylindern der Verbrennungskraftmaschine, und zwar über vier Anschlußstutzen vor, zu denen die Stutzen 44 bis 46 der Fig.3 gehören.
  • Nach der sich aus den Fig. 1 bis 3 ergebenden Ausführung ist die Schwinge 28 bzw. 42 ein einziger Bauteil. Es ist demgegenüber auch möglich, den zum System des Kolbens 1 gehörenden Bestandteil 28 von dem Bestandteil 42 zu trennen, der zum System des Kolbens 2 gehört. Eine solche Aufteilung der Schwinge und ihrer Funktion ermöglicht es dann, das System des Kolbens 2 außer Betrieb zu setzen, während das des Kolbens 1 die weitere Kraftstofförderung besorgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einspritzpumpe für Verbrennungskraftmaschinen mit einem hin- und hergehenden und zugleich rotierenden, als Verteiler für mehrere Zylinder dienenden Pumpenkolben, auf den die Drehbewegung durch ein von dem die Längsbewegung bewirkenden Antrieb abgezweigtes Vorgelege übertragen wird, mit Mengenregelung durch Einwirkung auf den Kolbenhub, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abzweigung (30) zur Erzeugung der Längsbewegung und der kolbenseitigen Einmündung (12, 13) des Vorgeleges ein im Zuge der Antriebsvermittlung des Vorgeleges liegender Drehzahlgeber (8, 9) vorgesehen ist, der zur Mengenregelung in an sich bekannter Weise die äußere Totlage des Kolbens (1) über einen Kurvenkörper (33) beeinflußt.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, Drehzahlgeber in an sich bekannter Weise einen als Ringrotor ausgebildeten Kurzschlußläufer und einen dazu konzentrischen, mit Permanentmagnetpolen ausgestatteten Innenanker aufweist, dessen drehzahlabhängiges Moment gegen einen Kraftspeicher ausgewogen ist, wobei der Ringrotor (8) die Übertragung der Drehbewegung des Kolbens (1) vermittelt.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenanker (9) in an sich bekannter Weise die Verstellung des Kurvenkörpers (33) bewirkt.
  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (33) auf einer zur Antriebswelle (3) parallelen Achse (38) angeordnet ist und seine Verstellung durch eine zur Kolbenachse parallele Antriebswelle über einen Schneckentrieb (34, 35) erfolgt.
  5. 5. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastwerte des Kurvenkörpers (33) über einen einarmigen Hebel (28) auf dem Kolben (1) zur Einwirkung kommen.
  6. 6. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (33) auf seiner, Achse (38) unter dem Einfluß einer Steuerkurbel (37) in Achsrichtung verschiebbar ist.
  7. 7. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Kolben (1) wenigstens ein weiterer derartiger Kolben (2) angeordnet ist, dessen Drehung vom Drehzahlgeber (8) aus vorzugsweise über das zum ersten Kolben gleichachsige und diesen antreibende Rad (12) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 968, 842 311; deutsche Patentanmeldung D 54001 a / 46 c 2 (bekanntgemacht am 20. September 1951) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 286 928, 2 372 559.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2286928A (en) * 1939-05-12 1942-06-16 Jr William Louis Pipkin Diesel fuel injector pump
US2372559A (en) * 1940-11-04 1945-03-27 Timken Roller Bearing Co Fuel injection pump
DE814968C (de) * 1949-02-19 1951-09-27 American Bosch Corp Brennstoffeinspritzpumpe
DE842311C (de) * 1951-02-02 1952-06-26 Otto Dr-Ing Harr Geraet zur drehzahlabhaengigen Regelung von Maschinen

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