DE1080380B - Schabrad zum Diagonalschaben von Zahnraedern - Google Patents

Schabrad zum Diagonalschaben von Zahnraedern

Info

Publication number
DE1080380B
DE1080380B DEN13251A DEN0013251A DE1080380B DE 1080380 B DE1080380 B DE 1080380B DE N13251 A DEN13251 A DE N13251A DE N0013251 A DEN0013251 A DE N0013251A DE 1080380 B DE1080380 B DE 1080380B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
gear
tool
shaving
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN13251A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Perry Shannon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nachi Machining Technology Co
Original Assignee
National Broach and Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Broach and Machine Co filed Critical National Broach and Machine Co
Publication of DE1080380B publication Critical patent/DE1080380B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Schabrad zum Diagonalschaben von Zahnrädern Bei dem heute üblichen Verfahren zum .Schaben ,on Zahnrädern wird ein fertig zu bearbeitendes Zahnrad derart mit einem zahnradähnlichen Schab-@,verkzeug in Eingriff gebracht, daß sich die Achsen des Werkstücks und des Werkzeugs unter einem Winkel, der zwischen 3° und 30° liegt, kreuzen. Eines der beiden Teile - gewöhnlich das zu bearbeitende Zahnrad - ist hierbei frei drehbar angeordnet. Bei diesem Verfahren wird das Schneidwerkzeug angetrieben, und der Antrieb des Zahnrads bzw. des Werkstücks erfolgt lediglich dadurch, daß es mit dem Schneidwerkzeug im Eingriff steht. An den Seitenflächen oder Flanken der Zähne des Schneidwerkzeugs sind Schneidkanten vorgesehen. Da sich die Achsen kreuzen, d. h. da sich das Zahnrad und das Schneidwerkzeug in verschiedenen Ebenen drehen, tritt zwischen den sich berührenden Flächen des Zahnrads und des Werkzeugs eine Gleitbewegung auf, die dazu führt, daß die Schneidkanten der Zähne des Werkzeugs Metall von den Oberflächen der Zahnradzähne abtragen.
  • Wenn die Zähne eines Zahnrads und eines. zahnradähnlichen Schneidwerkzeugs von einem Ende zurr anderen ein nicht abgeändertes Evolventenprofil haben, findet bekanntlich die anfängliche Berührung zwischen den Zähnen innerhalb einer begrenzten Zone in der Nähe einer zu den Achsen sowohl des Zahnrads als auch des Schneidwerkzeugs senkrecht stehenden Geraden statt, die im folgenden als die gemein-Normale zu den Achsen bezeichnet wird. Um die Schneidwirkung des Werkzeugs in der Längsrichtung der Zahnradzähne vom einen Ende zum anderen zu verteilen, ist es erforderlich, eine relative Vorschubbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Schneidwerkzeug vorzusehen, während sich diese beiden Teile drehen. Es ist wichtig, daß diese relative Vorschubbewegung in einer Ebene stattfindet, die zu den Achsen sowohl des Zahnrads als auch des Werkzeugs parallel isf. Im einfachsten Falle kann diese Vorschubbewegung in einer zur Achse des Zahnrads parallelen Richtung erfolgen. In neuerer Zeit hat man jedoch günstigere Ergebnisse erzielt und insbesondere eine Beschleunigung der Bearbeitung dadurch erzielt, daß der relative Vorschub innerhalb der erwähnten Ebene in einer Richtung erfolgt, die mit- den Achsen des Zahnrads und des Werkzeugs einen Winl:.el bildet bzw. diagonal zu diesen Achsen, verläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schabrad zu schaffen, welches die beim Diagonalschaben mit großer Vorschubgeschwindigkcit an den Kanten der "Zahnradzähne auftretende, evolventenförmige Erhöhung vermeidet.
  • Bei einem Schabenrad zum Diagonalschaben von "Zahnrädern ist gemäß der Erfindung der Abstand der Schneidkanten, der von in den Zahnflanken vom Fuß bis zum Kopf der Zähne .sich erstreckenden Nuten gebildet wird, an den Enden der Zähne geringer als im- mittleren Bereich der Zähne.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung die gegenseitige Lage zwischen einem das Werkstück bildenden Zahnrad und einem Schneidwerkzeug, wobei sich die Achsen des Werkstücks und des Werkzeugs kreuzen. Werkzeug und Werkstück werden gegenseitig so bewegt, daß sich ein unter der Bezeichnung Diagonalschaben bekannter Bearbeitungsvorgang abspielt; Fig.2 in perspektivischer Darstellung ein Stück eines Zahns eines Zahnradschabwerkzeugs; Fig.3 einen in größerem Maßstabe gezeichneten Teilschnitt, der die Anordnung der Schneidkanten an einem Zahn eines Schabrads für Zahnräder erkennen läßt.
  • In Fig. 1 ist die gegenseitige Lage zwischen einem Schneidwerkzeug C und einem Werkstück W- schematisch dargestellt. Es sei angenommen, daß das Schneidwerkzeug ortsfest in der gewünschten Stellung angeordnet ist, wobei sich die Achse CA des Werkzeugs so erstreckt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Jetzt bringt man das das Werkstück bildende Zahnrad TV in einer in Fig. 1 teilweise durch Vollinien angedeuteten Stellung in Eingriff mit dem Werkzeug, so daß cue Achse des Werkstücks der Linie WA in Fig. 1 entspricht. Die Zähne des Werkzeugs sowie die des Zahnrads besitzen einen solchen Schrägungswinkel, daß das Schneidwerkzeug mit dem Zahnrad irn Eingriff steht, wenn sich die zugehörigen Achsen guter dem Winkel XA kreuzen. Unter diesen Umständen erkennt man, daß eine Linie, die mit der Werkzeugachse CA und der Werkstückachse TVA jeweils einen rechten Winkel bildet, in Fig. 1 die Lage a einnimmt, und daß sich diese Linie auf der rechten Seite des Zahnrads bzw. des Werkstücks W befindet. Wenn, das Zahnrad und das Schneidwerkzeug die dargestellte Lage einnehmen, kann man das Werkzeug mit einer geeigneten Drehzahl antreiben, und es wird das frei drehbar angeordnete Werkstück W in Drehung versetzen, da die Zähne des Werkzeugs in die Zähne des Werkstücks eingreifen.
  • Wenn nunmehr das Werkstück W längs der mit T bezeichneten Bahn nach rechts bewegt wird, wird es schließlich die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage erreichen, wie es bei W' angedeutet ist. Für diesen Fall ist die Achse des Werkstücks mit TVA' l:ezeichnet, und man erkennt, daß sie die Achse des Schneid-,verkzeugs im Punkte b schneidet. Ferner ist ersichtlich, daß sich der Punkt b auf der linken Seite des Zahnrads befindet, wenn dieses die Stellung V einnimmt. Die Vorschubbewegung des Werkstücks aus der durch Vollinien bzw. strichpunktierte Linien angedeuteten Lage in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage W' wird dann bewirkt haben, daß sich die gemeinsame Normale zu den Achsen des Zahnrads und des Werkzeugs vom Punkte a zum Punkte b verschoben hat; mit anderen Worten, die gemeinsame Normale hat sich von der einen Seite des Werkstücks zu dessen anderer Seite bewegt. Eine in der beschriebenen Weise durchgeführte Vorschubbewegung des Zahnrads gegenüber dem Schabrad führt somit dazu, daß die Zähne des Zahnrads gleichmäßig vom einen Ende bis zum anderen Ende bearbeitet werden.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß der Punkt a bei dem vorstehend beschriebenen Arbeitsgang in der Nähe der oberen rechten Seite des Schabrads C liegt, während der Punkt b in der Nähe der unteren linken Seite des Schabrads C liegt. Dies bedeutet, daß sich während der Vorschubbewegung des Werkstücks W aus der mit strichpunktierten Linien angedeuteten La-e in die gestrichelt eingezeichnete Lage W' diejenige Zone auf den Zähnen des Schabrads, die auf die größte Tiefe in das Werkstück, einschneidet, von <lern Punkt a zu dem Punkt b verlagert. Man erkennt, daß die Punkte a und b bei Vorschubwinkeln TA von unterschiedlicher Größe oder bei unterschiedlichen Achsenkreuzungswinkeln an der Seitenkante des Schabrads C oder sehr nahe an der Seitenkante liegen können. Dasselbe tritt bei unterschiedlichen Breiten des Zahnrads und/oder des Schabrads ein. Nur dann, wenn die Richtung der Vorschubbewegung T parallel zur Achse TVA des Werkstücks verläuft, erfolgt keine Verlagerung des Schnittpunkts der sich kreuzenden Achsen gegenüber dem Schabrad.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Zahn 10 des Zahnradschabwerkzeugs. In der dargestellten Form besitzt der Zahn ein Evolventenprofil, und seine entgegengesetzten Flanken sind von einer Vielzahl von Nuten 12 unterbrochen, zwischen denen von den Flanken wegragende Rippen 14 vorhanden sind; die Nuten 12 und die Rippen 14 sind aus Fig. 3 deutlicher zu ersehen. In der Nähe des Fußes des Zahns 10 ist eine Unterschneidung oder eine Ausrundung vorgesehen.
  • Bis heute besitzen die Nuten 12 und die Rippen 14 gewöhnlich über die gesamte Länge des Schabradzahns jeweils eine konstante Breite. Wenn man Zahnradzähne in der beschriebenen Weise unter Anwendung eines diagonalen Vorschubs schabte, und wenn man diesen Arbeitsgang in möglichst kurzer Zeit durchführte, um die Ausbringung zu erhöhen, entstand bisher an den beiden Enden der Zähne bei -schrägverzahnten Rädern eine evolientenförmige Erhöhung. Die Bemühungen, diesen Nachteil <<uszuschalten, führten zu der Erfindung.
  • Der Grund für die beobachtete Erhöhung ist, da.ß das Schabrad das Ende der Zahnradzähne zu schnell verläßt, so daß es den vorgesehenen Arbeitsgang nicht einwandfrei und vollständig durchführen kann. Um diese Schwierigkeit auszuschalten, sieht die Erfindung ein Schabrad vor, bei dem in der Nähe der Endabschnitte der Werkzeugzähne Schneidkanten in erhöhter Zahl vorhanden sind. Mit anderen Worten, die den Endabschnitten der Werkzeugzähne benachbarten Schneidkanten sind in kleineren gegenseitigen Abständen angeordnet als die dem mittleren Teil der Werkzeugzähne benachbarten Schneidkanten. Ein so ausgebildetes Schabrad läßt das Arbeiten mit hoher diagonaler Vorschubgeschwindigkeit zu, ruft die gewünschte Wirkung hervor und vermeidet das Entstehen der evolventenförmigen Erhöhung an den Zahnenden des bearbeiteten Zahnrads.
  • Fig. 3 zeigt schematisch ein Stück eines Schabradzahns 10. In den Flanken der Schneidzähne sind die Nuten 12 ausgebildet, so daß dazwischen die Rippen 14 stehenbleiben. Da es sich bei dem Zahn 10 um einen in seiner Längsrichtung schraubenlinienförmigen Zahn handelt, besitzen die Nuten 12 vorzugsweise Seitenwände 15, die gegenüber der Stirnfläche des Schneidwerkzeugs geneigt sind, so daß sich ein im wesentlichen rechtwinkliger Schnitt mit den Seitenflächen oder Flanken 17 der Zähne bildet, so daß Schneidkanten 18 entstehen, die einen Winkel von annähernd 90° einschließen. Die entgegengesetzte Seitenfläche 19 jeder Nut 12 liegt vorzugsweise in der Ebene des Schabrads und schneidet daher die Flanke 17 des Schabradzahns derart, daß stumpfwinklige Schneidkanten 20 entstehen.
  • Im allgemeinen bleibt die Breite der Nuten 12 annähernd konstant, und die Anordnung der Schneidkanten in unterschiedlichen, gegenseitigen Abständen wird durch Änderungen bezüglich der Breite der Rippen 14 bewirkt. In Fig. 3 erkennt man daher, daß die vier den Enden der Schabradzähne am nächsten benachbarten Rippen eine erheblich geringere Breite aufweisen als die gewöhnlichen Rippen, welche den mittleren Teil der Schabradzähne bilden. Es sei besoziders auf die Tatsache aufmerksam gemacht, daß die am Ende vorhandene Rippe im wesentlichen keine größere Breite besitzt als die ihr benachbarten Rippen. Diese Tatsache wird besonders erwähnt, da es bei manchen bereits bekannten Schabrädern allgemein üblich ist, eine verhältnismäßig dicke Endrippe vorzusehen, um die Schabradzähne gegen Beschädigung zu schützen.
  • Als Beispiel sei erwähnt, daß ein Schabrad mit einem Schrägungswinkel von 17' mit 15 Nuten oder Einschnitten hergestellt wird. Die Ausführung dieser Nuten oder Einschnitte entspricht Fig.3, und die Nuten besitzen geneigte Seitenwände, um die Ausbildung vors einen spitzen Winkel einschließenden Schneidkanten zu vermeiden. Die vier jedem Ende der Schabradzähne benachbarten Nuten oder Einschnitte besitzen eine normale Breite (rechtwinklig zur Länge der Schabradzähne vom einen Ende zum anderen gemessen) von etwa 1,05 mm. Die sieben zwischen den vier Endnuten liegenden Nuten besitzen <eine Normalbreite von etwa 1,1 mm. Die beiden Endrippen oder Stege an den äußersten Enden des Schabrads besitzen eine Normalbreite von etwa 0,47 mm. Die nächsten drei Rippen oder Stege in der Nähe der 1?ndstege haben eine Normalbreite von etwa 0,43 mm. Die acht Rippen oder Stege im mittleren Teil der Schabradzähne weisen eine Normalbreite von etwa 0,74 mm auf. In sämtlichen Fällen wird die Breite der Stege oder Rippen sowie die Breite der Nuten oder Einschnitte etwa 0,15 mm unterhalb der Außenfläche gemessen.
  • Die Verwendung verhältnismäßig schmaler Rippen oder Stege in der Nähe der Endabschnitte der Schabradzähne führt nicht nur dazu, daß zusätzliche :Schneidkanten vorhanden sind, sondern die verminderte Breite dieser Stege hat auch zur Folge, daß eine kleinere Fläche mit der betreffenden Flanke des Zahnrad- bzw. Werkstückzahns in Berührung kommt, so daß man ein besseres Freischneiden erwarten kann. In jedem Falle wird die unerwünschte evolventenförmige hohe Stelle an den Enden der Zahnradzähne durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Schabrads vermieden, ohne daß irgendwelche andere Änderungen an dem Verfahren des Diagonalschabens von Zahnrädern vorgenommen werden müssen. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schabrads ermöglicht es somit, die Dauer des Arbeitsvorgangs für die Fertigbearbeitung von Schrauben- oder Schrägzahnrädern zu verringern; denn man kann beim Schaben solcher Zahnräder die Geschwindigkeit des diagonalen Vorschubs erhöhen, ahne daß gleichzeitig die unerwünschten Erhöhungen an den Werkstückzähnen entstehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schabrad zum Diagonaischaben von schrägverzahnten Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schneidkanten (18) an den Enden,der Zähne (20) des Schabrades geringer ist als im mittleren Bereich der Zähne.
  2. 2. Schabrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ,daß die die Schneidkanten (18) in den Zahnflanken (17) bildenden Nuten (12) längs des ganzen Zahnes (10) im wesentlichen gleiche Weite haben, und die zwischen den Nuten verbliebenen Rippen (14) an den Enden des Zahnes schmäler sind als in dessen mittleren Bereich.
DEN13251A 1956-02-20 1957-01-30 Schabrad zum Diagonalschaben von Zahnraedern Pending DE1080380B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1080380XA 1956-02-20 1956-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1080380B true DE1080380B (de) 1960-04-21

Family

ID=22319908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN13251A Pending DE1080380B (de) 1956-02-20 1957-01-30 Schabrad zum Diagonalschaben von Zahnraedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1080380B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691089A1 (fr) * 1992-05-16 1993-11-19 Hurth Maschinen Werkzeuge Procédé pour générer des outils de travail de précision en forme de roues dentées, notamment pour la rectification de roues de raclage, et outil en forme de roue dentée.
US20220055092A1 (en) * 2018-10-15 2022-02-24 Robert Bosch Gmbh Method for producing a gear worm which is located in particular on an armature shaft, and such a gear worm

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691089A1 (fr) * 1992-05-16 1993-11-19 Hurth Maschinen Werkzeuge Procédé pour générer des outils de travail de précision en forme de roues dentées, notamment pour la rectification de roues de raclage, et outil en forme de roue dentée.
US20220055092A1 (en) * 2018-10-15 2022-02-24 Robert Bosch Gmbh Method for producing a gear worm which is located in particular on an armature shaft, and such a gear worm
US11904381B2 (en) * 2018-10-15 2024-02-20 Robert Bosch Gmbh Method for producing a gear worm which is located in particular on an armature shaft, and such a gear worm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3233343B1 (de) Wälzschälverfahren und schneidwerkzeug zur erzeugung zumindest teilverrundeter zahnköpfe
DE3323442C2 (de)
DE3940552A1 (de) Saegeblatt
DE3128383A1 (de) Saege und verfahren zu ihrer herstellung
DE102007034087A1 (de) Fräserwerkzeug
EP0050270A2 (de) Wälzfräser mit Wendeschneidplatten
DE102014005274A1 (de) Verfahren zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstücks mit einem schneckenförmigen Bearbeitungswerkzeug
DE2827145A1 (de) Kugelfoermiger waelzfraeser zur herstellung von zahnraedern
DE1960258A1 (de) Werkzeug zum Fertigwalzen von Zahnraedern
DE69012589T2 (de) Verfahren zur herstellung von kontinuierlich stirngefrästen kegelzahnrädern mit abgeschrägten zahnstirnkanten.
DE2414635C3 (de) Spanlos-Gewindeformer
DE1164187B (de) Geraeuscharmes Zahnradgetriebe
DE1552775A1 (de) Schraegverzahntes Schabzahnrad
DE1080380B (de) Schabrad zum Diagonalschaben von Zahnraedern
DE2019873A1 (de) Zahnradartiges Werkzeug mit wendelfoermig angeordneten Nuten
DE1146330B (de) Stirnmesserkopf fuer Verzahnungsmaschinen
DE2316156C3 (de) Schabzahnrad bei dem die Schneidzahnflanken im Kopfbereich bzw. im FuBbereich teilweise weggeschnitten sind
DE709460C (de) Spiralbohrer
DE1184184B (de) Kegeliger Waelzfraeser
DE2534574A1 (de) Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern
EP0882897A1 (de) Schraube
DE289957C (de)
DE19616678C1 (de) Kreismesser
DE1180223B (de) Schabzahnrad zum Herstellen von Zahnrad-flanken mit etwa radial verlaufenden Absaetzen oder Stufen
DE3230177A1 (de) Zahnrad- oder zahnstangenfoermiges werkzeug zum schaben von zahnraedern