DE1078817B - Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von MaschinenelementenInfo
- Publication number
- DE1078817B DE1078817B DEP20587A DEP0020587A DE1078817B DE 1078817 B DE1078817 B DE 1078817B DE P20587 A DEP20587 A DE P20587A DE P0020587 A DEP0020587 A DE P0020587A DE 1078817 B DE1078817 B DE 1078817B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- teeth
- threaded insert
- slots
- axial length
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 3
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 150000002681 magnesium compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/005—Set screws; Locking means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen, bestehend aus einem
Gewindeeinsatz und einem ringförmigen Sicherungsteil mit mindestens einem in radialer Richtung verlaufenden
Zahn, dessen über den Außenumfang des Einsatzes hinausragende Schneide in das Mutterteil
eindringt.
Bei der Anbringung von Maschinenelementen in weichen Werkstoffen, wie z. B. Aluminium- oder Magnesiumverbindungen,
Plastikmaterial u. dgl., die wegen ihres geringen Gewichtes und anderer vorteilhafter
Eigenschaften in großem Umfange verarbeitet werden, entstehen Schwierigkeiten durch die Weichheit
der betreffenden Werkstoffe. Insbesondere wirkt sich diese Weichheit dann nachteilig aus, wenn Bolzenoder
Schraubenverbindungen hergestellt werden sollen, da die Gewinde beim Einsetzen oder Herausnehmen
einer Schraube oder eines Bolzens leicht beschädigt und unbrauchbar werden können.
Es ist daher üblich, Einsatzteile aus geeignetem Material in dem Werkstück bzw. im Grundkörper, der aus
weichem Material besteht, anzuordnen, die selbst aus härterem Material bestehen und in deren Innengewinde
die weiteren Maschinenelemente eingeschraubt oder nach Bedarf herausgeschraubt werden können, während
das Einsatzteil selbst im Grundkörper befestigt bleibt.
Es sind Befestigungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein mit Innen- und Außengewinde
versehenes Einsatzteil durch einen mit zwei nach abwärts gerichteten Vorsprüngen versehenen Ring gehalten
wird. Das Einsatzteil ist zu diesem Zweck außen in der Nähe seines außenliegenden Endes gewindelos
ausgebildet und weist einen Ansatz auf, über den der Sperring geschoben werden kann. Im Schaft des Einsatzteiles
sind den abwärts gerichteten Vorsprüngen entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, welche jedoch
kürzer als die Vorsprünge sind, so daß beim Eintreiben des Ringes die betreffenden Vorsprünge von
den weiter unten beginnenden Gewindegängen nach außen gedruckt werden, wo sie eine undrehbare Verbindung
zwischen Mutterteil und Einsatzteil herstellen. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil,
daß beim Befestigen des Einsatzteiles sowohl dessen Außengewinde wie auch die an dem Sicherungsring
angebrachten Vorsprünge verformt werden. Eine wiederholte Verwendung der Vorrichtung ist daher
nicht möglich.
Bei anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen der genannten Art ist das Einsatzteil an seinem oberen
Ende außen mit einer Zahnung versehen, auf die ein innen entsprechend gezahntes Sicherungsteil aufgeschoben
wird, welches mit weiteren nach außen gerichteten Zähnen in das Mutterteil eingreift. Die Ver-Vorrichtung
zur Verbindung
von Maschinenelementen
von Maschinenelementen
Anmelder:
Phillips Screw Company,
Pittsneid, Mass. (V. St. A.)
Pittsneid, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Louis Albert Cummaro, Pittsöeld, Mass. (V. St. A-.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bindung zwischen Einsatzteil und Mutterteil mit Hilfe von drei Zahnungen verteuert jedoch die Herstellung
des Befestigungsteiles außerordentlich, zumal verhältnismäßig hohe Anforderungen an die Genauigkeit der
am Einsatzteil angeordneten Außenzahnung und der am Sicherungsring befindlichen Innenzahnung gestellt
werden müssen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung
der genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet
und sowohl auf einfache Weise hergestellt als auch im betreffenden Werkstück befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Sicherungsteil in einer koaxialen, gewindelosen Senkbohrung
des Gewindeeinsatzes angeordnet ist und die Zahnwurzeln in vorgearbeitete Schlitze im Gewindeeinsatz
eingreifen. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Einsatz beim Einsetzen in das Mutterteil nur
so weit eingeschraubt zu werden braucht, daß sein oberes Ende mit der Oberfläche des Mutterteils in einer
Ebene liegt. Die Anbringung des Einsatzes wird also außerordentlich erleichtert, da durch einfaches Beobachten
festgestellt werden kann, ob sich der Einsatz in richtiger Einbaulage befindet oder nicht. Die Festsetzung
des Sicherungsteils gegenüber dem Mutterteil erfolgt durch radial verlaufende Vorsprünge, die in das
Mutterteil eindringen, jedoch wird die Verbindung zum Gewindeeinsatz mit Hilfe besonderer, in axialer
Richtung verlaufender Nasen hergestellt, die in entsprechende Ausnehmungen im Einsatz eingreifen. In
vorteilhafter Weise wird somit die Sperrung des Sicherungsteiles gegenüber dem Mutterteil und dem
Gewindeeinsatz bei dem Erfindungsgegenstand von ein und demselben Element, nämlich den radial nach außen
909 768/208
vorspringenden Zähnen, ,ausgeübt. Hierdurch ergibt sich als weiterer Vorteil, daß das ringförmige Sicherungsteil
infolge des Fehlens von in axialer Richtung nach unten verlaufender Nasen einfacher und billiger
hergestellt werden kann. ■
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführtmgsbeispiels
mit Hilfe von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 jdeii Grundriß einer Vorrichtung nach der Erfindung
im zusammengebauten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen, besteht der Gewindeeinsatz 69 aus einem rohrförmigen Teil und ist vorzugsweise
aus verhältnismäßig hartem Werkstoff, wie beispielsweise Stahl, gefertigt
Der Gewindeeinsatz 69 besteht aus einem mit Gewinde versehenen Teil, welcher in ein entsprechendes
Gegengewinde eines Grundkörpers 72 aus_ weichem Material eingeschraubt werden kann. Das Außenende
des Gewindeeinsatzes 69 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Kragenteil 74, welcher in eine zylindrische
Senkbohrung des Grundkörpers eingreift. Ferner weist der Gewindeeinsatz 69 ein Innengewinde
76 auf, das zur Aufnahme eines Zapfens od. dgl. dienen kann und enthält im Kragenteil angeordnet eine zentrisch,
angeordnete Senkbohrung 78, deren Durchmesser größer ist als das Innengewinde des Einsatzes. Der
Kragenteil weist mehrere radial voneinander entfernte axial verlaufende Schlitze 80 auf.
Der Gewindeeinsatz 69 ist mit dem Grundkörper 72 durch ein Sperrglied, das aus einem Ringteil 82 besteht,
der in die Bohrung 78 hineinpaßt, derart verbunden, daß er gegen Drehung gesperrt ist. Der Innendurchmesser
des Ringteiles ist mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Innengewindes 76, so daß ein
Zapfen oder ein anderer Gewindeteil durch den Ring 82 hindurch in das Innengewinde des Einsatzes eingeschraubt
werden kann. Vom Ringteil 82 aus erstrekken sich mehrere Zähne 85 nach außen, die derart angeordnet
sind, daß sie nach dem Aufschieben des Sperrrings auf den Gewindeeinsatz mit den Schlitzen 80 in
Eingriff kommen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, stehen die Zähne 85 über den Außenumfang des Gewindeeinsatzes
hinaus, wobei die überstehenden Teile in Form von Schneiden 86 ausgebildet sind, die beim Einsetzen
des Sperrgliedes in die Wandung des Grundkörpers 72 eindringen. Wie Fig. 2 zeigt, ist die untere Fläche der
Zähne 85 zur Achse der Vorrichtung derart geneigt, daß sie von der inneren Stirnfläche des Sperrgliedes 82
aus schräg nach außen und oben verläuft. Die axiale Länge des Ringes und der Vorsprünge im Bereich der
zahnförmigen Ausbildung ist so bemessen, daß der Teil des Vorsprungs, der näher am Ringteil 82 liegt,
in den Schlitz 80 eingreift, bevor die Schneide 86 in die Oberfläche des Grundkörpers 72 eindringt. Auf
diese Weise werden an der unteren Stirnseite des Sperrgliedes 82 Führungsmittel geschaffen. Vorzugsweise
weisen die Schlitze 80 eine größere axiale Länge auf als ,die Zähne 85, so daß ein Freiraum 88 für die
Aufnahme der Späne geschaffen wird, welche beim Einsetzen des Sperrgliedes durch die Schneiden 86 aus
dem Grundkörper herausgeschnitten werden. Die radial nach außen gerichteten Zähne des Sicherungsgliedes
-sperren auf diese Weise sowohl das Sicherungsglied selbst gegen Drehung im Grundkörper wie auch den
Gewindeeinsatz gegen Drehung relativ zum Sicherungsglied, während das mit dem Gewinde des Grundkörpers
zusammenwirkende Außengewinde des Einsatzes eine Längsverschiebung desselben relativ zu
dem Grundkörper verhindert.
Ein Gewindeeinsatz nach den Fig. 1 bis 3 kann durch Ausbohren der Vorrichtung mittels eines Bohrers ausgebaut
werden, wobei der Bohrer einen Durchmesser ausweist, der im wesentlichen dem Außendurchmesser
des Kragens 74 des Einsatzes entspricht, während die Bohrtiefe gleich der Höhe des Teiles 74 ist. Dadurch
wird die Sperrung zwischen den Zähnen 85 des Sperrgliedes mit -dem Gewindeeinsatz 69 aufgehoben, so daß
dieser mit Hilfe eines entsprechenden Werkzeugs aus dem Grundkörper entfernt werden kann.
Anschließend kann ein neuer Gewindeeinsatz mit Sperrglied in die bereits vorhandene öffnung oder in
die vergrößerte Öffnung eingesetzt werden, wobei im letzteren Fall auch der Einsatz entsprechend größer zu
bemessen ist. "
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen, bestehend aus einem Gewindeeinsatz
und einem ringförmigen Sicherungsteil mit min-
■ destens einem in radialer Richtung verlaufenden Zahn, dessen über den Außenumfang des Einsatzes
hinausragende Schneide in das Mutterteil eindringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherung.steil
(82) in einer koaxialen, gewindelosen
■ Senkbohrung des Gewindeeinsatzes (76) angeordnet
ist und die Zahnwurzeln (85) in vorgearbeitete Schlitze (80) im Gewindeeinsatz eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (80) eine größere
axiale Länge aufweisen als die Zahnwurzeln (85) und daß die äußere Stirnfläche der Zähne (85)
mit der äußeren Stirnfläche der Schlitze (80) bündig ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der
Zähne (85) kürzer ist als die axiale Länge des
■Ringteils (82).
"4. Vorrichtung" nach den Ansprüchen 1 bis 3,
■ dadurch gekennzeichnet, daß im Gewindeeinsatz
(69) eine der Anzahl der Zähne (85) entsprechende Anzahl von Schlitzen (80) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 400 318;
britische Patentschrift Nr. 760 965.
USA.-Patentschrift Nr. 2 400 318;
britische Patentschrift Nr. 760 965.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90» 768/205 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20587A DE1078817B (de) | 1958-04-28 | 1958-04-28 | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20587A DE1078817B (de) | 1958-04-28 | 1958-04-28 | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1078817B true DE1078817B (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=7367896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20587A Pending DE1078817B (de) | 1958-04-28 | 1958-04-28 | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1078817B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2400318A (en) * | 1942-11-25 | 1946-05-14 | Rosan Joseph | Insert |
GB760965A (en) * | 1953-08-10 | 1956-11-07 | Phillips Screw Co | Improvements in methods of and means for locking screwed members against relative rotation |
-
1958
- 1958-04-28 DE DEP20587A patent/DE1078817B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2400318A (en) * | 1942-11-25 | 1946-05-14 | Rosan Joseph | Insert |
GB760965A (en) * | 1953-08-10 | 1956-11-07 | Phillips Screw Co | Improvements in methods of and means for locking screwed members against relative rotation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE808510C (de) | Einsatzkoerper zum Einschrauben in Bauteile und zur Aufnahme einer Maschinenschraube | |
DE2754870C3 (de) | Selbstfurchende Schraube | |
DE1803967A1 (de) | Gewindeeinsatz zum Eintreiben in eine Bohrung eines Werkstuecks | |
DE4113381A1 (de) | Verankerungsanordnung und verankerungsverfahren | |
DE2209688B2 (de) | Einsteckmutter | |
DE1289374B (de) | Rohrverbindungsstueck fuer Hochdruckleitungen | |
DE2630343A1 (de) | Selbstschneidende einsatzbuechse | |
DE69200308T2 (de) | Schraube, insbesondere Schraubdübel mit hohlem Schaft für weiches Material. | |
DE102011086491B4 (de) | Schraube | |
DE2649766C2 (de) | ||
DE2720548A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
DE1035980B (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen | |
DE3703024C2 (de) | ||
CH670042A5 (de) | ||
DE19846993A1 (de) | Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube | |
DE2605310A1 (de) | Bolzenelement zur befestigung in einer sockelbohrung | |
DE1533597B1 (de) | Kupplung fuer Rohrstraenge | |
EP3667107B1 (de) | Hülse zur weiterbildung einer schraube in eine distanzschraube, schraube mit einer solchen hülse und drehwerkzeug zum einschrauben der schraube | |
DE2718147A1 (de) | Spreizanker | |
DE2615322C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Türschilder bzw. Türrosetten | |
DE2613720C2 (de) | Bohr- und Gewindeformschraube | |
DE2609186A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
DE6606708U (de) | Einstueckige drehmomentsicherungsschraube | |
DE1078817B (de) | Vorrichtung zur Verbindung von Maschinenelementen | |
DE69534050T2 (de) | Verankerungselement für sprödes Material |