DE107860C - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10H—PRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
- C10H5/00—Acetylene gas generators with automatic water feed regulation by the gas-holder
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Description
Bia bet' tieft en Bia bet ' deeply
ESIT
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
Die Construction dieses Apparates ist eine solche, dafs die Entwicklung des Gases unter beständig gleichem Drucke erfolgt, gleichgültig, ob ein Verbrauch an Gas stattfindet oder nicht; die Gröfse dieses Druckes kann aufserdem ganz nach Belieben gewählt werden. Der Apparat gehört zu jener bekannten Gattung von Acetyienentwicklern, bei welchen eine besondere Gassammelglocke zur Aufnahme des in einem anderen Gefäfs entwickelten Gases dient; beide Gefäfse sind in der Weise mit einander verbunden, dafs vom Carbidbehälter, ein Gasableitungsrohr unter die in Wasser tauchende Glocke führt, während ein anderes Rohr bei gewissem Wasserstande in der Glocke zeitweilig Wasser aus der Glocke in den Carbidbehälter fliefsen läfst. Ein solcher Apparat ist z. B. in der schweizerischen Patentschrift 15914 beschrieben. Die Neuerungen, welche die vorliegende Construction bietet, betreffen eine Vorrichtung zur Regelung der Wasserzufuhr zum Carbid bezw. eine genaue Einstellung des Apparates für einen bestimmten Gasdruck.The construction of this apparatus is such that the evolution of the gas under constant pressure, regardless of whether gas is consumed or not; the size of this print can also be chosen as you wish. The apparatus belongs to the well-known genus of acetylene developers who have a special gas collecting bell serves to take up the gas developed in another vessel; both vessels are connected to one another in such a way that dafs from the carbide container, a gas discharge pipe under the immersed in water Bell leads, while another pipe at a certain water level in the bell temporarily Let water flow from the bell into the carbide container. Such an apparatus is e.g. Am the Swiss patent specification 15914 described. The innovations offered by the present construction relate to a device to regulate the water supply to the carbide respectively. an exact setting of the apparatus for a certain gas pressure.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 die den wesentlichen Theil des Apparates darstellende Gassammelglocke schematisch im Längsschnitt dargestellt; Fig. 2 zeigt den vollständigen Apparat im senkrechten Schnitt, Fig. 3 ist ein Grundrifs, Fig. 4 eine Stirriansicht von rechts her in Fig. 3 gesehen.In the accompanying drawing, FIG. 1 shows the essential part of the apparatus Gas collection bell shown schematically in longitudinal section; Fig. 2 shows the complete Apparatus in vertical section, FIG. 3 is a plan view, FIG. 4 is a stirrer view from the right seen in Fig. 3.
Die Art und Weise, in welcher die Regelung und Erhaltung des Druckes auf einer beliebigen Höhe erreicht wird, geht aus Fig. 1 hervor. Wird in das Gefäfs a, welches zum gröfsten Theil mit Wasser gefüllt ist, die Glocke b eingetaucht, so steht die eingeschlossene Luft unter einem Druck, welcher einer Wassersäule entspricht, deren Querschnitt gleich dem der Glocke und deren Höhe gleich dem Höhenunterschied c zwischen äufserem und innerem Wasserspiegel ist. Um diese Verhältnisse dauernd zu erhalten, genügt es, auf b ein dem Auftrieb der Glocke entsprechendes Gewicht d aufzulegen. In der Ebene des Wasserspiegels in der Glocke mündet ein U-förmig gebogenes Rohr e, welches mit dem anderen, etwas unter dem inneren Wasserspiegel liegenden Ende in ein mit Carbid gefülltes Get'äfs mündet. Von diesem führt ein Gaszuleitungsrohry unter die Glocke; g ist ein Gasableitungsrohr. Das Gewicht d ist an einer Kette aufgehängt, weiche es frei trägt, sobald sich die Glocke etwas tiefer als wie in Fig. 1 gezeichnet gesenkt hat. Die Wirkung der Einrichtung ist folgende: Angenommen, das Gefäfs α sei bei der Inbetriebsetzung der Einrichtung nicht mit Wasser gefüllt und die Glocke b befände sich in der tiefsten Stellung, so dafs also auch das Gewicht d frei an seiner Kette hinge, ohne auf b aufzudrücken; öffnet man nun einen oben an b befindlichen Lufthahn und läfst Wasser in a ein, bis dieses etwas über der inneren Mündung des Rohres e steht,, so wird das Wasser durch dieses Rohr nach dem Carbidgefäfs abfliefsen und die Entwickelung des Acetylens veranlassen, welches durch das Rohr f unter die Glocke b gelangt. Alsdann schliefst man den Lufthahn; die Glocke wird nun durch das Gas gehoben, bis sie an das Gewicht d anstöfst. Der in der Glocke herrschende, an-The manner in which the regulation and maintenance of the pressure at any desired level is achieved is shown in FIG. If the bell b is immersed in the vessel a, which is for the most part filled with water, the enclosed air is under a pressure which corresponds to a column of water, the cross-section of which is equal to that of the bell and the height of which is equal to the difference in height c between the outer and the outer inner water level is. In order to maintain these relationships permanently, it is sufficient to place a weight d on b that corresponds to the buoyancy of the bell. In the plane of the water level in the bell opens a U-shaped bent tube e, which with the other end, which is slightly below the inner water level, opens into a carbide-filled bowl. From this a gas supply pipe leads under the bell; g is a gas discharge pipe. The weight d is suspended from a chain, which it carries freely as soon as the bell has lowered a little lower than as shown in FIG. 1. The effect of the device is as follows: Assume that the vessel α is not filled with water when the device is put into operation and that the bell b is in the lowest position, so that the weight d also hangs freely on its chain without pressing on b ; If one now opens an air cock located at the top of b and lets water into a until it is slightly above the inner mouth of the tube e , the water will flow off through this tube to the carbide container and cause the development of acetylene, which is caused by the Tube f comes under the bell b. Then you shut off the air tap; the bell is now lifted by the gas until it hits the weight d. The ruling in the bell, another
fänglich geringe Gasdruck vermag das durch d vermehrte Gewicht der Glocke zunächst nicht zu überwinden, sucht aber den Wasserspiegel herabzudrücken; man läfst nun noch so viel Wasser in α einlaufen, bis der äufsere Wasserspiegel wie in der Zeichnung steht; diese Höhe wird durch ein Schwimmerzulafsventil eingestellt. Das Gas nimmt nun eine Spannung an, weiche der Wassersäule c entspricht. Bei weiterem Gaszutritt erfolgt eine Hebung der Glocke mit dem darauf befindlichen Gewicht; der Höhenunterschied c der Wasserspiegel bleibt p dabei unverändert. Die Spannung des Gases ändert sich auch dann nicht, wenn man die Ableitung g öffnet; alsdann sinkt die Glocke, bis schliefslich das Gewicht d aufser Berührung mit b kommt. Da nun kein Druck mehr auf der Glocke lastet, die Wassersäule also keinen Gegendruck erleidet, so drückt diese den Wasserspiegel in b höher und sucht eine Niveauausgleichung zu erzielen. Infolge hiervon fliefst wieder Wasser durch das Rohr e zum Calciumcarbid, die Gasentwickelung und die Hebung der Glocke tritt wieder ein, bis letztere durch das Gewicht wieder belastet und so die normale Gasspannung erreicht wird. Da diese Regelung jedoch sofort beginnt, wenn sich das Gewicht d von der Glocke b abhebt und die Zufuhr an Gas dann sogleich wieder eintritt, so werden die Druckschwankungen so gut wie gar nicht bei den Gasflammen bemerkbar, und die Schnur des Gewichtes d befindet sich beständig im Zustande zwischen wechselnder Zugbeanspruchung und Entlastung. Die Aufhängung des Gewichtes d an einer Schnur bildet die wesentliche Neuerung der vorliegenden Construction; denn da die Menge des zum Carbid überfliefsenden Wassers ganz von der Zeit der eintretenden Entlastung der Glocke abhängt, so kann man den Beginn des Wasserzuflusses durch Verkürzung oder Verlängerung der Schnur auf das Genaueste bestimmen. Die in der Glocke b befindliche Mündung des Rohres e wird so hoch gelegt, und die ganzen Verhältnisse werden überhaupt so bemessen, dafs der beim Niedergang der Glocke und der Aufhebung des Druckes des Gewichtes d erfolgende Wasserzuflufs zum Carbid nur eine Gasmenge ergiebt, die noch nicht zur gänzlichen Füllung des Gassammlers reicht.Initially low gas pressure is initially unable to overcome the increased weight of the bell, but tries to push the water level down; so much water is now run into α until the outer water level is as shown in the drawing; this height is set by a float valve. The gas now assumes a voltage which corresponds to the water column c. If the gas continues to enter, the bell with the weight on it is lifted; the height difference c of the water level p remains unchanged. The voltage of the gas does not change even if the derivative g is opened; then the bell sinks until finally the weight d comes into contact with b . Since there is no longer any pressure on the bell, i.e. the water column does not suffer any counter pressure, it pushes the water level in b higher and tries to achieve a level adjustment. As a result of this, water flows again through the pipe e to the calcium carbide, the development of gas and the lifting of the bell occurs again until the latter is loaded again by the weight and the normal gas tension is achieved. However, since this regulation begins immediately when the weight d lifts off the bell b and the supply of gas then immediately starts again, the pressure fluctuations are hardly noticeable in the gas flames, and the string of weight d is constant in the state between alternating tensile stress and relief. The suspension of the weight d on a string is the essential innovation of the present construction; for since the amount of water overflowing to the carbide depends entirely on the time the bell is relieved, the beginning of the water flow can be precisely determined by shortening or lengthening the cord. The mouth of the tube e located in the bell b is placed so high, and the whole proportions are measured in such a way that the water influx to the carbide when the bell descends and the pressure of the weight d is released only yields an amount of gas which has not yet been achieved is enough to completely fill the gas collector.
Eine zweckmäfsige Ausführung eines derartigen Apparates ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die Glocke b, welche in das Wassergefä'fs α eintaucht, ist mittels der Schienen gl und der Rollen h geführt, und an einem Quersteg der Schienen gl oben das Gewicht d an einer Kette aufgehängt. Ein Schwimmer i schliefst das Wasserzulafsventil k, sobald der festgesetzte höchste Wasserstand in α erreicht ist, und läfst selbstthätig wieder so viel Wasser zufliefsen, als durch das Rohr e zu dem Carbid zutritt. Vor der Glocke stehen die beiden Acetylenentwickler /, die aus gufseisernen cylindrischen Gefäfsen bestehen und mit ihren Deckelebenen mit der Randebene von a in gleicher Höhe liegen. In diese Gefa'fse wird das Carbid in einem Drahtkorb m eingesetzt und der Verschlufs durch die Deckel η bewirkt, welche durch das sie umgebende Wasser gasdicht abgeschlossen werden. Ueber dem Einsatz m hat jeder Entwickler drei Oeffnungen opq, von denen 0 etwas höher wie ρ q liegt. Die Löcher ρ dienen der Wasserzuleitung vom Rohr e her; diese Verbindung ist in der Weise ausgeführt,, dafs das Rohr e, unten auf dem Boden des Bassins α hingeführt, vorn durch die Wand desselben geht und sich in zwei Zweige r spaltet, die unter Einschaltung von Absperrhähnen sich den Löchern ρ anschliefsen. Die Oeffnungen q sind unter einander durch ein Rohr s verbunden, welches ebenfalls die Wand von α durchdringt und in welches aufsen auch ein Hahn eingeschaltet ist. Von beiden Gefäfsen wird nur eins mit Carbid beschickt; das Verbindungsrohr s hat den Zweck, im Falle eines zu grofsen Wasserzuflusses zu dem im Betrieb befindlichen Gefäfs den Ueberschufs in das andere Gefäfs abzuleiten. Der Hahn der Leitung s bleibt, daher für gewöhnlich offen und wird nur geschlossen, wenn das nicht benutzte Gefäfs geöffnet werden mufs. Die Oeffnungen ο stehen mit dem Ableitungsrohr f für das Acetylen in Verbindung, welches unter der Glocke b mündet. Diese Gasleitung setzt sich aus zwei den Oeffnungen 0 angeschlossenen Rohren u zusammen, die in Schlangenwindungen um den zugehörigen Gaserzeuger Z und durch die Wand von α geführt, aufsen mit den Abstellhähnen versehen und durch ein T-Stück verbunden sind; letzteres führt zu einem Wasserabscheider v, von wo das Gas durch die Leitung w nach dem Reiniger χ gelangt. Dieser ist mit abwechselnden Schichten von Watte und Kohlenpulver angefüllt, welche das unten eintretende Gas durchdringt, um alsdann durch das Rohr f unter die Glocke b zu gelangen. Wie schon oben bemerkt, sind die Verhältnisse hinsichtlich des Wasserzuflusses zum Carbid so gewählt, dafs der periodische Zuflufs von Wasser noch nicht ausreicht, um die zur gänzlichen Füllung der Glocke erforderliche Gasmenge zu liefern; zur Sicherheit ist jedoch noch an der Glocke unten ein Rohr y angebracht, dessen untere innere Mündung nicht weit vom Rand der Glocke entfernt ist. Senkrecht über der oberen Mündung dieses Rohres ist oben in der Gegend des Wasserspiegels von α ein Trichter ^ vorgesehen, dem sich ein Rohr oder Schlauch anschliefst. Sollte sich mehr Gas entwickeln, als einer Füllung der Glocke ent-An expedient embodiment of such an apparatus is shown in FIGS. The bell b, which is immersed in the water vessel α , is guided by means of the rails g l and the rollers h , and the weight d is suspended from a chain on a crosspiece of the rails g l at the top. A float i closes the water inlet valve k as soon as the fixed highest water level in α is reached, and automatically lets as much water flow in again as the carbide enters through the pipe e. In front of the bell stand the two acetylene generators /, which consist of cast-iron cylindrical vessels and with their cover levels are at the same level as the edge level of a. The carbide is inserted into these vessels in a wire basket m and the closure is effected by the cover η , which is sealed gas-tight by the water surrounding them. Above the insert m each developer has three openings opq, of which 0 is slightly higher than ρ q . The holes ρ serve to supply water from the pipe e ; This connection is carried out in such a way that the pipe e, led down to the bottom of the basin α , goes through the wall of the basin at the front and splits into two branches r , which connect to the holes ρ with shut-off cocks. The openings q are connected to one another by a pipe s , which also penetrates the wall of α and in which a tap is also switched on outside. Only one of the two vessels is charged with carbide; the connecting pipe in the event s has derive the purpose of too great water flow to the vessel, in operation over Schufs in the other vessel,. The tap of line s therefore remains open and is only closed when the vessel that is not in use has to be opened. The openings ο are in connection with the discharge pipe f for the acetylene, which opens under the bell b. This gas line is composed of two pipes u connected to the openings 0, which are routed in serpentine windings around the associated gas generator Z and through the wall of α , provided on the outside with the shut-off cocks and connected by a T-piece; the latter leads to a water separator v, from where the gas passes through line w to the cleaner χ . This is filled with alternating layers of cotton wool and coal powder, which the gas entering below penetrates, in order to then pass through the tube f under the bell b . As noted above, the proportions of the water inflow to the carbide are chosen so that the periodic inflow of water is not yet sufficient to supply the amount of gas required to completely fill the bell; to be on the safe side, however, a tube y is attached to the bottom of the bell, the lower inner mouth of which is not far from the edge of the bell. A funnel ^ is provided vertically above the upper mouth of this pipe in the area of the water level of α , which is followed by a pipe or hose. Should more gas develop than would result in filling the bell
spricht, so entweicht es durch das Rohr y, sobald dessen untere Mündung über den·Wasserspiegel in b zu liegen kommt.speaks, it escapes through the pipe y as soon as its lower mouth comes to lie above the water level in b.
Es ist einleuchtend, dafs der Gasdruck ganz beliebig hoch gewählt werden kann, je nachdem man ein gröfseres oder kleineres Gewicht d nimmt und den Schwimmer entsprechend dem sich ergebenden Wasserspiegelunterschied einstellt. It is evident that the gas pressure can be chosen as high as desired, depending on whether one takes a greater or lesser weight d and adjusts the float according to the resulting difference in water level.
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