DE1076605B

DE1076605B - Device for regulating the irrigation of the bulk material at transfer points in the dismantling and route flow conveyance

Info

Publication number: DE1076605B
Application number: DEP18325A
Authority: DE
Inventors: Hans Joachim Moeller
Original assignee: Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Current assignee: Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date: 1957-04-11
Filing date: 1957-04-11
Publication date: 1960-03-03

Description

Vorrichtung zur Regelung der Berieselung des Haufwerkes an Ubergabestellen in der Abbau-und Strecken-Fließförderung Zur Verineidun-,- voll Staubaufwirbelungen ist es beL-annt, zur Staubbildung neigende-" Haufwerk vor oder während der Förderung im tilitertägigen Grubenbetrieb zu berieseln. Die' im Steinkohlenbergbau unter Tage behördlich vorgeschriebene Berieselung des Förderguts erfolgt durch feinverteiltes Wasser oder Wasser, welchem besondere Benetzungsmittel zugemischt sind. Zu diesem Zweck sind an den Hauptladestellen in den Förderstrecken sowie an den Übergabestellen von Abbau- und Abbaustreckenfördermitteln, beispielsweise voll Förderbändern und Rutschen, Was#erbratiseil oder Wasserstreudüsen vorgesehen, durch welche das Haufwerk mehr oder weniger gleichiii,qfiig berieselt wird. Diese Berieselungsart hat den Nachteil, daß die Menge der dem Haufwerk zugeführten Feuchti,-I.;eit nicht der jeweiligen Haufwerksmenge angepaßt ist.Device for regulating the sprinkling of the pile at transfer points in the dismantling and route flow conveying for verineidun -, - fully dust turbulence it is known that "dust-tending" debris before or during the conveyance to be sprinkled in tiliter-day mining operations. The 'in coal mining underground Officially prescribed sprinkling of the conveyed material is carried out by finely distributed Water or water to which special wetting agents are mixed. To this The purpose is at the main loading points in the conveyor lines and at the transfer points of dismantling and dismantling line funds, for example full conveyor belts and Slides, water ropes or water spray nozzles are provided through which the pile is more or less equally sprinkled. This type of sprinkling has the Disadvantage that the amount of moisture supplied to the pile is not the respective Debris amount is adapted.

Bei der behördlicherseits vorgeschriebenen Berie->elun- dur Förderkohle kommt es darauf an, eine . sreichende Befeuchtung des an der Oberfläche des au Ilaufwerks befindlichen Kohlenstaubs zu erreichen, um eilte Aufwirbelung bzw. Mitnahme desselben durch den Wetterstroin zu verhindern und explosionsge , fährliche Kohlenstaubablagerungen in den Grubenbauvii, zu verhindern bzw. die durch den Kohlenstaub hudingte Gesundheitsgefährdun- der Ber-leute möe# lichst weitgehend zu beseitigen. Eine zu starke Befeuchtung des Haufwerks hat jedoch den Nachteil, (laß die nachfolgende Aufbereitun- der K-ohle beeinträchtigt wird. Das für die Trennung des Kohlenstaubs von der Feinkohle vielfach angewandte Wind-##ichtungsverfahren verlangt die Einbaltung sehr geiiiiger Feuchtigkeitsgehalte der Einsatzkohle. Bei eitler geringen Überschreitung dieser Feuchtigkeitsgrenze nimmt dieses Verfahren in seiner Trennschärfe progressiv ab, so daß eine wirksame Windsichtung der FliiiI.;ohle entweder %-Öllig unmöglich wird, oder vor der Windsichtung kostspielige Trocknungsverfahren gewandt werden müssen. Schon allein aus aufbereitun-,stechnischen Gründen ist es daher erforderlich, init einem möglichst -erin-en Aufwand an Wasser Cilw möglichst weitgehende Staubbindun- zu errcichen. Außerdem wirkt sich eine zu starke Berie->Clung des Haufwurks auch aus fördertechnischen Gründe-n nachteililg aus, da sie beispielsweise bei der Bandförderung liqufig zu Störungen, insbesondere durch anhackendes oder klebeildes Fördergut führt. Aber auch im Hinblick auf das häufig zum Quellen neigende Liegende sowie auf die klimatischen Ver-11:iltiiisse ist es wünschenswert mit einer möglichst "rcriiigen Wassermeiige. für die Staubbindung auszu-Willinen.In the case of the officially prescribed Berie-> elundur mined coal, it is important to have a . to achieve sufficient moistening of the coal dust on the surface of the running gear in order to prevent it being swirled up or carried away by the weather storm and to prevent explosive, dangerous coal dust deposits in the mine workings or the health hazards caused by the coal dust to be eliminated as far as possible. Too much humidification of the pile has the disadvantage, however, that the subsequent treatment of coal is impaired if this moisture limit is exceeded, this method progressively decreases in its selectivity, so that an effective air separation of the fluid is either impossible or costly drying processes have to be used before the air separation, if only for technical reasons It is therefore necessary to achieve as much dust binding as possible with as little water as possible. In addition, too much concentration of the heap has a disadvantageous effect, also for reasons of conveyance, since it is possible, for example, when conveying belts to malfunctions, in particular by chopping or kl the same conveyed good leads. But also with regard to the lying position, which often tends to swell, as well as the climatic conditions, it is desirable to use as much water as possible for binding dust.

Bei den für die Kohlenberieselung unter Tage bekannten Wasserbrausen oder Wasserdüsen kann man zwar die Wassermenge durch Betätigung eines Ventils in der Zuleitung von Hand regeln, jedoch ist es hierbei nicht möglich, die Wassermenge der sich dauernd verändernden Haufwerksmenge auf den Fließfördermitteln derart anzupassen, wie es aus den weiter oben angeführten Gründen wünschenswert erscheint. Auch eine solche Anordnung. bei welcher f Vi r eine über einer Schurre angeordnete Brause die Wassermenge mittels eines vom Gewicht des beladenen Bandobertrums gesteuerten Hebelmechanismus geregelt wird, genügt den Anforderungen nicht.In the known for the coal sprinkling underground water showers or water jets, although the amount of water you can by actuating a valve in the supply line of hand control, but it is not possible here to adjust the water volume of the ever-changing Haufwerksmenge to flow funding such as from seems desirable for the reasons given above. Such an arrangement too. is wherein f Vi r a arranged above a chute effervescent the amount of water by means of a controlled by the weight of the loaded Bandobertrums lever mechanism controlled, the requirements is not enough.

Auf anderen Gebieten der Technik-, beispielsweise zur Steuerung des Flüssigkeitszusatzes beim ),fischen von Baurnaterialien oder zum Beizen von Getreide, ist vorgeschlagen worden, die Wasserzufuhr durch inechan ische Steltertingsmittel in Abhängigkeit von dein Gewicht der jeweiligen Fördermenge zwangläufig zu regeln. Diese vorbekannten Reglungsinethoden sind für die Statibbilidung an Übergabestelleii im Steinl#ohlenber-bau ungeeigilet.In other areas of technology, for example to control the Liquid additive for), fishing for building materials or for pickling grain, it has been proposed that the water supply by mechanical stelterting means depending on your weight of the respective delivery rate. These previously known regulating methods are used to establish the status of the transfer point in the Steinl # ohlenber-Bau unsuitable.

Erfindungsgemäß wird eine vorteilhafte Vorrichtun- zur Reglung der Berieselung des Haufwerks an ,clitirrenartig aus ' gebildeten Abwurf- bzw. Ladestellen in der Abbau- Und Streckenfließförderung unter '#Ter-,vendung einer vorn Fördergut über ein Schalt-1-slied gesteuerten. hinter der Abwurfstelle des Zuförderers angeordneten Düse dadurch erzielt, daß die Berieselungsdüse durch eine unter der Einwirkung des abrutschenden Förderguts stehende, über der Schurre aufgehängte Reglerklappe, insbesondere der Schurrenklappe, g esteuert und die Düsenöffnung mittelbar über von der Reglerklappe verstellbare '.Kockeit od. dgl. selbsttätilg auf Grob- und Feingut einstellbar ist. Diese -einäß der Erfindung gewählte Anordnung iiii(1 Ausbildung der gesteuerten Berieselungsvorrichtung trägt den besonderen Verhältnissen bei der Förflurung von Kohle oder ähnlichen staubführenden Mineralien Rechnung. Hierbei ist gerade die Anordnung und Auihäiigtiii,# der Reglerklappe von größter #Vichtigkeit. Bei Anlagen. bei welchen der Zubringer de-, HaufwerkS. aus einer Rutsclie oder einem Fördernand besteht, unterliegt diese Reglerklappe nuninehr lediglich der -Menge des v0111 Zubringer abrutschenden Guts. Da.-, Gewicht und möglicherweise auch die Sturzhöhe des GutS haben auf die Berieselungsanlage keinen Einfluß. Lediglich die Menge und die Größe dus Förderguts beein flussen in besonders feinfühliger Weise die Stellung der hängenden Reglerklappe. Beim Stillsetzen des Zuförderers rutscht das in dein Wirkung-,bereich der Rcglerk-lappu sich befindendu Hauf-,werl, noch auf das nachgeschaltete Fördermittel. was in vielen Fällen ans einem Förderwagen besteht. Der für die Reglerklappe vorgesehene Bewegungsbereich b el z# wird daher in -jedem Falle frei von Haufwerk, so daß die Reglerklappe die SchließStellung zwangsweise einnimmt. E-- kann daher niemal-; der Fall eintreten, daß bei Unterbrechung der Förderun- die Düse oreöffnet bleibt. Werden bei der Förderung nur geringe Mengen cles Haufwerk> ausgetragen. so wird auch die DüSe nur in geringem 'Maß geöffnet, da die Reglerklappe nur wenig zur Seite zu schwenken braucht bzw. angehoben wird. Bei größeren Durchtrittsnien-,ei] des abrutschenden Guts findet eine stärkere Öff-!-.ung der Düe statt. Da keine Gewichte stürzender ,\lassen die Verstellung der hängenden Reglerklappe lie,#vii-1,jen. findet eine feinfühlige Reglung statt, die 1)vi Stillsetzen der Anlage stets mit dem Schließen dur Düse endet. Dicke Fürdergutstücke rutschen iin Bereich der schrägen Abwurfstelle schneller durch #LInd haben daher keine längere, verstärkte Öffnung r# der Dii#-,o zur Folge. Gemäß der Erfindung soll aber für diese besonderen Fälle die Regelvorrichtung so ausgebildet werden, daß lediglich bei einer stetige gleichmäßigen Höchstmenge an gefördertem Gut die maximale Offenstellung der Düse eintritt. Bei einer heispielswei-#e durch besonders starke Stücke des Förderguts verursachten größeren Ausschwenkbewegung der Re glerklappe ,oll dagegen eine Verminderung des Flüssigkeitszuflu,_ses zur Düse erfolgen, wobei die Schließstellung ini äußersten Fall erreichbar ist. Die Anlage paßt sich somit selbsttatig solchen Verhältnissen an, wo großstückiges, nur wenig Flüssigkeit zur Staubbindung benötigendes Fördergut diese Übergabestelle passiert.According to the invention, an advantageous device for regulating the sprinkling of the pile of 'clitirren-like ' dump or loading points formed in the mining and line conveying under '# Ter-, use of a forward conveyed goods via a switching 1-slied controlled. achieved arranged behind the discharge point of the feed conveyor nozzle, that the Berieselungsdüse, g esteuert by a standing under the action of slips of material to be conveyed through the chute suspended regulator valve, in particular the Schurrenklappe and the nozzle opening od indirectly via adjustable by the regulator flap '.Kockeit. etc. . is automatically adjustable to coarse and fine material. This arrangement selected according to the invention iiii (1 design of the controlled sprinkler device takes into account the special conditions in the conveyance of coal or similar dust-bearing minerals If the feeder de-, heaped material consists of a slip or a conveyor edge, this control flap is now only subject to the amount of material slipping off the v0111 feeder. The weight, weight and possibly also the fall height of the material have no influence on the sprinkler system The quantity and size of the material to be conveyed influence the position of the hanging regulator flap in a particularly sensitive way. When the feeder is stopped, the heap, which is located in the area of the conveyor, slips onto the downstream conveyor Cases on a trolley, the one for the regulator flap The intended range of motion b el z # is therefore in any case free of debris, so that the regulator flap forcibly assumes the closed position. E-- can therefore never-; it can happen that the nozzle remains open when the delivery is interrupted. Are only small amounts of the pile> discharged during the conveyance. so the nozzle is only opened to a small extent, since the regulator flap only needs to be swiveled to the side a little or is raised. In the case of larger passages of the slipping material, a greater opening of the nozzle takes place. Since there are no falling weights, the adjustment of the hanging regulator flap was left, # vii-1, jen. a sensitive regulation takes place, which 1) vi shutdown of the system always ends with the closing of the nozzle. Thick conveyed items slide faster through #LInd in the area of the inclined discharge point and therefore do not result in a longer, reinforced opening r # of the dii # -, o. According to the invention, however, the regulating device should be designed for these special cases in such a way that the maximum open position of the nozzle occurs only when there is a constant, even maximum amount of material being conveyed. In the case of a greater swiveling movement of the control flap, for example caused by particularly strong pieces of the conveyed material, on the other hand a reduction of the liquid inflow to the nozzle should take place, whereby the closed position can be reached in the extreme case. The system thus adapts itself automatically to conditions where large pieces of material to be conveyed that require only a little liquid to bind dust pass this transfer point.

Die hängende Reglerklappe wird gemäß der Erfindung als Schutzwand ausgebildet, damit der gegenüber der Austragsstelle an einem Förderwagen stebunde Bedierningsinann in einfacher. aber völlig ausreichender Weise vor dem direkt aufsteigenden Staub geschützt wird.The hanging regulator flap is used according to the invention as a protective wall designed so that the stebunde opposite the discharge point on a trolley Operation in a simple way. but completely sufficient before the directly ascending one Dust is protected.

Ein besonderer Vorteil der Reglungsvorrichtung bestcht darin, daß sämtliche Teile. d. h. Düse und Schaltuuntil einschließlich Reglerklappe, zu einem (,iniachen Vorrichtungsteil verbunden werden können, (,essen Anbringung über der Übergabestelle eines Fi#rderers ],eine Schwierigkeiten verursacht. Die eini;tcliv Ausbildung macht die Anlage besonders beriebssicher.A particular advantage of the control device is that all parts. d. H. The nozzle and switching unit including the regulator flap, can be connected to form a single part of the device (can be attached above the transfer point of a conveyor).

In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise vuranschatilicht.In the drawing, the invention is for example vuranschatilicht.

Fi-. 1 und 2 zeigen eine Übergabestelle mit der 'Vorrichtung zur Reglung der Berieselung des Haufwer!.- in Ruhe- und in Bvtriebsstellung, Fig. 3 und 4 zeigen die Reglungsvorrichtung im senkrechten Längsschnitt sowie in Stirnansicht in größerem Maßstab.Fi-. 1 and 2 show a transfer point with the 'device for regulating the irrigation of the Haufwer! .- in rest and operating position, Fig. 3 and 4 show the control device in vertical longitudinal section and in front view on a larger scale.

Der gemäß Fig. 1 aus einem Förderband besteliviidv Zuförderer 1 trägt das Fördergut auf eine geneigte Schurre2 aus, von welcher das Fördergut in den Förderwagen 3 rutscht. Im Bereich dieser von der Schurre2 gebildeten Übergabestelle ist oberhalb derselben in e iner geeigneten Weise ein ',#rorriebtungsteil aufgehängt der aus einer Düse4, einem insbesondere a ti s Fi g. 3 und 4 ersichtlichen Schaltglied und der Reglerklappe5 besteht. Diese Vorrichtung4,5 kann -bau am Ende des Förderers befeSti-t sein oder am Auangehängt werden. Die Anordnung "vird so gutroffen. daß bei der Schließstellung der Düse die hängende RegIlerklappe unmittelbar vor dein Schurrenendu liegt.Of FIG. 1 of a conveyor belt besteliviidv feed conveyor 1 carries out the material to be conveyed on a sloping Schurre2 from which the conveyed material slides into the conveyor carriage 3. In the area of this transfer point formed by the chute 2, above the same a ', # rorriebtungteil suspended in a suitable manner from a nozzle 4, in particular a ti s Fi g. 3 and 4 visible switching element and the regulator flap5 consists. This device4,5 can be attached to the end of the conveyor or attached to the outside. The arrangement is so good that when the nozzle is in the closed position, the hanging regulator flap is directly in front of your chute.

Gemäß Fig. 1 ist die K- ei- ng der Schurre 2 so t' U Z, gewählt, daß sich das Haufwerk auf die#,ur Schurrv el bis zu einer be-renzten Höhe ansammeln kann. Ain en Ende der Schurre rutscht das Haufwerk aber ganz selbstverständlich entsprechend dem Böschungswinkel ab, so daß durch das beim Stillstand der Anlage in der Schurre noch befindliche Gut die Stellung der Reglerklappe nicht beeinflußt wird. Man kann die Schurre aber auch so neigen, daß sämtliches Gut ständig in den Förderwagen abgleitet, d.h. daß keine Ansammlungen von Gut in der Schurre stattfinden. In der Stellung nach Fig. 1, in welcher das Förderz# band steht, nimmt mithin die Reglerklappe5 jeweils die Schließstellung ein, so daß keine Flüssigkeit au> der Düse4 austritt.According to Fig. 1, K is egg ng of the chute 2 so t 'U Z, chosen so that the bulk material on the #, ur Schurrv el can be up to a height-renzten accumulate. Ain en end of the chute but the bulk material slips naturally off in accordance with the slope angle, so that the position of the regulating damper is not affected by the shutdown of the plant when still in the chute Good. The chute can also be inclined in such a way that all of the goods slide continuously into the trolley, ie that there is no accumulation of goods in the chute. In the position according to FIG. 1, in which the conveyor belt is standing, the regulator flap 5 therefore assumes the closed position, so that no liquid escapes from the nozzle 4.

Sobald das Förderband in Betrieb gesetzt wird. 2n rutscht gemäß Fig.2 das Haufwerk zum Förder-e, wa-en3 hin und schiebt dabei die Reglerklappe uni ein entsprechendes -Maß zur Seite. Die Re-Ivrklappe wird. gewissermaßen angehoben. Entsprechend dem Öffnungswinkel, den die Reglerklappe aus der Schließstellung zurückgelegt hat, wird auch die Flüssigkeitszuleitung geöffnet, so daß die Düse 4 lediglich eine bestimmte Flüssi-keitsmen-e ausstrahlt. Das Gewicht t' 23 des Haufwerks ruht auf dem Boden der Schurre 2. Die Reglerklappe unterliegt daher nicht der Einwirkung des Gewichts des Guts, sondern nur den Schubkräften, wobei sich aber der Öffnungswinkel entsprechend der Höhe des herausrutschenden Haufwerks einstellt. Sobald die Zufuhr an Fördergut aufhört, schließt sich die Klappe. Die Klappe 5 bildet außerdem eine Schutzwalid, welche den neben dem Förderwagen stehenden Bedienungsmarin gegen den direkt aufsteigenden Staub schützt.As soon as the conveyor belt is put into operation. 2n slips according to Figure 2 the bulk material for conveying e, wa-en3 back and pushes the knob flap uni -Mass a corresponding side. The Re-Ivrklappe will. in a sense raised. According to the opening angle that the regulator flap has covered from the closed position, the liquid feed line is also opened, so that the nozzle 4 only emits a certain amount of liquid. The weight t'23 of the pile rests on the bottom of the chute 2. The regulator flap is therefore not subject to the action of the weight of the material, but only the thrust forces, whereby the opening angle is adjusted according to the height of the pile slipping out. As soon as the supply of conveyed goods stops, the flap closes. The flap 5 also forms a protective wall which protects the operator marine standing next to the trolley against the directly rising dust.

Fig. 3 und 4 zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform der Regelvorrichtung. In dem beispielsweise aw, einem U-Eisellabschnitt bestehenden Gehäuse 6 sind der Düsenkörper 4 und das Schaltglied 7 nebeneinander gelagert. In den Schenkeln des U-förmigen Gehäuses 6 ist außerdem eine Welle 8 gelagert, auf welcher ein Exzenter oder eine Kurvenscheibe 9 befestigt ist. Das Schaltglied 7 besitzt einen Druckstift 10, welcher mit dein Abschlußkörper 11 des Ventils verbunden ist. Der Abschlußkörper ist durch die Feder 12 belastet. Mit Hilfe der Kurvenscheibe 9 wird der Druckstift 10 zurückgedrückt und der Abschlußkörper 11 vom Ventilsitz abgehoben, so daß das Wasser aus der Zuleitung 13 zu der Düse 4 ströinen kann. 3 and 4 show an advantageous embodiment of the control device. In the housing 6 , for example aw, a U-Eisell section, the nozzle body 4 and the switching element 7 are mounted next to one another. In the legs of the U-shaped housing 6 , a shaft 8 is also mounted, on which an eccentric or a cam 9 is attached. The switching element 7 has a pressure pin 10 which is connected to your closing body 11 of the valve. The closing body is loaded by the spring 12. With the aid of the cam 9 , the pressure pin 10 is pushed back and the closing body 11 is lifted from the valve seat so that the water can flow from the supply line 13 to the nozzle 4.

Auf den Enden der Welle 8, und zwar außerhalb der Schenkel des U-förmigen Gehäuses, sind die aufi,#,ärts gerichteten Schenkel eine" Bügels5a längenverstellbar festgekleinnit. Am unteren Bereich dieses BüZgels 5 a, ist die als Schutzwand ausgebildete Reglerklappu 5 1) befestigt. Diebe K-Iappe 5 b kann außerdem an dein Bügel 5 a in der Höhe verstellbar befestigt sein. Bei der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 ist die Reglerklappe 5 b vor dem Austragsende des aus einem Förderband bestehenden Zubringers 1 a angeordnet. Die Reglerklappe 5 b kann entsprechend den gestrichelten Linien in Abhängigkeit von der Menge des am Aii.stralgsende des Förderers abgleitenden Fördergut-# ausschwenketi. Bei der Förderung kleinstückigen oder staubförmigen Gut-, wird die Höhe des Förderguts ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. hinurhalb dieses Bereichs regelt sich die Menge der von der Düse ausgesprühten Flüssigkeit bis zu einem Maximum. Passi eren nun einige besonders großstückige Fördergutteile die Übergabestelle. dann wird der übliche Schwenkwinkel überschritten. Da diese großen Stücke in der Regel weniger Netzflüssigkeit benötigen, erfolgt infolge der Verwendung der Kurvenscheibe9 bei Überschreitung eines vorbestimmten Öffnun-swinkels der Regelklappe 5 b eine Drosselung 7' zn des Flüssigkeitszuflusses, gegebenenfalls sogar ein Abschließen der Zuleitung. Sofort nach dem Passieren des großstückigen Förderguts stellt sich die Vorrichtung wieder auf den normalen Betrieb ein.On the ends of the shaft 8, outside of the legs of the U-shaped housing, the legs facing upwards are a "bracket 5a adjustable in length, fixed. At the lower area of this bracket 5 a, the regulator flap 5 designed as a protective wall is 1) attached. thieves K-Iappe 5 b may also in your bracket 5 a in height be adjustably fastened. in the arrangement of FIGS. 3 and 4, the regulator flap 5 b in front of the discharge end of the existing of a conveyor belt feeder 1 a arranged. the regulator flap 5 b can. When conveying small-sized according to the dotted lines, depending on the amount of abgleitenden on Aii.stralgsende the conveyor Fördergut- # ausschwenketi or dust-like benign, will not exceed the height of the conveyed a certain extent. hinurhalb this range the amount of liquid sprayed out by the nozzle regulates itself up to a maximum order. then the usual swivel angle is exceeded. Since these large pieces require less power fluid usually occurs due to the use of Kurvenscheibe9 on exceeding a predetermined Öffnun-Swinkels usually flap 5 b throttling 7 'zn of the liquid inflow, possibly even a complete the supply line. Immediately after the large-sized conveyed material has passed, the device returns to normal operation.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Device for regulating the sprinkling of the pile at chute-like discharge or loading points in the mining and line flow conveying using a nozzle which is controlled at the front via switching elements and is arranged behind the discharge point of the feed conveyor, characterized in that the sprinkling nozzle (4 ) controlled by a regulator flap (5) suspended above the chute, in particular the chute loading flap, under the influence of the slipping conveyed material, and the nozzle opening can be automatically adjusted to coarse and fine material indirectly via cams or the like that can be adjusted by the regulator flap.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the regulator flap (5) is designed as a Schtitzwand suspended behind the feed conveyor (1) or the Schtirrenende. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the nozzle (4) and shut-off element (7) form an assembled device part to which the regulator flap (5) is hinged. 4. The device according to claim 3, characterized in that the pivot axis (8) of the Relglerklappe is designed as the switching member (7) acting printing apparatus which, apart from the normal closing position - if it exceeds a vorbestinirnten inaxiinalen opening angle of the ReglerklappedenFlüssigkeitszufluß reduced to the nozzle, optionally interrupts . 5. Device according to claim 4. characterized in that (5 or 5a -, 5 b) on the pivot axis (8) of the regulator valve, an eccentric or cam or eccentric pressure corresponding to a operating cam (9) is arranged. which acts on a pressure pin (10) of the switching element (7) , by which the valve regulating the passage of liquid is initially opened and is moved again in the closing direction after a maximum value has been exceeded. 6. Apparatus according to claim 1 or one of the following, characterized in that the regulator flap (5b) designed as a protective wall is attached to a bow-shaped pivot member (5a.) Which is adjustably mounted on the eccentric axis (8). 7. Apparatus according to claim 1 or one of the following, characterized in that the nozzle (4) and switching element (7) are mounted next to each other in a U-shaped housing part (6) , in the downwardly directed side legs the eccentric shaft is guided on the outer Ends of the upwardly directed legs of the U-shaped bracket of the regulator flap are clamped. Publications considered: Promotional leaflet by the inventor for a "nozzle regulator".