DE1071596B - Stehende Zentrifuge mit aus waagerecht angeordneten flachen Tellern bestehendem Einsatz in der Schleudertrommel - Google Patents

Stehende Zentrifuge mit aus waagerecht angeordneten flachen Tellern bestehendem Einsatz in der Schleudertrommel

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DE1071596B
DE1071596B DENDAT1071596D DE1071596DA DE1071596B DE 1071596 B DE1071596 B DE 1071596B DE NDAT1071596 D DENDAT1071596 D DE NDAT1071596D DE 1071596D A DE1071596D A DE 1071596DA DE 1071596 B DE1071596 B DE 1071596B
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Original Assignee
Jean Maurice Mayeux, Alger (Algerien)
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/26Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force
    • B01D21/262Separation of sediment aided by centrifugal force or centripetal force by using a centrifuge
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

cn jjm
FA. 1OSO (JS
DEUTSCHES
ANMELDETAG: 18. JUNI 1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft eine stehende Zentrifuge mit einem Schleudertrommeleinsatz aus waagerecht angeordneten flachen Tellern zum Trennen und Klären von Flüssigkeiten mit ziemlich groben Feststoffen, wie z. B. Olivenöl od. dgl.
Einsätze für Schleudertrommeln mit waagerecht angeordneten flachen Tellern sind bekannt. Es ist auch bekannt, die Teller zu einer Stapeleinheit zusammenzufassen und sie zum Zweck der Reinigung auf ausziehbaren Stützen aufzureihen oder die flachen Teller to mit einem Lagerschild durch Spannbolzen unter Zwischenlegen von Distanzringen zu einem geschlossenen Stapel zusammenzubauen.
Um bei diesen bekannten Trommeleinsätzen mit flachen Tellern eine übermäßige Verschmutzung und eine Verstopfung der Trennräume zu vermeiden, müssen diese Tellerzwischenräume verhältnismäßig groß gemacht werden. Dadurch wird aber wiederum die Abscheide- bzw. Trennwirkung der Zentrifuge ungünstig beeinflußt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifuge zu schaffen, bei der ein zu einer Baueinheit zusammengefaßter Tellerstapel mit Tellern sehr kleiner Materialstärke und sehr kleinen Zwischenräumen Verwendung finden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe sollen die Einsatzteller mit auf den Tellerumfang verteilten Einkerbungen versehen werden, derart, daß diese Einkerbungen Steigkanäle für das Schleudergut bilden und sich etwa bis zum Mittelkreis der Einsatzteller erstrecken.
Diese von den Einkerbungen gebildeten Steigkanäle, die in der Schleuderrichtung offen sind, bewirken in Verbindung mit den geringen Tellerzwischenräumen bereits eine Abtrennung von im Schleudergut enthaltenen gröberen Feststoffen vor deren Eintritt in das Tellerpaket. Dadurch werden Stoffablagerungen und Verstopfungen im Tellereinsatz vermieden, und die Reinigung einer gesamten Stapeleinheit wird erleichtert.
Tellereinsätze durchsetzende Steigkanäle sind bekannt, diese Steigkanäle sind jedoch nach außen nicht offen, und sie dienen anderen Zwecken als der genannten Vorabscheidung.
Der Innendurchmesser der Einsatzteller wird vorzugsweise so groß gewählt, daß zwischen diesem und dem Außendurchmesser des Verteilers ein Sammelraum für den abgetrennten leichteren Teil des Schleudergutes gebildet wird.
Nach einer Ausführungsform werden in den Einsatztellern Löcher vorgesehen, mittels welchen die Teller unter Verwendung von Distanzringen auf Spannbolzen aufgereiht und mit einem Einsatzboden und einem Einsatzdeckel fest zu einer herausnehmbaren Baueinheit verbunden werden können.
Stehende Zentrifuge
mit aus waagerecht angeordneten
flachen Tellern bestehendem
Einsatz in der Schleudertrommel
Anmelder:
Jean Maurice Mayeux, Alger (Algerien)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. September 1953
Zur Erleichterung der Abführung des schweren Schleudeugutes sind über dem Einsatzdeckel gerade Ableitrohre derart angeordnet, daß sie das Schleudergut einer über dem Einsatzdeckel angeordneten Kammer zuführen. , . ..
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt „λ..,.
Fig. 1 eine Zentrifuge nach der Erfindung im lotrechten Schnitt längs der Trommelachse,
Fig. 2 einen Teller mit darauf angeordnetenDistanzringen in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 schematisch den Weg der getrennten Flüssigkeiten und
Fig. 5 schematisch den äußeren Weg der Flüssigkeiten, z. B. beim Klären.
In der Zentrifuge weist eine Schleudertrommel 1 (Fig. 1) eine Nabe 2 auf, mittels der sie auf die Tvommelwelle 3 aufgesetzt ist. In der Mitte der Schleudertrommel ist ein Verteiler 4 angeordnet, dessen Grundplatte 4 α mit radialen Kanälen 5 versehen ist, die an ihrem äußeren Ende unter öffnungen 5 α münden. Die öffnungen 5 α haben einen Abstand von der Trommel, der der theoretischen Lage der Trennfläche der Flüssigkeit entspricht. ·...-,.
Auf der Grundfläche des Verteilers ruht ein Einsatz von ebenen Tellern 6, die aus Blech geschnitten sind und je eine Reihe von Löchern 6 α (Fig. 2) sowie eine Reihe von äußeren Einkerbungen 6 b aufweisen.
909 639/225
Der Einsatz wird durch Aufschieben der Löcher 6 α auf an einem unteren Einsatzboden 7 befestigten Spannbolzen 8 gebildet. Auf diese Weise können die Teller 6, durch Distanzringe 9 getrennt, auf die Bolzen 8 aufgereiht werden.
De.r Einsatzboden 7 weist mit den Einkerbungen 6 b der Teller 6 und den Öffnungen 5 α der Kanäle 5 des Verteilers 4 zusammenfallende öffnungen 7 α auf.
Die Distanzringe 9 können auf den Tellern 6 aufgeschweißt sein, sie werden jedoch vorzugsweise lose gelassen, um bei Verwendung der gleichen Teller ihre Dicke zu ändern und dadurch Stapel zu bilden, deren Teller je nach der zu behandelnden Flüssigkeit unterschiedlichen Abstand aufweisen.
Die Teller werden mittels eines oberen Einsatzdeckeis 10, auf dem die Spannbolzen 8 durch Schrauben festgehalten sind, zu einem Stapeleinsatz zusammengehalten. Die Spannbolzen 8 sind mit Abstand der Außenfläche des Einsatzbodens 7 bzw. Einsatzdeckels 10 angepaßt, und der Stapel wird zum Ausgleich geringer Differenzen der einzelnen Teller abgedreht.
Der so gebildete Einsatz von Tellern 6 braucht beim Reinigen der Maschine nicht auseinandergenommen zu werden und ist gegen Einsätze mit anderen Charakteristiken auswechselbar. a5
Der Einsatz ist durch das Trommeloberteil 11 abgedeckt, wobei Dichtungen 12 und ein auf die Trommel 1 aufgeschraubter Verschlußring 13 vorgesehen sind.
Im Oberteil 11 sind radial unter einem Winkel von etwa 45° geneigte Ableitrohre 14 angeordnet. Diese Ableitrohre passen in Aussparungen des oberen Einsatzdeckels 10, in welchem außerdem Bohrungen 10 α für den Durchtritt der leichten Flüssigkeit im Fall der Trennung zweier Flüssigkeiten oder der geklärten Flüssigkeit im Fall der Behandlung einer einzigen Flüssigkeit vorgesehen sind. Die Lage der Bohrungen 10a entspricht eier der Löcher 16 im Oberteil 11. Auf dem Oberteil 11 ist ein eine Membran 18 tragender Ring 17 aufgeschraubt. Die Membran 18 ermöglicht in Verbindung mit den Ableitrohren 14 und einer geeigenten Wahl der genannten Teile eine Regelung der Arbeitsbedingungen.
Ein starr mit dem Oberteil 11 verbundener Rohransatz 19 sichert das Ansteigen der leichten Flüssigkeit (im Fall der Trennung von zwei oder mehr Flüssigkeiten) oder der zu klärenden einzigen Flüssigkeit auf die zur Abscheidung erforderliche Höhe. Der Abstand des Flüssigkeitsauslasses von der Trommelachse kann durch Anbringen eines den Rohrstutzen 19 verengenden Ringes geregelt werden.
Die Zentrifuge wird durch Ringscheiben 20, 21 und 22 aus elastischem Material ergänzt, deren Auswahl den zu behandelnden Flüssigkeiten entspricht; sie sind an Auffangbehältern 23, 24 und 25 gelagert, durch Klemmring^ 23 a, 24 a und 25 ο an diesen befestigt und durch Bolzen an den Ringen gehalten. Die öffnung jeder Ringscheibe hat einen geringeren Durchmesser als die des zugehörigen festen Auffanggefäßes, dessen Durchmesser beim Bau der Zentrifuge festgelegt ist. Auf diese Weise können durch Verwendung geeigneter Ringscheiben durch die Außenwand des Rotors bewirkte Luftzirkulationen willkürlich beschränkt werden, durch die ein Teil der Flüssigkeiten aus den zugeordneten Behältern mitgerissen werden kann. Auch die Zirkulation von den behandelnden Flüssigkeiten abgegebenem Dampf kann in gleicher Weise mittels der Ringscheiben auf ein Minimum beschränkt werden.
Die festen Teile der Auffanggefäße und die Ringscheiben bilden Bremshindernisse für die Zirkulation von Luft und Dämpfen und) können untereinander kombiniert oder an beliebigen zur Regelung der Zirkulation geeigneten Stellen angeordnet werden.
Die Zentrifuge kann zum Trennen oder Klären Verwendung finden. Beim Trennen arbeiten die einzelnen Teile in der schematisch in Fig. 4 angegebenen Weise. Das Gemisch aus zu trennenden flüssigen und festen Bestandteilen wird in Pfeilrichtung F kontinuierlich einem Sammelbehälter 26 zugeführt, an dessen Boden ein Rohr 27 vorgesehen ist, das in den Verteiler 4 hineinragt.
Das Flüssigkeitsgemisch steigt durch die öffnungen 5 a, 7a und die Einkerbungen 6 b, von wo die Flüssigkeiten ihrer Dichte nach sich nach dem Innern oder Äußern des Tellereinsatzes verteilen. Die leichte Flüssigkeit fließt, den Pfeilen/' folgend, durch die Bohrungen 10 α des Einsatzdeckels 10 und die Löcher 16 des Trommeloberteils 11 und steigt im Innern des Rohransatzes 19, um in den Raum 28 zwischen den Auffangbehältern 24 und 25 abzufließen. Die schwere Flüssigkeit tritt, den Pfeilen f folgend, aus, steigt bis zu den Ableitrohren 14, über die sie die Membran 18 erreicht, um dann in den Raum 29 zwischen den Auffangbehältern 23 und 24 abzufließen.
Die schweren festen Verunreinigungen gleiten nach außen und dringen, soweit ihre Größe dies nicht verhindert, zwischen den Tellern 6 hindurch und werden zum Teil mit der schweren Flüssigkeit hinausgeleitet und zum Teil auf die Innenwände der Schleudertrommel 1 und des Trommeloberteils 11 gebracht.
Die Ableitvorrichtung für die schwere Flüssigkeit ermöglicht durch geeignete Wahl von Länge und Durchmesser der Ableitrohre das Entfernen eines großen Teiles derjenigen festen Verunreinigungen, die dichter als die schwere Flüssigkeit sind, und zwar durch Beeinflussung der Ableitgeschwindigkeiten der festen Teilchen und der schweren Flüssigkeit.
Die stets feinen leichten Verunreinigungen geraten auf die Innenseite der Teller 6 in den von dem Stapel und dem Verteiler 4 gebildeten Sammelraum 15, allerdings unter der Voraussetzung, daß diese Verunreinigungen leichter sind als die leichte Flüssigkeit. Der Sammelraum 15 kann mit einer nicht dargestellten Luftabsaugvorrichtung versehen sein.
Die Trennfläche der Flüssigkeiten innerhalb des Tellereinsatzes kann entsprechend der in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Linien verlaufen. Beim Umlauf im Drehsinn R beschreibt dann die leichte Flüssigkeit im wesentlichen den Weg /, während die schwere Flüssigkeit sich in Pfeilrichtung f bewegt.
Die Abscheidung der festen Teilchen von größerem Durchmesser als der Tellerabstand erfolgt über die Einkerbungen 6 b nach der Außenseite der Teller 6.
Wird die Zentrifuge zum Klären benutzt, so ist es wünschenswert, die Flüssigkeit in einem möglichst großen Abstand von der Trommelachse und sogar außerhalb des Tellerstapels zirkulieren zu lassen. Die außerhalb des Stapels entstehenden Wirbel sind ohne Bedeutung, da die einzige Flüssigkeit den Stapel im Sinn des sonst von der leichteren Flüssigkeit verfolgten Weges durchströmen soll. Zu diesem Zweck werden die öffnungen la im Einsatzboden 7 durch Stopfen 30 (Fig. 5) und die Ableitrohre 14 im Trommeloberteil 11 durch Stopfen 31 geschlossen.
Die zu klärende Flüssigkeit wird in Pfeilrichtung F eingeführt und tritt, den radialen Kanälen 5 des \Terteilers 4 folgend, in Pfeilrichtung f durch den Tellereinsatz, um schließlich durch den Raum 28 zwischen den Auffangbehältern 24 und 25 abzufließen.
Schließlich sei noch erwähnt, daß in bestimmten Fällen die öffnungen la zweckmäßigerweise auch dann zu verschließen sind, wenn die Maschine als Scheidevorrichtung benutzt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stehende Zentrifuge mit aus waagerecht angeordneten flachen Tellern bestehendem Einsatz in der Schleudertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzteller (6) mit auf den Tellerumfang verteilten Einkerbungen (6 b) versehen sind, derart, daß diese Einkerbungen Steigkanäle für das Schleudergut bilden und sich etwa bis zum Mittelkreis der Einsatzteller erstrecken.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Einsatzteller so groß ist, daß zwischen diesem und dem Außendurchmesser des Verteilers (4) ein Sammelraum (15) für den abgetrennten leichteren Teil des Schleudergutes gebildet wird.
3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsatztellern Löcher (6 a) vorgesehen sind, mittels welchen sie unter Verwendung von Distanzringen (9) auf Spannbolzen (8) aufgereiht und mit einem Einsatzboden (7) und einem Einsätzdeckel (10) fest zu einer herausnehmbaren Baueinheit verbunden werden.
4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Einsatzdeckel (10) gerade Ableitrohre (14) für den abgetrennten schweren Teil des Schleudergutes derart angeordnet sind, daß sie dieses einer über dem Einsatzdeckel angeordneten Kammer zuführen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 76044, 98 196,
200169, 503 253;
österreichische Patentschrift Nr. 24 288;
französische Patentschrift Nr. 601 841;
britische Patentschrift Nr. 333 399;
USA.-Patentschriften Nr. 1 006 174, 1 087 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 689/223 12.59
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