Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonerzeugnissen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel-
len von Betonerzeugnissen sowie eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Betonerzeugnisse in einer
steifen Form herzustellen, wobei die Betonmasse
einem Druckunterschied zwischen einem äußeren und
einem inneren niedrigeren Druck ausgesetzt und
dann eritiormt wird
Bei einem der bekannten Verfahren wird die
Frischbetonmasse einem äußeren Druck und gleich-
zeitig durch ein im Beton angeordnetes Saugrohr
einem inneren Vakuum ausgesetzt. Dies hat jedoch
nur den Zweck, überschüssiges Wasser zu entfernen.
Die Betonmasse soll dabei so lange in der starren
Form verbleiben, bis sie vollständig erhärtet ist. Bei
diesem `'erfahren werden Vakuum oder Druck nur
anfänglich angewendet, und zwar vor der endgültigen
Erstarrungsperiode.
'""eiterliin ist die Anwendung von eine steife Form
auskleidenden -Membranen beim Gießen von Beton-
körpern bekannt. Ein Vakuum oder ein Druckunter-
schied wird hierbei jedoch nicht angewendet.
Die Erfindung hingegen betrifft ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art, bei dem der Formling in
einer die Form auskleidenden dichten Membran dem
Druckunterschied ausgesetzt wird, wobei nach Ent-
fernung der Form der Druckunterschied auf den
frischen, von der Membran umschlossenen Formling
aufrechterhalten wird, bis der Beton genügend er-
liärtet ist.
Bei dem \"erfahren nach der Erfindung findet also
eine gleichzeitige Anwendung von Membranen und
eines Druckunterschiedes statt, und zwar mit dem
Ziel, daß die starren Formteile von noch frischem
Beton entfernt werden können, wobei der frische
Forrnling durch die Kombinationswirkung der Mem-
bran und des Unterdruckes während des Erstarrens
gehalten wird. fn vorteilhafter Weise können also bei
dem Verfahren nach der Erfindung die steifen Form-
teile sofort nach (lern Gießen vom frischen Beton ent-
fernt werden, wobei ein einwandfreies Erhärten
durch die Anwendung der Membran und des Druck-
unterschiedes erreicht wird.
Gemäß der Erfindung werden also die steifen
Uorniteile nach ihrer Entfernung durch einen über
die Membran nach innen wirkenden Druckunter-
schied ersetzt, wodurch ein wirksames Stützen des
frischen Betons erreicht wird.
Die Erfindung zieht weiterhin den Vorteil nach
sich, daß eine Beschleunigung des Herstellens von
Betonerzeugnissen dadurch möglich ist, daß die
steifen Formteile unmittelbar nach dem Gießen ent-
fernt werden, wodurch sich eine beträchtliche Stei-
gung der Fertigungskapaziät ergibt. Auch eine Ver-
billigung der Herstellung läßt sich durch die Erfin-
dung erreichen, denn die frischen Betonerzeugnisse
können nach Entfernung der steifen Formteile in der
billigeren Membran erhärten.
Durch die Herabminderung der Formkosten je
gefertigtes Erzeugnis ist es möglich, qualitätsmäßig
bessere und teuere Formen anzuwenden, was bisher
aus wirtschaftlichen I?rsvägungeii nicht durchgeführt
wurde.
Die Erfindung erweist sich auch insbesondere bei
Herstellung diiiinwanc1iger Erzeugnisse als vorteil-
haft, da während des H;irtungs- und Alterungsvor-
ganges nach Entfernung der steifen Formteile durch
die dichte -Membran eine Verformung der Erzeug-
nisse nicht befürchtet zu ,werden braucht.
Ein weiterer 1 orteil ist darin zu sehen, daß der
Beton trotz des Vorhandenseins einer federnden
-Membran in der Form geriittelt werden kann.
Weiterhin ist ein Ill'einigen der Form nach dem
Gießen völlig oder zumindest iin wesentlichen über-
flüssig, da ein Anhaften von Beton an den Formteilen
durch die Anwendung der -Membran kaum eintreten
wird.
In vorteilhafter Weise läßt sich fernerhin auf dem
fertigen Erzeugnis eine glatte Oberfläche erhalten,
und zwar sowohl bei Herstellung in der Fabrik als
auch bei Ortbeton. Die Erfindung kann auch zur Her-
stellung kompliziert geformter Erzeugnisse angewen-
det werden, und zwar wirtschaftlicher als bisher.
Schließlich bezweckt die Erfindung, die Trennung
des frischen Betons von den steifen Formteilen da-
durch ztt erleichtern, daß Luft von dein Formling
abgesaugt wird, wodurch ein gewisses Schwinden
bewirkt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsforen wird
die aus plastischem Material gefertigte )fletnbran vor
dein Gießen mittels eines Vakuums gegen die steife
Form gepreßt bzw. gesaugt.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß inan den
grünen Beton in einem Autoklav bei erhöhter Tem-
peratur härten läßt, wobei der Druck in dein Auto-
klav auf einem höheren Wert als der Druck im Beton
gehalten wird.
i acll einer weiteren Ausführungsform werden
während des Gießvorganges in den grünen Beton
Stäbe aus porösem Beton eingebettet. Hierbei dienen
die Stäbe aus porösem Beton als Luftevakuierungs-
kanäle, wenn der frische Beton einem Vakuum aus-
gesetzt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
wird die @Zeml>ran zunächst durch einen höheren
Druck auf ihre Außenseite als auf ihre dem Träger
zugewandte Innenseite auf einem Träger aufgelegt
und daran gehalten, vorauf die Membran mittels des
Trägers in die Form eingesetzt und durch in ent-
gegengesetzter Richtung wirkenden Differential-
druck in enge Verbindung mit der Form gebracht
wird.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die grü-
nen Betonerzeugnisse untc r einem Vakuum auf einen
Lagerplatz gebracht und dort derart angeordnet
werden, daß sie einander an gewissen Flächen unter-
stützen, während andere Flächen von ihnen über die
Membran einem äußeren Luft-, Dampf- oder Wasser-
druck ausgesetzt werden.
Ein weiterer Verfahrensschritt besteht darin, daß
auf dem Lagerplatz steife, starke UnterstÜtzungs-
elemente zwischen einigen grünen Betonerzeugnissen
vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung richtet sich
darauf, daß die grünen Betonerzeugnisse zwecks
Härtung, eingeschlossen in die Membran, unter
Wasser gelagert werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Herstellung von Betonerzeugnissen nach dem be-
schriebenen Verfahren, die sich durch eine Form mit
steifen Formteilen zum Gießen der Betonerzeugnisse
kennzeichnet, wobei die Form zumindest teilweise
aus einer Membran besteht oder mit einer solchen
bedeckt ist und Mittel zur Erzeugung eines Vakuums
in dein grünen, ganz oder teilweise in der Membran
eingeschlossenen Betonerzeugnis angeordnet sind.
In @@%eiterbildung dieser Vorrichtung schlägt die
Erfindung vor, daß die vakuumdichte Form teilweise
aus vorgefertigten. monolithisch mit dem frischen
Betonerzeugnis zusammenzugießenden Betonelmenten
bestellt.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß
die steifen Formteile mit Löchern, Kanälen, Schlitzen
cd. cl-i. versehen sind, die an eine Vakuumquelle
angeschlossen sind. Hierdurch wird ein enges An-
saugen der Membran an die steifen Formteile er-
möglicht.
Die Erfindung schlägt «:eiterhin vor, daß die Mem-
bran selbst auf ihrer den steifen Formteilen zuge-
wandten Seite mit Vorsprüngen, Rippen, Knöpfen
od. dgl. versehen ist. Hierdurch kann zwischen der
Membran und den steifen Formteilen, die auf ihrer
der :Membran zugewandten Seite vorzugsweise glatt
sind, ein Vakuum aufrechterhalten werden.
Eine weitere Ausführungsform bestellt darin, da1.;
ein Träger oder Rahmen zum Einführen der Mem-
bran in die Form an eine Vakuumquelle attschließ-
bar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsforen ist zwischen
die Membran und die st,-ifen Fortllteile ein Netz ein-
setzbar.
In vorteilhafter Weise können gemäß der Ertin-
dung die steifen Formteile ganz oder teilweise <ttt#
porösem Beton oder anderem porösem, bei Lrzeugur,-
eines Vakuums, luftdurchlässigeel Werkstoff bestehen.
Die Erfindung schlägt schließlich vor, daß die
Membran aus vorzugs,#veise bewehrtem, plastischem
UVerkstoff bestellt.
Weitere Vorteile und Zwecke der Erfindung sind
in der folgenden Zeichnungsbeschreiburg und in den
Ansprüchen ersichtlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gießeinrichtung oder -ausrüstung ge-
mäß der Erfindung im Vertikalschnitt,
Fig.2 eine erfindungsgemäße Ausrüstung zur
Lagerung des ,frischen Gusses während des Härtungs-
oder Ansteifungsvorganges im Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Betonprodukt, z. B. einen Pfeiler, der
gemäß der Erfindung gegossen wurde und sich im
Ansteifungsstadium befindet, im Horizontalschnitt.
Fig.4 eine Formausrüstung für Stützen oder
Pfähle'gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Ausrüstung zum Formen langer Wände
im Horizontalschnitt.
Fig.6 eine Ausrüstung zum Formen von Wänden
mit einfacher oder doppelter Biegung im Horizontal-
schnitt,
Fig.7 eine Ausrüstung zum Gießen von Beton-
produkten, auch mit Hohlräumen, in Serie,
Fig. g eine Ausrüstung zum Gießen von Doppel-
T-Trägern im Vertikalschnitt,
Fig. 9 den Plan einer Anlage zum Gießen von Be-
tonprodukten gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Form zum Gießen von Betonwänden
im Vertikalschnitt und
Fig.ll in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit
im Schnitt nach der Linie 1I-1I in Fig. 10.
Gemäß Fig.1 sind die unelastischen oder steifen
Formteile 1 mit einer Membran 2 bedeckt und be-
grenzen mit ihrer Innenseite den Betonguß. Die Mem-
bran ist vorzugsweise dünn und biegsam, z. B.
elastisch, und kann aus Gummi oder Plastmaterial
bestehen. In manchen Fällen können zusammen-
gesetzte Membranen ver"vendet «#erden. Wichtig ist,
daß die Membran im wesentlichen luftdicht ist, um
aus dem von ihr umschlossenen Guß Luft absaugen
zu können.
Der unelastische Fornlenrahmen ist in seiner Ge-
samtheit mit 1 bezeichnet und besteht aus den steifen,
auf einer Grundform 1 c angeordneten Seitenfor-
inen l a, 1 b. Die Innenseiten der Seitenformen
kön-
ren glatt und beispielsweise eben sein. Sie können je-
doch auch, wie bei der Form 1 a in Fig. 1 dargestellt,
o b ,er] 'fielt und mit schmalen Rillen oder Kanälen
3 ver-
sehen und die Kanäle ihrerseits durch Quererhebun-
gen 4 voneinander getrennt sein. Die parallelen Ka-
näle 3 zwischen zwei Quererhebungen 4 stehen mit
einem querlaufenden Hauptkanal s in Verbindung.
der an ein Rohr 6 angeschlossen ist. Tedes der Rohreh
hat ein Ventil ? und stellt mit einem elastischetl
Hauptrohr 8 in Verbindung, das mit einem Haupt-
ventil9 und ferner einem besonderen Luftzufuhr-
ventil 10 ausgestattet ist. Die Rohre 8 sind an eine
Hauptleitung 11 angeschlossen, in der mittels einer
Pumpe 12 ein Vakuum erzeugt werden kann.
Ein weiteres elastisches Rohr 13 verbindet die
Vakuumleitung 11 mit dem Rohr 14 und ist mit
einem Ventil 15 versehen. Das mit einem eigenen
Ventil 16 versehene Rohr 14 ist mit seinem einen
Ende an eine gleichfalls mit einer Vakuumpumpe ver-
sehene Transportvorrichtung 17 und mit seinem
anderen Ende an ein abnehmbares Abschlußtei118
angeschlossen.
An den Seitenformen l a, 1 b sind Hochfrequenz-
vibratoren 19 angebracht.
Alternativ ist an der Seitenform 1 b ein Netz 20
gezeigt, vorzugsweise ein Drahtnetz. das zwischen
die Membran 2 und die Seitenform 1 b gelegt werden
kann, wodurch die Rillen 3 überflüssig werden.
Der Betonguß 21 ist, "vie bei 22 gezeigt, gewöhn-
lich bewehrt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung wird wie
folgt gehandhabt:
Vor dem Gießen wird das Abschlußteil 18 entfernt,
und die Ventile 15, 16 werden geschlossen. Eine
iVlembran 2 wird in die Formen l a, 1 b eingesetzt,
und das Ventil 9 wird, nachdem die Vakuumpumpe
12 in Betrieb gesetzt wurde, ganz oder teilweise ge-
öffnet.
Nun werden die Ventile 7 gleichzeitig oder nach-
einander geöffnet, so daß das Vakuum auf die
Außenseite der Membran einwirkt und sie eng gegen
die steifen Formteile l a, 1 b ansaugt. Dann
wird die
Bewehrung 22 eingesetzt und der Beton 21 von oben
in die Form gegossen, während die Vibratoren 19
zum Rütteln des frischen Betons in Gang gesetzt wer-
den, so daß er die Form richtig ausfüllt.
Dank der engen Ansaugung der Membran an die
steifen Formteile la, 1b wirken die Vibrationen
durch die Membran hindurch unvermindert und un-
geschwächt in den Beton.
-Nunmehr werden die Ventile 9 geschlossen, und
die Ventile 10 werden geöffnet, um das Vakuum von
der #,Iembranenaußenseite zu beseitigen. Das Ab-
schlußteil 18 mit seiner gesonderten, Membran 23
wird in die Form eingesetzt. Das Ventil 15 wird ge-
öffnet und hierdurch das Vakuum durch die V akuum-
Icammer des Abschlußteiles 18 auf das Innere der
Form zur Wirkung gebracht. Wenn somit dem fri-
schen Beton Luft entzogen ist, steift der Beton und
verbleibt starr in den Jfeinbranen 2, 23, und zwar
solange sich in dem Innern des Betons ein Vakuum
befindet und atmosphärischer Druck (durch die Ven-
tile 10) auf seine Außenflächen über die Membranen
einwirkt.
Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, die
Seitenformen l a, 1 b zu entfernen und das frische
ßetonerzeugiiis unter Vakuum, umgeben von den
Membranen 2, 23, härten zu lassen. Die Seitenformen
mit zugehöriger Ausrüstung können unmittelbar zum
Gießen des nächsten Betonerzeugnisses verwendet
werden.
Es ist jedoch auch möglich, das Ventil 15 zu schlie-
ßen und das Ventil 16 zu öffnen, wodurch das Ab-
schlußtei118 mit der Vakuumpumpe auf der Trans-
portvorrichtung 17 verbunden wird. Mittels dieser
Vorrichtung wird der Betonguß nunmehr zu einem
Lagerplatz verbracht, wo er unter Vakuum härten
kann.
An ihren Ecken und Kanten sind die Membranen
sich überdeckend abgebogen, was in den meisten
Fällen ausreicht, um die Membran in den überdeckenden Teilen unter einem Vakuum
luftdicht abgeschlossen zu machen.Method and device for manufacturing concrete products The invention relates to a method for producing
len of concrete products and a device
to carry out this procedure.
It is already known to use concrete products in one
produce rigid form, with the concrete mass
a pressure difference between an outer and
exposed to an internal lower pressure and
then is eritiormt
In one of the known methods, the
Fresh concrete mass an external pressure and equal-
early through a suction pipe arranged in the concrete
exposed to an internal vacuum. However, this has
only for the purpose of removing excess water.
The concrete mass should remain rigid for so long
Remain in shape until it is completely hardened. at
This '' will be experienced vacuum or pressure only
applied initially, before the final one
Freezing period.
'"" pus is the application of a rigid form
lining membranes when pouring concrete
bodies known. A vacuum or a pressure
However, the difference is not applied here.
The invention, however, relates to a method of
type mentioned at the beginning, in which the molding in
a dense membrane lining the mold
Is exposed to a pressure difference, after which
distance the shape of the pressure difference on the
fresh molding enclosed by the membrane
is maintained until the concrete
is hardened.
With the \ "experienced according to the invention thus takes place
a simultaneous application of membranes and
instead of a pressure difference, namely with the
The aim is that the rigid moldings are still fresh
Concrete can be removed, leaving the fresh
Formation through the combined effect of the mem-
bran and the negative pressure during solidification
is held. fn can therefore advantageously be at
the method according to the invention, the rigid form
share immediately (learn how to pour fresh concrete
removed, with perfect hardening
through the use of the membrane and the pressure
difference is achieved.
Thus, according to the invention, the stiff ones
Uorniteile after their removal by an over
the diaphragm inwardly acting pressure
was replaced, thereby effectively supporting the
fresh concrete is achieved.
The invention also has the advantage
that an acceleration of the manufacturing of
Concrete products is possible in that the
stiff moldings are created immediately after casting
removed, which results in a considerable
production capacity results. Also a ver
Approval of the production can be achieved by the invention
reach because the fresh concrete products
can after removal of the rigid moldings in the
harden cheaper membrane.
By reducing the mold cost each
manufactured product it is possible in terms of quality
better and more expensive forms to apply what so far
for economic I? rsvägeneii not carried out
became.
The invention also proves particularly in
Manufacture of inaccurate products as advantageous
due to the fact that during herding and aging
ganges after removal of the rigid moldings
the dense membrane causes a deformation of the
need not be feared.
Another advantage is that the
Concrete despite the presence of a resilient
-Membrane can be grooved in the shape.
Furthermore, there is a need to adjust the form according to the
Pour completely or at least substantially over-
liquid, as concrete adheres to the molded parts
hardly occur due to the application of the membrane
will.
In an advantageous manner, can also be on the
the finished product has a smooth surface,
both during manufacture in the factory and
also with in-situ concrete. The invention can also be used to manufacture
used for the production of complex shaped products.
and more economically than before.
Finally, the invention aims at the separation
of the fresh concrete from the rigid moldings
by ztt lighten that air from your molding
is sucked off, causing a certain shrinkage
is effected.
According to an advantageous execution forum
the one made of plastic material) fletnbran
your casting by means of a vacuum against the stiff
Form pressed or sucked.
The invention also proposes that inan the
green concrete in an autoclave at elevated temperature
temperature, whereby the pressure in your car
klav at a higher value than the pressure in the concrete
is held.
i acll of a further embodiment
during the pouring process into the green concrete
Bars made of porous concrete embedded. Serve here
the rods made of porous concrete as air evacuation
channels when the fresh concrete is released from a vacuum
is set.
According to another proposal of the invention
the @Zeml> ran initially through a higher one
Pressure on their outside than on their the wearer
facing inside placed on a carrier
and held to it, in front of the membrane by means of the
Carrier inserted into the mold and
opposite direction acting differential
pressure is closely related to the shape
will.
The invention further proposes that the largest
concrete products under a vacuum on one
Brought to storage space and arranged there in such a way
that they come under each other on certain surfaces
while other faces of them over the
Membrane to an external air, steam or water
exposed to pressure.
Another process step is that
stiff, strong support
elements between some green concrete products
are provided.
Another proposal of the invention is directed
that the green concrete products for the purpose of
Hardening, trapped in the membrane, under
Stored in water.
The invention also relates to a device for
Manufacture of concrete products after loading
written procedures, which are represented by a form with
rigid moldings for pouring the concrete products
indicates, the shape at least partially
consists of a membrane or with such a membrane
is covered and means for creating a vacuum
in your green, wholly or partially in the membrane
enclosed concrete product are arranged.
In @@% formation of this device the beats
Invention that the vacuum-tight form partially
from prefabricated. monolithic with the fresh
Concrete product to be poured together concrete elements
ordered.
Another embodiment of the device
according to the invention is characterized in that
the rigid molded parts with holes, channels, slots
CD. cl-i. which are connected to a vacuum source
are connected. This creates a close
suck the membrane against the rigid molded parts
possible.
The invention suggests that the mem-
bran itself assigned to the rigid molded parts on its
turned side with protrusions, ribs, buttons
or the like. Is provided. This allows between the
Membrane and the rigid moldings on its
the: membrane facing side preferably smooth
are a vacuum to be maintained.
Another embodiment orders therein da1 .;
a carrier or frame for inserting the mem-
bran in the mold to a vacuum source
is cash.
After another execution forum is between
the membrane and the continuous parts form a network
settable.
In an advantageous manner, according to the Ertin-
the rigid molded parts in whole or in part <ttt #
porous concrete or other porous, at Lrzeugur, -
consist of a vacuum, air-permeable material.
The invention finally proposes that the
Membrane made of preferred, # reinforced, plastic
UV material ordered.
Further advantages and purposes of the invention are
in the following drawing description and in the
Claims apparent.
In the drawing are embodiments of
Invention shown for example. It shows
Fig. 1 shows a casting device or equipment
according to the invention in vertical section,
2 shows an equipment according to the invention for
Storage of the fresh cast during the hardening
or stiffening process in vertical section,
Fig. 3 shows a concrete product, e.g. B. a pillar that
was poured according to the invention and is in
Stiffening stage is in the horizontal section.
Fig.4 a molding equipment for supports or
Piles according to the invention,
Figure 5 shows equipment for forming long walls
in horizontal section.
Fig. 6 shows equipment for forming walls
with single or double bend in the horizontal
cut,
Fig. 7 equipment for pouring concrete
products, also with cavities, in series,
Fig. G equipment for casting double
T-beams in vertical section,
Fig. 9 shows the plan of a plant for casting loading
clay products according to the invention,
Fig. 10 shows a mold for pouring concrete walls
in vertical section and
Fig.ll a detail on an enlarged scale
in section along the line 1I-1I in FIG. 10.
According to Figure 1, the inelastic or stiff
Molded parts 1 covered with a membrane 2 and loaded
border the concrete with their inside. The meme
bran is preferably thin and flexible, e.g. B.
elastic, and can be made of rubber or plastic material
exist. In some cases, together
installed membranes are used. It is important to
that the membrane is substantially airtight in order to
suck air from the cast enclosed by it
to be able to.
The inelastic shape of the frame is
velvet is designated with 1 and consists of the stiff,
on a basic form 1 c arranged side form
inen l a, 1 b. The inside of the side forms can
ren be smooth and, for example, even. You can each-
but also, as shown in the form 1 a in Fig. 1,
o b , er] 'and covered with narrow grooves or channels 3
and see the canals through transverse elevation
gen 4 be separated from each other. The parallel channels
seams 3 between two transverse elevations 4 stand with
a transverse main channel s in connection.
which is connected to a pipe 6. Tedes the pipe h
has a valve? and represents with an elastic
Main pipe 8 in connection, which is connected to a main
valve9 and also a special air supply
valve 10 is equipped. The tubes 8 are on a
Main line 11 connected, in the means of a
Pump 12 a vacuum can be generated.
Another elastic tube 13 connects the
Vacuum line 11 with the tube 14 and is with
a valve 15 is provided. That with your own
Valve 16 provided tube 14 is with its one
End to a vacuum pump
see transport device 17 and with his
the other end to a detachable terminator 118
connected.
On the side forms l a, 1 b are high-frequency
vibrators 19 attached.
Alternatively, a net 20 is on the side mold 1b
shown, preferably a wire mesh. that between
the membrane 2 and the side mold 1 b are placed
can, whereby the grooves 3 are unnecessary.
The concrete casting 21 is, as shown at 22, usually
nicely reinforced.
The arrangement described above becomes like
handled as follows:
Before casting, the end part 18 is removed,
and the valves 15, 16 are closed. One
iVlembrane 2 is used in the forms l a, 1 b,
and the valve 9 is after the vacuum pump
12 was put into operation, wholly or partially
opens.
The valves 7 are now activated simultaneously or
opened each other so that the vacuum on the
The outside of the membrane acts and tightly against it
the rigid moldings l a, 1 b sucks. Then the
Reinforcement 22 used and the concrete 21 from above
poured into the mold while the vibrators 19
set in motion to vibrate the fresh concrete
the so that it fills the shape correctly.
Thanks to the tight suction of the membrane to the
The vibrations act on rigid molded parts la, 1b
through the membrane undiminished and un-
weakened in the concrete.
-Now the valves 9 are closed, and
the valves 10 are opened to release the vacuum
the # to eliminate the outside of the membrane. The Ab-
final part 18 with its separate membrane 23
is inserted into the mold. The valve 15 is
opens and thereby the vacuum through the vacuum
Icammer of the end part 18 on the inside of the
Form brought into effect. So if the fri-
When the air is removed from the concrete, the concrete stiffens and
remains rigid in the Jfeinbranen 2, 23, namely
as long as there is a vacuum inside the concrete
and atmospheric pressure (through the valve
tile 10) on its outer surfaces over the membranes
acts.
In this way it is now possible to
Side forms la, 1b to remove and the fresh
Clay production under vacuum, surrounded by the
Membranes 2, 23 to harden. The side shapes
with associated equipment can go directly to the
Pouring the next concrete product used
will.
However, it is also possible to close the valve 15.
ßen and to open the valve 16 , whereby the drain
connected to the vacuum pump on the
port device 17 is connected. By means of this
The concrete casting is now a device
Spent storage place where he can harden under vacuum
can.
The membranes are at their corners and edges
bent overlapping, what in most
Cases is sufficient to make the membrane in the covering parts hermetically sealed under a vacuum.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Lagerplatzes ist in Fig. 2 gezeigt.
Die frischen Betonformlinge 21 werden. umgeben von ihren entsprechenden Membranen
2, 23, unter einem Vakuum transportiert und unter gegenseitiger Unterstützung Seite
an Seite angeordnet. In den Grundformen 1 c befinden sich Rillen, die bei aneinander
anschließender Plazierung der Formen 1 c Rohre oder Leitungen 24 bilden. In manchen
Fällen ist es vorteilhaft, diese Leitungen 24 an eine Vakuumquelle anzuschließen.
Die Abschlußteile 18 sind über ihre Rohre 14 an eine Hauptleitung 25 angeschlossen,
von der mittels einer Vakuumpumpe 26 Luft abgesaugt wird. Es ist vorteilhaft, zwecks
weiterer Unterstützung gehärtete Betongießungen 27 von einem vorhergehenden Gießzvklus
in Abständen zu belassen. Das Vakuum im Beton wird beibehalten, bis der Beton ausreichend
hart geworden ist, um die Handhabung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Dann werden
die Membranen 2, 23, das Abschlußteil 18 und die Grundform 1 c entfernt, um für
neue Gießungen verwendet werden zu können. In manchen Fällen ist es vorteilhaft,
den Lagerraum mit Wasser (oder einer anderen Flüssigkeit) so hoch anzufüllen, daß
die Spitzen der frischen Betongüsse bedeckt sind. Danach kann die Vakuumquelle unterbrochen
werden, und die Güsse können, umgeben von ihren wasserdichten Membranen 2, 23, unter
Wasser härten. Die steifen Formteile können unter Wasser entfernt werden.A preferred embodiment of a storage area is shown in FIG. The fresh concrete moldings 21 are. surrounded by their respective membranes 2, 23, transported under a vacuum and placed side by side with mutual assistance. In the basic forms 1 c there are grooves which form pipes or lines 24 when the forms 1 c are placed next to one another. In some cases it is advantageous to connect these lines 24 to a vacuum source. The closing parts 18 are connected via their tubes 14 to a main line 25, from which air is sucked off by means of a vacuum pump 26. It is advantageous to leave hardened concrete castings 27 from a previous casting cycle at intervals for the purpose of further support. The vacuum in the concrete is maintained until the concrete has hardened sufficiently to facilitate or enable handling. Then the membranes 2, 23, the end part 18 and the basic shape 1 c are removed so that they can be used for new castings. In some cases it is advantageous to fill the storage room with water (or some other liquid) so high that the tops of the fresh concrete cast are covered. The vacuum source can then be interrupted and the castings, surrounded by their waterproof membranes 2, 23, can harden under water. The rigid moldings can be removed under water.
Fig. 3 zeigt, wie die Membranen 2 bei 28 zum Uberlappen gebracht werden
können und den Betonguß 21, der eine Säule darstellen kann, umschließen. Die steifen
Formteile sind entfernt, und der Beton befindet sich, wie beschrieben, unter einem
Vakuum. Die steifen Formteile sind längs ihren Kanten abgeschrägt, um die Membranen
an ihren überlappenden, umgebogenen Teilen 28 zusammenzuklammern.
Die in Fig. -I gezeigte Ausrüstung zum Gießen von
Pfosten oder Pfählen umfaßt einen Formenrahmen,
der aus drei Bohlen oder Platten 1 a auf der einen
und drei Bohlen 1 b auf der anderen Seite besteht.
Die Bohlen sind auf ihren Innenseiten roh (nicht ge-
hobelt) und haben in ihren anliegenden Kanten Ein-
kerbungen 5. Auf ihren Außenseiten sind die Bohlen
von einem dichten Belag 29, beispielsweise aus Blech,
eingeschlossen. In die Fugen zwischen die beiden
Formteile 1 a, 1 b werden Dichtungsstreifen 30 ein-
gesetzt, und die Formteile mittels U-Eisen mitein-
ander verbunden.
Ein sechsseitiger, in der Mitte angeordneter Trä-
ger oder eine Stütze 32. vorzugs@veise aus Holz, ist
an den Ecken so ausgehöhlt oder eingeschnitten, daß
dort Rillen oder Kanäle 33 entstehen. Der Träger 32
hat einen @Iittell:anal 34, von dem radiale Kanäle 35
nach außen auf die den Träger einschließende Mem-
bran 2 zulaufen. Die Membran ist oben und unten
geschlossen.
Zum Gießen eines Pfostens wird zuerst die Mem-
bran auf dem Träger 32 angebracht, der dann in die
Form la, 1b eingesetzt wird. Durch den Kanal 34
wird Druckluft zugeführt und die Membran 2 nach
außen gegen die Form l a, 1 b gedrückt. Mittels eines
Vakuums in den rohrförmigen Auskerbungen 5 wird
dann die Membran eng gegen die Formenwände l
a,
1 b gesaugt. Die Luftpumpe wird dann in ihrer Ver-
bindung zum Kanal 34 unterbrochen, und der Träger
32 wird entfernt. Nunmehr werden Bewehrungseisen
in die Foren eingesetzt, und der Beton wird einge-
gossen. Hierauf wird die @%al<uumleitutig zu den Aus-
kerl)tingcn 5 (zu denen atmosphärischer Druck zuge-
lassen wird) unterbrochen, und ein Vakuum wird
innerhalb der Membran 2 zum Steifen des in ihr
enthaltenen Betons erzeugt. Die Verbindungsglieder
31 sowie die Formteile 1 a, l b, 30, 31 werden nun-
mehr entfernt, und der (sechsseitige) Pfosten kann,
umschlossen durch die Membran 2, unter Vakuum
härten.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausrüstung dient zum Gie-
ßen langer Wandteile in Ortbeton. Beim Errichten
einer 1\'and. beispielsweise für eine Fabrik, werden
zuerst vorgefertigte Pfeiler 36 aufgestellt, in denen
sich Löcher für Bolzen 37 befinden, durch die die
;iußere Form 1 a und die innere Form 1 b, nachdem
die Membranen 2 iii ihre Lage gebracht wurden, an
ihren richtigen Plätzen befestigt Nverden. In die
Kanäle in den steifen Formen l a# 1 b werden Stränge
oder Stille 38 aus einem steifen, porösen Material
gelegt, um so eine Evakuierungsleitung zu bilden.
Poröses Material solcher Art kann aus harten Kör-
nern oder Partikeln bestehen, die durch Plastmassen
porig gebunden sind. Diese Körner sollen auf der
dein Beton 21 zuge«#aiidten Seite vorzugsweise klein
und nach innen zu größer sein. Die Stäbe 38 befinden
sich innerhalb der Membran 2. Die Stränge 38 kön-
nen jedoch aus porösen, in Reihen verlegten Ziegeln
bestehen.
Der Beton wird nunmehr in die Form l a, 1 b ge-
gossen, und dem frischen Beton wird mittels der
Kanäle 38, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen
sind, Luft abgesaugt. Die Bolzen 37 können unmittel-
bar danach entfernt und die Formen l a, 1 b seit-
wärts bewegt werden, wo sie zum Gießen einer neuen
Wandsektion verwendet werden können, während der
frische Guß, eingeschlossen in den Membranen 2,
unter Vakuum härten kann. Die Elemente 36 sind
vorzugsweise im wesentlichen luftdicht.
Für in den Wänden vorgesehene Türen, Fenster
usw. sind vor dein Gießen des Betons passende Ein-
sätze angeordnet.
Fig.6 zeigt die Anwendung eines gleichen Ver-
fahrens für die Konstruktion gekrümmter Decken
oder Wände. Die steifen Formen l a, 1 b werden
in
eine Lage zum Gießen der nächsten 1'Vandsektion ver-
bracht, sobald die soeben gegossene irische Beton-
sektion 21 einem Vakuum zum Härten ausgesetzt
wurde. Zwischen die Sektionen werden Stopper oder
Verschlußglieder 39 eingesetzt, so (lad Luft aus den
Sektionen eval:tiiert werden kann.
In der in Fig. i gezeigten Ausführungsform ist der
steife Forinenrahinen 1 durch eine (abnehmbare)
Membran 2 l)edecl<t. .-Mit .Membranen 41 bedeckte
Kerne 40 werden zur Schaffung von Hohlräumen in
den Formlingen verwendet. Zwischen die anliegenden
Formenrahinen 1 sind Keile 42 eingesetzt und mit
Auen oder Schlitzen 43 versehen, mit deren Hilfe
sie weggelv@lilen werden können. Abschlußglieder
44
finit Luttevakuierungsrohren 45 vervollständigen die
Formen.
ach .Montieren der Formen i, l c, 44, 2, 40, 41
wird durch die Rohre 45 Luft abgesaugt, so daß der
atmosphärische Druck die Membranen 2 gegen den
Formenrahmen drückt. In gleicher Weise wird Luft
von den porösen Kernen 40 abgesaugt, wodurch die
.Membranen 41 eng an diese Kerne angesaugt werden.
-Nunmehr wird Beton in die Form um den Kern 40,
41 herum gegossen und zwecks richtigen Abbindens
gerüttelt. Die obere Außenfläche des Gusses wird ein-
geebnet und auf ihr eine Sandschicht 46 verlegt, vor-
zugsweise uni einen Strang darauf zu bilden. Nun-
mehr werden die freien oberen Partien der Membra-
nen 2 nach unten auf die Oberfläche dieser Sand-
schicht 46 so abgebogen, daß sie überlappen. Ein
111
dem Sand 46 bewirktes Vakuum erstreckt sich dort
in den frischen, von den Membranen 2 eingeschlos-
senen Beton. Wenn nun das Vakuum von den Kernen
40 und den Rohren 45 unterbrochen wird, wird der
atmosphärische Druck auf den Außenflächen der
.Membranen 41 und 2 wiederhergestellt, während der
von diesen Membranen umschlossene frische Beton
sich unter einem Vakuum befindet. Das heißt also.
alle Flächen des Betons befinden sich unter atmo-
sphärischem Druck, der (über jene Membranen) nach
innen auf das Innere des unter @ akuum befindlichen
Betons drückt. Durch diesen Druckunterschied steift
der frische Beton, so daß er gehandhabt bzw. trans-
portiert werden kann. Die steifen Formteile 1, 44. 42
und 40 können nunmehr entfernt und unmittelbar
wieder für neue Gießungen eingesetzt werden. Das
Vakuum im frischen Beton 21 wird so lange beibehal-
ten, bis der Beton ausreichend gehärtet ist. @,#'ird ie-
doch Sand oder ähnliches körniges Füllmaterial zwi-
schen die Gießungen (außerhalb der Membranen 2j
gefüllt, uni die entfernten Formteile 1. 42 zu ersetzen.
und wird gleichfalls Füllmaterial in die Hohlräume
gefüllt, um die entfernten Kerne 40 zu ersetzen, kaiirr
das Vakuum zum frischen Beton unterbrochen wer-
den, der dann, gestützt durch solches Füllmaterial,
härten kann.
Die in Fig.8 gezeigte Ausrüstung dient zur Her-
stellung von Doppel-T-Trägern aus Beton. Die steifen
Formteile l a, 1 b lagern auf einer Unterlage
47 und
sind untereinander durch einen Gelenkmechanismus
verbunden, dessen Gelenke oder Stäbe 48 auf Vor-
sprüngen oder Bolzen 49 drehbar gelagert sind. Auf
einigen von ihnen ist auch der vertikal angeordnete
Stab 50 drehbar gelagert. Beim senkrechten Heben
des Stabes 50 werden die untereinander verbundenen
Formteile l a, 1 b parallel einander genähert,
während
sie beim Senken des Stabes 50 parallel voneinander
entfernt werden. Aus Stabilisierungsgründen kann
während des Gießens ein Abschlußteil 1 d verwendet
werden.
Die Betätigung dieser Anordnung geht aus vor-
stehender Erläuterung hervor. Oben auf den frischen
Träger 21 kann eine Sandschicht gelegt \verden, be-
vor die Seitenklappen der Membran 2 herunter-
gebogen werden. Der Sand erleichtert (las Evakuieren
der Luft aus dem völlig von der -Membran 2 um-
schlossenen Guß.
In Fig.9 sind die auf der Innenseite mit Mem-
branen 2 bedeckten Formteile 1 auf eine Traverse.
einen Laufkran, einen Schienenvagen 54 od. dgl. an-
geordnet. Die Betonprodukte werden in diesen For-
men gegossen, die Luft wird von dem frischen, in den
Membranen 2 eingeschlossenen Guß abgesaugt, und
die steifen Formteile 1 werden entfernt, wie es vor-
stehend beschrieben ist. Die frischen Gießungen in
ihren Membranen werden dann auf dein Boden. an-
einander anliegend und sich gegenseitig unterstützend.
unter innerem Vakuum und äußerem Luftdruck al)-
gestellt. Die Reihe der so gebildeten frischen Pro-
dukte wird nun in eine dichte Membran 51, die von
einer Rolle 52 aus solchem Material genommen ist,
eingeschlossen. Vom Inneren dieser Membran 51
wird die Luft durch ein Rohr 53 allgesaugt, worauf
das Vakuum zum Inneren der Membranen 2 unter-
brochen werden kann, da das Vakuum innerhalb der
,L#Ientbran 51 zur Stabilisierung der irischen Güsse
bis zu deren Härtung ausreicht.
In Fig. 10 wird eine Betonwand 21 zwischen einer
stationären Form 1 a und einer Seitenform 1 a mit
einer dicht artschließenden N-Iembran 2 gegossen.
Wie aus Fig. 11 im einzelnen hervorgeht, ist die
.#,leitil)ratt 2 gewellt und bildet auf der einen Seite
Kanäle oder Rillen 3, die iiber Kanäle 5 mit den
L.uftevakuicrungsrolireti 6 in Verbindung stehen. Auf
,irr anderen, zum Beton hingewandten Seite bildet
dic Membran 2 Kanäle 55. Eine durchlässige Mem-
bran 56 bedeckt den Beton. Verschlüsse 57 sind ent-
lang (letz oberen und unteren Kanten der Seiten-
form 1 a angeordnet, und ein undurchlässiger Form-
t ei il lf (Fig. 1, 10) schließt die Form
oben ab. Die
Kanäle 55 sind am Boden mit dem Luftevakuierungs-
rolir 58 verbunden und dienen gleichzeitig zur Ab-
leitung des durch die durchlässige 1lembran 56 aus
dein Beton austretenden Wassers, wenn ein Vakuum
erzeugt wird. In diesem Fall kann also zum Gießen
ein sehr feuchter Beton (mit hohem Wassergehalt)
verwendet werden.
Zuerst wird die @lembran 2 gegen die Seitenform 1 a
mittels eines durch das Rohr 6 erzeugten Vakuums
gesaugt, und dann wird der feuchte Beton gegossen.
Danach wird das Vakuum von dem Rohr 6 unter-
brochen, während ein Vakuum durch das Rohr 58 er-
zeugt wird. Nunmehr wird die Seitenform la ent-
fernt. @,#'ährend nun der langsame Vorgang der Ent-
fernung des überschußwassers vom Beton (durch
(las Rohr 58) vor sich geht, wird die Wand 21 durch
den auf der Außenseite der N-Iembran 2 mit dem
`'akuurn auf ihrer Innenseite zusammenarbeitenden
atmosphärischen Druck unterstützt. Die Wand ist
frei von Wasser und kann unter Vakuum härten.
An Stelle der festen Form 1 e kann auch eine
Seitenform la mit den Membranen 2 und 56 verwen-
det werden. Beide Seitenformen können entfernt
werden. sobald nach der Durchführung des Gießens
ein Vakuum durch (las Rohr 58 erzeugt wurde.
Es sei ferner erwähnt, daß zwecks Feuchthaltens
des frischen Gusses, falls gewünscht, Luft mit Dampf
vermischt in regulierten Mengen in den frischen Guß
eingeführt werden kann. Hervorzuheben ist. daß die
Erfindung auf der Nutzung des Druckunterschiedes
strömungsfähiger Medien basiert. d. h. auf dem
Unterschied zwischen einem hohen äußeren Druck
(wie dein atmospärischen Druck) auf der einen und
einem niedrigen inneren Druck (einem Vakuum) im
frischen Beton auf der anderen Seite, wobei der
.-Xtißcn(iruck auf eine den Guß einschließende Metn-
bran wirkt. Inn allgemeinen wird ausreichende Steif-
heit des frischen Betons bei sehr mäßigen Druck-
unterschieden erreicht. Als Regel kann gelten, daß
eine Differenz vor. 100 bis 1000 Millimeter Wasser-
aule genügt.
111 manchen I#;illen ist es vorteilhaft, die hletnbran
durch physikalische Behandlung, 1111 allgemeinen
(furch Erhitzen, für dauernd am frischen Beton zu
befestigen. wiil1rencl sie durch das Vakuum an den i
13etott angesaugt gehalten wird. Die Nletnbran bildet
dann auf dein Beton nach seiner Härtung eine flui-
d1lm-dichte Oberfläche oder Deckschicht.
Einige Arten preisbilliger 1lembranen (aus Plast)
I@tssen sich zeitweilig luftdicht gestalten, indem man t
sie mit Wasser behandelt, dem ein Mittel zur Ver-
minderung der Oberflächenspannung zugesetzt wurde.
Zwei Membranen werden darin derart gegeneinander-
gelegt, daß ihre so behandelten Oberflächen einander
berühren. Eilre weitere Möglichkeit, Membranen ;
(licht ztt machen, ist durch \,-erwendung einer geringen Menge Wasser, dem ein emulgierendes
oder schaumbildendes Mittel zugesetzt wurde, gegeben. Die zähen Blasen haben dann
die \Teigung, die Poren zu füllen und zu verschließen. Auch Silikatstoffe (Silikone)
lassen sich zur Bildung luftdichter Membranen um frischen Beton, aus (lein Luft
abgesaugt werden soll, verwenden.3 shows how the membranes 2 can be made to overlap at 28 and enclose the concrete casting 21, which can represent a column. The rigid moldings are removed and the concrete is under vacuum as described. The rigid moldings are beveled along their edges in order to clamp the membranes together at their overlapping, bent-over portions 28. The equipment shown in Fig. -I for casting
Post or pillar includes a mold frame,
of three planks or plates 1 a on one
and there are three planks 1b on the other side.
The inside of the planks is raw (not
planes) and have a
notches 5. On their outsides are the planks
from a tight covering 29, for example made of sheet metal,
locked in. In the joints between the two
Moldings 1 a, 1 b are sealing strips 30 a
set, and the molded parts with a U-iron
connected to each other.
A six-sided carrier arranged in the middle
ger or a support 32. preferably made of wood
so hollowed out or cut at the corners that
there grooves or channels 33 arise. The carrier 32
has a @Iittell: anal 34, of which radial channels 35
outwards onto the mem-
to bran 2. The membrane is up and down
closed.
To cast a post, the mem-
bran attached to the carrier 32, which is then inserted into the
Form la, 1b is used. Through channel 34
compressed air is supplied and the membrane 2 after
pressed outside against the shape la, 1 b. By means of a
Vacuum in the tubular notches 5 is
then the membrane tightly against the mold walls l a,
1 b sucked. The air pump is then
connection to the channel 34 interrupted, and the carrier
32 is removed. Now rebars are used
in the forums, and the concrete is put in
poured. The @% al <is then diverted to the exit
guy) tingcn 5 (to which atmospheric pressure is
let is interrupted, and a vacuum becomes
inside the membrane 2 to stiffen the inside of it
contained concrete generated. The connecting links
31 and the molded parts 1 a, lb, 30, 31 are now-
more removed, and the (six-sided) post can,
enclosed by the membrane 2, under vacuum
harden.
The equipment shown in Fig. 5 is used for casting
ßen long wall parts in in-situ concrete. When building
one 1 \ 'and. for example for a factory
first erected prefabricated pillars 36 in which
there are holes for bolts 37 through which the
; outer shape 1 a and inner shape 1 b after
the membranes 2 iii were brought into position
their proper places attached Nverden. In the
Channels in the rigid forms la # 1 b become strands
or still 38 made of a rigid, porous material
laid to form an evacuation line.
Porous material of this kind can consist of hard bodies
nern or particles are made by Plastmassen
are bound porously. These grains are said to be on the
Your concrete 21 on the other side, preferably small
and inside to be bigger. The rods 38 are located
within the membrane 2. The strands 38 can
However, they are made of porous bricks laid in rows
exist.
The concrete is now in the form l a, 1 b
poured, and the fresh concrete is poured by means of the
Channels 38 connected to a vacuum pump
are sucked air. The bolts 37 can be
bar then removed and the forms l a, 1 b sideways
moved towards where they are used to pour a new one
Wall section can be used during the
fresh cast, enclosed in the membranes 2,
can cure under vacuum. The elements 36 are
preferably substantially airtight.
For doors, windows provided in the walls
etc., before pouring the concrete, suitable
sets arranged.
Fig. 6 shows the application of the same
driving for the construction of curved ceilings
or walls. The rigid forms l a, 1 b are in
a layer for pouring the next 1 'wall section
as soon as the recently poured Irish concrete
Section 21 exposed to a vacuum for hardening
became. There are stoppers or between the sections
Closing members 39 are used, so (load air from the
Sections can be eval: tiiert.
In the embodiment shown in Fig. I, the
rigid forine frames 1 through a (removable)
Membrane 2 l) edecl <t. - Covered with membranes 41
Cores 40 are used to create cavities in
the moldings used. Between the adjacent
Mold frames 1 are wedges 42 used and with
Auen or slots 43 are provided, with the help of which
they can be weggelv @ lilen. Closing links 44
finit air evacuation tubes 45 complete the
To shape.
ach. Assemble the forms i, lc, 44, 2, 40, 41
air is sucked through the tubes 45, so that the
the membranes 2 against the atmospheric pressure
Presses mold frame. In the same way becomes air
sucked from the porous cores 40, whereby the
.Membrane 41 are sucked tightly against these cores.
-Now concrete is in the form around the core 40,
41 poured around and for the purpose of correct setting
shaken. The upper outer surface of the cast is
leveled and laid a layer of sand 46 on it,
preferably uni to form a strand on it. So-
more the free upper parts of the membrane
nen 2 down onto the surface of this sandy
layer 46 bent so that they overlap. A 111
vacuum created on the sand 46 extends there
in the fresh, enclosed by the membranes 2
senen concrete. If now the vacuum from the cores
40 and the tubes 45 is interrupted, the
atmospheric pressure on the outer surfaces of the
.Membrane 41 and 2 restored, during the
fresh concrete enclosed by these membranes
is under a vacuum. So that means.
all surfaces of the concrete are under atmospheric
spherical pressure that follows (across those membranes)
inside to the inside of the under @ akuum
Concrete presses. This pressure difference stiffens
the fresh concrete so that it can be handled or trans-
can be ported. The rigid moldings 1, 44, 42
and 40 can now be removed and immediate
can be used again for new castings. That
The vacuum in the fresh concrete 21 is maintained for so long
until the concrete has hardened sufficiently. @, # 'ird ie-
but sand or similar granular filling material between
between the castings (outside the membranes 2j
filled to replace the removed molded parts 1. 42.
and also becomes filler material in the cavities
filled to replace the removed cores 40, kaiirr
the vacuum to the fresh concrete is interrupted
the one who, supported by such filler material,
can harden.
The equipment shown in Fig. 8 is used to
Positioning of double T-beams made of concrete. The stiff ones
Moldings l a, 1 b are stored on a base 47 and
are interconnected by a hinge mechanism
connected, the joints or rods 48 of which on
jumps or bolts 49 are rotatably mounted. on
some of them are also arranged vertically
Rod 50 rotatably mounted. When lifting vertically
of the rod 50 are interconnected
Moldings l a, 1 b approached parallel to each other while
they are parallel to each other when lowering the rod 50
removed. For reasons of stabilization,
a closure part 1 d used during casting
will.
The operation of this arrangement is based on
the explanation above. On top of the fresh ones
Carrier 21 can be laid with a layer of sand,
in front of the side flaps of membrane 2
be bent. The sand relieved (read evacuation
the air from which is completely surrounded by the membrane 2
closed font.
In Fig. 9 are those on the inside with mem-
branen 2 covered moldings 1 on a traverse.
an overhead crane, a rail carriage 54 or the like.
orderly. The concrete products are used in this form
men poured, the air is of the fresh, in the
Sucked off membranes 2 enclosed cast, and
the rigid moldings 1 are removed as before
is described standing. The fresh castings in
their membranes are then on your floor. at-
close to each other and mutually supportive.
under internal vacuum and external air pressure al) -
posed. The series of fresh products thus formed
ducts is now in a tight membrane 51, which of
a roll 52 of such material is taken,
locked in. From the inside of this membrane 51
the air is sucked in through a pipe 53, whereupon
the vacuum to the interior of the membranes 2
can be broken because the vacuum within the
, L # Ientbran 51 to stabilize Irish casts
until they harden.
In Fig. 10, a concrete wall 21 between a
stationary form 1 a and a side form 1 a with
a tightly species-closing nitrogen membrane 2 cast.
As can be seen from Fig. 11 in detail, the
. #, leitil) ratt 2 wavy and forms on one side
Channels or grooves 3, which over channels 5 with the
L.uftevakuicrungsrolireti 6 related. on
, on the other side facing the concrete
dic membrane 2 channels 55. A permeable membrane
bran 56 covers the concrete. Locks 57 are designed
long (last upper and lower edges of the side
form 1 a, and an impermeable form
Partly (Fig. 1, 10) completes the form at the top. the
Channels 55 are on the ground with the air evacuation
rolir 58 and serve at the same time to
conduction of the through the permeable 1 membrane 56 out
your concrete leaking water when a vacuum
is produced. In this case it can be poured
a very damp concrete (with a high water content)
be used.
First the membrane 2 is against the side shape 1 a
by means of a vacuum generated by the tube 6
sucked, and then the wet concrete is poured.
Then the vacuum is taken from the pipe 6
broken while a vacuum is opened through the pipe 58
is procreated. Now the side shape la is
far away. @, # 'while the slow process of developing
removal of excess water from the concrete (by
(read pipe 58) goes on, the wall 21 is through
the one on the outside of the membrane 2 with the
`` 'akuurn working together on their inside
atmospheric pressure supported. The wall is
free of water and can cure under vacuum.
Instead of the fixed form 1 e, a
Use side shape la with membranes 2 and 56
be det. Both side shapes can be removed
will. as soon as after performing the pouring
a vacuum through (read tube 58 was created.
It should also be mentioned that for the purpose of moisturizing
of the fresh cast, if desired, air with steam
mixed in regulated quantities into the fresh casting
can be introduced. It should be emphasized. that the
Invention on the use of the pressure difference
flowable media based. ie on the
Difference between a high external pressure
(like your atmospheric pressure) on the one hand and
a low internal pressure (a vacuum) in the
fresh concrete on the other hand, being the
.-Xtißcn (jerk on a metal enclosing the cast
bran works. In general, there will be sufficient stiffness
fresh concrete with very moderate pressure
differentiated achieved. The rule can be that
a difference. 100 to 1000 millimeters of water
aule is enough.
111 To some people it is beneficial to the hletnbran
through physical treatment, 1111 general
(for heating, for permanently on fresh concrete
attach. wiil1rencl through the vacuum to the i
13tott is kept sucked in. The Nletnbran forms
then apply a fluid to your concrete after it has hardened
d1lm-tight surface or top layer.
Some types of inexpensive 1-membranes (made of plastic)
I @ t can temporarily make yourself airtight by t
treated them with water containing a means of
Reduction in surface tension was added.
Two membranes are placed against each other in this way
placed that their so treated surfaces each other
touch. Urgent another possibility of membranes;
(Making the light shimmer is given by using a small amount of water to which an emulsifying or foaming agent has been added. The tough bubbles then have the tendency to fill and close the pores. Silicate substances (silicones) also leave to form airtight membranes around fresh concrete from (no air is to be extracted.
Von der oberen Oberfläche eines frischen Betonproduktes kann die Form
entfernt und durch eine dichte Schicht feuchten (besprühten) aufgespritzten Lehmes
ersetzt werden. Eine zeitweilige Unterstützung wird dann auf den Lehm gelegt. und
(las Erzeugnis wird so gedreht, daß eine neue Oberfläche nach oben kommt. Ein weiteres
Teil der Form wird dann von der nunmehr obenliegenden Oberfläche entfernt, und ein
Lehmschlamm wird auf diese offen liegende Oberfläche gespritzt usw. Dem irischen,
in eine dichte »-Ietnbratt« aus feuchtem Lehm eingeschlossenen Beton kann dann Luft
abgesaugt und das Produkt kann auf einen Lagerplatz gebracht werden.From the top surface of a fresh concrete product, the shape can be made
removed and through a dense layer of damp (sprayed) sprayed clay
be replaced. A temporary support is then placed on the clay. and
(The product is turned so that a new surface comes up. Another
Part of the mold is then removed from the now overhead surface, and a
Clay mud is sprayed on this exposed surface, etc. The Irish,
air can then flow into a dense "-Ietnbratt" made of damp clay
sucked off and the product can be brought to a storage place.
Wie schon hervorgehoben wurde, bedarf es gemäß der Erfindung lediglich
eines mäßigen Vakuums, so daß preisbillige, einfache Vakuumpumpen oder Sauggeräte
verwendet werden können.As has already been emphasized, according to the invention it only needs
a moderate vacuum, so that inexpensive, simple vacuum pumps or suction devices
can be used.
Die Membran braucht nicht durch Anwendung eines Vakuums vor dein Gießen
gegen die steife Form gesaugt zu werden, es ist auch möglich, die Membran auf die
Formteile zu spannen oder dort mit Klammern zu befestigen.The membrane does not need to be applied by applying a vacuum prior to casting
To be sucked against the rigid form, it is also possible to apply the membrane to the
To clamp molded parts or to fix them there with clamps.