DE1064628B - Anordnung zur ununterbrochenen UEberwachung des Ohmschen Widerstandes von aktiven Zweipolen - Google Patents

Anordnung zur ununterbrochenen UEberwachung des Ohmschen Widerstandes von aktiven Zweipolen

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Publication number
DE1064628B
DE1064628B DEV14739A DEV0014739A DE1064628B DE 1064628 B DE1064628 B DE 1064628B DE V14739 A DEV14739 A DE V14739A DE V0014739 A DEV0014739 A DE V0014739A DE 1064628 B DE1064628 B DE 1064628B
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DE
Germany
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arrangement
capacitor
active
resistance
ohmic resistance
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Pending
Application number
DEV14739A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Strickling
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Vereinigte Aluminium Werke AG
Original Assignee
Vereinigte Aluminium Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur ununterbrochenen Uberwachung des Ohmschen Widerstandes von aktiven Zweipolen Die Messung des Erdübergangswiderstandes eines Elektrolysesystems in Aluminiumhütten geschah bisher in der Art und Weise, daß die Spannung des Plus-oder Minuspols eines Systems gegen Erde einmal direkt (im Leerlauf) und einmal unter Parallelschaltung eines Widerstandes von etwa 100 bis 200 Ohm zum Spannungsmesser gemessen wurde. Aus dem Verhältnis dieser beiden Anzeigen kann der Erdungswiderstand berechnet werden.
  • Umfangreiche Untersuchungen haben gezeigt, daß sich mit Hilfe dieser Meßmethode keine eindeutig richtigen Ergebnisse erreichen lassen. Der Grund dafür liegt in Polarisationseffekten, die beim Durchgang des Meßstroms durch Grenzschichten auftreten und zusätzliche elektromotorische Kräfte bilden, die nicht erfaßt werden können. Damit wird dem oben beschriebenen Meßverfahren die Grundlage entzogen, weil die Kenntnis und Konstanz der im Kreis vorhandenen elektromotorischen Kräfte Voraussetzung ist.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen bei der Messung des Innenwiderstandes von Elektrolysezellen oder Bädern vor.
  • In diesen Fällen sowie allgemein bei der Messung des Innenwiderstandes von aktiven Zweipolen, bei denen wie in den angeführten Fällen am Ausgang eine Gleichspannung mit eventuell von den Gleichrichtern herrührenden überlagerten Wechselspannungen verschiedener Frequenzen vorhanden ist und deren Gleichspannungs-EMK sich auf Grund chemischphysikalischer Eigenschaften beim Durchgang eines Gleichstroms ändert, führt eine Meßanordnung gemäß vorliegender Erfindung zum Ziel.
  • Eine Schaltanordnung, die es grundsätzlich gestattet, den Erdungswiderstand von Gleichstromnetzen zu messen, ist bekannt. Diese besteht darin, daß ein Sperrkondensator in Reihe mit dem Isolationswiderstand und der Erdkapazität des Gleichstromsystems und einem geerdeten Sperrkondensator den einen Zweig einer Wechselstrombrücke, ein Ausgleichskondensator, ein veränderlicher Widerstand mit parallelgeschaltetem veränderlichem Kondensator sowie ein weiterer Ausgleichskondensator den anderen Brückenzweig und ein Widerstand, dem tonfrequente Überwacbungswecbselspannung zugeführt ist, dessen Mittelpunkt über ein Telefon mit dem Symmetriepunkt zwischen den ersten beiden Brückenzweigen verbunden ist, die weiteren Zweige der Wheatstoneschen Brücke bilden. Die Erdungswiderstände von Gleichstromnetzen liegen in der Größenordnung von 100 bis zu einigen kOhm.
  • Es ist mit der bekannten Einrichtung gänzlich ausgeschlossen, wie theoretische Überlegungen und praktische Erfahrungen zeigen, Erdübergangswiderstände bei Elektrolysesystemen zu messen, die in der Größen- ordnung von 0,5 bis 1 Ohm liegen, denn zur Erzielung eines auch nur hinreichend genauen Meßergebnisses ist es bekanntlich erforderlich, daß die Blindwiderstände in den Brückenzweigen klein sind und allenfalls in der Größenordnung der zu messenden Ohmschen Widerstände liegen. Kapazitätsanordnungen, wie sie in der bekannten Schaltanordnung vorhanden sind, müßten, sofern die Schaltanordnung zur Messung der Erdübergangswiderstände von Elektrolysesystemen dienen soll, zur Lieferung eindeutiger Meßergebnisse derart kleine kapazitive Widerstände aufweisen, daß diese praktisch zwar noch herstellbar wären, jedoch so große räumliche Dimensionen aufweisen müßten, daß sie als Schaltungselement in einer Meßanordnung aus mancherlei Gründen nicht verwendbar wären.
  • Erfindungsgemäß wird demzufolge eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die mit nur einem unumgänglich notwendigen Kondensator zur Sperrung der Gleichspannung und einem entsprechenden Kondensator im zweiten Zweig arbeitet. Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Schaltungsanordnung zur ununterbrochenen Überwachung des Erdübergangswiderstandes von in Betrieb befindlichen Elektrolysesystemen mittels überlagertem, niederfrequentem Wechselstrom und einer Wechselstrombrückenschaltung mit Zweigen aus Kondensator- und Widerstandskombinationen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in zwei benachbarten Brückenzweigen nur je ein Kondensator vorhanden ist und daß die Speisung der Brückenschaltung durch einen Transformator mit Mittelanzapfung erfolgt und daß ein Leistungsmesser als Differenzanzeigegerät der Ohmschen Zweigwiderstände dient. Die Versorgung der Brücke mit Wechselspannung mittels eines Transformators mit Mittelanzapfung an Stelle eines Potentiometers hat den Vorteil, daß die Ohmschen Widerstände der Schaltungsanordnung im Meßkreis erheblich kleiner werden. Die Verwendung eines Wattmeters als Differenzanzeigegerät hat den Vorzug, daß Veränderungen des Blindwiderstandes im Elektrolysesystem, beispielsweise Ofenzu- und -abschaltungen, nicht in das Meßergebnis eingehen. Allein durch diese Maßnahme wird die ununterbrochene Überwachung des Elektrolysesystems möglich, während beispielsweise bei der bekannten Schaltung bei Veränderung des Ohmschen oder Blindwiderstandes des zu übenvachenden Netzes jedesmal ein neuer Nullabgleich erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Meßanordnung ist in der Abbildung dargestellt. Darin bedeutet 1 den aktiven Zweipol. enthaltend z. B. in Reihe geschaltete Elektrolyseöfen 8 und Erdungswiderstand 9. Der zu messende Erdungswiderstand ist im Vergleich zum Ofenwiderstand groß. Als Hilfsspannungsquelle dient ein Transformator 2 mit Mittelanzapfting b auf der Sekundärseite. Die Frequenz dieser Spannung richtet sich nach den Erfordernissen des Zweipols. d. h.. sie muß von dessen möglicherweise vorhandenen, z. B. von der unvollständigen Gleichrichtung herrührenden Frequenzen möglichst differieren, damit keine Polarisationseffekte auftreten, weil die Messung sonst durch periodische Umladungen am Kondensator 3 gestört wird.
  • Erfahrungsgemäß treten solche Störungen bei Frequenzen zwischen 40 und 100 Hz nicht mehr auf. Die Spannung des Transformators 2 wird über zwei symrnetrisch angeordnete Kondensatoren gleicher oder nahezu gleicher Kapazität 3 und 4 sowie über einen Vergleichswiderstand 5 an die Eingänge des Zweipols gelegt. Damit sind die Blindwiderstände der beiden durch die Punkte a und b gekennzeichneten Hälften des Meßkreises ebenfalls gleich oder angenähert gleich. Kondensator 4 und Vergleichswiderstand 5 stellen somit eine Kondensator-Widerstands-Kombination bekannter Größe dar.
  • Die Kompensation des Blindwiderstandes des Kondensators 3 innerhalb des Meßkreises durch den Kondensator 4 ist notwendig, da der Widerstand 9 bei Elektrolysesystemen u. dgl. klein ist im Verhältnis zum Blindwiderstand des Kondensators 3. Kapazitäten, deren Widerstand bei Niederfrequenz (Hochfrequenz ist infolge der immer vorhandenen Oberwellen nicht brauchbar) sehr klein ist, sind zwar grundsätzlich herstellbar, haben jedoch derartig große Dimensionen, daß sie für vorliegende Meßzwecke ausscheiden.
  • Als Differenzanzeigegerät der Ohmschen Zweig widerstände dient ein Leistungsmesser, dessen erster Pfad an die Punkte a und b gelegt und dessen zweiter Pfad von einer elektrischen Größe erregt wird, die gleich dem im Widerstand 5 fließenden Strom ist oder bezüglich Phasenlage und Amplitude in einem bestimmten Verhältnis zu diesem Strom steht.
  • Darüber hinaus ist die Verwendung eines Doppelspuleninstrumentes in Form eines Quotientengerätes vorteilhaft, weil dadurch Schwankungen der vom Transformator 2 gelieferten Hilfsspannung aus der Messung eliminiert werden.
  • Die Skala des Anzeigeinstrumentes kann zweckmäßig so geeicht werden, daß sie den gesuchten Ohmschen Widerstand des Zweipols unmittelbar anzeigt. Vom Zweipol ausgehende Oberwellen stören die Messung und können gegebenenfalls mittels eines Filters 7 abgefangen werden. Die in der Abbildung gezeigte Einbaustelle dieses Filters ist nicht obligatorisch, sondern das Filter kann auch an anderen Stellen der Meßanordnung eingebaut werden.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Schaltungsanordnung zur ununterbrochenen Überwachung des Erdühergangswiderstandes von in Betrieb befindlichen Elektrolysesystemen mittels überlagertem niederfrequentem Wechselstrom und einer Wechselstrombrückenschaltung mit Zweigen aus Kondensator-Wi derstands-Kombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei benachbarten Brückenzweigen nur je ein Kondensator vorhanden ist, daß die Speisung der Brückenschaltung durch einen Transformator mit Mittelanzapfung erfolgt und daß ein Leistungsmesser als Differenzanzeigegerät der Ohmschen Zweigwiderstände dient.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrodynamischer Leistungsmesser als Differenzanzeigegerät dient, dessen erster Pfad zwischen der Mittelanzapfung (b) der Wechselstromquelle (2) und dem Eingang (a) des Zweipols angeschlossen ist und dessen zweiter Pfad vom im Vergleichswiderstand (5) fließenden Meßstrom selbst oder von einer bezüglich Phasenlage und Größe in einem bestimmten Verhältnis zu diesem Meßstrom stehenden Größe heaufschlagt wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Differenzanzeigegerät ein Doppelspulinstrnment in Form eines Quotientengerätes verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 497133; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 276.
DEV14739A 1958-07-22 1958-07-22 Anordnung zur ununterbrochenen UEberwachung des Ohmschen Widerstandes von aktiven Zweipolen Pending DE1064628B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305236A1 (de) * 1983-02-10 1984-09-20 Schweizerische Aluminium Ag, Chippis Vorrichtung und verfahren zur kontrolle der tonerdechargierung in einer schmelzflusselektrolysezelle
DE102013213982A1 (de) * 2013-07-17 2015-03-12 Bayer Materialscience Ag Verfahren und System zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von Elektrolysezellen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497133C (de) * 1927-10-22 1930-05-02 Lorenz Akt Ges C Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes von Gleichstromsystemen
DE1017276B (de) * 1951-06-28 1957-10-10 Comp Generale Electricite Anordnung zum Messen der Lage von Impedanzunregelmaessigkeiten in Fernmeldekabeln

Patent Citations (2)

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