DE1063493B - Einrichtung zur elektrischen Anzeige und/oder Auswertung des Fluessigkeits-standes in Behaeltern oder anderen Teilen des Leitungssystems von Waermekraftanlagen - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Anzeige und/oder Auswertung des Fluessigkeits-standes in Behaeltern oder anderen Teilen des Leitungssystems von Waermekraftanlagen

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DE1063493B
DE1063493B DES55448A DES0055448A DE1063493B DE 1063493 B DE1063493 B DE 1063493B DE S55448 A DES55448 A DE S55448A DE S0055448 A DES0055448 A DE S0055448A DE 1063493 B DE1063493 B DE 1063493B
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DE
Germany
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temperature
temperatures
heating element
liquid
containers
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DES55448A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Skocdopole
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices
    • G01F23/247Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices for discrete levels

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Description

  • Einrichtung zur elektrischen Anzeige und/oder Auswertung des Flüssigkeitsstandes in Behältern oder anderen Teilen des Leitungssystems von Wärmekraftanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Anzeige bzw. Auswertung des Flüssigkeitsstandes in Behältern oder anderen Teilen des Leitungssystems von Wärmekraftanlagen od. dgl.
  • Die Erfindung macht dabei von dem an sich bekannten Prinzip des in einer Flüssigkeit stattfindenden Wärmeentzuges erwärmter Widerstände mit temperaturabhängigem Widerstandswert Gebrauch.
  • Es ist bekannt, daß die Wärmeübergangszahl von Metall auf Flüssigkeiten im ruhenden Medium etwa zehnmal so groß wie die Wärmeübergangszahl von Metall auf Gase oder Dämpfe ist. Wenn man einem Körper, welcher sich innerhalb einer Flüssigkeit befindet, Wärme zuführt, so wird diesem also erheblich mehr Wärme entzogen als in dem Falle, wenn er sich in einem gas- oder dampfförmigen Medium befindet.
  • Bei der Anwendung dieses Prinzips hat man sich bisher im allgemeinen darauf beschränkt, Flüssigkeitsstände zu überwachen, bei denen niedrigere Temperaturen, d. h. Temperaturen unter 400 C, vorhanden waren. Demgegenüber hat man sich bei Wärmekraftanlagen, bei denen einerseits weit höhere Temperaturen vorkommen und bei denen andererseits diese Temperaturen unter Umständen stark schwanken können, anderer Mittel bedient, um Flüssigkeitsstände zu überwachen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anwendung des geschilderten Prinzips für Wärmekraftanlagen, bei denen in Behältern oder anderen Teilen des Leitungssystems vielfach hohe Drücke und Temperaturen herrschen und diese zeitweise starken Anderungen unterworfen sind.
  • Es ist bereits ein Flüssigkeitsstandsalarmanzeiger für einen eine veränderliche Flüssigkeitsmenge enthaltenden Behälter bekanntgeworden, bei dem ein in wärmeleitender Verbindung mit dem Behälterinneren stehendes Heißleiterelement durch die wärmeableitende Wirkung dieser Flüssigkeit in Abhängigkeit davon, ob das Element unter oder über dem Spiegel der freien Flüssigkeitsoberfläche liegt, einen Alarmkreis aus-oder einschaltet. Dabei ist dieses Heißleiterelement in einer in das Behälterinnere tauchenden Kammer angeordnet, die von einem mit Schraubgewinde versehenen Stutzen gebildet wird, in welchem von ihm elektrisch isoliert ein Leiterstift gelagert ist. Die nach außen weisende Seite des Leiterstiftes ist mit einer Klemme zum Anschluß eines äußeren Stromkreises versehen, während die andere Seite elektrisch leitend mit dem Heißleiterelement verbunden ist. Das stabförmige Heißleiterelement liegt dabei parallel zur Achse des Schraubgewindes, innerhalb der auch der Leiterstift verläuft. Die bekannte Anordnung ist so getroffen, daß der Heißleiter durch seine horizontale Anordnung beim Steigen des Flüssigkeitsspiegels auf seiner ganzen Länge hin gleichzeitig eintaucht und im ganzen von der Flüssigkeit umspült wird. Darüber hinaus handelt es sich aber um eine Bauart, die nur für ganz bestimmte Anwendungsfälle Bedeutung hat, wie sie z. B. bei der Uberwachung von Benzin, Dieselöl od. dgl. in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges in Betracht kommt, sich aber nicht für Anwendungsfälle eignet, bei denen hohe Drücke und Temperaturen zu erwarten sind. Bei der Erfindung kommt es gerade darauf an, eine exakt arbeitende Flüssigkeitsstandsüberwachung für Kesselanlagen oder andere Zwecke zu schaffen, bei denen in den Behältern ho e-Drücke und Temperaturen herrschen und dabei die Anzeige weitgehend unabhängig von schwankenden Druck- und Temperaturwerten bleibt.
  • Auch bei einer anderen bekannten Anordnung handelt es sich lediglich darum, Flüssigkeitsstände unter normalen Temperaturen, die sich nicht oder nicht wesentlich von der Außentemperatur unterscheiden, zu überwachen. So arbeitet ein solcher bekannter Tankinhaltsanzeiger für Kraftfahrzeuge mit Halbleitern, wobei durch Verwendung eines Schwimmerhebels ein an sich zur stufenweisen Anzeige von Flüssigkeitsständen bekannter, in die Flüssigkeit getauchter Halbleiter so vorgesehen ist, daß er erst bei einer Hebelstellung austaucht und den zu einer zusätzlichen Anzeige erforderlichen ohmschen Widerstand erlangt, bei der der Tankinhalt auf den Reservebetrag abgesunken ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein oder mehrere Niveauwächter mit innerhalb einer druckfesten, zunder- und korrosionsbeständigen, insbesondere als Schutzrohr ausgebildeten Ummantelung befindlichem Heizelement mit temperaturabhängigem Widerstandswert solcher Bemessung vorgesehen sind, daß bei einer Umgebungstemperatur von etwa 200 C die Heißleitertemperaturen im Bereich von etwa 400 bis 4500 C liegen, andererseits bei hohen Umgebungstemperaturen bis etwa 4000 C kein Durchbrennen des Heißleiters erfolgt und die Anzeige weitgehend unabhängig vom Druck und von der Temperatur des zu überwachenden Mediums ist.
  • Erst durch diese Maßnahmen gelingt es, die Flüssigkeitsstandsüberwachung unter Ausnutzung des bekannten Prinzips für Leitungssysteme von Wärmekraftanlagen od. dgl. nutzbar zu machen.
  • Wird das Heizelement durch Eintauchen in die Flüssigkeit überflutet, dann erfolgt eine starke Abkühlung und entsprechend dem Temperaturbeiwert des Werkstoffes des Heizelements eine sprunghafte Änderung, insbesondere Erhöhung, der Stromaufnahme des Heizelements. Diese Erhöhung der Stromstärke kann als Impuls für ein Relais, einen Verstärker od. dgl. herangezogen werden. Unabhängig von den Temperaturen ist im ruhenden Medium die Stromaufnahme des Heizelements bei Wasser immer höher als bei Dampf oder Luft. Die Erfindung ermöglicht, die Stromaufnahme bei Wasser mit einer Temperatur von etwa 3000 C ohne weiteres höher zu machen als bei Dampf mit einer Temperatur von 1000 C. Es kann dabei vorteilhaft sein, zur weiteren Berücksichtigung der Temperaturunterschiede zusätzliche Ausgleichsmaßnahmen heranzuziehen. So können zur Kompensation schwankender Flüssigkeitstemperaturen zwei oder mehr Niveauwächter (Heizelemente) in einer Differenz-oder Brückenschaltung in geeigneter Weise zusammengeschaltet werden.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. In den Figuren sind Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung wesentlichen Teilen in vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • In Fig. 1 ist ein Niveauwächter in einer beispielhaften Ausführungsform in teilweiser Schnittdarstellung veranschaulicht. Die beiden Zuleitungen 1 und 2 sind druckdicht isoliert in das Innere des Schutzrohres 3 eingeführt. Zur Abdichtung der Zuführung dient eine Packung 4, die mit Hilfe der eingesetzten Schraube 5 zusammengepreßt wird. Der Körper 6 dient als Träger für das Schutzrohr 3 und die Druckschraube 5. Innerhalb des Schutzrohres 3 liegt das Heizelement 7, das zweckmäßig in Quarzsand oder einem anderen gut wärmeleitenden, isolierenden Mittel eingebettet ist. Der Übergang der Stromzuführung zum Heizdraht an den Stellen 8 und 9 liegt zweckmäßig innerhalb des Schutzrohres kurz vor dem wirksamen Teil des Heizelements, insbesonder der Spirale oder Wendel, damit eine Erwärmung im wesentlichen auf diese beschränkt bleibt. Zur Durchführung könnten auch an sich bekannte metallkeramische Massen herangezogen werden. Die Zuleitung kann dementsprechend beispielsweise nach Art der bekannten Zündkerzen oder Glühkerzen erfolgen. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, daß die beiden Zuleitungen getrennt herausgeführt werden, vielmehr kann auch die eine Zuleitung über Masse erfolgen, so daß nur der eine Pol isoliert durchgeführt werden muß. Die Heizspirale wird zweckmäßig für eine geringe Spannung von beispielsweise 3 bis 10 V ausgelegt. Damit kann man den Heizdraht kurz und verhältnismäßig stark bemessen, so daß er eine größere Lebensdauer erhält, wobei sich gleichzeitig wünschenswert große Ströme ergeben.
  • Ferner wird die Isolierung des Heizdrahtes innerhalb des Heizrohres dadurch einfacher. Der erforderliche Transformator zur Erzeugung der niedrigen Spannung ist in Anbetacht der geringen Leistung klein zu bemessen, und somit erfordert die Einrichtung keine höheren Kosten für die Stromversorgung.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung unter Verwendung von zwei Niveauwächtern veranschaulicht, die weitgehend unabhängig gegen stark schwankende Temperaturen eine außerordentlich betriebssichere Nivauanzeige liefert. Die beiden Nivauwächter 10 und 11 sind von einpoliger Bauart, bei denen die zweite Zuleitung an Masse gelegt ist. Die Stromquelle 12 ist ebenfalls einpolig an Masse gelegt, wobei der andere Pol über die Widerstände 13 und 14 mit den Heizern 15 und 16 in den Niveauwächtern verbunden ist. Auf diese Weise entsteht eine Brückenschaltung, in deren Diagonalzweig die Auswertungseinrichtung liegt, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Relais 17 versinnbildlicht ist. Der Widerstand 14 ist als veränderbarer Widerstand ausgebildet, so daß man in der Lage ist, je nach den gegebenen Erfordernissen einen Gleichgewichtszustand der Brücke beispielsweise dann hervorzurufen, wenn der Niveauwächter 11 sich innerhalb der Flüssigkeit und der Niveauwächter 10 sich im Dampfraum befindet. Bei steigendem Flüssigkeitsstand wird dann der Niveauwächter 10 von der Flüssigkeit überflutet, so daß seine Temperatur sprunghaft abnimmt. Diese Abkühlung bedeutet bei Verwendung eines Widerstandsmaterials mit positivem Temperaturkoeffizienten eine sprunghafte Erhöhung der Stromaufnahme des Heizelements.
  • Das Brückengleichgewicht wird dadurch gestört, und es fließt ein Strom durch das Relais 17.
  • Wenn umgekehrt bei stark absinkendem Flüssigkeitsspiegel der Niveauwächter 11 austaucht, so erfolgt eine sprunghafte Erwärmung desselben und damit eine Erniedrigung seiner Stromaufnahme. In diesem Falle wird das Brückengleichgewicht in entgegengesetztem Sinne gestört, und es fließt ein entgegengesetzt gerichteter Strom durch das Relais 17. Bei Verwendung eines polarisierten Relais wird man also im Normalfall die Nullstellung des Relais vorfinden, während im einen Falle das Relais in die eine und im anderen Falle in die entgegengesetzte Endstellung übergeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur elektrischen Anzeige und/oder Auswertung des Flüssigkeitsstandes in Behältern oder anderen Teilen des Leitungssystems von Wärmekraftanlagen od. dgl. unter Ausnutzung des Prinzips des in einer Flüssigkeit stattfindenden Wärmeentzuges erwärmter Widerstände mit temperaturabhängigem Widerstandswert, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Niveauwächter mit innerhalb einer druckfesten, zunder- und korrosionsbeständigen, insbesondere als Schutzrohr ausgebildeten Ummantelung befindlichem Heizelement mit temperaturabhängigemWi derstandswert solcher Bemessung vorgesehen sind, daß bei einer Umgebungstemperatur von etwa 200 C die Heizelementstemperaturen im Bereich von etwa 400 bis 4500 C liegen, andererseits bei hohen Umgebungstemperaturen bis etwa 4000 C kein Durchbrennen des Heizelements erfolgt und die Anzeige weitgehend unabhängig vom Druck und von der Temperatur des zu überwachenden Mediums ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Niveauwächter in einer Differenz- oder Brückenschaltung derart zusammengeschaltet sind, daß hierdurch allein oder zusätzlich eine Kompensation schwankender Flüssigkeitstemperaturen erzielbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945222; deutsche Auslegeschrift M26775 II/63 c (bekanntgemacht am 15. 3. 1956).
DES55448A 1957-10-08 1957-10-08 Einrichtung zur elektrischen Anzeige und/oder Auswertung des Fluessigkeits-standes in Behaeltern oder anderen Teilen des Leitungssystems von Waermekraftanlagen Pending DE1063493B (de)

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