Füllhalterständer Der Erfindungsgedanke des Hauptpatents
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erstreckt sich auf einen Füllhalterständer, dessen X öcher
gelenkig schwenkbar auf dem die Grundplatte des Ständers bildenden Boden eines Schreibgeräteetuis
angeordnet ist und wobei der Fuß des Köchers aus einem kurzen, rechtwinklig zur
Längsmittelachse des Köchers angeordneten Zylinder besteht, der in einer Schlaufe
des Schreibgeräteetuis befestigt ist. Als Schreibgeräteetui dient hierbei insbesondere
eine an sich bekannte Federtasche, wie sie in Schulen weitgehend Verwendung findet.Fountain pen stand The idea of the main patent 1 049 271 extends to a fountain pen stand, the X-hole of which is pivotably arranged on the base of a writing instrument case, which forms the base plate of the stand, and the base of the quiver consists of a short cylinder arranged at right angles to the longitudinal center axis of the quiver, which is fastened in a loop of the writing instrument case. A pen pouch known per se, as is widely used in schools, serves as a writing instrument case.
Der Erfindungsgedanke erstreckt sich auf eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung nach dem Hauptpatent, und zwar ist nunmehr erfindungsgemäß der zylindrische
Fußteil des Füllhalterköchers als Bleistiftspitzer ausgebildet.The idea of the invention extends to a further embodiment
of the invention according to the main patent, namely now according to the invention the cylindrical
The foot part of the fountain pen holder is designed as a pencil sharpener.
Hierdurch ergibt sich eine weitere zusätzliche Verwendungsmöglichkeit,
indem der das Gelenk des Füllhalterständers bildende, in einer Schlaufe des Etuis
liegende zylindrische Fußteil gleichzeitig eine zweckentsprechende Ausgestaltung
erfahren hat. Es ist nämlich eine bekannte Tatsache, daß gerade im praktischen Schulbetrieb
die zum Anspitzen von Bleistiften usw. erforderlichen Anspitzer sehr oft nicht zur
Verfügung stehen. Diesem Nachteil ist durch den vorliegenden Erfindungsgedanken
auf einfache und zweckentsprechende Weise abgeholfen.This results in another additional use,
by forming the joint of the fountain pen stand in a loop of the case
lying cylindrical foot part at the same time an appropriate design
has experienced. It is a well-known fact that especially in practical school operations
the sharpener required for sharpening pencils etc. very often does not use
To be available. This disadvantage is due to the present inventive concept
remedied in a simple and appropriate way.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel nach dem Erfindungsgedanken
und zeigt den als Bleistiftanspitzer ausgebildeten zylindrischen Fußteil des Köchers
in einer Seitenansicht.The drawing shows an embodiment according to the concept of the invention
and shows the cylindrical foot part of the quiver designed as a pencil sharpener
in a side view.
Der zylindrische Fußteil 3 des Köchers 1 des Füllhalterständers
ist als an sich bekannter Bleistiftanspitzer 2 ausgebildet. Soll dieser Bleistiftanspitzer
2 benutzt werden, so ist es lediglich erforderlich, den zylindrischen Fußteil
3 aus der Gummischlaufe des Schreibgeräteetnis herauszuziehen, wobei alsdann
das Anspitzen eines Bleistiftes od. dgl. in der üblichen Weise ermöglicht ist. Nach
dem Anspitzen wird alsdann der Köcher 1 mit seinem Fußteil 3 wieder
in die Schlatife eingeschoben, so daß der Ständer in seine Arbeitsstellung oder
in seine Ruhestellung, wie üblich, gelegt werden kann.The cylindrical foot part 3 of the quiver 1 of the fountain pen stand is designed as a pencil sharpener 2 known per se. If this pencil sharpener 2 is to be used, it is only necessary to pull the cylindrical base part 3 out of the rubber loop of the writing instrument, in which case a pencil or the like can then be sharpened in the usual manner. After sharpening, the quiver 1 with its foot part 3 is then pushed back into the loop so that the stand can be placed in its working position or in its rest position, as usual.