DE1058954B - Gas- und fluessigkeitsdichte Schraub-verbindung fuer OElfeldrohre - Google Patents
Gas- und fluessigkeitsdichte Schraub-verbindung fuer OElfeldrohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/001—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
- F16L15/003—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with sealing rings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/042—Threaded
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DEH ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
KL.5a 32/30
INTERNAT. KL. E 21 L·
28.MÄRZ 1958
11. JUNI 1959
16. APRIL 1964
WEICHT AB VON
WEICHT AB VON
(P 20416 VI a/5 a)
Die Erfindung betrifft eine gas- und flüssigkeitsdichte
Schraub verbindung für ölfeldrohre für Tiefbohrungen,
wie Futter- und Steigrohre, mit konischem Gewinde, unter Verwendung von bei beweglichen
Rahrverbindungen für Leitungsrohre bekannten Gewindegängen aus einem Werkstoff mit einer dem Rohr
gegenüber großen elastischen Verformbarkeit, wie Gummi, Kunststoff oder Vulkanfiber.
Es sind Leitungsverbindungen bekanntgeworden, die eine gewisse Beweglichkeit dadurch besitzen, daß
die Muffenleitungsrohre, die keinerlei Kräfte zu übertragen haben, durch auf das Rohr auf- und in die
Muffe eingesetzte elastische konische Gewinderinge verbunden sind1. Diese Anordnungen sind jedoch für
Rohrverbingungen ungeeignet, diie Kräfte zu übertragen haben. Die elastischen Gewinderinge können
dabei eingegossen oder aufvuilkanisiert sein.
ölieldröhre sind durch wechselnde Verlegung und
das damit verbundene häufige Schließen und Brechen der Verbindungen, durch wiederholten Transport,
«durch den großen Innen- und/oder Außendruck und durch starke mechanische Beanspruchungen besonders
großen Belastungen ausgesetzt.
Es werden beispielsweise Fütterrohre, die zur Auskleidung
der Bohrlöcher dienen, und Steigrohre, in denen das öl oder das Gas durch Lagerstätten- oder
Pumpendruck zu Tage steigt, im Bohrturm zu langen Strängen zusammengesetzt. Die Verbindung der Rohre
erfolgt durch konische Gewinde. An die Verbindungen werden außerordentlich große Anforderungen gestellt,
da sie durch das Gewicht des. daninterhängenden
Strangteiles auftretende Längskräfte übertragen müssen. Bohrrohr« müssen außerdem noch Drehkräfte
übertragen. Die Gewändeverbindungen der Rohre müssen dabei gas- und flüssigkeitsdicht sein.
Es ist bekannt, die Abdichtung der Gewinde durch schmierende Dichtmittel, wie beispielsweise Fett, zu
begünstigen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, gehört jedoch nicht zum Stande der Technik, als
Dichtmittel !härtbare Kunststoffe in die Gewindegänge einzubringen.
Weiterhin hat man versucht, solche Gewinde durch kegelige Dichtflächen am freien Zapfenende bzw. an
dem entsprechenden Ende des äußeren Gewindeteiles abzudichten. Um ein formschlüssiges Anliegen der zusammenwirkenden
Dichtflächen beim Ineinanderpressen zu erreichen, hat man das Zapfenende durch Verschwächung
elastisch gestaltet, damit es beim Zusammenschrauben radial verformt werden kann, oder die
kegeligen Dichtflächen aus Werkstoffen unterschiedlicher Materialhärte hergestellt.
Es ist auch bereits versucht worden, in den Gewinden, insbesondere solchen, die mit Muffen arbeiten,
Dichtringe anzuordnen. Diese Dichtringe wurden
IO Gas- und flüssigkeitsdichte Schraubverbindung
für ölfeldrohre
Patentiert für:
Phoenix-Rheinrohr Aktiengesellschaft
Vereinigte Hütten- und Röhrenwerke,
Düsseldorf
Dipl.-Ing. Werther Pavel, Hilden (RhId.),
und Dipl.-Ing. Wolfgang von Creytz, Düsseldorf,
sind als Erfinder genannt worden
bei den bekannten Anordnungen stets in axialer Richtung belastet, so daß auch ein normal zur Rohrachse
ao stehendes Kegellager notwendig war. Hierdurch wird
eine Schraubverbindung verteuert, und die Dichtung wird bei starker Drehbelastung zerstört. Weiterhin
traten bei Dichtringen oft ein Verlust der losen Ringe ein sowie eine Beschädigung, falls der Ring während
des Aufschraubens nicht glatt an seinem Sitz anlag. Es konnte hierbei außer einer Zerstörung des Dichtringes
eine Verklemmung des Gewindes eintreten. Die Rohrverbindung selbst war damit nicht einwandfrei
abgedichtet.
Die weiterhin bekannten und beschriebenen Verbindungen haben sich in vielen Fällen nicht bewährt,
da die Zapfenenden beim Transport oder Zusammenbau leicht beschädigt werden. Außerdem wurden die
Gewindeverbindungen bei hohen Gasdrücken oft undicht, da bei Belastung der Verbindung Biegekräfte
durch die Abstände der Angriffspunkte der Kräfte von der neutrallen Faser der Gewindeteile auftreten, die zu
einer Aufweitung der Muffe führen, während der Zapfen zur Rohrtnitte hin gekrümmt wird, so daß sich
der Spalt zwischen den beiden Gewindeteilen vergrößert.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine gas- und flüssiigkeitsdicihte
Schraubverbindung für ölfeldrohre für Tiefbohrungen, wie Futter- und Steigrohre, mit konischem Gewinde, die unter Verwendung von in Ausnehmungen
des Gewindes eingelegten Richtelementen aus einem Werkstoff mit einer dem Rohr gegenüber großen elastischen
Verformbarkeit, wie Gummi, Kunststoff oder Vulkanfiber, hergestellt ist, so ausgeführt wird, daß
das volltragend ausgebildete Metallgewinde des Zapfens der Schraubverbindung sich in mindestens etwas
mehr als einem Gewindegang aus dem elastischen Werkstoff fortsetzt.
409 566/286
Mit Vorteil sind die aus dem Werkstoff großer elastischer
Verformbarkeit, bestehenden Gewindeteile am freien Endte des Zapfens angeordnet. Sie können aus
einem Profildraht bestehen, der um das entsprechend abgedrehte Rohr gewickelt ist und dem Äußeren des
Rohres so ein durchgehendes Gewindebild verschafft, das von dem übrigen Gewinde nur durch zusätzliche
elastische Dichtflächen abweicht. Es können auch diie elastischen Gewindeteile aus einem geschlossenen Ring
bestehen, in den die Gewindegänge eingeschnitten sind. Die elastischen Gewindeteile sind auf dem Zapfen
gegen Verdrehung durch den Schraubvorgang gesichert angeordnet. Sie können aufgeklebt, aufvulkanisiert
oder aufgeschrumpft bzw. auf beliebige andere Weise festgehalten sein.
Die Herstellung eines Gewindezapfens mit Gewindegängen aus einem elastischen Werkstoff kann in
der Weise geschehen, daß der Zapfen in Fortsetzung der metallischen Gewindegänge stufenweise abgedreht
wird und darauf der elastische Werkstoff in Form eines Profildrahtes gewickelt und festgelegt wird. Der
Zapfen kann aber auch an der entsprechenden Stelle glatt abgedreht werden und der elastische Werkstoff
in Form eines geschlossenen Ringes, in den die Gewindegänge eingeschnitten sind, auf den Zapfen geschoben
und mit ihm verbunden werden.
Die Dicke des Profildraihtes bzw. Ringes aus dem
elastischen Werkstoff wird vorzugsweise etwas größer als der Zwischenraum zwischen dem Zapfen und dem
korrespondierenden äußeren Gewindeteil gewählt, so daß er beim Einschrauben des Zapfens vorgespannt
wird und die Spaltvergrößerung zwischen äußerem Gewindeteil und Zapfen infolge der Belastung des Gewindes
ausgleicht. Es kann aber auch als elastischer Werkstoff ein solches Material gewählt werden, das
durch die Flüssigkeit innerhalb dies Rohres quillt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles bei einem sägezahnartigen Gewinde
mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Futterrohrverbindung, dar, in
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Profildraht oder Ring.
Mit 1 ist der äußere Gewindeteil bezeichnet, während 2 das freie Zapfenende darstellt. Die zwei aufeinanderfolgenden
Gewindtegänge 3 und 4 des aufgeklebten elastischen Profildrahtes sind infolge der unterschiedlichen
Konizität dfas auslaufenden Zapfengewindies und-des äußeren Gewindeteiles verschieden stark
verformt. 5 ist der Profildraht oder Ring im unverformten Zustand.
Es können auch andere Gewindearten, beispielsweise Flach-, Normal- und trapezartige Gewinde erfindungsgemäß
ausgebildet werden.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung hat nicht nur den Vorteil, daß bei Belastung des Gewindes der
Spalt zwischen dem äußeren Gewindeteil und! dem Zapfen durch die Elastizität des Werkstoffes des
inneren Gewindeteiles ausgeglichen wird, sondern ist außerdem selbstdichtendi, da der Innendruck versucht,
die Dichtung weiter in das Gewinde zu pressen und somit die Dichtwirkung erhöht. Das gleiche gilt für
den Außendruck, falls die Gewindegänge aus dem elastischen Material von diesem erreicht werden. In
diesem Fäll würde in Fig. 1 beispielsweise der Gewindedraht 4 zusätzlich noch gegen seine sich verjüngende
Auflagefläche gedrückt werden.
Die elastischen Gewindegänge nach der Erfindung brauchen erst kurz vor der Verschraubung der Rohre
aufgebracht zu werden, so daß keinerlei Beschädigung der Dichtflächen während des Transportes eintritt. Da
die Gewindegänge fest mit dem Rohr verbunden sind, ist ein Verschieben während des Aufschraubvorganges
unmöglich, und eine einwandfreie Dichtung wird in jedem Fall gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch insofern noch der Anordnung von Dichtungen aus plastischem,
aber nicht elastisch verformbarem Material überlegen, als sie wiederholt, ja praktisch unbegrenzt verwendet
werden kann, während die verformbare andere unelastische Dichtung, beispielsweise aus Blei oder
Weicheisen, nach einmaliger Verwendung erneuert werden muß.
Claims (8)
1. Gas- und flüssigkeitsdichte Schraubverbindung für ölfeldrohre für Tiefbohrungen, wie Futter-
oder Steigrohre, mit konischem Gewinde, unter Verwendung von in Ausnehmungen des Gewindes
eingelegten Dichtelementen aus einem Werkstoff mit einer dem Rohr gegenüber großen elastischen
Verformbarkeit, wie Gummi, Kunststoff oder Vulkanfiber, dadurch gekennzeichnet, daß das volltragend
ausgebildete Metallgewinde des Zapfens der Schraubverbindung sich in mindestens etwas mehr
als einem Gewindegang aus dem.elastischen Werkstoff·
fortsetzt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Werkstoff großer
elastischer Verformbarkeit bestehenden Gewindeteile am freien Zapfenende angeordnet sind.
3. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Werkstoff
großer elastischer Verformbarkeit bestehenden Gewindeteile aus einem Profildraht gebildet
sind.
4. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Werkstoff
großer elastischer Verformbarkeit bestehenden Gewindeteile aus einem geschlossenen Ring
bestehen, in den die Gewindegänge eingeschnitten sind.
5. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Werkstoff
großer elastischer Verformbarkeit bestehenden Gewindeteile auf dem Zapfen gegen Verdrehung
durch den Schraubvorgang gesichert angeordnet sind.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gewindeteile
aufgeklebt sind.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gewindeteile
aufgeschrumpft sind).
8. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gewindeteile
in radialer Richtung dler Rohrverbindung mindestens teilweise größere Abmessungen
besitzen als die metallischen Gewindeteile des Rohres.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 766054, 1590'357;
Composite Catalog, 1957, S. 2295.
USA.-Patentschriften Nr. 2 766054, 1590'357;
Composite Catalog, 1957, S. 2295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 530/73 6.59 (409 566/286 4.64)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20416A DE1058954B (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Gas- und fluessigkeitsdichte Schraub-verbindung fuer OElfeldrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP20416A DE1058954B (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Gas- und fluessigkeitsdichte Schraub-verbindung fuer OElfeldrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058954B true DE1058954B (de) | 1959-06-11 |
Family
ID=7367843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20416A Pending DE1058954B (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Gas- und fluessigkeitsdichte Schraub-verbindung fuer OElfeldrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058954B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854591C1 (de) * | 1998-11-26 | 2000-08-31 | Hewing Gmbh | Schraubverbindung für Rohre |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766054A (en) * | 1952-09-29 | 1956-10-09 | Nat Clay Pipe Res Corp | Threaded joint-sealing gasket rings for molded pipe |
-
1958
- 1958-03-28 DE DEP20416A patent/DE1058954B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766054A (en) * | 1952-09-29 | 1956-10-09 | Nat Clay Pipe Res Corp | Threaded joint-sealing gasket rings for molded pipe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19854591C1 (de) * | 1998-11-26 | 2000-08-31 | Hewing Gmbh | Schraubverbindung für Rohre |
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