DE1055631B - Verfahren zur Herstellung von mit mehreren isolierenden und leitenden Schichten aus Polytetrafluoraethylen aufgebauten koaxialen Impuls- und geraeuschfreien Geraetekabeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit mehreren isolierenden und leitenden Schichten aus Polytetrafluoraethylen aufgebauten koaxialen Impuls- und geraeuschfreien GeraetekabelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/0026—Apparatus for manufacturing conducting or semi-conducting layers, e.g. deposition of metal
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Kabels für die Übertragung
von hochfrequenten Strömen und insbesondere Impulsen mit einer besonderen Eignung zur Aufbringung
von leitenden Kunststoffmischungen. Die Erfindung ist besonders auf die Schaffung verlustarmer
und geräuschfreier Instrumenten- oder Geratekabel· und Miniatur-Impulskabel gerichtet, die sich bei besonders
hohen Temperaturen verwenden lassen, bei denen die Klebfähigkeit der Schichten, insbesondere
auch bei zusätzlichen Biegebeanspruchungen, ungünstig beeinflußt wird.
Geräteimpulskabel werden beispielsweise in der chemischen Indiistrie dort verwendet, wo bestimmte
Arbeitsvorgänge an räumlich weit von ihnen entfernten Stellen laufend überwacht werden sollen. Sie
dienen zur Übertragung von Meßimpulsen zu den Überwachungsgeräten oder übertragen, auch impulsgesteuerte
Ströme zur Steuerung von maschinellen Arbeitsgängen. Die Kabel müssen dabei vielfach
durch Räume verhältnismäßig sehr hoher Temperatur hindurchgeführt werden.
Zahlreiche Anwendungen erfordern ferner wärmefeste Gerätekabel mit besonders kleinen Abmessungen
und geringem Gewicht, die aber trotzdem außerordentlich wärmefest sein müssen, wie z. B. bei der Übertragung
elektrischer Impulse, die als Maß für Druckkräfte dienen, die z. B. in Verbrennungsmotoren erzeugt
werden. Ganz allgemein werden derartige Gerätekabel dort verwendet, wo physikalische Werte in
elektrische Impulse umgesetzt an einem fernen Ort unter Vermeidung jeder Verzerrung der Meßkurve
beobachtet bzw. gemessen werden sollen.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäß hergestellten wärmefesten Impulskabel sind die
mit sehr hohen Spitzenspannungen arbeitenden Radareinrichtungen, bei denen z. B. die hochgespannten Impulse
vom Modulator zum Oszillator durch Kabel übertragen werden müssen. Dier hierbei auftretenden Erwärmungen
im Kabel sind sehr erheblich.
Die bisher für derartige Zwecke verwendeten Gummikabel bestanden grundsätzlich aus einem koaxialen
Aufbau von Leiter, Gummiisolation, elektrisch leitendem Gummi und einer Umflechtung. Die leitende
GummLschicht hatte dabei die Aufgabe, in. bekannter Weise die Corona-Entladungen zu verhindern Diese
Kabel weisen aber erhebliche Mängel insofern auf, als Gummi wenig temperaturbeständig ist und nicht nur
sehr hohe dielektrische Verluste hat, sondern sich auch seine Dielektrizitätskonstante mit der Frequenz und
Temperatur stark ändert, wodurch die Signale unzulässig gedämpft und verzerrt werden. Die entstehende,
von den dielektrischen Verlusten abhängige Erwärmung des Kabels beschleunigt überdies die Kabelalterung.
Verfahren
zur Herstellung von mit mehreren
isolierenden und leitenden Schichten
aus Polytetrafluoräthylen aufgebauten
koaxialen Impuls- und geräuschfreien
Gerätekabeln
zur Herstellung von mit mehreren
isolierenden und leitenden Schichten
aus Polytetrafluoräthylen aufgebauten
koaxialen Impuls- und geräuschfreien
Gerätekabeln
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Januar 1954
V. St. v. Amerika vom 19. Januar 1954
George Robert■'Leef1 Millburn, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
In einem eigenen älteren Vorschlag wurde zur Beseitigung der genannten Nachteile bereits eine Kabelkonstruktionvorgeschlagen,
bei welcher an Stelle von Gummi Polyäthylen verwendet wird. Die Eigenschaften von Impulskabeln aus Gummi konnten dadurch
wesentlich verbessert werden. Ein Nachteil dieser Kabelkonstruktion war jedoch die in vielen Fällen
doch nicht ausreichende Wärmebeständigkeit. Viele moderne Maschinen arbeiten bei Temperaturen, die
weit über dem zulässigen Temperaturbereich dieser Polyäthylenkabel liegen, denen sich derartige Impuls-Steuer-
oder Meßkabel aber trotzdem aus Gründen des beengten Raumes auf kürzeste Entfernung nähern
müssen. Das Polyäthylen-Impulskabel versagt bei mehr als 100° C und ist demnach für solche Zwecke
ungeeignet.
Bekannt ist an sich schon die Verwendungvon hochwärmebeständigem Polytetrafluoräthylen (PTFE) für
koaxiale Kabel wie auch für halbleitende Schichten,
4-5 die auf isolierenden Schichten, z. B. aus Gummi- oder einem anderen Dielektrikum angeordnet sind. Bekannt
ist ferner die Herstellung der Leitfähigkeit von an sich isolierenden Stoffen durch Einbettung von leitenden
Teilchen, wie z. B. Ruß oder Graphit.
So Für geräuscharme Kabel ist es auch bekanntgeworden, das Dielektrikum zwischen benachbarten leitfähigen
Schichten aus Gummi einzubetten. Wenn an Stelle von Gummi das PTFE verwendet wird, so ergeben
sich infolge der wachsartigen Beschaffenheit
909 507/"41;
dieses Stoffes Schwierigkeiten mit der Haftung sowohl am Leiter als auch an den benachbarten Schichten.
Diese Haftungsschwierigkeiten sind um so unangenehmer, als PTFE infolge seiner vorzüglichen Wärmebeständigkeit
ja gerade bei solchen Kabeln besondere Bedeutung hat, die betriebsmäßig hohen Temperaturen
unterliegen oder diese selbst erzeugen.. Die PTFE-Schichten in thermisch hoch beanspruchten Kabeln
neigen dazu, unter Bildung feinster, aber auch größerer Hohlräume zwischen dem Leiter und der Schicht
oder zwischen den Schichten selbst eine verhältnismäßig schwache Verbindung mit benachbarten stofflichen
Grenzflächen einzugehen. Die Zuverlässigkeit der Kabel, die z. B. Impulse sehr hoher Spannungen
übertragen oder Impulse verhältnismäßig kleiner Spannungen, aber mit sehr großen Anforderungen an
die Impulsform übertragen müssen, wird durch das Entstehen solcher Hohlräume, z. B. durch Biegebeanspruchungen,
schon bei normaler Temperatur, aber insbesondere bei erhöhter Temperatur sehr stark herabgesetzt.
Diese Hohlräume entstehen sowohl bei der Herstellung des Kabels als auch bei der mechanischen
Beanspruchung des fertigen Kabels.
ZurVermeidung dieser Schwierigkeiten und Mängel wird ein Verfahren zur Herstellung von mit mehreren
isolierenden und leitenden Schichten aus Polytetrafluoräthylen aufgebauten koaxialen Impulskabeln und
geräuschfreien! Gerätekabeln angegeben, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zur
guten Verankerung der Schichten auf dem Leiter und miteinander der ersten auf dem Leiter in Form einer
Suspension oder Paste aus leitendem Polytetrafluoräthylen aufzubringenden Schicht kurz vor der Aufbringung
eine Säure, vorteilhafterweise Salzsäure, zugesetzt wird und der Säuregrad hierfür auf den
pH-Wert von 1,5 und die weiteren, mit dem Leiter nicht in Kontakt stehenden Schichten zur Auf rechterhaltung
ihrer kolloidalen Stabilität auf einen pH-Wert über 4, vorteilhafterweise zwischen 4 und 8,9, eingestellt wird,
wobei die Suspension, wie an sich bekannt, im Tauch- und die Paste im Spritzverfahren aufgebracht wird.
■ Da es sich um ein Kunststoffkabel handelt, dessen nichtmetallische Schichten aus elastischen hochpolymeren
Stoffen bestehen, so- lag es zunächst nahe, die üblichen bei der Verwendung derartiger Kabel bekannten
Verfahren zu benutzen. In erster Linie stand hier das bekannte Spritzverfahren zur Verfügung,
neben dem auch noch das Bandierungsverfahren in Frage gekommen wäre. Beide Verfahren aber versagten,
weil es mit ihrer Hilfe nicht möglich ist, Schichten herzustellen, die bei einer Dicke von nur
wenigen hundertstel Millimetern ohne Lufteinschlüsse auf ihrer Unterlage haften müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise angewandt bei Kabeln nach Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Geräte-Impulskabels, das bei besonders geringem Außendurchmesser als
Miniatur-Impulskabel bezeichnet wird;
Fig. 2 zeigt eine sogenannte triaxiale Konstruktion, die außer dem rohrförmigen Rückleiter eine leitende
Abschirmung für eine von dem Signalstromkreis des Kabels isolierte und unabhängige Erdung trägt.
In Fig. 1 bedeutet 1 den Innenleiter, 2 eine dünne leitende Schicht der erfindungsgemäßen auf gebrachten
Polytetrafluoräthylenmischung, 3 eine solche Schicht aus Polytetrafluoräthylen als Dielektrikum, 4 eine
weitere leitende Schicht wie bei 2, 5 einen Außenleiter z, B. aus Drahtgeflecht und 6 einen Mantel aus
polymerem, elastischem Kunststoff, wie auch z. B. Polytetrafluoräthylen.
In Fig. 2, für die die gleichen Bezugsziffern und Angaben wie für die Fig. 1 gelten, ist außer der ersten
Umflechtung 5 noch eine weitere Umflechtung 7 vorgesehen, die von einer dünnen Isolierschicht 8 umgeben
ist. Diese Isolierschicht 8 trennt die Umflechtungen 5 und 7 von der Drahtumflechtung 9 und. besteht
vorzugsweise bei den sehr dünnen Miniaturkabeln aus einer Umwicklung von Polytetrafluoräthylenband.
Die metallischen Umflechtungen der gemäß der Erfindung hergestellten Impulskabel bestehen gewöhnlich
aus versilbertem Kupferdraht. Für besondere Zwecke können einzelne der Beflechtungen aus magnetischen,
rostfreien Stahldrähten bestehen, In gewissen Fällen kann außerhalb der Ummantelung eine
Schutzarmierung angeordnet werden. Zweckmäßig kann die Wärmefestigkeit des Impulskabels noch dadurch
unterstützt werden, daß die äußere Schicht 6 aus einem Geflecht bzw. Gemisch aus Polytetrafluoräthylen
aus hoch wärmefestem und gut wärmeleitendem Ummantelungsmaterial, wie z. B. Glasfasern-, besteht.
Ein wärmefestes Impulskabel, das bis zu 200° C betriebsfähig ist und Impulse mit einer Spitzenspannung
von etwa S kV und einigen Millisekunden Dauer bei einer Frequenz von ungefähr 1000 Impulsen pro
Sekunde übertragen kann, wird zweckmäßig als triaxiale Konstruktion nach Fig. 2 folgendermaßen aufgebaut
:
1. Sieben Litzen
(Drahtstärke 0,4 mm) 1,21 mm Durchmesser
2. Halbleiterschicht 1,32 mm Durchmesser
3. Dielektrikum 3,86 mm Durchmesser
4. Halbleiterschicht
(Stärke: 0,05 mm)
(Stärke: 0,05 mm)
5. Umflechtung 1 4,83 mm Durchmesser
7. Umflechtung 2 5,59 mm Durchmesser
8. Isolierung 5,84 mm Durchmesser
9. Umflechtung 3 6,61 mm Durchmesser
6. Mantel 7,62 mm Durchmesser
Der vorstehende Aufbau entspricht einem Miniatur-Impulskabel, bei dem neben einer hohen- elektrischen
Leistung auch noch die getrennte metallische Abschirmung vorgesehen worden ist.
Wenn das Impulskabel entsprechend der Fig. 1 auch als Miniaturkabel für hohe Spannungen verwendbar
ist, so können in ihm bei der Verwendung als nichtmikrofonisches, verlustarmes Gerätekabel aber
auch nur kleine Signalspannungen in der Größenordnung von z, B. Mikrovolt störungsfrei übertragen werden.
Bei derart angewandten Kabeln wirkt sich der angegebene Kabelaufbau dahin aus, daß Störgeräusch-Spannungen,
die oft im Kabel selbst entstehen und im Verhältnis zu den Signalspannungen sehr erhebliche
Werte erreichen können, unschädlich gemacht werden.
Ein nicht mikrofonisches Impuls- bzw. Gerätekabel entsprechend der Fig. 1 kann folgendermaßen aufgebaut
werden:
1. Sieben Litzen
(Drahtstärke 0,25 mm) .... 0,76 mm Durchmesser
2. Halbleiterschicht 0,86 mm Durchmesser
3. Dielektrikum 2,39 mm Durchmesser
4. Halbleiterschicht
(Stärke: 0,05 mm)
(Stärke: 0,05 mm)
5. Umflechtung 3,3 mm Durchmesser
6. Mantel 4,32 mm Durchmesser
Die halbleitenden, aus einer Mischung von Polytetrafluoräthylen mit kolloidalem Kohlenstoff, wie z. B.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von mit mehreren isolierenden und leitenden Schichten aus Polytetrafluoräthylen
aufgebauten koaxialen Impuls- und geräuschfreien Gerätekabeln, dadurch gekennzeichnet,
daß zur guten Verankerung der Schichten auf dem Leiter und miteinander der ersten auf dem
Leiter in Form einer Suspension oder Paste aus leitendem Polytetrafluorethylen aufzubringenden
Schicht kurz vor der Aufbringung eine Säure, vorteilhafterweise Salzsäure, zugesetzt wird und der
Säuregrad hierfür auf den pH-Wert von 1,5 unid für die weiteren, mit dem Leiter nicht in Kontakt
stehenden Schichten zur Aufrechterhaltung ihrer kolloidalen Stabilität auf einen pH-Wert über 4,
vorteilhafterweise zwischen 4 und· 8,9, eingestellt wird, wobei die Suspension, wie an sich bekannt,
im Tauch- und die Paste im Spritzverfahren aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Polytetrafluoräthylenschichten
im Durchlaufverfahren durch Tauchnngen und nachfolgende Wärmebehandlung erzeugt werden,
wobei jede der. hintereinander zu durchlaufenden Tauch- und Wärmeeinrichtungen vom entstehenden
Kabel nur einmal durchlaufen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. mit dem Tauchverfahren ein
Spritzverfahren kombiniert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verarbeitung erforderliche
Viskosität der Suspension oder der Pastedurch Beigabe von weichmachenden Mitteln, insbesondere
von Mineralöl oder Naphtha, eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelschicht aus
Polytetrafluorathylen durch Beimischung von isolierenden, wärmefesten, feinteiligen und inerten
Stoffen, z. B. aus- keramischem Material oder Glas, gehärtet wird,
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Polytetrafluorethylen
aus einer kohlenstoffhaltigen Mischung besteht, bei der der Kohlenstoff 15 bis 60%,
vorzugsweise 20%, des Mischungsgewichtes ausmacht und das Verhältnis der festen Bestandteile
Polytetrafluorethylen und Kohlenstoff zum Lösungsmittel in dem Bereich zwischen 1:3 und 3:1
liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 747 693;
britische Patentschrift Nr. 716 540;
USA.-Patentschrift Nr. 1 888 762;
Zeitschrift »Elektrotechnik«, Bd, 1, 1947, S. 106;
Zeitschrift »Der Elektrotechniker«, 1950, S. 69
und 70.
Deutsche Patentschrift Nr. 747 693;
britische Patentschrift Nr. 716 540;
USA.-Patentschrift Nr. 1 888 762;
Zeitschrift »Elektrotechnik«, Bd, 1, 1947, S. 106;
Zeitschrift »Der Elektrotechniker«, 1950, S. 69
und 70.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 507/413 4.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1055631XA | 1954-01-19 | 1954-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055631B true DE1055631B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=22306524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI9688A Pending DE1055631B (de) | 1954-01-19 | 1955-01-19 | Verfahren zur Herstellung von mit mehreren isolierenden und leitenden Schichten aus Polytetrafluoraethylen aufgebauten koaxialen Impuls- und geraeuschfreien Geraetekabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055631B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5500488A (en) * | 1993-07-22 | 1996-03-19 | Buckel; Konrad | Wide band high frequency compatible electrical coaxial cable |
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US1888762A (en) * | 1923-04-07 | 1932-11-22 | Goodrich Co B F | Electrical element and method of producing the same |
DE747693C (de) * | 1940-03-01 | 1944-10-16 | Biegsames bleimantelloses Mehrleiter-Starkstromkabel mit einer Isolierung aus Gummi oder anderen gummiartigen Isolierstoffen fuer Spannungen, die unter der Ionisierungsgrenze liegen | |
GB716540A (en) * | 1952-01-05 | 1954-10-06 | Thomas Alfred Perls | Improvements in or relating to flexible, low-noise, electrical cables |
-
1955
- 1955-01-19 DE DEI9688A patent/DE1055631B/de active Pending
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