DE1055594B - Vorrichtung zum Einschreiben und Ablesen eines als Speicherelement wirksamen Transistors - Google Patents
Vorrichtung zum Einschreiben und Ablesen eines als Speicherelement wirksamen TransistorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschreiben und Ablesen eines als Speicherelement
wirksamen Transistors der stromverstärkenden Art mittels zwischen der Emitterelektrode und
der Basiselektrode zugeführter Einschreibimpulse, wodurch ein freier Ladungsinhalt als Speichermerkmal
in der Basiszone erzeugt wird, und weiterhin mittels nach den Einschreibimpulsen auftretender, als
Kollektorspeisespannung wirksamer Ableseimpulse. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu
schaffen, bei der kurz nach dem Ablesen des Transistors der noch vorhandene freie Ladungsinhalt gelöscht
wird, so daß anschließend der Transistor wieder bereit ist, gegebenenfalls von neuem eingeschrieben zu
werden.
Zu diesem Zwecfawurde bereits vorgeschlagen, sofort nach Beendigung der Ableseimpulse einen Löschimpuls
über einen Trenngleichrichter der Basiselektrode des Transistors mit einem der Basis-Emitter-Durchlaßrichtung
entgegengesetzten Vorzeichen zuzuführen. Die Erfindung schafft Mittel, durch welche
diese Quelle der Löschimpulse und gegebenenfalls sogar die Trenngleichrichter in Fortfall kommen können.
Sie weist das Kennzeichen auf, daß der Transistor mit einem positiven Rückkopplungskreis einer
an sich bekannten Axt so verbunden ist, daß während des Auftretens der Ableseimpulse an der Basiselektrode
eine erhöhte Vorwärtsspannung erzeugt wird, auf die unmittelbar eine Gegenspaixnung folgt,
welche den noch in der Basiszone vorhandenen freien Ladungsinhalt größtenteils beseitigt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine kapazitive Impedanz im Emitterkreis
liegt;
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine induktive Impedanz im Basiskreis liegt;
Fg. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem. eine kapazitive Impedanz im Kollektorkreis liegt.
Der in Fig. 1 dargestellte Transistor 1 ist als Speicherelement wirksam, indem Einschreibimpulse, die
durch Umkehrung der remanenten Magnetisierung eines Speicherkernes 2 durch den Taktimpuls K1 an
einer Eingangswicklung 3 erzeugt werden, über einen Trenngleichrichter 4 die Basiselektrode des Transistors
1 erreichen und somit in seiner Basiszone einen als Speichermerkmal fungierenden-freien Ladungsinhalt
erzeugen.. Um zu prüfen, ob dieser freie Ladungsinhalt vorhanden ist oder nicht, d. h, ob die
Magnetisierung des Kernes 2 umgekehrt wurde oder nicht, wird nach Ablauf jedes Impulses Kx ein Ablesetaktimpuls
oder Fragimpuls K2 der Kollektorelektrode
des Transistors 1 zugeführt, durch den so-Vorriditung
zum Einschreiben und Ablesen
eines als Speicherelement
wirksamen Transistors
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg I1" Mönckebergstr. 7
Hamburg I1" Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. Januar 1957
Niederlande vom 5. Januar 1957
Theodoras Joannes TuIp1. Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit bei Vorhandensein eines freien Ladungsinhalts ein Strom fließt und bei Abwesenheit eines freien
Ladungsinhalts kein Strom fließt. Dieser Strom kann zur Steuerung der Magnetisierung eines nächstfolgenden
Speicherkernes 5 dienen, wobei dann die Vorrichtung als Verschiebungseinheit, z. B. für Rechenmaschinen
anwendbar, dienen kann.
Der Transistor 1 ist von stromverstärkender Art, d. h., sein Emitter-Kollektorstrom-Verstärkungsfaktor'α
ist größer als 1. Beispiele solcher Transistoren findet man unter den SpitzenkontakttransistO'ren und
auch bei Grenzschichttransistoren der pnpn- oder npnp-Art. Diese stromverstärkende Eigenschaft ist in
der Zeichnung durch einen Punkt beim üblichen Transistorsymbol angedeutet.
909 5O7S92
Diese Eigenschaft bringt bekanntlich mit sich, daß ein. im Basiskreis liegender Widerstand 6 als positiver
Rückkopplungswiderstand wirksam ist, so daß während des Auftretens des Ablesetaktimpulses K2 an der
Basiselektrode des Transistors 1 eine erhöhte Vorwärtsspannung gegenüber der Emitterelektrode erzeugt
wird und ein stärkerer Strom durch den Transistor 1 fließt. Dieser Strom veranlaßt an einem
Emitterwiderstand 7 einen Spannungsabfall, so daß der verhältnismäßig kleine Emitterkondensator 8 nach
kurzer Zeit aufgeladen ist. Die Spannung zwischen der Emitterelektrode und der Kollektorelektrode
nimmt dann bis auf einen so geringen Wert ab, daß die Stromverstärkung des Transistors bis 1 herabsinkt.
Dadurch verschwindet die positive Rückkopplung, so daß die Basiselektrode des Transistors 1
wieder Erdpotential erhält, während seine Emitterelektrode infolge des Vorhandenseins des Kondensators
8 noch negatives Potential aufweist. Folglich wird sofort nach der erwähnten erhöhten Vorwärtsspannung
eine Gegenspannung zwischen der Basiselektrode und der Emitterelektrode erzeugt, welche
den verbleibenden freien Ladungsinhalt der Basiszone beseitigt.
Hierzu sei bemerkt, daß die Anwendung eines aus einem. Basiswiderstand und einem Emitterwiderstand
mit Parallelkondensator bestehenden Rückkopplungskreises bei durch Tickerimpulse gesteuerten, stromverstärkenden
Transistoren mit fester Kollektor-Speisespannung" an sich bekannt ist. Die Erfindung benutzt
einen solchen bekannten Rückkopplungskreis bei einem durch seinen freien Ladungsinhalt als Speicherelement
wirksamen, mit Kollektorableseimpulsen
gespeisten Transistor, um den nach der Ablesung zurückbleibenden unerwünschten freien Ladungsinhalt
zu beseitigen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde ein Transistor 1 mit einem Stromverstärkungsfaktor α= 3,5 verwendet. Der Widerstand 6 betrug
dabei 150,0, der Widerstand 7=470 Ω, der Kondensator 8 = 2200 pF und der Kollektorwiderstand 11
=600 Ω. Die Taktimpulse K1 und K2 hatten eine
Dauer von 1 bzw. 3 μΞβ^, das Zeitintervall zwischen
den Impulsen K1 und K2 betrug xl% yS>€&.. Die Amplitude
von K2 betrug 30 V, die des über der Wicklung 3 erzeugten Impulses 1 V.
Um den Kondensator 8 schnell entladen zu können, wurde ein Trockengleichrichter 9 angeordnet, der erst
bei einer Vorwärts spannung größer als etwa 0,2 V stromführend wurde; diese Spannung ergab sich als
hinreichend, um den freien Ladungsinhait der Basiszone des Transistors 1 völlig zu beseitigen. Der
Emitter-Kollektor-Widerstand während der Stromführung des Transistors war dabei nur noch 10 Ω.
Um unerwünschte Stromführung bei Abwesenheit eines freien Ladungsinhalts zu vermeideil·, wurde noch
eine SchwellenspaniMingsquelle 10 von 1,4 V vorgesehen.
Bei der oben angegebenen Einstellung, bei welcher der Widerstand 7 über {«— l)-mal größer als der
Widerstand 6 ist, kehrt der Transistor 1, ungeachtet der Dauer des Taktimpulses K2, immer in seinen
Sperrzustaod zurück. Man kann jedoch auch einen Heineren Wert für den Widerstand 7 wählen, so1 daS
der Transistor 1 erst durch Beendigung des Taktimpulses K2 gesperrt wird und der freie Ladungsinhalt
durch die dann noch am Kondensator 8 vorhandene Spannung beseitigt wird. Eine solche Schaltung
könnte auch mit nicht stromverstärkeaden Transistoren
aufgebaut werden, jedoch das Vorhandensein des Widerstandes 7 und des Kondensators 8 würde
dann bewirken, daß die während des Taktimpulses K2
wirksame Emitter-Basis-Spannung und somit der erzeugte Kollektorstrom eine allmähliche Abnahme aufweisen
würden, was zur Aussteuerung von Speicherkernen; wobei vorzugsweise rechteckige Stromimpulse
angewendet werden, nachteilig ist.
Fig. 2 zeigt einen anderen, bei Transistortickern an
sich bekannten Rückkopplungskreis, der aus einer
ίο Basisinduktivität 12, gegebenenfalls in Reihe mit
einem Widerstand 13, und einem Emitterwiderstand 14 besteht. Während der Ablesetaktimpulse K 2 wird
an der Induktivität 12 eine negative Spannung erzeugt, die jedoch, sobald der Stromverstärkungsfaktor
α infolge zu geringer Emitter-Kollektor-Spannung bis auf 1 herabsinkt, in einen positiven Spannungsimpuls
übergeht, der den noch verbleibenden freien Ladungsinhalt beseitigt.
Dieser Impuls fließt gleichzeitig über den Gleichrichter 4 durch die Wicklung 3 und veranlaßt somit
wieder eine Rückstellung in den ursprünglichen Ma,-gnetisierungszustand des Kernes 2. Bei geeigneter
Bemessung der Schaltung und/oder durch Anbringung eines Quergleichrichters 9', ähnlich dem Gleichrichter
9 von Fig. 1, läßt sich dieser Effekt gegebenenfalls
vermeiden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Widerstände verwendet, der über (α—l)-mal größer
als der Widerstand 7 ist; weiterhin liegt im Kollektorkreis des Transistors 1 ein großer, von einem kleinen
Kondensator 18 überbrückter Widerstand 17. Bei Vorhandensein eines freien Ladungsinhalts in der
Basiszone das Transistors 1 fließt beim Auftreten des Taktimpulses K2 ein Sfcröm durch die Widerstände 6,
7 und 17_, so daß zunächst eine erhöhte Vorwärtsspannung
zwischen der Basiselektrode und der Emitterelektrode erzeugt wird, worauf jedoch, sobald
der Kondensator 18 hinreichend aufgeladen ist, die Eniitter-KollektoT-Spannung dermaßen abnimmt, daß
der Transistor 1 in seinen gesperrten Stromz'ustand zurückkehren will. Dadurch wird zwischen der
Emitterelektrode und der Basiselektrode eine Gegenspannung wirksam, welche den -verbleibenden freien
Ladungsinhalt beseitigt. Die am Kondensator 18 erzeugte Spannung wird bei Beendigung des Impulses
K2 über einen Gleichrichter 19, gegebenenfalls mit geringer Vorspannung'aus einer Quelle 20, abgeleitet.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einschreiben und Ablesen eines als Speicherelement wirksamen Transistors
der stromverstärkenden Art 'mittels zwischen der Emitterelektrode und der Basiselektrode zugeführter
Einschreibimpulse, wodurch ein 'freier
Ladungsinhalt als Speichermerkmal in der Basiszone erzeugt wird, und weiterhin mittels nach
den Einschreibdmpulsen auftretender, als KoI-lektorspeisespanmung
wirksamer Ableseimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor mit
einem positiven Rückkopplungskreis einer an sich
bekannten Art so verbunden ist, daß während des Auftretens der Ableseimpulse ,an der Basiselektrode
eine erhöhte Vorwärts Spannung erzeugt wird, auf die unmittelbar eine Gegeiispannung
folgt, weiche den noch in der Basiszone vorhandenen freien Ladungsinhalt größtenteils "beseitigt.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge-
- kennzeichnet, daß im Emittorkreis des Transistors
Widerstandes und der die erwähnte
die Parallelschaltung eines
eines Kondensators liegt, an
Gegenspannung erzeugt wird.
eines Kondensators liegt, an
Gegenspannung erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung, daß die
Gegenspannung erst bei Beendigung des Ableseimpulses erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Basiskreis des Transistors eine Induktivität liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kollektorkreis des Transistors die Parallelschaltung eines Widerstandes
und eines Kondensators liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gleichrichter
und/oder Vorspannungsquellen, welche mit dem Transistor verbunden sind, um zu vermeiden, daß
der nicht eingeschriebene Transistor stromführend werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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