DE1053348B

DE1053348B - Grinding tool

Info

Publication number: DE1053348B
Application number: DEO3645A
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Werner Osenberg
Original assignee: WERNER OSENBERG DR ING
Current assignee: WERNER OSENBERG DR ING
Priority date: 1954-06-12
Filing date: 1954-06-12
Publication date: 1959-03-19
Also published as: CH335959A; DE1070059B; FR1147929A

Description

Schleifwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Härte, bei dem zwischen je zwei Klemmringen schmale flexible Schleifbänder in einem Abstand voneinander und hochkant festgespannt sind.Grinding Tool The invention relates to a grinding tool for machining of materials of high strength and hardness, in which between each two clamping rings narrow, flexible sanding belts at a distance from each other and clamped on edge are.

Es ist ein Schleifwerkzeug bekannt, bei dem in stirnseitige, radiale Schlitze des Schleifkopfes eingeführte, mit Schleifmaterial besetzte Metallbleche eingeschmolzen sind, so daß das Schleifmaterial innerhalb der Schlitze in dem geschmolzenen Metall eingebettet ist. Beim Schleifen wird der Schleifkopf mit dem Schleifmaterial zugleich verbraucht. Es ist ferner ein walzenförmiger Schleifkörper bekannt, bei dem in einer Mehrzahl zusammenschraubbarer, unmittelbar aneinanderliegender Ringe eine gewindeartig verlaufende Nut vorgesehen ist, in die ein die Schleiffläche bildender Lederstreifen hochkant eingelegt und beim Zusammenschrauben der Ringe zwischen diesen festgeklemmt wird. Demgegenüber sind beim Schleifwerkzeug nach der Erfindung die Schleifbänder mit ihren Klemmringen konzentrisch auf der Tragscheibe einer Stirnschleifscheibe angeordnet und die Klemmringe mit einer Nachstelleinrichtung versehen.A grinding tool is known in which in frontal, radial Slits of the grinding head introduced with metal sheets covered with grinding material are melted so that the abrasive material within the slots in the melted Metal is embedded. When grinding, the grinding head is with the grinding material consumed at the same time. There is also a roller-shaped grinding body known at that in a plurality of screw-together, directly adjacent rings a thread-like groove is provided into which a grinding surface is formed Leather strips inserted upright and when the rings are screwed together between them is clamped. In contrast, the grinding tool according to the invention Abrasive belts with their clamping rings concentrically on the support disk of a face grinding disk arranged and provided the clamping rings with an adjusting device.

Das Schleifwerkzeug nach der Erfindung ermöglicht Schleifvorgänge, die sich bisher noch nicht durchführen ließen. Das Schleifwerkzeug kann, je nach der Art des zu bearbeitenden Werkstoffes, mit wenigen Handgriffen auf einen harten und/oder weichen Schliff eingestellt werden; zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, die Schleifbänder mehr oder weniger weit aus den Klemmeinrichtungen hervorragen zu lassen. Ein harter Schliff erfordert, daß die Schleifbänder nur geringfügig aus den Klemmeinrichtungen hervorragen, während für einen weichen Schliff die Schleifbänder weiter aus den Klemmeinrichtungen herausstehen müssen. Das erfindungsgemäße Werkzeug ermöglicht ferner eine stufenweise Abnahme des Werkstoffes, indem man die einzelnen Schleifbänder verschieden weit aus den Klemmeinrichtungen hervorstehen läßt, und zwar in der Weise, daß man das außen liegende Schleifband weniger weit herausstehen läßt als das näher an der Achse des Schleifwerkzeuges liegende Schleifband. Man hat es weiter in der Hand, für die Bestückung der Schleifbänder die Größe der Schleifkörper so zu wählen, daß das am weitesten außen liegende Schleifband vorschleift, während das der Achse des Schleifwerkzeuges benachbarte Schleifband feinschleift.The grinding tool according to the invention enables grinding processes, which have not yet been carried out. The grinding tool can, depending on the type of material to be processed, with a few simple steps to a hard one and / or soft grinding can be set; for this purpose it is only necessary the grinding belts protrude more or less far from the clamping devices allow. A hard grind requires that the sanding belts take off only slightly the clamping devices protrude, while the sanding belts for a soft finish must protrude further from the clamping devices. The tool according to the invention also enables a gradual decrease in the material by changing the individual Abrasive belts can protrude differently from the clamping devices, and in such a way that the external sanding belt protrudes less leaves than the sanding belt that is closer to the axis of the sanding tool. Man It is still in the hand, for the assembly of the sanding belts, the size of the sanding tools to be chosen so that the outermost sanding belt pre-grinds while finely grinds the grinding belt adjacent to the axis of the grinding tool.

Es läßt sich auch bei dem bekannten walzenförmigen Schleifkörper der in einer Mehrzahl zusammenschraubbarer Ringe gewindeartig verlaufende Lederstreifen verschieden hoch einstellen, aber niemals stufenförmig, abgesehen davon, daß es schon wegen des gewindeartigen, sich über eine Walze erstreckenden Verlaufes des Ledersteifens schwierig ist, diesen völlig gleichmäßig, z. B. mit konischer Umfangsfläche, aus den Ringen herausragen zu lassen.It can also be used in the known roller-shaped grinding wheel Leather strips running thread-like in a plurality of rings that can be screwed together set at different heights, but never in steps, apart from the fact that it is because of the thread-like, extending over a roller course of the Leather stiffener is difficult to this completely evenly, z. B. with a conical peripheral surface, to stick out of the rings.

Zur Bestückung der metallischen oder nichtmetallischen Schleifbänder kommen sowohl zermahlene, gespaltene oder auch kleinere, strukturgeschliffene Diamanten, wie auch nichtmetallische und metallische Schleif- und Hartstoffe, z. B. Wolframkarbidsplitt, in Frage. Wenn bei Diamanten ihre »harte« Richtung mittels eines Röntgengoniometers bestimmt werden kann, empfiehlt sich ihre- orientierte Fixierung in einem Schleifband, das in diesem Fall zweckmäßig aus Bandstahl besteht. Neben den bereits bekannten Verfahren zur Herstellung von Diamantwerkzeugen geringer Stärke, z. B. von Sägen, kann die Einbettung auch zwischen verschweißbaren Folien erfolgen, die unter Einwirkung eines Schutzgases elektrisch erhitzt und hierbei zusammengepreßt oder -gewalzt werden. Diese Maßnahmen liegen jedoch außerhalb des Erfindungsbereiches.For fitting metallic or non-metallic grinding belts there are ground, split or smaller, structure-cut diamonds, as well as non-metallic and metallic grinding and hard materials, e.g. B. Tungsten Carbide Chippings, in question. If with diamonds their "hard" direction using an X-ray goniometer can be determined, it is advisable to fix it in a sanding belt, which in this case expediently consists of steel strip. In addition to the already known Process for making low strength diamond tools, e.g. B. of saws, the embedding can also take place between weldable foils that are exposed to a protective gas electrically heated and thereby pressed or rolled together. However, these measures are outside the scope of the invention.

Die flexiblen Schleifbänder, die sich leicht und preiswert in beliebigen Längen herstellen lassen, weisen zweckmäßig in bestimmten -Abständen zwischen mit Schleifkörnern bestückten Abschnitten zahnlükkenartige, schleifkornfreie Einschnitte auf, oder die Schleifbänder werden so ausgebildet, daß die schleifkornfreien Abschnitte eine geringere Wandstärke haben bzw. gelocht sind. Dadurch wird verhindert, daß beim nachträglichen Krümmen der bereits kornbestückten Bänder die Einbettung und Fassung der Diamanten beeinträchtigt wird.The flexible sanding belts, which can be easily and inexpensively in any Have lengths produced, expediently point in certain intervals between with Sections fitted with abrasive grains, tooth-gap-like, abrasive-grain-free incisions on, or the abrasive belts are formed so that the abrasive grain-free sections have a smaller wall thickness or are perforated. This prevents in the subsequent bending of the already grain-equipped belts, the embedding and Setting of the diamonds is impaired.

Zum Schleifen von leicht zur Rißbildung neigenden Werkstoffen ist ein Schleiftopf bekannt, dessen Mantelfläche mit Nuten zu versehen ist. Bei der Erfindung handelt es sich dagegen darum, die flexiblen Schleifbänder davor zu schützen, daß sie beim Einspannen in die Klemmringe beschädigt werden. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungen der Erfindung als Beispiel dargestellt. Es zeigt Fig.1 den maßstäblich vergrößerten Querschnitt einer aus zwei Ringen bestehenden Klemmeinrichtung mit eingespanntem, diamantkorndurchsetztem Schleifband, Fig. 2 den Querschnitt von drei aus je zwei Ringen bestehenden Klemmeinrichtungen mit eingespannten Schleifbändern, deren unterschiedliche Höheneinstellung die Bearbeitung eines Werkstücks in Stufen ermöglicht, Fig. 3 die perspektivische Teildarstellung einer aus zwei Ringen bestehenden Klemmeinrichtung, bei der die Verspannung des diamantkornbestückten Schleifbandes durch auf den Innenring einwirkende, von einem Keil ausgeübte Kräfte erfolgt und Fig. 4 die Teilansicht und Draufsicht auf ein flexibles Schleifband, das abschnittsweise mit Diamantkörnern durchsetzt ist.For grinding materials that tend to crack easily a cup wheel known whose surface is to be provided with grooves. In the Invention, on the other hand, is about protecting the flexible sanding belts from that they are damaged when they are clamped in the clamping rings. In The drawing shows various embodiments of the invention as an example. It shows FIG. 1 the scaled-up cross-section of a cross section consisting of two rings Clamping device with clamped, diamond-grained grinding belt, Fig. 2 the cross-section of three clamping devices each consisting of two rings with clamped Abrasive belts, the different height adjustment of which enables the processing of a workpiece allows in stages, Fig. 3 is a perspective partial representation of one of two Rings existing clamping device, in which the bracing of the diamond-tipped Grinding belt by forces acting on the inner ring, exerted by a wedge and FIG. 4 shows the partial view and top view of a flexible sanding belt, which is interspersed in sections with diamond grains.

Nach Fig. 1 ist das Schleifband 1 mit den Diamantkörnern 2 zwischen den beiden Stahlringen 3, 4 der Klemmeinrichtung gelagert. Um vor dem Festspannen des Schleifbandes 1 ein Herausfallen des geteilten Innenringes 4 zu verhindern, ist an dem Außenring 3 eine in eine Nut des Innenringes 4 eingreifende Leiste 3' vorgesehen. Der Außenring 3 ist mit der Trägerscheibe 6 durch die Schraube 8, deren Kopf von der Ausnehmung 9 aufgenommen wird, verbunden. In dem Außenring 3 sind außerdem die Schleifband-Nachstellschrauben 5 eingesetzt, die durch die Bohrungen 7 der Trägerscheibe 6 bedient werden. Da die Diamantkörner 2 infolge ihrer Größe über die Seitenwandungen des Schleifbandes 1 herausragen, oder in deren Oberfläche eingebettet und als Belag durch dünne, auf diese aufgelegte Schichten festgehalten sein können, empfiehlt es sich, die Stahlringe 3 und 4 im Bereich der Diamantbestückung mit Ausdrehungen 11 zu versehen.According to Fig. 1, the grinding belt 1 with the diamond grains 2 between mounted on the two steel rings 3, 4 of the clamping device. To before tightening of the grinding belt 1 to prevent the split inner ring 4 from falling out, on the outer ring 3 there is a strip 3 'that engages in a groove in the inner ring 4 intended. The outer ring 3 is with the carrier disk 6 by the screw 8, whose Head is received by the recess 9, connected. In the outer ring 3 are also the grinding belt adjustment screws 5 inserted through the holes 7 of the carrier disk 6 can be operated. Since the diamond grains 2 due to their size on the side walls of the sanding belt 1 protrude, or embedded in the surface and as a covering can be held in place by thin layers on top of this, recommends it is, the steel rings 3 and 4 in the area of the diamond tipped with recesses 11 to be provided.

In die Trägerscheibe 6 sind nach Fig. 2 mehrere aus den Stahlringen 3 und 4 bestehende Klemmeinrichtungen eingesetzt. Der in sich durch die Schlitze 10 federnde Innenring 4 liegt zunächst lose in einer Ausdrehung der Trägerscheibe und läßt sich, wie in der perspektivischen Darstellung der Fig.3 veranschaulicht, durch einen Keil 13, der durch den mit Gewinde versehenen Zapfen 14 in Längsrichtung verschoben werden kann, in seinem Durchmesser vergrößern, ähnlich einem Spannfutter, so daß die Verspannung des zwischen den Ringen 3 und 4 liegenden Schleifbandes 1 gewährleistet ist. Durch die Einschnitte 10 wird zum Ausgleich von Unterschieden in der Dicke des Schleifbandes eine ausreichende Federung des Innenringes erreicht. Bei größeren Ringdurchmessern werden mehrere keilförmige Körper 13 verwendet. Das Verspannen des Innenringes 4 gegenüber dem Außenring 3 kann natürlich auch durch andere Maßnahmen, z. B. durch radial angeordnete Schrauben od. dgl., erfolgen. Es empfiehlt sich, die Klemmringe 3 und 4 zu härten und die mit dem Schleifband in Berührung kommenden Flächen aufzurauhen.According to FIG. 2, a plurality of clamping devices consisting of the steel rings 3 and 4 are inserted into the carrier disk 6. The resilient in through the slots 10 inner ring 4 is situated loosely in a recess of the support sheet and can be, as illustrated in the perspective view of Figure 3, by a wedge 13 that are moved by the threaded pin 14 in the longitudinal direction can, increase in diameter, similar to a chuck, so that the tension of the grinding belt 1 lying between the rings 3 and 4 is guaranteed. Sufficient springiness of the inner ring is achieved through the incisions 10 to compensate for differences in the thickness of the grinding belt. For larger ring diameters, several wedge-shaped bodies 13 are used. The bracing of the inner ring 4 with respect to the outer ring 3 can of course also be done by other measures, e.g. B. od by radially arranged screws. Like., Take place. It is advisable to harden the clamping rings 3 and 4 and to roughen the surfaces that come into contact with the sanding belt.

Die Höheneinstellung der nach dem Einsetzen in die Klemmeinrichtungen einen Kreisring bildenden Schleifbänder 1 kann durch die in Fig. 1 gezeigten Stiftschrauben 5 so erfolgen, daß die Werkstoffabnahme am Werkstück nach Fig.2 in Stufen erfolgt. Beim Verschieben des Werkstückes in Pfeilrichtung wird zunächst eine Stufe mit der Höhe h1 abgeschliffen, durch die beiden weiter innen liegenden Schleifbänder die Stufen mit den Höhen h2 und h3. Die gesamte Werkstoffabnahme entspricht dann dem Maß H. Durch entsprechende Wahl der Diamantkörnungen läßt sich erreichen, daß das außen liegende Schleifband vorschleift und das innen liegende feinschleift.The height adjustment of the after insertion into the clamping devices Abrasive belts 1 forming a circular ring can be replaced by the studs shown in FIG 5 take place in such a way that the material is removed from the workpiece according to FIG. When moving the workpiece in the direction of the arrow, a step with the Height h1 sanded off by the two sanding belts further inside Steps with the heights h2 and h3. The total material acceptance then corresponds to that Dimension H. By appropriate choice of diamond grains it can be achieved that the Pre-grind the outside sanding belt and fine sand the inside.

Der wichtigste Teil des Schleifwerkzeuges nach dem Erfindungsgedanken ist das diamantkornbestückte Schleifband 1 nach Fig. 4. Das Band kann aus nichtmetallischem oder metallischem Material bestehen. Das Bestücken mit Diamantkörnern 2 erfolgt nach bereits bekannten Herstellungsverfahren oder durch Einbettung der Diamantkörner zwischen verschweißbaren Folien, die unter Einwirkung eines Schutzgases elektrisch erhitzt und anschließend zusammengepreßt oder -gewalzt werden.The most important part of the grinding tool according to the idea of the invention is the diamond grain tipped grinding belt 1 according to Fig. 4. The belt can be made of non-metallic or metallic material. The fitting with diamond grains 2 takes place according to already known manufacturing processes or by embedding the diamond grains between weldable foils, which are electrically operated under the action of a protective gas heated and then pressed or rolled together.

Damit beim Zusammenfügen des Schleifbandes zu einem Kreisring die durch das Preßschweißen erreichte, lückenlose Einbettung der Diamantkörner nicht beeinträchtigt wird, empfiehlt es sich, die mit den Diamantkörnern 2 durchsetzten Zonen 1' und 1" nach Fig. 4 so schmal wie möglich zu halten und zwischen ihnen die Abschnitte 12 mit geringerer Wandstärke zu schaffen. Die Abschnitte 12 können außerdem nach Fig.4 gelocht sein und zahnlückenartige Aussparungen 32 tragen. Derartige Aussparungen 32 dienen außerdem der guten Abführung der Schleifspäne. Beim Einspannen von Schleifbändern in einer Ausführung nach Fig. 4 kommen jeweils nur die Flächen 1' und 1" des Schleifbandes 1 mit den Klemmringen 3 und 4 zur Anlage. Bei Herstellung der Bänder können die Flächen 1' und 1", um Dickenunterschiede zu vermeiden, überschliffen werden.So that when joining the sanding belt to a circular ring the The gap-free embedding of the diamond grains was not achieved by pressure welding is impaired, it is recommended that interspersed with the diamond grains 2 Zones 1 'and 1 "of Fig. 4 to keep as narrow as possible and between them the To create sections 12 with a smaller wall thickness. The sections 12 can also be perforated according to Figure 4 and wear tooth gap-like recesses 32. Such recesses 32 are also used for good removal of the grinding chips. When clamping sanding belts In an embodiment according to FIG. 4, only the surfaces 1 'and 1 "of the grinding belt come in each case 1 with the clamping rings 3 and 4 to the plant. When producing the tapes, the Surfaces 1 'and 1 "must be ground to avoid differences in thickness.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Grinding tool for processing materials high strength and hardness, with narrow flexible clamps between each two clamping rings Sanding belts are tightened at a distance from each other and upright, thereby characterized in that the grinding belts (1) with their clamping rings (3, 4) are concentric arranged on the support disk (6) of a face grinding disk and the clamping rings are provided with an adjustment device (5) for the grinding belts.

2. Grinding tool according to claim 1, characterized in that the grinding belts (1) between with Abrasive grains (2) tipped sections (1 '; 1 ") tooth-gap-like abrasive grain-free Have cutouts (32).

3. Grinding tool according to claim 2, characterized in that that the grit-free cutouts (32) of the grinding belts (1) are smaller Wall thickness than the grain-tipped sections (1 ', 1 ") have or are perforated.

4. that E ach of the grinding belts lying concentrically having grinding tool according to claims 1 to 3, characterized in that (1) abrasive grains of other size. Considered publications: German Patent Specifications No. 758 139, 710 044; Belgian Patent No. 508 837; U.S. Patent No. 2,194,546.