DE1047721B

DE1047721B - Piggyback system with road vehicles suitable for transport on rail vehicles

Info

Publication number: DE1047721B
Application number: DED19193A
Authority: DE
Original assignee: Deutsche Bundesbank
Current assignee: Deutsche Bundesbank
Priority date: 1954-11-24
Filing date: 1954-11-24
Publication date: 1958-12-24

Description

Huckepacksystem mit für den Transport auf Schienenfahrzeugen geeigneten Straßenkraftfahrzeugen Das Verladen von straßengängigen Fahrzeugen auf Schienenfahrzeuge (Eisenbahnwagen verschiedenster Art) spielte in der Vergangenheit hauptsächlich bei der Verladung von Fahrzeugen aus Neuproduktionen oder bei Militärtransporten u. ä. eine Rolle. Seit langem bekannt sind auch sogenannte Möbelwagen, das sind auf niedrigen Rädern fahrbare und auf Schienenfahrzeuge verladbare Großraumbehälterwagen sowie Schaustellerwagen usw., Fahrzeuge, die jedoch durch die Eigenart ihrer Konstruktion nur mit sehr geringen Geschwindigkeiten - vorzugsweise Pferdebespannung - für den Straßenverkehr verwendbar sind.Piggyback system with suitable for transport on rail vehicles Road vehicles The loading of road vehicles onto rail vehicles (Railway wagons of all kinds) played mainly in the past when loading vehicles from new productions or during military transport etc. a role. So-called furniture vans have also been known for a long time Large capacity container trolleys that can be moved on low wheels and loaded onto rail vehicles as well as showman carriages, etc., vehicles, which, however, by the peculiarity of their construction only at very low speeds - preferably horse-drawn - for the Road traffic are usable.

Mit der Zunahme des Straßenverkehrs, insbesondere des Straßengüterverkehrs auch über größere Entfernungen begann auch die Entwicklung von Spezialfahrzeugen, die für die Verwendung als Straßenfahrzeuge direkt auf der Schiene oder für die Verladung auf Schienenfahrzeuge geeignet waren. Die ersteren sind als sogenannte »2-Wege-Fahrzeuge« bekanntgeworden, wie sie als »Straßen-Schienen-Omnibusse« sowie als straßen-schienen-gängige Speziallastwagenanhänger in letzter Zeit in Deutschland entwickelt und wie sie auch für Sonderzwecke für Geschwindigkeiten bis zu 60 Meilen (96 km/Std) auf der Straße und 25 Meilen (40km/Std) auf der Schiene in USA gebaut wurden. In letzter Zeit wurden in Deutschland auch normale Motorfahrzeuge und ihre Anhänger auf Schienenfahrzeuge verladen und im sogenannten »Huckepackverkehr« eingesetzt. Solche Einsätze - vorzugsweise unter Verwendung von Sattelaufliegern - sind auch in Frankreich (Semi-Rimorque-System) und in USA (Biggy-Back-System) bekanntgeworden.With the increase in road traffic, especially road freight traffic The development of special vehicles also began over longer distances, those for use as road vehicles directly on the rail or for the Loading on rail vehicles were suitable. The former are called so-called "2-way vehicles" became known as "road-rail omnibuses" as well as a road-rail-common special truck trailer in Germany recently and like them also for special purposes for speeds up to 60 miles (96 km / h) on the road and 25 miles (40 km / h) on the rail built in USA became. Lately normal motor vehicles and theirs have also been used in Germany The trailers are loaded onto rail vehicles and used in what is known as "piggyback transport". Such missions - preferably using semi-trailers - are also in France (Semi-Rimorque-System) and in USA (Biggy-Back-System).

Es wurden auch bereits nach vorn und hinten unter dem Wagen ausfahrbare und anhebbare Laufwerke vorgeschlagen, so daß der eigentliche Wagenkasten unmittelbar oder auf an ihm angebrachten schwenkbaren oder/und verstellbaren Stützen auf der Ladefläche des Schienenfahrzeuges ruht. Ein weiterer Vorschlag sieht das Einschwenken der Laufräder in besonders dafür vorgesehene entsprechend große Einbuchtungen des Wagenkastens vor.There were also already extendable forwards and backwards under the car and proposed liftable drives, so that the actual car body immediately or on swiveling and / or adjustable supports attached to it on the The loading area of the rail vehicle is resting. Another suggestion is pivoting of the impellers in specially provided correspondingly large indentations of the Car body.

All diesen Entwicklungen ist das Bestreben gemein., über weitere Entfernungen die geringeren Transportkosten für schwere Lasten auf der Schiene zur Hebung der Gesamtwirtschaftlichkeit von Straßentransporten (Haus-Hans-Verkehr, d. h. Verkehr über die Schiene ohne Umladung des Gutes) auszunutzen. Alle bisher bekannten Einrichtungen mit schwenkbaren Rädern erfordern entsprechende Einbuchtungen an den Behältern, die den Laderaum verkleinern und ungünstig gestalten.All these developments have in common the endeavor, over longer distances the lower transportation costs for heavy loads on the rail for lifting the Overall economy of road transport (Haus-Hans-Verkehr, i.e. traffic by rail without reloading the goods). All previously known facilities with swiveling wheels require corresponding indentations on the containers, which reduce the cargo space and make it unfavorable.

Die Erfindung sieht die Aufgabe darin, die Räder zu verschwenken, ohne den Laderaum zu verkleinern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Laufräder des Straßenfahrzeuges während der Verladung auf das Schienenfahrzeug in Längsrichtung über die Wagenenden hinaus oder seitlich bis zur Profilgrenze des Schienenfahrzeuges ausgefahren werden, wo sie neben dem Wagenkasten hochgeschwenkt werden können.The invention sees the task of swiveling the wheels, without reducing the cargo space. This is achieved according to the invention in that the wheels of the road vehicle during loading onto the rail vehicle in the longitudinal direction beyond the ends of the wagon or laterally up to the profile limit of the Rail vehicle are extended, where they swiveled up next to the car body can be.

Der dadurch erzielte technische Fortschritt ist im wesentlichen folgender: a) Dadurch, daß bei den als Beispiel beschriebenen Lösungen mit seitlich ausfahrbaren und hoch- schwenkbaren Rädern die Straßenlaufräder seit- lich neben dem Wagenkasten des Straßenfahr- zeuges ruhen, wird ohne Beeinträchtigung der Ausnutzung der Ladelänge der Eisenbahnwagen erreicht, daß die Differenz zwischen den gesetz- lich vorgeschriebenen Höchstmaßen der Fahrzeug- breite im Straßen- und im Schienenverkehr (2,50 bzw. 3,15 m) nutzbringend zur Unterbringung des Straßenlaufwerkes während des Eisenbahntrans- portes verwendet wird. b) Wegen des Entfalls der zum Einschwenken der Laufwerke erforderlichen großen Einbuchtungen wird der Laderaum nicht verkleinert und nimmt keine ungünstige Gestalt an. Charakteristisch ist bei diesem System, daß normale Straßenkraftfahrzeuganhänger - z. B. zwei-oder dreiachsige Lastanhänger - mit Drehschemel oder Achsenschenkellenkung oder auch Sattelauflieger mit einem die Absenkung des Laderaumes ermöglichenden Laufwerk ausgestattet werden und daß das Verladen und Abladen solcher Einheiten von normalen und Spezial-Schienenfahrzeugen sowohl über Kopf als auch von der Seitenrampe her - z. B. mittels hierfür entwickelter motorisch oder elektrisch betriebener Rangiervorrichtungen - erfolgt.The technical progress achieved in this way is essentially as follows: a) The fact that in the case of those described as an example Solutions with laterally extendable and high- swiveling wheels the road wheels sideways next to the car body of the road will rest without affecting the Utilization of the loading length of the railway wagons achieves that the difference between the legal the maximum dimensions of the vehicle width in road and rail traffic (2.50 or 3.15 m) useful for accommodating the Road running gear during rail transport portes is used. b) Because of the omission of the to swivel in the Drives required large indentations the cargo space is not shrunk and takes no unfavorable shape. It is characteristic of this system that normal road vehicle trailers - z. B. two- or three-axle load trailer - be equipped with turntable or axle pivot or semi-trailer with a lowering of the loading space enabling drive and that the loading and unloading of such units of normal and special rail vehicles both overhead and from the side ramp - z . B. by means of motorized or electrically operated maneuvering devices developed for this purpose - takes place.

Auf welchem Wege dies technisch und konstruktiv erreicht wird, sei durch die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert: Abb. 1 und 2 zeigen die Prinzipskizze der Laufwerksanordnung eines zweiachsigen Sträßenkraftfahrzeuganhängers mit seitlich ausschieb- und hochschwenkbaren gummibereiften Rädern. Unter dem Wagenkasten 1 befindet sich die Hohlachse 2 mit dem Kurbelarm 3. Der Kurbelarm 3 wird über den Hebel 4, die Zugstange 5 und den Federtopf mit Feder 6, der am Wagenkasten 1 gelenkig aufgehängt ist; gegenüber dem auf ihm lastenden Gewicht des Kastens 1 im Fahrbetrieb auf der Straße in der Waage gehalten. Mit anderen Worten, die in dem Federtopf gehaltene Feder 6 ist die Fahrzeugfeder. Die Länge der Zugstange 5 wird so gewählt, daß das seitliche Verschieben des Anlenkpunktes an den Hebel 4 beim Ausschieben der Räder ohne Auftreten unerwünscht großer Reaktionskräfte möglich ist. Soll ein Straßenfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug verladen und hierzu abgesenkt werden, so werden die Räder 7 rechts und links so weit ausgefahren, daß sie beim Absenken neben dem Wagenkasten 1 vorbeischwingen können, womit die Breite der Fahrzeugspur während seines Schienentransportes um etwa 60 bis 80 cm vergrößert ist. Um das Ausfahren der Achse erläutern zu können, ist einer der möglichen Mechanismen in Abb. 3 größer herausgezeichnet, und zwar ist auf der rechten Seite das Ausfahren des Rades mit Hilfe einer Gewindebuchse 8, die von einem Schneckenantrieb 9 betätigt wird und die über die Gewindebuchse 10 die Hohlachse 11 ausfährt, gezeigt, während auf der linken Seite das Ausfahren einer ähnlich ausgebildeten Hohlachse nur über eine Zahnstange 12, die über ein Zahn- oder Schneckenrad 13 äusgekurbelt werden kann, dargestellt würde. Der Vorgang des Absenkens des Fahfzeuges ist nun folgender: Zunächst Wird eine Hilfsstütze 16 (vgl. Abb. 1), die während der Fahrt im Sträßenbetrieb in hochgeklapptem Züstand ünter dem Wägen hängt, herabgelassen, so daß sie sich auf den Boden abstützt. Der Federtopf hat einen Kolben 14, hinter den über ein Ventil 15 Preßluft oder Drucköl gelassen werden kann. Zunächst wird über das Ventil 15 aus einer beliebigen Drücköl- oder Drücklüftquelle (z. B. Bremslufterzeugungsanläge) das Druckmittel hinter den Kolben 14 gelassen, so länge, bis sich der Wagenkästen 1 auf die Hilfsstütze 16 abgestützt hat und die Feder 6 im Federtopf entspannt ist. Da nunmehr keine Last mehr auf der Hinterachse ruht, ist es ein Leichtes, die beiden Räder über die vorher beschriebenen Antriebe in der Hohlachse nach der Seite auszufahren. Nunmehr wird über das Ventil 15 wiederum so viel Druckmittel abgelassen, daß die Feder im Federtopf sich spannt und die Räder 7 die Last wieder übernehmen, damit die Hilfsstütze 16 wieder eingeklappt werden kann. Danach wird über das Ventil 15 erneut Druckmittel auf den Kölben 14 gelassen, so lange, bis sich die Räder 7 in die in Abb. 1, 2 und 3 gekennzeichnete Verladestellung auf dem Eisenbahnfahrzeug unter gleichzeitigem Absenken des Fahrzeugkastens 1 hochgeschwenkt haben. In dieser gezeichneten Endstellung wird der Kolben sodann mit Hilfe einer beliebigen mechanischen Feststellvorrichtung für die Dauer des Eisenbahntransportes befestigt, so daß die Feder 6 in zusammengedrücktem Zustand gehalten wird. Während des Transportes auf der Schiene ruht das Fahrzeug auf den Abstütz- und Halteklötzen 17. Beim Abladen und Hochsetzen des Fahrzeuges am Ende des Eisenbahntransportes sind die Vorgänge sinngemäß umgekehrt.In which way this is achieved technically and constructively, is explained in more detail by the exemplary embodiments described below: Fig. 1 and FIG. 2 show the schematic diagram of the running gear arrangement of a two-axle road motor vehicle trailer with rubber-tyred wheels that can be extended to the side and swiveled up. Under the car body 1 is the hollow axle 2 with the crank arm 3. The crank arm 3 is over the Lever 4, the tie rod 5 and the spring cup with spring 6, which is articulated on the car body 1 is hung; compared to the weight of the box 1 on it while driving Balanced in the street. In other words, the one held in the spring pot Spring 6 is the vehicle spring. The length of the pull rod 5 is chosen so that the lateral shifting of the articulation point on the lever 4 when pushing out the wheels is possible without the occurrence of undesirably large reaction forces. Should be a road vehicle are loaded onto a rail vehicle and lowered for this purpose, so the wheels 7 extended to the right and left so that it is next to the car body when it is lowered 1 can swing past, which is the width of the vehicle track during its rail transport is enlarged by about 60 to 80 cm. To be able to explain the extension of the axis, one of the possible mechanisms in Fig. 3 is drawn out larger, namely on the right side is the extension of the wheel with the help of a threaded bushing 8, which is actuated by a worm drive 9 and which is via the threaded bushing 10 the hollow axle 11 extends, shown, while on the left side the extension a similarly designed hollow axle only via a rack 12, which has a Gear or worm wheel 13 can be cranked, would be shown. The process the lowering of the vehicle is now as follows: First, an auxiliary support 16 (see Fig. 1), which while driving on the road in the folded-up state hangs under the cart, lowered so that it rests on the floor. Of the Spring pot has a piston 14, behind which via a valve 15 compressed air or pressurized oil can be left. First, via the valve 15 from any pressure oil or compressed air source (e.g. brake air generation systems) the pressure medium behind the Piston 14 left until the car body 1 rests on the auxiliary support 16 has supported and the spring 6 is relaxed in the spring cup. There is no burden now rests more on the rear axle, it is easy to put the two wheels over the one before to extend the drives described in the hollow axle to the side. Now will Released through the valve 15 so much pressure medium that the spring in the spring cup tensions and the wheels 7 take over the load again so that the auxiliary support 16 can be folded up again. Thereafter, pressure medium is again applied via the valve 15 left on the piston 14 until the wheels 7 are in the in Fig. 1, 2 and 3 marked loading position on the railway vehicle with simultaneous Have swiveled up the lowering of the vehicle body 1. In this drawn end position the piston is then moved using any mechanical locking device fixed for the duration of the railroad transport, so that the spring 6 in compressed State is maintained. The vehicle rests during transport on the rail on the support and retaining blocks 17. When unloading and raising the vehicle At the end of the rail transport, the processes are reversed.

Es ist auch möglich, die Räder 7 unter Last seitlich auszufahren, und zwar dann, wenn das Fahrzeug -z. B. auf dem Güterbahnhof - in Schrittgeschwindigkeit bewegt wird und hierbei das Laufwerk über die Antriebe 9 bzw. 13 oder sogar über einen von der Fortbewegung des Fahrzeuges betriebenen Antrieb auseinander- bzw. zusammengezogen wird.It is also possible to extend the wheels 7 to the side under load, namely when the vehicle -z. B. at the freight yard - at walking pace is moved and here the drive via the drives 9 or 13 or even via a drive operated by the movement of the vehicle apart or is contracted.

Die Abb. 4, 5 und 6 zeigen eine ähnlich arbeitende Einrichtung, jedoch unter Verwendung eines normalen hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Hubstempels 18 (Teleskopheber). Der Wagenkasten 1 ruht - über Rohrachse 2 und Schwinghebel 3 auf Rad 7 abgestützt - auf der Feder 19. Das Fahrzeug wird nach Verladung auf den Eisenbahnwagen dadurch abgesenkt, daß die Feder 19 zunächst durch weiteres Ausfahren des Hubstempels 18 entlastet wird. Des besseren Verständnisses halber ist der Abstützmechanismus in Abb.7 herausgezeichnet. Hier ist zu erkennen, daß die Feder 19 durch die Distanzstange 20, die mit dem Federteller 21 fest verbunden ist; in einer bestimmten Endlage gehalten wird. Der der Abstützung des Rades dienende Abstüfzfopf 22, in dem sich der Federteller 21 beim Fahrbetrieb auf der Straße stützt, ist durch das Ausfahren des Stempels 18 und durch das dadurch verursachte Anneben des Wagenkastens 1 und Absenken des Rades 7 außer Eingriff gekommen. Nunmehr kann über das Ventil 23 (Abb. 5)' Drücköil vor die beiden Manschetten der Kolben 24 in die Hohlachse 2 gelassen werden, wodurch die Feder 25 zusammengedruckt und die Hohlächsen 11 mit den Hebeln 3 und den Rädern 7 bis in ihre äußere Endlage ausgefahren werden. Wird nunmehr der Öldruck hinter dein Stempel 18 vermindert, so senkt sich der Wagenästen 1 ab, und die Rader 7 schwenken in die in Abb. 6 gezeichnete Läge, wobei in Abb. 6 links die Läge ohne jede Beeintrachtigung des Querschnittes des Wagenkastens 1 und in Abb. 6 rechts die Absenkung bis auf den tiefstmöglichen Punkt bei Zulassen einer kleinen Einbuchtung 26 im Wagenkasten 1 dargestellt ist.Figs. 4, 5 and 6 show a similarly operating device, however using a normal hydraulically or pneumatically operated lifting ram 18 (telescopic jack). The car body 1 rests - via the pipe axis 2 and rocker arm 3 supported on wheel 7 - on spring 19. The vehicle is loaded onto the Railway carriages lowered by first extending the spring 19 further of the lifting ram 18 is relieved. For the sake of better understanding, the support mechanism is drawn out in Fig.7. Here it can be seen that the spring 19 through the spacer rod 20, which is firmly connected to the spring plate 21; held in a certain end position will. The Abstüfzfopf 22 serving to support the wheel, in which the spring plate 21 when driving on the road is due to the extension of the ram 18 and by raising the car body 1 and lowering the Wheel 7 disengaged. Now via the valve 23 (Fig. 5) 'Drücköil before the two sleeves of the piston 24 are left in the hollow axle 2, whereby the spring 25 compressed and the hollow axles 11 with the levers 3 and the wheels 7 can be extended to their outer end position. The oil pressure is now behind If your stamp 18 is reduced, the car body 1 is lowered and the wheels 7 pivot in the position shown in Fig. 6, with the position on the left in Fig. 6 without any impairment of the cross section of the car body 1 and in Fig. 6 on the right the lowering down to the lowest possible point while allowing a small indentation 26 in the car body 1 is shown.

Wie eine solche Anordnung bei einem dreiachsigen Lastanhänger angebracht werden kann, ist in Abb. 8 für eine Doppelhinterachse gezeigt. Hier sind die Federn 19 als Spiralfedern dargestellt. Die Feder 27 zeigt die Möglichkeit der Unterstützung der Federn 19 im Straßenfahrbetrieb, wobei diese Feder etwa so zu bemessen wäre, daß sie ausreicht, das Leergewicht des Fähtzeuges auf geit Hinterächsefn zu trägen. Beim Ablässen wird diese Feder außer Eingriff gebracht.How such an arrangement is attached to a three-axle load trailer is shown in Fig. 8 for a double rear axle. Here are the feathers 19 shown as spiral springs. The spring 27 shows the possibility of support the springs 19 in road operation, whereby this spring would have to be dimensioned approximately as that it is sufficient to carry the empty weight of the tackle on the rear axles. When draining, this spring is disengaged.

Abb. 9 zeigt eine gleichartige Aüördiiüng für eine Vordetachse unter eifrerii brehschefne128. Hie-: ist die Deichsel 29 direkt an der hohlächse 2 betestigt. Die Wirkungsweise der. Anläge äirch beim Absenken ist siiiigerüäß die gleice *fe vöfbeschtieben.Fig. 9 shows a similar Aüördiiüng for a Vordetachse below eifrerii brehschefne128. Here: the drawbar 29 is attached directly to the hollow axle 2. How the. The same applies to the lowering process vöfbeschtieben.

Sofern beim Verläd5ri de§ Stfäßenfähtzeüges auf das Eisenläfinfährzeug ri der Länge- genügend Platz värhäri$en ist, käfn äüch die 'in Abb. 10 ürid 11 därgestellte A@@dtdnüng gewählt *erd'en, bei der die Räder 7 mir det Feder fg in einem Schieberahmen 3(i iiri Lärigträäer des Wagerikäsfeüs 1 rtilen. Soll der Wägen äbgesefrkt werden; §d Witd de!- Schieberahmen 30 sa'äit der Hintefäclis2 31 niit der- Rädern 7 bis iii die gezeichnete Lage nach hinten äbgezögeh, riächdem gei- Wäkenkästeir d'iztcli der- IIü13stefnpe118 etwas angehoben wurde. Sodann wird durch Ablassen des Druckmediums in 18 der Wagenkasten abgesenkt, wobei sich die Hinterräder 7 unter der Last des Fahrzeuges samt dem Rahmen 30 nach oben bewegen -sofern sie nicht ganz entfernt und zurückgelassen werden -, eine Bewegung, die durch Aufhaspeln des Tragseiles 32 über die Stange mit Kurbel 33 unterstützt werden kann. Der Vorgang beim Anheben und Wiederaufsetzen des Wagenkastens auf die Räder 7 ist sinngemäß, nur umgekehrt.Provided that when the ship is loaded onto the iron transport vehicle If there is enough space to vary the length, the one shown in Fig. 10 can also be used A @@ dtdnüng selected * ground, in which the wheels 7 with the spring fg in a sash frame 3 (iiri Lärigträer des Wagerikäsfeüs 1 rtilen. Should the weigher be äbgesefrkt; §D Witd de! - Sash frame 30 sa'äit der Hinterfäclis2 31 with the wheels 7 to iii the drawn position to the rear, riächdem gei- Wäkenkästeir d'iztcli the- IIü13stefnpe118 something was raised. Then by draining of the pressure medium in 18 the car body is lowered, with the rear wheels 7 below the load of the vehicle including the frame 30 move up - if they are not quite removed and left behind - a movement made by unwinding the suspension rope 32 can be supported via the rod with crank 33. The process of lifting and putting the car body back on the wheels 7 is analogous, only the other way around.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Road vehicle, its drives during transport be lifted on a rail vehicle and its car body directly or is placed on supports on the loading area of the rail vehicle, characterized in that that the wheels of the road vehicle (7) during loading onto the rail vehicle in the longitudinal direction beyond the ends of the wagon or laterally up to the profile limit of the Rail vehicle are extended, where they swiveled up next to the car body will.

2. Road vehicle according to claim 1, characterized in that the running wheels (7) in the unloaded state or under load, e.g. B. during slow driving, mechanically or can be extended to the side hydraulically or pneumatically.

3. Road vehicle according to claims 1 and 2, characterized in that the wheels (7) during the Lateral extension from the brackets of the suspension spring system (19) notched will. Considered publications: German patent specifications No. 825 426, 866175, 936 216; French Patent Nos. 838 305, 928 535, 953 846; Belgian U.S. Patent No. 495,648; Swiss patent specification No. 186 984.