DE1046121B - Raeumlich kleine Richtantenne - Google Patents
Raeumlich kleine RichtantenneInfo
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- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/364—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith using a particular conducting material, e.g. superconductor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine räumlich kleine Richtantenne mit sehr starker Bündelung und im Vergleich
zur Betriebswellenlänge kleiner Antennenabmessung unter Verwendung von im supraleitenden
Zustand befindlichen Strahlerelementen, die über Kopplungs- bzw. Anpassungsmittel miteinander verbunden
sind.
Es ist im allgemeinen üblich, die Bündelungsschärfe einer Antenne nur durch Vergrößerung der Gesamtabmessungen
zu erhöhen. Man kommt so mit größeren Anforderungen an die Bündelungsschärfe zu Antennengrößen,
die groß gegen eine Wellenlänge der durch diese Antenne abgestrahlten elektromagnetischen Energie
sind. In vielen Fällen sind aber kleine Abmessungen der Antenne bei gleich großer Bündelungsschärfe erwünscht.
Bei den üblichen Richtantennen, deren Abmessungen groß gegen die Wellenlänge sind und bei denen zwischen
den Strahlern nur eine geringe Strahlungskopplung vorhanden ist, ist der Strahlungswiderstand groß
gegen den Leitungswiderstand der Strahlerelemente und der Kopplungs- bzw. Anpassungsglieder. Will
man aber große Bündelungsschärfen bei Antennen erzielen, welche die Größe von z.B. nur einer Wellenlänge
nicht überschreiten sollen, so ist wegen der geringen Abstände zwischen den Strahlerelementen dieser
Antenne die Strahlungskopplung zwischen ihnen sehr groß. Wegen dieser großen Strahlungskopplung der
Strahler untereinander fließt in den Strahler- und Speiseelementen ein so großer Blindstrom, daß der
größte Teil der in die Antenne gelieferten elektromagnetischen Energie infolge der auftretenden Verluste
in den Kopplungs- und Speiseelementen sowie in den Strahlern vernichtet wird, so daß das Verhältnis
von Strahlungs- zu Verlustleistung sehr klein wird und der Wirkungsgrad einer solchenAntennegeringist.
Es ist zur Lösung dieses Problems aus der über die Fiat-Berichte vorveröffentlichten deutschen Altpatentanmeldung
T 56367 VIII a/21a4, Gr. 69, bekannt, im supraleitenden Zustand befindliche Antennen zu verwenden.
Weiterhin ist es auch bekannt, und zwar aus der deutschen Patentschrift 136 841, die Kopplungsbzw. Anpassungsmittel einer Antenne in dieser Weise
zu betreiben. Bei der Realisierung derartiger Anordnungen zeigt sich jedoch, daß es außerordentlich
schwierig ist, die im supraleitenden Zustand zu haltenden Teile einerseits hinsichtlich der Abstrahlung
günstig anzuordnen und andererseits hinsichtlich der Kühlung zufriedenstellend in die gesamte Anlage einzufügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, auf dem eine Lösung dieses Problems
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der ein-
Anmelder:
Dipl.-Ing. Friedrich Kleine,
München-Solln, Wolfratshauser Str. 208
München-Solln, Wolfratshauser Str. 208
Dipl.-Ing. Friedrich Kleine, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
leitend beschriebenen Art gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Antenne in einem die Kühlungsmittel aufnehmenden Gefäß, ähnlich Dewar-Gefäß, mit
nur teilweiser Metallisierung untergebracht ist, und daß diese Metallisierung als Teil der Antenne dient.
Die hierfür notwendigen niedrigen Temperaturen kann man mit Hilfe bekannter Kältemaschinen erzeugen.
Als Stoff für die Speise- und Kopplungselemente werden vorzugsweise solche mit relativ hoher Sprungtemperatur
verwendet. Es wird so möglich, auf engem Raum viele Strahlerelemente anzuordnen, deren Erregung
so vorgenommen wird, daß sowohl die Einzelstrahler als auch Strahlergruppen u. dgl. nach bestimmten
Gesetzen gegenphasig, oder bis zu ± 90° davon abweichend gespeist werden. Der Wirkungsgrad
der Antennen wird durch beträchtliche Herabsetzung der — bei normal ausgebildeten Antennen uninteressanten—Leitungs
widerstände wesentlich vergrößert. Es ist bekannt, daß elektrische Leiter und HaIbleiter
unterhalb einer gewissen, sogenannten Sprungtemperatur ihren elektrischen Widerstand fast vollkommen
verlieren. Diese Werte liegen im allgemeinen bei sehr niedrigen Temperaturen, z. B. bei 4° C abs.
Es sind aber auch Stoffe bekannt, deren Sprungtemperatur, das ist diejenige Temperatur, bei der der normal
leitende Zustand in den supraleitenden Zustand übergeht, bei wesentlich höheren Temperaturen liegt.
Solche Stoffe sind z. B. Niobhydrid- und Niobnitrid.
Sie können z. B. durch flüssigen Wasserstoff im supraleitenden Zustand gehalten werden. Bei der Anordnung
nach der Erfindung können daher die Strahlerelemente u. dgl. vorzugsweise durch Flüssigkeiten mit sehr niedriger
Temperatur in den supraleitenden Zustand versetzt werden. In jüngeren Veröffentlichungen sind auch
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flüssige Stoffe genannt, die bei Temperaturen um 200° C abs. bereits eine starke Widerstandsabnahme
zeigen. Es kann daher angenommen werden, daß noch Stoffe gefunden werden, die mit relativ einfachen
Mitteln auf die nötige niedrige Temperatur gebracht werden können.
Die Antenne wird in einem die Kühlungsmittel aufnehmenden Gefäß, ähnlichDewar-Gefäß, untergebracht.
Dieses dürfte wegen des Strahlungsaustrittes keine Versilberung tragen, es sei denn, daß gewisse Silberflächen
in die Antennenfunktion (z. B. Reflektor) mit aufgenommen werden. Um die Verdunstung des Kühlmittels
herabzusetzen, sollen an Stellen, an denen eine elektrische Ausstrahlung erfolgen soll, Filtermittel
vorgesehen werden, die das kurzwellige Licht, z. B. Wärmestrahlen, hemmen, aber die langwellige elektrische
Strahlung durchlassen. Als solche Filtermittel können im einfachsten Fall grellweiße Farbanstriche
verwendet werden. Das genannte Gefäß wird mit einem solchen Stoff gefüllt, daß die Temperatur der in diesem
Gefäß untergebrachten Antenne unter die Sprungtemperatur der betreffenden Materialien, aus denen die
Antenne oder Teile der Antenne, insbesondere die Kopplungs- und Anpassungsmittel, hergestellt sind,
gebracht wird. Es kann auch vorteilhaft sein, ein mehrwandiges Gefäß zu verwenden, so daß gleichzeitig
mehrere Kühlungsmittel schichtweise verwendet werden können. Man kann so z. B. in der den Strahlerelementen
am nächsten liegenden Kühlungszone Stoffe mit einer sehr niedrigen Temperatur verwenden und
in der diese umgebenden Zone Stoffe mit einer weniger tiefen Temperatur unterbringen. Eine vorteilhafte Anordnung
kann z. B. darin bestehen, daß die Antennenanordnung in einem mit flüssigem Wasserstoff gefüllten
Dewar-Gefäß untergebracht ist, das seinerseits wiederum in einem mit flüssigem Stickstoff gefüllten
Gefäß aufbewahrt wird.
Die Antenne kann so ausgebildet werden, daß sie ganz oder wenigstens zum Teil als Gefäß zur Aufnahme
der Unterkühlungsmittel dienen kann. Die Strahlerelemente können dann gegebenenfalls zum
Schutz gegen äußere Wärmeeinwirkungen in z. B. mit flüssigem Wasserstoff gefüllte Schutzgefäße gebracht
werden.
Gewisse Bedeutung kommt bei der Anordnung nach der Erfindung auch den elektrischen Verlusten in den
Kühlungsmitteln zu. Es ist daher zweckmäßig, Kühlungsmittel in einem solchen Zustand zu verwenden,
daß ihre elektrischen Verluste möglichst niedrig liegen.
Werden solche Antennen im fernen Weltenraum, z. B. auf Erdtrabanten, Geschossen oder Raumschiffen
benutzt, so können sie ohne besonderen Aufwand auf die notwendige niedrige Temperatur gebracht werden.
Von Bedeutung ist hier im wesentlichen die Ausschaltung der Sonnenstrahlung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Den Ausführungsbeispielen wird zur Erklärung der Wirkungsweise folgendes vorausgeschickt: Kennt
man die Strombelegung eines Antennengebildes, so kann man bekanntlich durch Addition der Feldstärken
der Strahlung der Einzelstrahlerelemente am fernen Ort die resultierende Strahlung erhalten. Teilt
man das Strahlergebilde in geeignete Gruppen und Untergruppen usw. auf und besetzt in jeder Gruppe
den Schwerpunkt der nächstfolgenden Untergruppe mit einem Kugelstrahler (elektrisch nicht realisierbar),
so erhält man das Gruppenstrahlungsdiagramm usw. und schließlich die Gesamtstrahlungscharakteristik
durch Multiplikation der den verschiedenen Gruppen u.dgl. zuzuordnenden Strahlungsdiagramme. Eine derartige
Aufteilung eines Antennengebildes ist in der Fig. 1 gezeigt. Hierbei ist 1 die Stromquelle für die
gesamte Gruppe von Strahlern, 2 die Stromquelle für die Untergruppe der Strahler und 3 die Stromquelle
für die Einzelstrahler 4. Bekanntlich weisen zwei ziemlich eng benachbarte Strahlerelemente bereits eine
Richtwirkung auf, wenn man sie mit verschiedener Phasenlage erregt. Beispielsweise zeigen zwei Strahler,
die gegenphasig erregt sind, eine Strahlungscharakteristik, die sich im Abstandsbereich zwischen
einer halben Wellenlänge und sehr kleinem Abstand nicht wesentlich ändert. Schaltet man solche Einheiten
zu Gruppen zusammen, die wieder mit Phasenunterschied derart gespeist werden, daß sich ihre
Richtcharakteristik verschärft und setzt man diese Zusammenfassung weiter fort, so zeigt die Summencharakteristik
eine sehr scharfe Bündelung. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist realisierbar. Vorteiihafter
aber ist es, eine Antennenform nach den Fig. 2 a bis 2c zu wählen: denn die Speiseleitung wird dadurch
sehr einfach. Allerdings muß man darauf achten, daß man die Stromverteilung auf die einzelnen Strahlerelemente
5 günstig wählt. Die Strahlerelemente sind hierbei an einen Antennentransformator 6 angeschlossen.
Die Stromverteilung kann durch eine entsprechende Dimensionierung des Transformators 6 bestimmt werden.
Sie kann aber auch, wie dies in Fig. 2b gezeigt ist, durch eine Verkürzung der Antenne mittels eingebauter
Verlangerungsspulen 7 oder entsprechende
Verlängerung durch Serienschaltung von Kapazitäten in gewünschter Weise beeinflußt werden. Eine andere,
sehr vorteilhafte Art des Antennenaufbaues ist in Fig. 2 c gezeigt, bei der die Stromverteilung in den
einzelnen Strahlerelementen durch an den Antennentransformator angeschaltete Kondensatoren 8 in der
erwünschten Weise erzwungen wird. Bei dieser Ausführungsform kann man zweckmäßigerweise die Kondensatoren 8 durch flächenhafte Ausbildung der Ver-
bindungspunkte zwischen den Strahlerelementen 5 und dem Antennentransformator 6 ausbilden. Eine derartige
Ausführungsform ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Strahlerelemente 5 sind an ihrem Fußpunkt scheibenförmig
ausgebildet und stellen so die Kondensatorbeläge 9 dar. An einem geeigneten Punkt 10 ist jeder
dieser Kondensatorbeläge bzw. der Fußpunkt der Antenne mit dem Antennentransformator 6 verbunden.
Es ist bei dieser Ausführungsform sehr leicht einzusehen, daß in den Speiseeinrichtungen für die einzelnen
Strahlerelemente sehr starke Blindströme fließen und daß eine solche Antenne ohne die bei der Anordnung
nach der Erfindung getroffenen Maßnahmen einen sehr schlechten Wirkungsgrad aufweisen würde. Der Übergangswiderstand
zwischen den als Scheiben ausgebildeten Kondensatorbelägen und den Fußpunkten der
Strahlerelemente muß natürlich niederohmig genug sein.
Die Bündelungsschärfe eines solchen Strahlersystems entspricht ungefähr der Form cos" φ, wobei η
die Zahl der Strähler und φ den Öffnungswinkel des Strahlungsbündels angibt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eineAntennenanordnung nach der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Die
Anordnungbesteht aus einem Antennentransformator 6, der z. B. einen Ferritkern besitzen kann. An den Anteninientransformator
sind 2" Paare von symmetrischen oder unsymmetrischen Strahlerelementen angekoppelt.
Die Ankopplung eines unsymmetrischen Strahlerelementenpaares ist in Fig. 4 a und die Ankopplung
eines symmetrischen Antennenpaares in Fig. 4b ge-
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zeigt. Die Längen der einzelnen Strahlerelemente können so gewählt werden, daß eine günstige Stromverteilung
erzielt werden kann.
Die Erfindung ist insbesondere auch auf Rahmenantennen anwendbar. Ein normal ausgebildeter
Rahmen besitzt bekanntlich dieselbe Richtcharakteristik wie ein einfacher Dipol. Will man mit einem
Rahmen eine große Bündelungsschärfe erreichen, so ist es notwendig, die Strombelegung eines Rahmens
so zu wählen, daß sie in den äußeren Windungen groß ist und gegen die weiter innen liegenden Windungen
abfällt. Eine derartige Rahmenantenne ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die gewünschte Stromverteilung
wird durch gegenläufige Windungen, welche die Induktivität der betreffenden Windung zum Teil kompensieren,
erzwungen. Da bei dieser Rahmenantenne hohe Leitungswiderstände auftreten, ist der Antennenwirkungsgrad
nicht gut. Durch die Maßnahmen bei der Anordnung nach der Erfindung dagegen kann erreicht
werden, daß die gewonnenen, sehr guten Bündelungseigenschaften mit einem guten Wirkungsgrad
verknüpft werden können. Die in der Fig. 5 gezeigte Rahmenantenne besteht aus den äußeren, parallel liegenden
Leitern 11, die praktisch eine Windung'bilden·.
Nach einem Umlauf der vier äußeren Leiter 11 wird der innerste dieser vier Leiter zu einer gegenläufigen
Windung 12 abgezweigt. Die zweite Windung 13 besteht also nur mehr aus drei gleichsinnig umlaufenden
Einzelleitern, von denen wieder nach einem Umlauf ein weiterer Leiter 14 in eine g'egensinnige Windung übergeführt
wird. Die dritte Windung 15 besteht nur mehr aus zwei einzelnen Leitern, die an dem gemeinsamen
Leitungsverbindungspunkt 16 enden. Vorteilhafterweise können die Windungen der Rahmenantenne ähnlich
wie bei einer gedruckten Schaltung als Belag auf dem Unterkühlungsgefäß aufgebracht werden
Natürlich kann man auch mehrere Rahmenantennen mit umgekehrtem Umlaufsinn des Stromes in den
Windungen kombinieren. Man kann so auch beliebig mehrere Gruppen von Rahmenantennen zusammenschalten.
Claims (6)
1. Räumlich kleine Richtantenne mit sehr starker Bündelung und im Vergleich zur Betriebswellenlänge
kleiner Antennenabmessung unter Verwendung von im supraleitenden Zustand befindlichen
Strahlerelementen, die über Kopplungs- bzw. Anpassungsmittel miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne in einem die Kühlungsmittel aufnehmenden Gefäß, ähnlich
Dewar-Gefäß, mit nur teilweiser Metallisierung untergebracht ist und daß diese Metallisierung als
Teil der Antenne dient.
2. Richtantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gefäße verwendet sind, bei denen
die Kühlungsmittel in mehrlagiger Schichtung angeordnet sind.
3. Richtantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den verschiedenen Kühlzonen
verschiedene Kühlungsmittel verwendet sind und daß die Temperatur des innen gelegenen Kühlmittels
am niedrigsten und die Temperaturen der nach außen gelegenen Kühlmittel stufenweise
höher liegen.
4. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente
hohl ausgebildet und mit dem Kühlmittel selbst gefüllt sind.
5. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die
Kopplungs- oder Anpassungsmittel auf ihrer Oberfläche versilbert und poliert sind.
6. Richtantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei
künstlichen Erdtrabanten, Raumschiffen oder Geschossen, vorzugsweise unter Ausschaltung der
Sonnenbestrahlung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 136 841;
deutsche Altpatentammeldung T 56367 VIII a/ 21 a 4, veröffentlicht in den Fiat-Berichten.
Deutsche Patentschrift Nr. 136 841;
deutsche Altpatentammeldung T 56367 VIII a/ 21 a 4, veröffentlicht in den Fiat-Berichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 698/334 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28745A DE1046121B (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Raeumlich kleine Richtantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28745A DE1046121B (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Raeumlich kleine Richtantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046121B true DE1046121B (de) | 1958-12-11 |
Family
ID=7218301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK28745A Pending DE1046121B (de) | 1956-05-02 | 1956-05-02 | Raeumlich kleine Richtantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046121B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337656A2 (de) * | 1988-04-12 | 1989-10-18 | Imperial Chemical Industries Plc | Antenne mit hohem Wirkungsgrad |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE136841C (de) * |
-
1956
- 1956-05-02 DE DEK28745A patent/DE1046121B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE136841C (de) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337656A2 (de) * | 1988-04-12 | 1989-10-18 | Imperial Chemical Industries Plc | Antenne mit hohem Wirkungsgrad |
EP0337656A3 (de) * | 1988-04-12 | 1991-05-15 | Imperial Chemical Industries Plc | Antenne mit hohem Wirkungsgrad |
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