DE1039891B - Pruefvorrichtung fuer eine Einbruch-Alarm-Anlage - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer eine Einbruch-Alarm-Anlage

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DE1039891B
DE1039891B DEK26971A DEK0026971A DE1039891B DE 1039891 B DE1039891 B DE 1039891B DE K26971 A DEK26971 A DE K26971A DE K0026971 A DEK0026971 A DE K0026971A DE 1039891 B DE1039891 B DE 1039891B
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Germany
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capacitor
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relay
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DEK26971A
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English (en)
Inventor
Samuel Meyer Bagno
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Kidde Inc
Original Assignee
Walter Kidde and Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät, um die Betriebsfähigkeit einer Einbruch-Alarm-Anlage zu überprüfen, die nach dem Prinzip arbeitet, bei dem die Hochfrequenzstrahlungen in den zu schützenden Raum gesendet werden.
Bei einer solchen Anlage werden Strahlungen einer bestimmten Hochfrequenz in einen Raum gesendet, und die Strahlungen in dem Raum werden dann wieder empfangen und überprüft. Wenn in dem Raum eine Bewegung erfolgt, entweder durch die Bewegung eines Einbrechers oder durch Luftwirbelung einer vorher festgelegten Stärke, dann ist eine Doppier-Effekt-Frequenz der gesendeten Frequenz überlagert, und die Aufnahme dieser Doppler-Effekt-Frequenz löst den Alarm aus. Eine besondere Abwandlung der hier besprochenen Vorrichtung besteht darin, die Wirkung von plötzlich auftretenden knallartigen Geräuschen oder ähnlichen Erscheinungen auszuschalten, indem in dem Aufnahmestromkreis eine Begrenzungsintegratorvorrichtung vorgesehen wird.
Einbruch-Alarm-Anlagen der beschriebenen Art lösen oft den Alarm in einer weit entfernten Zentrale aus, die eine große Anzahl solcher Anlagen überwacht. Es ist wichtig, daß das Personal in der Zentrale in der Lage ist, das richtige Arbeiten der Alarmanlagen an jedem einzelnen Einsatzort zu überwachen, so daß die Zuverlässigkeit nicht durch eine unwirksame oder defekte Anlage in Frage gestellt wird. Die übliche Prüfvorrichtung muß in der Prüfstation mit einem Schalter versehen werden, der bei seiner Betätigung die Prüfvorrichtung in geeigneter Art unter Strom setzen muß, so daß ein Alarm nur ausgelöst wird, wenn das System richtig arbeitet. Es ist natürlich sehr wünschenswert, daß die so eingeleitete Überprüfung die Einbruch-Alarm-Anlage so weitgehend als möglich überprüft und wenn möglich die Prüfung der Sicherheit der Gebäude dabei eingeschlossen werden soll.
Ein vorgeschlagenes und allgemein verbreitetes System -zur Überprüfung der Anlage, das auf dem Doppler-Effekt aufbaut, ist die Anordnung eines »mechanischen Einbrechers«, d. h. einer mechanischen Bewegung, die derart ist, daß sie die Bewegung eines Einbrechers ersetzt.
Die Prüfvorrichtung mit Hilfe eines »mechanischen Einbrechers« hat ziemlich zufriedenstellend gearbeitet, jedoch nicht in der bestmöglichen Art. Der Grund, warum sie bezüglich einer allgemeinen Überprüfung einiges zu wünschen übrigläßt, kann wohl am besten wie folgt erläutert werden:
Bei dieser Alarmanlage werden, wenn sie in Betrieb ist und kein Einbrecher vorhanden ist, Strahlungen in den zu schützenden Raum gesendet, und diese Strahlungen bilden in diesem Raum ein feststehendes Prüfvorrichtung
für eine Einbruch-Alarm-Anlage
Anmelder:
Walter Kidde & Company, Inc.,
Belleville, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser, Patentanwalt, Offenbach/M., Herrnstr. 37
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. September 1954
Samuel Meyer Bagno, Belleville, N. J. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Muster stehender Wellen. Dieses Wellenmuster ist im vorhinein mehr oder weniger unbestimmbar, da zahlreiche Faktoren darauf einwirken. Die genaue Stellung eines jeden Gegenstandes in dem zu schützenden Raum hat eine große Bedeutung, und in der Praxis ist es nicht möglich, jedesmal, wenn die Alarmanlage in Betrieb gesetzt wird, alle diese Gegenstände wieder genau an ihrem ursprünglichen Ort aufzustellen. Die Lage der Empfangsanlage der Vorrichtung ist jedoch üblicherweise festgelegt. Infolgedessen ändert sich ihre Lage gegenüber dem feststehenden Wellenmuster jedesmal bei Einschaltung in Abhängigkeit von der genauen Ausrichtung des Wellenmusters. Wenn der Empfänger an oder in der Nähe einer Nullstelle der stehenden Wellen liegt, dann sind die von ihm aufgenommenen Signale schwach. Liegt er jedoch an einer Knotenstelle des Wellenmusters, dann wird er starke Signale erzeugen. Infolgedessen muß die Amplitude der Prüfsignale genügend sein, um den Alarm auszulösen, auch wenn der Empfänger an einer Nullstelle des feststehenden Wellenmusters liegt. Im Endergebnis wird die Empfindlichkeit der Anlage damit nicht geprüft.
Es ist möglich, wenn es auch lästig ist, diese Wirkung dadurch auszugleichen, daß jedesmal ein Potentiometer neu eingestellt wird, wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, um sie dem bestehenden feststehenden Wellenmuster anzupassen. Jedoch ist dies nicht immer der Fall. Das Vorhandensein einer Person in dem zu schützenden Raum, die diese Einstellung vornimmt, ändert das feststehende Wellen-
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muster so weit, daß nach Verlassen des Raumes das Wellenmuster verschieden sein kann. Auch wenn die Einstellung von außerhalb der zu schützenden Räume vorgenommen wird, ist ein grundsätzlicher Nachteil darin zu sehen, daß das feststehende Wellenmuster sich mit schwankender Temperatur ändert. Sogar, wenn die Vorrichtung genau eingestellt ist, um der Stellung des Empfängers gegenüber dem feststehenden Wellenmuster in einem bestimmten Augenblick wird, daß sich während dieser Zeit in dem zu schützenden Raum noch keine stehenden Wellen ausbilden können und die Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen so lang gemacht werden, daß der Wellenzug jedes Impulses in dem zu schützenden Raum bei Eintreffen des nächstfolgenden im wesentlichen abgeklungen ist, die Frequenz der Impulsfolge dem vorgegebenen Frequenzintervall entspricht und die aufgenommenen Impulse die Alarmvorrichtung
richtig zu entsprechen, können unvermeidliche Tempe- io ansprechen lassen. Zwischen der Kathode der Röhre
raturveränderungen in dem Raum, wie sie durch das Abstellen von Heizkörpern für die Nacht oder sogar durch Veränderungen der Außentemperatur entstehen, das feststehende Wellenmuster so weit verändern, daß jegliche Einstellung illusorisch wird.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Feststellen irgendwelcher Bewegungen in geschlossenen Räumen bekannt, bei der von dem Doppler-Effekt in der Weise Gebrauch gemacht wird, daß Schallwellen hoher Fredes Oszillators und deren Gitterwiderstand liegen ein mit einem Kondensator parallel geschalteter Widerstand, dessen nicht geerdete Seite mit der Kontaktfeder eines Relais verbunden ist, dessen andere Feder zur Leitung zwischen dem Oszillator und dem Aufnahmestromkreis führt und diese über die Feder für die Prüfung an Erde legen kann. Der Anschlußpunkt der Zuleitung von der Relaiskontaktfeder zur Verbindung zwischen dem Oszillatorausgang und dem Auf-
quenz, die für das menschliche Ohr nicht wahrnehm- ao nahmestromkreis liegt vorteilhaft zwsichen zwei Konbar sind, insbesondere Ultraschallwellen, in den Raum densatoren. Über eine abgeschirmte Leitung ist ein gestrahlt und von den verschiedenen Gegenständen Punkt der Verbindung zwischen Oszillatorausgang
und Aufnahmestromkreis mit der Feder eines zweiten Kontaktpaares des Relais verbunden, das über die
im Raum zurückgeworfen werden. Dabei werden die Frequenzen der eingestrahlten Wellen mit denen der zurückgeworfenen verglichen, um ungewöhnliche Vorgänge, wie das Eindringen einer Person in den Raum, kenntlich zu machen. Die Vorrichtung hatte auch den Nachteil, verhältnismäßig häufig falschen Alarm zu geben.
Feder und einen Kondensator die Verbindung zu einem Gleichrichter, etwa einer Germanium-Diode, herstellt, der durch ein Potentiometer überbrückt wird, dessen beweglicher Kontakt unmittelbar mit der Feder verbunden ist, wobei die andere Seite der Diode
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, zum Feststellen 30 geerdet ist; durch das öffnen des Schalters des Relais
wird das Netzwerk wirksam gemacht und die Leitung zwischen Oszillator und Aufnahmestromkreis geerdet. Wegen der zeitlichen Dauer eines jeden Impulses und der Länge der Zeit zwischen den Impulsen wer-
etwaiger Bewegungen in einem zu sichernden Raum
eine Einrichtung zum Aussenden von Schwingungen
einer bestimmten Frequenz in den Raum mit einer
Einrichtung zum Empfang dieser Schwingungen nach
Durchgang durch den Raum sowie mit einer Vorrich- 35 den während der Prüfperiode keine stehenden Wellen tung zum Feststellen von Frequenzänderungen der erzeugt. Dementsprechend arbeitet die Prüfvorrichempfangenen Schwingungen im Vergleich zu den ausgesandten Schwingungen und Mitteln zur Anzeige des
Vorliegens oder Nichtvorliegens solcher Änderungen
tung immer gleichmäßig, unabhängig von dem System der stehenden Wellen, das vor der Prüfung vorhanden sein kann. Auf diese Weise wird eine Überprüfung
zu verwenden. Dabei enthält die Feststelleinrichtung 40 der Empfindlichkeit der Einbruch-Alarm-Anlage als
Mittel zum Zählen der Anzahl der Impulse der etwaigen Änderungen, die innerhalb einer bestimmten Zeit im wesentlichen ohne Berücksichtigung eines Überschreitens des normalen Amplitudenwertes fest-Ganzes erreicht.
Bei der vorstehend beschriebenen Einbruch-Alarm-Anlage werden die Doppler-Frequenzen durch Schwebungen, die den empfangenen Wellen entsprechen, zur
gestellt werden. Die Zähleinrichtung ist wirksam mit 45 Erzeugung eines Signals demoduliert, das den gesender Feststelleinrichtung verbunden und betätigt diese deten Wellen entspricht. Das wird üblicherweise dadurch erreicht, daß der Ausgang des Oszillators, der die gesendeten Frequenzen erzeugt, mit dem Auf-
nur, wenn eine festgelegte Anzahl von Impulsen
innerhalb einer bestimmten Zeit gezählt wird, und
enthält einen Amplitudenbegrenzerkreis, dem die festgestellten Änderungen zugeleitet werden, dessen Aus- 50 dem der Ausgang mit dem empfangenen Signal gegangsamplitude im wesentlichen unabhängig von Am- mischt werden kann. Wenn die Prüfung gemäß vorplitudenänderungen der Eingangsleistung über einen
normalen Wert hinaus ist und mit dem ein Integrationskreis in Reihe geschaltet ist; die Anzeigeeinrichtung umfaßt ein vorspannungsempfindliches Gerät, 55
das in wirksamer Verbindung mit der Ausgangsseite
des Integrationskreises unter Vorspannung steht.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgegenüber eine Verfahren zum Prüfen solcher Anlagen für die
Sicherung von Räumen gegen Einbruch, das sich 60 und von dem Übersetzer in elektrische Signale umeiner Vorrichtung zum Ausstrahlen elektromagneti- gewandelt werden. Auf diese Weise werden alle und
nicht nur einzelne Teile der Einbruch-Alarm-Anlage überprüft. Das Abschalten des Oszillators vom Gleichrichterstromkreis hat den weiteren Vorteil, irgendwelche Beeinträchtigungen auszuschalten, die sich aus Phasenunterschieden zwischen den Signalen, die unmittelbar vom Oszillator empfangen werden, und
nahmestromkreis in einem Punkt verbunden wird, an
liegender Erfindung vorgenommen werden soll, wird diese Verbindung unterbrochen, und die Ausgangsleistung des Oszillators wird nicht mehr unmittelbar in den Gleichrichterkreis geleitet. Das geschieht, um zu verhindern, daß der Gleichrichterkreis die gesendeten Wellen aufnimmt, soweit diese Wellen nicht wirklich in den zu schützenden, geschlossenen Raum gesendet werden, durch diesen Raum hindurchlaufen
scher oder mechanischer Wellen in den zu sichernden, geschlossenen Raum, eines Empfängers dafür im selben Raum und eines Alarmstromkreises bedient, der Alarm auslöst, wenn eine von der Frequenz der ausgesandten Welle um einen in einem für einen Frequenzunterschied vorbestimmten Intervall liegende verschiedene Frequenz empfangen wird. Erfindungsgemäß wird der Sender periodisch mit Impulsen
amplitudenmoduliert, deren Impulsdauer so gewählt 70 men sind.
solchen Signalen ergeben können, die von dem Oszillator stammen, aber über den Empfänger aufgenom-
Die Prüfvorrichtung kann in ihrer Empfindlichkeit leicht eingestellt werden, so daß die Prüfung nur dann wirksam wird, wenn die Einbrueh-Alarm-Anlage selbst in einer Weise arbeitet, daß sie von einem Einbrecher herrührende Signale mit einer vorher festgelegten kleinsten Amplitude feststellen kann.
Während das Verfahren und das Gerät zur Überprüfung gemäß vorliegender Erfindung insbesondere mit einer Einbruch-Alarm-Anlage beschrieben werden, die einen Begrenzungsintegrationskreis hat, versteht sich von selbst, daß dies nur zwecks einer Erläuterung geschehen ist und daß die Anwendbarkeit und die Bedeutung der Erfindung nicht auf eine solche Alarmanlage beschränkt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gemäß dem Schema der Zeichnung.
Aus den vorstehenden Bemerkungen ergibt sich, daß das Verständnis der Arbeitsweise der Prüfvorrichtung das Verständnis der Arbeitsweise der Einbruch-Alarm-Anlage selbst voraussetzt. Dementsprechend wird zunächst diese Alarmanlage und ihre Arbeitsweise zur Entdeckung von Einbrechern beschrieben.
Im allgemeinen umfaßt die Vorrichtung, die im Zusammenhang mit der Erfindung beschrieben wird, gemäß der Figur einen akustischen Sender 2, der von einem Oszillator 4 gespeist wird, so daß er eine Strahlung von vorher festgelegter Frequenz sendet, beispielsweise von 19 Kilohertz, und daß diese Sendung in einen bestimmten Raum hinein erfolgt. Die Strahlungen werden von den Wänden und Gegenständen in dem Raum zurückgeworfen und treffen endlich auf einen Empfänger 6 auf, der die aufgenommenen Strahlungen in ein elektrisches Signal umwandelt, das mit einer entsprechenden Frequenz fluktuiert. Diese Signale werden in einem Verstärkerabschnitt 8 verstärkt und werden dann in einem Amplitudenbegrenzungsstromkreis 9 mit der ursprünglich gesendeten Frequenz überlagert, so daß, wenn die empfangenen Strahlungen infolge der Bewegungen eines Einbrechers in dem zu schützenden Raum von den gesendeten Schwingungen abweichen, ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, das dem Unterschied zwischen den empfangenen und gesendeten Frequenzen gleich ist. Die Frequenz dieses Signals ist ziemlich niedrig, und das System ist üblicherweise so konstruiert, daß es solche Frequenzen empfängt, die innerhalb eines Bereiches von ungefähr 3 und 180 Hertz liegen. Diese Frequenzen werden nachstehend als »Nieder«-Frequenzen bezeichnet, und die gesendeten und empfangenen Frequenzen werden als »Hoch«-Frequenzen bezeichnet. Diese Ausdrücke sind relativ, und es ist selbstverständlich, daß ihre tatsächlichen Größen in einem weiten Bereich veränderlich sein können. Beispielsweise könnte die Hochfrequenz innerhalb des Radio-Frequenzspektrums liegen, und die Niederfrequenz könnte einen wesentlich niedrigeren Bereich, !haben als den genannten.
Das Niederfrequenzsignal wird verstärkt und verläuft bei der hier besonders beschriebenen Ausführungsform durch den gleichen Verstärkerabschnitt 8 und von dort zu einem Amplitudenbegrenzungsstromkreis 10, dessen Ausgang im wesentlichen die gleiche Frequenz hat wie der Eingang. Die Amplitude des Ausgangs ge'ht jedoch nicht wesentlich, über einen, gegebenen Wert hinaus, gleichgültig, wie stark die Amplitude der eingeführten Niederfrequenzimpulse über einen normalen, vorher festgelegten Wert hinausgehen mag. Natürlich werden schwache Eingangssignale entsprechend schwache Ausgangssignale erzeugen. Der wichtige Punkt ist jedoch, daß es eine obere Begrenzung für die Amplitude der Ausgangssignale gibt.
Der Ausgang aus dem Amplitudenbegrenzungsstromkreis 10 wird in einen mit 12 bezeichneten Integratorstromkreis eingeführt, wo er bezüglich der Zeit integriert wird. Der Ausgang des Integratorstromkreises 12 wird mit einem Steuerstromkreis 14 verbunden, der, wie hier dargelegt, ein vorspannungsempfindlicher Stromkreis ist und von dem Integratorstromkreis 12 vorgespannt wird. Der Steuerkreis 14 ist mit einem Relais 16 verbunden, das die Arbeit einer Alarmvorrichtung beliebiger Art steuert, die mit 18 bezeichnet ist.
Die Art des Steuerkreises ist so, daß er das Relais 16 zum Schließen bringt und die Alarmvorrichtung 18 nur dann auslöst, wenn eine Vorspannung einer bestimmten Größenordnung zugeführt wird. Der Integratorstromkreis 12 und der Begrenzerstromkreis 10 sind so aufgebaut, daß eine solche Vorspannung nur erzeugt wird, wenn eine vorher bestimmte Anzahl von Impulsen des Niederfrequenzsignals innerhalb einer bestimmten Zeitspanne aufgenommen werden und wenn diese Impulse eine vorher festgelegte Mindestgröße haben. Der Amplitudenbegrenzungsstromkreis !θ dient dazu, sicherzustellen, daß jegliche Überschreitung der Größe der Impulse des Niederfrequenzsignals über diese normale Mindestgröße hinaus keine Auswirkung auf den Steuerstromkreis 14 hat.
Das Schaltbild der Figur zeigt, daß die Grundfrequenz von ungefähr 19 Kilohertz, die in den zu schützenden Raum gesendet wird, von dem Oszillatorstromkreis 4 erzeugt wird, der aus der Triode 20 (der Hälfte einer 6NS7-Röhre) besteht, und die Frequenz des Ausganges wird durch die in ihrer Mitte abgegriffene Primärspule des Transformators 21 bestimmt, mit dem der 0,0015-mF-Kondensator 22 verbunden ist. Der Ausgang der Röhre 20 wird ihrem Gitter mit Hilfe eines 0,001-mF-Kondensators 24 und über den 22000-Ohm-Widerstand 26 zurückgeleitet. Ein Gittervorspannungswiderstand 28 von 47000 Ohm ist zwischen das Gitter und die Kathode geschaltet. Der Transformator 21 setzt den Ausgang des Oszillators auf ungefähr 6 Volt herab, und dieser Ausgang wird dem Sender 2 über die abgeschirmten Leitungen 30 und 32 zugeführt.
Das Empfangsübertragungssystem 6 empfängt Strahlungen, die darauf auftreffen und wandelt sie in entsprechende elektrische Schwebungen um, die der Primärspule des Transformators 31 zugeführt werden. Dieser wirkt als ein Aufwärtstransformator, und seine Sekundärspule ist mit Hilfe eines 200-pF-Kondensators 34 abgestimmt. Der Ausgang dieses abgestimmten Schwingungskreises ist mit dem Gitter der Röhre 36 (eine Hälfte einer 6SL7-Röhre) über einen 200-pF-Kondensator 38 und einen 22000-Ohm-Gitterwiderstand 40 gekoppelt und führt über einen 10-Megohm-Vorspannungswiderstand 42 zur Erde. Dieser letztere Widerstand wird für Hochfrequenzen durch einen 0,01-mF-Kondensator 44 und einen 0,05-mF-Kondensator 46 umgangen. Der Ausgang der Röhre 36 ist mit dem Gitter der Röhre 48 (der anderen Hälfte der SL 7-Röhre) mit Hilfe des 0,01-mF-Kondensators 50 und des Gittervorspannungspotentiometers 52 gekoppelt. Dieses letztere hat einen Widerstand von 1 Megohm und einen beweglichen Abgriff 54, der durch den 500-pF-Kondensator 56 umgangen wird. Wegen der
niedrigen Impedanz des Kondensators 56 gegenüber dem Hochfrequenzsignal hat die Stellung des Abgriffs 54 entlang dem Potentiometer 52 nur eine geringe Wirkung auf die Größe dieses Signals, mit Ausnahme des Falles, in dem der Abgriff 54 sehr nahe an dem geerdeten Ende des Potentiometers 52 liegt, und in diesem Falle nähert sich die Impedanz zwischen dem Abgriff 54 und Erde der Impedanz des Kondensators 56, wodurch das Hochfrequenzsignal gedämpft wird. Die primäre Funktion des Abgriffs 54 ist, wie nachstehend noch beschrieben wird, die Überwachung der Amplitude des empfangenen Niederfrequenzsignals. Auf diese Weise wird die Empfindlichkeit der Einheit bezüglich der Amplitude der empfangenen Doppler-Frequenzen geregelt.
Das Hochfrequenzsignal wird durch die Röhre 48 verstärkt, deren Vorspannung von dem Kathodenvorspannungswiderstand 58 von 4700 Ohm abgeleitet wird. Für die Hochfrequenz wird er durch den 0,1-mF-Kondensator 60 umgangen. Der 510000-Ohm-Widerstand 62 und der 0,01-mF-Kondensator 64 stellen eine Drosselkette dar, die den Durchlauf von Hochfrequenzanteilen sperrt. Das Hochfrequenzsignal wird durch den 500-pF-Kondensator 66 zu einer Hochpaßkette geleitet, die aus dem 510000-Ohm-Widerstand 68 und 70 und dem 500-pF-Kondensator 72 und 74 zusammen mit dem 470000-Ohm-Widerstand 76 besteht. Ein Selen-Gleichrichter 78 ist mit dem Widerstand 76 verbunden und nimmt durch Parallelgleichrichtung das Hochfrequenzsignal auf, das durch die Röhre 48 verstärkt wird und durch das Hochfrequenzfilter gelaufen ist. Zu gleicher Zeit wird ein Teil des Hochfrequenzausganges von dem Oszillator 4 durch die 10-pF-Kondensatoren 80 und 81 damit verbunden. Auf diese Weise wird bewirkt, daß das aufgenommene Hochfrequenzsignal sich dem Signal überlagert, das von dem Sender ausgestrahlt wurde, und wenn ein Signal mit einer Frequenz empfangen wird, die von dem gesendeten Signal abweicht, wird ein Niederfrequenzsignal erzeugt, dessen Frequenz gleich der Überlagerung oder dem Unterschied zwischen den empfangenen und den gesendeten Frequenzen ist.
Die Frequenz solcher Veränderungen in dem aufgenommenen Signal, die durch einen Einbrecher oder durch Feuer verursacht werden, kann zwischen 3 und 180 Hertz in einer normalen Einbruch-Alarm-Anlage schwanken. Um falsche Alarme zu verhüten, wie sie durch Strahlung normal arbeitender Heizkörper verursacht werden, ist es vorzuziehen, das Auslösen des Systems nur dann vorzusehen, wenn Frequenzen in einem Bereich zwischen ungefähr 15 und 100 Hertz aufgenommen werden. Das Tiefpaßfilter, das aus den 20000-Ohm-Widerständen 82 und 84 und dem 0,01-mF-Kondensator 86 und dem 0,05-mF-Kondensator 46 besteht, läßt das Niederfrequenzsignal durch, das über den Kondensator 44 durch den Widerstand 40 dem Gitter der Röhre 36 zugeleitet wird. Das Niederfrequenzsignal wird dann von der gleichen Röhre 36 verstärkt, die vorher das Hochfrequenzsignal verstärkt hat. Diese gleichzeitige Verstärkung von Nieder- und Hochfrequenz durch die gleiche Röhre ist als »Reflexverstärkung« bekannt. Die beiden Röhren 36 und 48 arbeiten daher als Zweistufen-Reflexverstärker. Die Niederfrequenz wird bei Erreichen des Potentiometers 52 nicht durch den Kondensator 56 abgeleitet, und daher regelt die Einstellung des Abgriffs 54 entlang dem Potentiometer 52 die Amplitude des Niederfrequenzsignals, das dem Gitter der Verstärkerröhre 48 zugeleitet wird. Weil der Kathodenkondensator 60 für die Röhre 48 einen Wert von 0,1 mF hat, ist diese Verstärkerstufe nur bei Niederfrequenz unwirksam. Das verstärkte Niederfrequenzsignal wird von der Anode der Röhre 48 mit Hilfe des Tiefpasses abgenommen, der aus dem Widerstand 62 und dem Kondensator 64 besteht, hingegen durch den Hochpaß, der aus den Teilen 68 bis 76 zusammengesetzt ist, an einem Durchgang durch den Kondensator 66 gehindert. Das Niederfrequenzsignal wird über den 0,01-mF-Kondensator 88 und den
ίο 1,2-Megohm-Widerstand 90 dem Gitter der Verstärkerröhre 92 (einer Hälfte einer zweiten 6SL7-Röhre) zugeleitet, deren Kathodenspannung durch den Widerstand 94 von 4700 Ohm bestimmt wird.
Die Anodenspannung wird den Röhren 36, 48 und 92 von der B + -Klemme 96 über den 270000-Ohm-Widerstandi 98, den 120000-Ohm-Entkopplungswiderstand 100, den 180000-Ohm-Widerstand 102 und den 270000-Ohm-Widerstand 104 zugeleitet, wobei die Anodenstörspannungsanteile zur Erde über einen 10-mF-Kondensator 106 abgeleitet werden.
Die Ausgangsenergie der Verstärkerröhre 92, die ausschließlich aus Niederfrequenz besteht, soweit diese aufgenommen wird, ist mit dem Gitter der Amplitudenbegrenzerröhre 108 (der anderen Hälfte der 6NS7-Röhre) mittels des 0,01-mF-Kondensators 110 und des 2,2-Megohm-Widerstandes 112 verbunden. Die Anode der Röhre 108 steht mit der B + -Klemme 96 über den Widerstand 116 von 1,2 Megohm und ebenso mit der Erde über den Widerstand 118 von 160000 Ohm in Verbindung. Die Widerstände 116 und 118 stellen einen Spannungsteiler dar, mit dessen Hilfe die Anode der Röhre 108 auf einer Spannung gehalten wird, die wesentlich niedriger als die Spannung an der B + -Klemme 96 ist. Wenn beispielsweise die Spannung am Punkt 96 etwa 280 Volt beträgt, ist die Spannung, auf der die Anode der Röhre 108 gehalten wird, etwa 25 Volt. Infolgedessen kann kein dem Gitter der Röhre 108 aufgedrücktes Signal eine Ausgangsileisitunig an der Anode erzeugen, die ihrerseits eine Spannung von mehr als 25 Volt hat. Auf diese Weise ist die Ausgangsleistung der Röhre 108 so begrenzt, daß kein einzelner hindurchgehender Impuls, ganz gleich, wie groß er ist, durch den übrigen Stromkreis laufen und einen Alarm auslösen kann. Der Begrenzerkreis wird durch die Gegenkopplungswirkung des Kathodenvorspannungswiderstandes 120 von 3300 Ohm stabilisiert. Mit Ausnahme schwacher Signale ist daher die Amplitude der Ausgangsleistung des Begrenzerstromkreises 10 im wesentlichen gleichbleibend und unabhängig von der Amplitude des stärkeren Niederfrequenzsignals, das dem Gitter der Röhre 108 aufgedrückt wird.
Die niederfrequente Ausgangsleistung des Begrenzerstromkreises 10 ist über einen 0,1-mF-Kondensator an einen Selen-Gleichrichter 124 und einen dazu parallel geschalteten Widerstand 126 von 1,2 Megohm gelegt. Der Gleichrichter 124 wirkt als Parallelgleichrichter zum Widerstand 126. Das durch die Bewegung eines Einbrechers oder durch Feuer verursachte Niederfrequenzsignal wird durch den Gleichrichter 124 in eine Folge gegen Erde negativer Impulse, und zwar mit je einem Impuls für jede Periode des Niederfrequenzsignals, umgewandelt. Diese negativen Impulse werden einem Integrations-Stromkreis zugeleitet, der aus dem Widerstand 128 von 1,2 Megohm und einem Kondensator 130 von 0,5 mF besteht. Der Verbindungspunkt 132 zwischen ihnen ist mit dem Gitter der Röhre 133 (der andern Hälfte der zweiterwähnten 6 SL7-Röhre) verbunden, die einen Teil des Steuerkreises 14 bildet.
Die mittlere Anodenspannung der Begrenzerröhre 108 gefiltert durch den I0-Megohm-Widerstand'134 und den Kondensator 130 wird dem Selen-Gleichrichter 124 über den Widerstand 128 zugeleitet. Wenn kein Niederfrequenzsignal vorhanden ist, wird vom Gleichrichter 124 keine negative Spannung erzeugt, und dem Gleichrichter 124 wird die positive Schwellenspannung zugeführt. Ein Frequenzsignal, das den Gleichrichter 124 über die Begrenzer röhre 108 und den Kondensator 122 erreicht, wird erst gleichgerichtet, wenn es stark genug ist, um die positive Schwellenvorspannung zu überwinden. Daher werden schwächere Signale, die durch geringe Luftbewegung oder Strömgeräusche hervorgerufen werden, dem Integrationsstromkreis überhaupt nicht zugeführt. Nur wenn die Stärke des Niederfrequenzsignals groß genug ist, findet eine Gleichrichtung statt. Diese Gleichrichtung hat das Bestreben, am Kondensator 130 eine Aufladung zu erzeugen und damit das Gitter der Röhre 14 negativ vorzuspannen.
Die Ladung des Kondensators 130 ist bestrebt, über die Widerstände 126 und 128 abzufließen. Die Geschwindigkeit dieses Abfließens wird durch die Bemessung der genannten Bauteile bestimmt. Der Integrationsstromkreis hat daher eine Kennlinie und eine vorher festgelegte Zeitkonstante. Wenn keine genügende Anzahl vonn Schwingungen eines Niederfrequenzsignals von dem Gleichrichter 124 innerhalb einer gegebenen Zeitspanne gleichgerichtet wird, dann wird die Ladung des Kondensators 130 nicht genügend aufgebaut, um die positive Vorspannung zu überwinden, die dort normalerweise zugeführt wird. Nur wenn eine vorher festgelegte Anzahl solcher Schwingungen des Niederfrequenzsignals gleichgerichtet werden, kann diese positive Vorspannung auf dem Gitter der Röhre 14 überwunden werden, wobei zu bemerken ist, daß wegen der Zwischenschaltung des Begrenzerstromkreises 10 vor dem Integratorstromkreis 12 dieser durch Veränderungen in der Amplitude des Niederfrequenzsignals von einem gewissen vorher festgelegten Mindestwert ab nicht beeinträchtigt wird.
Die Alarmrelaisspule 136 ist in dem Anodenstromkreis der Röhre 133 eingeschaltet, und die Anodenspannung wird von der 5+-Klemme 137 zugeführt. Als Umgehung der Spule 136 sind der 10-mF-Kondtensator 138 und der 15000-Ohm-Widerstand 140 parallel geschaltet, und der erste wirkt als Filterkondensator, um Klappern zu verhüten. Der letztere düent als Schutzwiderstand, um zu verhüten, daß der Kondensator 138 einer Überspannung ausgesetzt wird, wenn die Relaisspule 136 geöffnet oder das Relais entfernt wird.
Die Röhre 133, deren Gitter normalerweise eine positive Vorspannung zugeführt wird, läßt daher normalerweise Strom durch. Die Relaisspule 136 steht normalerweise unter Strom, und der Relaiskontakt 142 steht normalerweise mit dem festen Blindkontakt 144 in Verbindung. Der feste Kontakt 146, mit dem der Kontakt 142 in Berührung kommt, wenn die Relaisspule 136 stromlos gemacht wird (und mit dem er in der Zeichnung in Anlage gezeigt ist), ist durch die Batterie 148 mit einem Alarmgerät 18 verbunden, das von jeder beliebigen Art sein kann und hier als eine Klingel 150 gezeigt ist. Es ist daher klar, daß, solange die Röhre 14 genügend Strom durchläßt, der Stromkreis des Alarmgerätes 18 offen ist. Wenn jedoch die Relaisspule 136 ungenügend Strom zugeführt erhält, was der Fall ist, wenn eine genügende negative Vorspannung dem Gitter der Röhre 133 durch den Integrierungsstromkreis 12 zugeführt wird, kommt der Kontakt 142 mit dem festen Kontakt 146 in Anlage (wie in der Zeichnung dargestellt), der Stromkreis durch das Alarmgerät 18 wird geschlossen, und der Alarm wird ausgelöst. Ein Handschalter 151 ist in dem Alarmstromkreis angeordnet. Er kann von der letzten Person geschlossen werden, die die zu schützenden Räume verläßt. Auf diese Weise wird der Stromkreis zu der Alarmanlage 18 geschlossen, die in einer Zentralstation weit von den zu schützenden Räumen entfernt angeordnet sein kann.
Durch entsprechende Bemessung der Einzelteile des Stromkreises können beliebige Arbeitsbedingungen erzielt werden. Mit den hier angegebenen Einzelteilen des Stromkreises hat es sich gezeigt, daß ungefähr zehn Impulse pro Sekunde normaler Größe, die vom Integratorstromkreis aufgenommen werden, genügen, um den Alarm auszulösen. Eine niedrigere Anzahl von Impulsen pro Sekunde löst jedoch den Alarm nicht aus. Vom praktischen Standpunkt aus bedeutet dies, daß ein Impuls je Sekunde den Alarm nicht auslöst, daß jedoch eine Vielzahl von Impulsen, beispielsweise dauernd auftretende Impulse in jedem Zehntel einer Sekunde, den Alarm auslöst. Impulsfolgen der letzteren Art sind so selten, daß eine Überprüfung stattfinden sollte, und infolgedessen kann dies nicht als Nachteil angesehen werden. Diese besondere Einstellung bedeutet, daß eine Bewegung eines Einbrechers von ungefähr 8,9 mm in einer Sekunde immer noch den Alarm auslöst, und diese Begrenzung liegt vollständig im Rahmen der praktischen Notwendigkeiten.
Die Stromzuführung zu der Anlage ist in der linken unteren Ecke des Schaltbildes gezeigt. Ein Stecker 152 kann in jede beliebige Wechselstromquelle, etwa eine Wandsteckdose, eingesteckt werden. Ein Schalter 154 und eine Sicherung 156 verbinden die Primärspule des Transformators 158 mit dieser Stromquelle. Der Transformator 158 ist mit einer in der Mitte abgegriffenen Sekundärspule 160 versehen, und über den einen Teil dieser Spule ist eine Kontrollampe 162 verbunden. Die sekundäre Zuleitung durch den 1-Ohm-Widerstand 164 liefert den Wechselstrom für die Kathodenheizungen 166 und 168 der Gleichrichterröhre 170 und der Röhren 20 und 108. der Transformator 160 liefert auch den Wechselstrom für den Doppelwellen-Selen-Gleichrichter 170, der den- Kathodenheizungen 172 und 174 der Röhren 36, 48 und 92,133 Gleichstrom zuführt. Eine weitere, in der Mitte angezapfte Sekundärspule 176 des Transformators 158 ist mit ihrem Ende den Anoden der Vollweg-Gleichrichterröhre 170 verbunden, die ein 6 · S-Typ sein kann. Ein 0,8-mF-Kondensator 178 ist zwischen diese Anoden geschaltet. Die Kathode der Röhre 70 ist mit einem Filterstromkreis verbunden, der aus dem 2000-Ohm-Widerstand 180 und den 20-mF-Kondensatoren 182 besteht. Dieses Filter hat den 510000-Ohm-Widerstand 184 und den 270000-Ohm-Widerstand 186, die damit verbunden sind, um einen Spannungsteiler zu bilden. Der 0,5-mF-Kondensator 188 ist ebenfalls mit der gesamten B + -Stromzufuhr verbunden, und der 10-mF-Kondensator 190 ist mit dem Widerstand 186 verbunden. Das nicht mit der Erde verbundene Ende des Kondensators 188 ist mit der B + -Klemme 96 verbunden und liefert dieser die Spannung. Der 10000-Ohm-Wi der stand 192 und der 20000-Ohm-Widerstand 194 sind zwischen der Kathode der Gleichrichterröhre 170 und der Erde geschaltet. Der Punkt 137 stellt eine Klemme dar, an der eine weitere B+-Spannung vorhanden ist, und
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diese Spannung wird der Anode der Röhre 133 über die Relaisspule 136 zugeführt.
Nachstehend wird nunmehr die Prüfschaltung beschrieben. Parallel geschaltet mit der Kathode der Röhre 20 und dem Gitterwiderstand 28 dieser Röhre ist ein 1,5-Megohm-Widerstand 196 und ein 0,02-mF-Kondensator 198, und die nicht mit der Erde verbundenen Enden dieser Schaltelemente sind durch die Leitung 200 mit der Relaisfeder 202 verbunden. Die gegenüberliegende Relaisfeder 204 ist durch eine Leitung 206 mit einem Punkt 208 an der Verbindung zwischen den Kondensatoren 80 und 81 angeschlossen. Die Relaisfeder 210, die sich zwischen den Kontakten 202 und 204 bewegen kann, ist mit Erde verbunden. Ein zweiter Satz von Relaiskontakten 212 und 214 ist vorgesehen, zwischen denen sich die Feder 216 bewegt. Der Kontakt 212 ist geerdet. Der Kontakt 214 ist mit Hilfe einer abgeschirmten Leitung 218 mit dem Punkt 220 zwischen dem Kondensator 81 und dem Tiefpaßfilter in dem Aufnahmestromkreis verbunden, der aus den Bestandteilen 42, 44, 46, 76, 82, 84 und 86 besteht. Die Feder 216 ist mit einem Germanium-Dioden-Gleichrichter 222 über einen 500-mF-Kondensator 224 verbunden. Die Diode 222 wird durch ein 1-Megohm-Potentiometer 225 gesfruntet, dessen beweglicher Kontakt 227 direkt mit der Relaisfeder 216 verbunden ist, und das entfernt liegende Ende der Diode 222 ist geerdet. Das Relais ist mit einer Kontrollspule 228 verbunden, die mit der Batterie 230 über einen Schalter 232 verbunden ist. Aus Sicherheitsgründen ist der Schalter 232 normalerweise geschlossen, so daß die Spule 228 unter Strom steht und die Relaisfedern 210 und 216 von der Stellung, in der sie gezeigt sind, nach oben bewegt sind und mit den Kontakten 202 und 212 in Anlage kommen. Wenn dies geschieht, ist die Parallelschaltung 196, 198 geerdet und hat keine bedeutsame Funktion, und die Schaltelemente 222, 224, 225 und 227 sind von dem Rest des Systems isoliert. Die Anlage arbeitet dann in der oben beschriebenen Art, um Einbrecher festzustellen.
Wenn eine Prüfung durchgeführt werden soll, wird der Schalter 232 geöffnet. Die Relaisfedern 210 und 216 nehmen dann die in der Zeichnung gezeigten Stellungen ein. Die Parallelschaltung 196, 198 wird nun wirksam und bewirkt, daß der Oszillator 4 intermittierend arbeitet. Durch entsprechende Wahl der Werte kann die intermittierende Arbeit des Oszillators 4 nach Wunsch gesteuert werden. Bei dem beschriebenen System arbeitet der Oszillator während ungefähr 1 Millisekunde und wird dann blockiert und sendet während ungefähr 49 Millisekunden nicht. Diese abwechselnde Impulsgabe hat eine Frequenz von ungefähr 20 Hertz, wie nachstehend klar wird, und fällt damit in den Bereich der Doppler-Frequenz, die das System aufnehmen soll. Es muß daran erinnert werden, daß während der Arbeit des Oszillators für 1 Millisekunde bei jedem Impuls die Schwingungen trotzdem eine Frequenz von 19 Kilohertz haben, so daß ungefähr zwanzig Hochfrequenzschwingungen in jedem Impuls vorhanden sind. Die zeitliche Abstimmung der Impulse und die Zeitspannen zwischen den Impulsen können verändert werden, vorausgesetzt, daß die zu Beginn dargelegten Kriterien im wesentlichen eingehalten werden, nämlich, daß die Impulse selbst eine Dauer haben, die nicht genügt, um in dem zu schützenden Raum ein feststehendes Wellenmuster zu erzeugen, und daß die Zeit zwischen den Impulsen genügend groß ist, um zu ermöglichen, daß die unmittelbar vorher gesendeten Schwingungen im wesentlichen abgeklungen sind, so daß keine feststehenden Wellenmuster zwischen ihnen und zwischen den Schwingungen des nächsten Impulses gebildet werden und so daß die Frequenz der Schwingungszyklen innerhalb des Bereiches der Doppler-Frequenzen liegt, auf die das Gerät normalerweise anspricht. Die Verbindung zwischen dem Relaiskontakt 210 und dem Relaiskontakt 204 erdet die Leitung zwischen dem Oszillator 4 und dem Empfangsstromkreis. Infolgedessen erreicht der Ausgang des Oszillators niemals das Tiefpaßfilter in dem Aufnahmestromkreis. Die Berührung zwischen dem Relaiskontakt 216 und dem Kontakt 214 verbindet die Diode 222 und die dazugehörige Schaltung mit dem Aufnahmestromkreis. Dieser Stromkreis arbeitet nun wie folgt:
Die einzelnen Impulse der Hochfrequenzschwingungen verlaufen durch den Verstärker 8 und das Hochpaßfilter 68 bis 74. Es findet keine merkliche Gleichrichtung dieser Signale an dem Gleichrichter 78 statt,
ao weil die Spannung der Signale für einen Selen-Gleichrichter zu klein ist. Die Hochfrequenzsignale können nicht durch das darauffolgende Tiefpaßfilter verlaufen, und so laufen sie in der Leitung 218 entlang und durch den Kondensator 224 zu der Germanium-Diode, wo sie gleichgerichtet werden. Diese gleichgerichteten Signale erzeugen eine Spannung in dem Potentiometer 225 in Form von Niederfrequenzimpulsen. Ein vorher festgelegter Anteil dieser Spannungsimpulse wird durch Einstellung des Potentiometerschiebers 227 abgenommen, und diese Impulse laufen entlang der Leitung 218 zu dem Tiefpaßfilter zurück, durch den die Impulse verlaufen können, und danach laufen diese Signale, die nun im wesentlichen Sägezahnform haben, durch den Aufnahmestromkreis in gleicher Weise hindurch wie die Signale, die den empfangenen Doppler-Effekt-Frequenzen im Falle der Entdeckung eines Einbrechers entsprechen. Diese Sägezahnsignale, von denen jedes von richtiger zyklischer Frequenz und von richtiger Größe ist, ver-Ursachen die Betätigung des Alarmgerätes 18. Wenn ein Begrenzerintegratorstromkreis verwendet wird, wie hier im besonderen dargestellt, dann müssen diese Signale eine genügend lange Zeit andauern, um zu veranlassen, daß der Stromkreis in der vorstehend be-
4-5 schriebenen Art und Weise arbeitet.
In der Praxis wird die Empfindlichkeitseinstellung 52, 54 des Alarmsystems zuerst so eingestellt, daß das System Einbrechersignale nur aufnimmt, wenn sie von einer vorher festgelegten Mindestamplitude sind.
Das Potentiometer 225, 227 wird dann eingestellt, während der Prüfschalter 232 offen ist, so daß mit der obengenannten Einstellung des Empfindlichkeitspotentiometers 52 und 54 ein Alarm ausgelöst wird, wenn der Prüfstromkreis unter Strom gesetzt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich klar, daß jeder Bauteil der Alarmanlage überprüft wird und außerdem alle Bauteile der Prüfvorrichtung selbst. Außerdem wird die Empfindlichkeit der Alarmanlage auch unabhängig von der genauen Stellung des Empfängers gegenüber dem feststehenden Wellenmuster überprüft. Wenn aus irgendeinem Grunde gesendete Prüfschwingungen den Empfänger 6 nicht vollständig erreichen, oder wenn sie übermäßig gedämpft worden sind oder wenn sie von vornherein mit einer ungenügenden Amplitude gesendet worden sind, dann würde der Alarm nicht ausgelöst, auch wenn die Schaltung vollständig in Ordnung ist. Wenn daher der Schalter 232 geöffnet wird und kein Alarm ausgelöst wird, weiß der T3"berwachungsmann, daß irgend etwas irgendwo in dem Gesamtsystem nicht in Ord-
nung ist, und er wird sich daher nicht auf die Einbruch-Alarm-Anlage verlassen, bis der Fehler gefunden und abgestellt worden ist.
Die Frequenz des Schwingungszyklus ist so beschrieben worden, als sie im Bereich der Doppler-Frequenzen liegt, die die Alarmanlage aufnehmen soll. Vom Standpunkt der Wirksamkeit aus ist dies auch vorzuziehen, aber die Prüfvorrichtung würde auch arbeiten, wenn eine Überlagerung der tatsächlichen Frequenz des Schwingungszyklus innerhalb des Doppler-Bereiches fällt. Wenn daher eine Doppler-Frequenz von 10 Hertz als von der Einbruch-Alarm-Anlage aufnehmbar betrachtet wird, könnte eine Schwingungsfrequenz von 5 Hertz verwendet werden, und ihre zweite Oberwelle, d. h. 10 Hertz, würde so wirken können, daß die Prüfvorrichtung betätigt wird. In ähnlicher Weise könnte ein Schwingungszyklus von 2 Hertz oder 3V3 Hertz verwendet werden, und die fünfte und dritte Oberwelle dieser Impulsfrequenzen würden die Prüfvorrichtung betätigen. Natürlich ist die Verwendung von Oberwellen für diesen Zweck weniger wirksam als die Verwendung von Schwingungsfrequenzen selbst direkt innerhalb des Doppler-Bereiches, da, wenn Oberwellen verwendet werden, nur ein Bruchteil der gesendeten Energie tatsächlich bei der Prüfung der Alarmanlage verwendet wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen einer Einbruch-Alarmanlage, bestehend aus einer Vorrichtung zum Ausstrahlen elektromagnetischer oder mechanischer Wellen in einen zu schützenden geschlossenen Raum, einem Empfänger dafür im gleichen Raum und einem Alarmstromkreis, der Alarm auslöst, wenn eine von der Frequenz der ausgesandten Welle um einen in einem für einen Frequenzunterschied vorbestimmten Intervall liegende verschiedene Frequenz empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender periodisch mit Impulsen amplitudenmoduliert wird, deren Impulsdauer so gewählt wird, daß sich während dieser Zeit in dem zu schützenden Raum noch keine stehenden Wellen ausbilden können und die Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen so lang gemacht werden, daß der Wellenzug jedes Impulses in dem zu schützenden Raum bei Eintreffen des nächstfolgenden im wesentlichen abgeklungen ist, die Frequenz der Impulsfolge dem vorgegebenen Frequenzintervall entspricht und die aufgenommenen Impulse die Alarmvorrichtung zum Ansprechen bringen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathode der Röhre (20) des Oszillators (4) und deren Gitterwiderstand (28) ein mit einem Kondensator (198) parallel geschalteter Widerstand (196) liegt, dessen nicht geerdete Seite mit der Kontaktfeder (202) eines Relais (228) verbunden ist, dessen andere Feder (204) zur Leitung zwischen dem Oszillator (4) und dem Aufnahmestromkreis (42, 44, 46, 76, 82, 84, 86) führt und diese über die Feder (210) für die Prüfung an Erde legen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt (208) der Zuleitung (206) von der Relaiskontaktfeder (204) zur Verbindung zwischen dem Oszillatorausgang und dem Aufnahmestromkreis zwischen zwei Kondensatoren (80, 81) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine abgeschirmte Leitung (218) ein Punkt (220) der Verbindung zwischen Oszillatorausgang und Aufnahmestromkreis mit der Feder (214) eines zweiten Kontaktpaares des Relais (228) verbunden ist, das über die Feder (216) und einen Kondensator (224) die Verbindung zu einem Gleichrichter (Germanium-Diode 222) herstellt, der durch ein Potentiometer (225) überbrückt wird, dessen beweglicher Kontakt unmittelbar mit der Feder (216) verbunden ist, wobei die andere Seite der Diode (222) geerdet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch öffnen des Schalters (232) des Relais (228) das Netzwerk (196, 198) wirksam gemacht und die Leitung zwischen Oszillator und Aufnahmestromkreis geerdet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 655 645, 2 615 970;
USA.-Patent Re 23 820.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23820A (en) * 1859-05-03 Improvement in the manufacture of watch-cases
US2615970A (en) * 1951-09-12 1952-10-28 Alertronic Protective Corp Of Dummy intruder for intruder detection systems
US2655645A (en) * 1947-09-26 1953-10-13 Alertronic Corp Method and apparatus for detecting motion in a confined space

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