DE10393338B4 - Vorab ausgehandelte Dienstgüte - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Verwendung in einem drahtlosen Paketdatenmodus-Kommunikationssystem, um einen schnelleren Verbindungsaufbau zur Kommunikation zwischen einer Mobilstation (102) und einer Basisstation (106) zu ermöglichen, mit folgenden Schritten:
Erzeugen eines Profils einer Dienstgüte zur Kommunikation zwischen der Mobilstation (102) und der Basisstation (106), wobei die Dienstgüte zwischen der Mobilstation (102) und der Basisstation (106) während einer Kommunikationsinitialsequenz oder während eine Leerlaufphase ausgehandelt wird;
Verknüpfen eines Profilidentifikators (506) mit dem Dienstgüteprofil (508) und einem mit der Mobilstation (102) korrespondierenden Identifikators;
und anschließend nach einem Initiieren einer Kommunikationssession:
Verwenden des Profilidentifikators (506) durch die Mobilstation (102) zum Referenzieren des Dienstgüteprofils (508); und
Aktivieren des Dienstgüteprofils (508) in der Basisstation (106) nach Erhalt einer Anforderung der Mobilstation (102), welche den Profilidentifikator (506) spezifiziert.

Description

  • Feld der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf die Verringerung bei der Setup- und Konfigurationszeit für drahtlose Ferneinheiten, indem vorab ausgehandelte oder permanente Dienstgüteprofile wiederaufrufbar gespeichert, abgerufen und verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die drahtlose Industrie hat in den vergangenen Jahren mit einem enormen Tempo zugenommen. Die drahtlose Kommunikation wurde zu einem Grundbestandteil des täglichen Lebens. Die meisten Leute verwenden unterschiedliche Arten drahtloser Datenkommunikation, beispielsweise „Global System for Mobile communication Verfahren" (GSM), „Universal Mobile Telecommunications System Verfahren" (UMTS), „Carrier Detection Multiple Access Verfahren" (CDMA), sowie 802.11-Verfahren bei verschiedenen Gelegenheiten des täglichen Lebens.
  • Üblicherweise sind Funksysteme für ein bestimmtes Abdeckungsgebiet oder einen Empfangsbereich konstruiert. Diese Gebiete werden üblicherweise als Zellen bezeichnet. Zellen ermöglichen die Wiederverwendung ähnlicher Frequenzen durch mehrere Quellen, um Dienste in Großstadtgebieten zu unterstützen, die eine gewisse Distanz entfernt liegen. Die geographische Größe von Zellen stimmt nicht notwendigerweise mit einem gegebenen Gebiet überein, und kann hinsichtlich Frequenz und Leistungspegel, Topograhie des Gebiets, Tageszeit, und so weiter variieren. Die Kommunikation innerhalb dieser Zellen nutzt ein als „Demand Assigned Multiple Access Verfahren" (DAMA) bekanntes Konzept aus. Das DAMA-Verfahren ermöglicht einer Mehrzahl von Geräten bei Bedarf gemeinsam auf ein Netzwerk zuzugreifen. Üblicherweise greifen die Geräte nach dem „first come – first serve" – Prinzip auf das Netzwerk zu. Innerhalb eines drahtlosen Netzwerk existiert eine Anzahl verschiedener Wege, auf welchen Mehrfachzugriffe dem Endverbraucher angeboten werden können. Auf der untersten Stufe gibt es ein „Frequency Division Multiple Access Verfahren" (FDMA), das im Wesentlichen der Startpunkt für jede drahtlose Datenkommunikation ist, wobei jede Zelle durch Frequenzen getrennt ist, um Interferenzen zwischen drahtlosen Geräten zu vermeiden. Das FDMA-Verfahren teilt zugewiesene Frequenzbereiche in mehrere Trägerfrequenzen auf, um mehrere Gespräche zu unterstützen.
  • Ein anderes Verfahren, das in drahtlosen Netzwerken verwendet wird, ist das „Time Division Multiple Access Verfahren" (TDMA), das eine digitale Technik darstellt, die jeden Frequenzkanal in mehrere Zeitfenster aufteilt. Jedes der Zeitfenster innerhalb eines Frequenzkanal unterstützt eine individuelle Gerätekonversation. Üblicherweise bieten Dienste, welche auf dem TDMA-Verfahren basieren annähernd eine dreimal so hohe Verkehrskapazität wie FDMA-Dienste.
  • Ein weiteres Kommunikationsverfahren, das verhältnismäßig neu ist und seine Ursprünge im Streuspektrum-Funkverfahren hat, ist als „Code Division Multiple Access Verfahren" (CDMA) bekannt. Das Streuspektrum-Funkverfahren dehnt die Bandweite eines übermittelten Signals über ein Spektrum von Funkfrequenzen auf. Das kombinierte Spektrum von Funkfrequenzen ist üblicherweise viel weiter als nötig ist, um die enge Bandübertragung des Signals zu unterstützen. Das Streuspektrumverfahren (Spread Spectrum) verwendet zwei Techniken, nämlich „Direct Sequence" (DS) und „Frequency Hopping" (FH). Kurz zusammengefaßt ist das „Direct Sequence-Streuspektrumverfahren" eine Paketfunktechnik, bei welcher das enge Bandsignal über ein weiteres Frequenzband ausgedehnt wird. Mit anderen Worten wird die Signalinformation in Pakete organisiert, von denen jedes über eine weitere Trägerbandfrequenz auf eine redundante Weise übermittelt wird, d. h. Pakete werden öfter als einmal gesendet. Mehrere Übertragungen können dann unterstützt werden. Die Übertragungen von spezifischen Anschlüssen werden durch einen einzigartigen Code identifiziert, beispielsweise eine 10 Bit Code, der jedem Datenpaket vorangestellt ist. Das „Frequency Hopping-Streuspektrumverfahren" wird üblicherweise dem „Direct Sequence-Streuspektrumverfahren" vorgezogen. FHSS schließt die Übermittlung kurzer Paketfolgen innerhalb des breiten Trägerbandes über ein Frequenzband ein. Im Wesentlichen springen der Sender und der Empfänger in einer choreographierten Sprungsequenz von einer Frequenz zu einer anderen, und eine Anzahl von Paketen wird an jede Frequenz gesendet. Die Sprungsequenz wird von einer zentralisierten Basisstationsantenne gesteuert.
  • Ungeachtet des Kommunikationsverfahrens für ein gegebenes Netzwerk, wird ein gewisser Umfang von vorkonfiguriertem Setup und Echtzeit Setup für Kommunikationsgesäte benötigt. Eine solche Anforderung zur Kommunikation zwischen einer Fern/Mobil-Einheit und einer Basisstation ist das Setup und die Konfiguration gewisser Kommunikationsparameter wie beispielsweise der Dienstgüte (QoS). Beispielsweise müssen, bei der Datenrate des Paketdatenmodus-Kommunikationssystems, die Verfügbarkeit und die maximale Verzögerungszeit für jede Paketkommunikation eingestellt und zwischen der Ferneinheit und der Basis ausgehandelt werden. Üblicherweise geschieht dieses Aushandeln und die Konfiguration in Echtzeit zu dem Zeitpunkt, zu dem die Ferneinheit erstmals einen Kommunikationsmodus mit der Basisstation initiiert. Genauer gesagt sind für den Verbraucher verfügbare, paketmodusfähige Geräte in der Lage, ihre QoS vor der Verbindung zur Netzwerk-Infrastruktur auszuhandeln. Das Aushandeln enthält üblicherweise die Auswahl einer bestimmten QoS für die Kommunikation zwischen dem Netzwerk und dem Verbrauchergerät, wie sie vom Verbrauchergerät benötigt wird. Dieser Vorgang beinhaltet beispielsweise Zeitverzögerungen und wiederholten Nachrichtenaustausch zwischen dem Verbrauchergerät und der Basis. Darüberhinaus geschieht dieses Aushandeln auf einem Standard Signalisierungskanal, wodurch die Bandbreite von Netzwerksystemressourcen, Kanal und Zeit festgelegt werden.
  • Es liegt in der Natur der QoS, insbesondere für Standarddienste, daß ähnliche Anforderungen an das Netzwerksystem von mehreren Verbrauchergeräten wiederholt werden. Beispielsweise verbindet sich ein bestimmtes WCDMA UMTS fähiges Verbrauchergerät mit dem Internet mit einer QoS, welche auf „Hintergrund" (background), und eine Datenrate von 56 K eingestellt ist. In Wirklichkeit arbeiten alle Verbrauchergeräte ähnlichen Typs mit der selben QoS, was zu mehrfachen Anfragen an und Aushandlungen mit dem Netzwerk führt.
  • US 2002/01144305 A1 betrifft die Einrichtung einer Dienstgüte (QoS) für einen Übermittlungsdienst, die zum Einrichten einer Multimediasitzung in einem IP Zugriffsnetzwerk verwendet wird. Dabei wird ein QoS Profil vorab erzeugt und in zahlreichen Knoten des Zugriffsnetzwerk gespeichert. Bei dem Verfahren nach US 2002/01144305 A1 wird eine Nachricht, die eine Unterstützung eines Übermittlungsdienstes zum Aufbau einer Nachrichtenverbindung zwischen einem mobilen Anschluss und einem Paketdatennetzwerk anfragt, erzeugt. Diese Nachricht enthält einen QoS-Indikator, der bei Detection, den Übermittlungsdienst veranlasst, die Verbindung zwischen dem mobilen Anschluss und einem Paketdatennetzwerk in Übereinstimmung mit dem vorab erstellten QoS-Profil aufzubauen.
  • Im Lichte der vorstehend geführten Diskussion besteht ein Bedarf für ein System und ein Verfahren, um das Aushandeln zu Zeitpunkten, an denen keine Verbindung besteht, zu ermöglichen, einen Mechanismus zum Speichern früher ausgehandelter Informationen, sowie ein Verfahren zum Abrufen dieser Informationen, wenn eine Kommunikation zwischen dem Fernverbrauchergerät und dem Netzwerksystem stattfindet, bereitzustellen. Darüberhinaus besteht ein Bedarf daran, eine Netzwerkverzögerung, sowie eine übertrieben ausgedehnte Verwendung von Netzwerkressourcen bei wiederholtem Aushandeln zu verringern.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System sowie ein Verfahren zur Verwendung bei einem drahtlosen Paketdatenmodus-Kommunikationssystem, um einen schnelleren Verbindungsaufbau für Datenkommunikationen zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation zu ermöglichen. Die Erfindung ist auf die Erzeugung eines Profils für eine Dienstgüte bezüglich der Kommunikation zwischen der Mobilstation und der Basissta tion gerichtet. Sie enthält außerdem die Verknüpfung eines Profilidentifikators mit der Dienstgüte, sowie die Verwendung des Profilidentifikators, um an der Basisstation auf das benötigte Dienstgüteprofil hinzuweisen und dieses zu aktivieren, zur Verwendung durch die Mobilstation
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Strukturbild eines beispielhaften drahtlosen Kommunikationssystems in welchem die Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 2 ist ein elektrisches Blockschaltbild einer beispielhaften Ferneinheit in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Dienstgütekommunikationen eines herkömmlichen drahtlosen Netzwerks;
  • 4A zeigt eine Darstellung eines typischen Übertragungsszenarios, das ein vorab ausgehandeltes Dienstgüteprofil zwischen einer Basisstation und einem Fernverbrauchergerät umfaßt;
  • 4B zeigt eine Darstellung eines typischen Übertragungsszenarios, das ein permanentes Dienstgüteprofil zwischen einer Basisstation und einem Fernverbrauchergerät umfaßt;
  • 5 zeigt ein Diagramm, das eine Datenbank darstellt, welche dazu verwendet werden kann, um Profile abzurufen und zu speichern, welche ein internationaler mobiler Teilnehmer verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung bietet ein einzigartiges System sowie ein Verfahren, um eine Kommunikation zwischen Ferneinheiten und einer Basisstation einzurichten und aufzubauen. Die Erfindung ist bei drahtlosen Kommunikationsgeräten anwendbar, die zum paketvermittelnden Paging oder Chatten verwendet werden.
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1, zeigt ein Strukturbild ein drahtloses Kommunikationssystem, in dessen Umfeld die Erfindung ausgeführt werden kann. Wie dargestellt, enthält ein fester Abschnitt 108 eine oder mehrere Basisstationen 106, welche mit einer Mehrzahl von Fernverbrauchergeräten 102 kommunizieren. Die Basisstationen 106, welche mittels Kommunikationsverbindung 116 verbunden sind, kommunizieren vorzugsweise unter Verwendung gewöhnlicher Funkfrequenztechniken. Eine oder mehrere Antennen 104 stellen die Kommunikation von den Basisstationen 106 zu den Fernverbrauchergeräten 102 bereit. Die Basisstationen empfangen vorzugsweise auch RF-Signale von einer Mehrzahl von Fernverbrauchergeräten 102 über Antennen 104. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weisen Nachrichten, welche zwischen der Basisstation 106 und dem Fernverbrauchergerät 102 übertragen werden, ein selektives Adressierungsschema auf, um das Initiierende- oder Zielgerät zu identifizieren. Informationen, die zwischen der Basisstation 106 und dem Fernverbrauchergerät 102 ausgetauscht werden, können Datenmeldungen, Befehle, sowie Einstellungen für Betriebsparameter des Kommunikationssystems enthalten. Ebenfalls werden zwischen dem Fernverbrauchergerät 102 und den Basisstationen 106 Antworten auf geplante Meldungen, positive Rückmeldungen (ACKS), negative Rückmeldungen (NAKS), sowie ungeplante Meldungen, beispielsweise Registrierungsanforderungen, sowie Informationsanforderungen (items of information) übertragen. Es wird von Fachleuten verstanden, daß andere Verfahren und Schemata zur drahtlosen Kommunikation zwischen der Basisstation 106 und dem Fernverbrauchergerät 102 verwendet werden können. Derartige Verfahren sind mit in Erwägung gezogen worden, und fallen in den Schutzbereich der Erfindung.
  • Der feste Abschnitt 108 des Kommunikationsnetzwerks 100 ist mit einem „Public Switch Telephone Network" (PSTN) 110 verbunden, um Nachrichten von anderen Geräten als Telefonen 112 und Computern 114 zu empfangen und an andere zu versenden. Informationsanfragen welche von einem Fernverbrauchergerät 102 initiiert wurden, oder dafür bestimmt sind, können von einem Gerät, beispielsweise einem Telefon 112 oder einem Computer 114 empfangen oder hervorgebracht werden. Diejenigen, die über das entsprechende Fachwissen verfügen, erkennen, daß alternative Netzwerktypen, beispielsweise Local Area Netzwerke (LAN), Wide Area Netzwerke (WAN), sowie das Internet zum Empfangen und Senden selektiver Informationsanfragen an das drahtlose Netzwerk 100 verwendet werden können. Ein Computer, wie beispielsweise der Computer 114 kann auch als zentrale Quelle für verschiedene Anwendungen und Informationen dienen, welche vom drahtlosen Kommunikationssystem verwendet werden.
  • Es wird weiterhin verstanden, daß die Erfindung bei anderen Arten von drahtlosen Kommunikationssystemen, einschließlich Versandsystemen, Funktelefonsystemen, sowie Stimm- und/oder Daten-Nachrichtensystemen anwendbar ist. Eine Fernkommunikationseinheit, die in der Erfindung verwendet werden kann, wird unter Bezugnahme auf 2 diskutiert.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Fernverbrauchergerät 102 und seine verschiedenen Komponenten. Das Fernverbrauchergerät 102 enthält eine Antenne 202, die zum Empfang eingehender Nachrichten und zum Senden ausgehender Nachrichten verwendet wird. Die Antenne 202 ist mit einem Sender 204 und einem Empfänger 206 verbunden. Sowohl der Sender 204, als auch der Empfänger 206 sind mit einem Prozessor 216 verbunden, um Informationen, die sich auf ausgehende oder eingehende Nachrichten beziehen zu verarbeiten, und um das Fernverbrauchergerät 102 in Übereinstimmung mit der Erfindung zu steuern. Eine Benutzerschnittstelle 210 ist funktionell mit dem Prozessor 216 verbunden, um ein Mitwirken des Benutzers sowie eine Rückmeldung zu ermöglichen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Benutzerinterface 210 ein Display 212 sowie eine Tastatur 214. Das Display versorgt den Benutzer mit Funktionsangaben und einer Rückmeldung vom Prozessor 216. Die Tastatur 214 versetzt den Be nutzer in die Lage, Eingaben oder Antworten an den Prozessor 216 zu liefern. Andere Verfahren oder Systeme zur Mitwirkung des Benutzers oder zur Rückmeldung können ebenfalls verwendet werden, um die Aufgaben der Erfindung zu erfüllen. Ein Quarzoszillator 208 versorgt den Prozessor 216 und andere Komponenten des Fernverbrauchergeräts 102 mit einem herkömmlichen Takt. Die Verarbeitung wird durch den Prozessor 216 in Verbindung mit einem Speicher 218 ausgeführt. Der Speicher 218 enthält Softwareanweisungen und Daten, um das Fernverbrauchergerät 102 in Übereinstimmung mit der Erfindung zu programmieren und zu betreiben. Das Fernverbrauchergerät 102 dient zur Kommunikation mit einer Basisstation 106. Ein derartiger Vorgang wird detailliert unter Bezugnahme auf die 3, 4A, 4B und 5 diskutiert.
  • Zu Zwecken der Veranschaulichung und Erklärung, nicht jedoch zur Begrenzung, wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die UMTS-Landschaft diskutiert. Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar und dazu geeignet, bei jeder anderen drahtlosen Kommunikationsstrategie oder jedem anderen drahtlosen Kommunikationsverfahren verwendet zu werden.
  • Ein kurzer Überblick der UMTS-Landschaft wird unter Bezugnahme auf 3 diskutiert. Wie in 3 dargestellt, enthält eine Basisstation eine oder mehrere UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) Komponenten 302. Wie vorher erwähnt, ist UMTS ein Paketmoduskommunikationsschema. Deshalb existiert ein „General Packet Radio Service" (GPRS) welcher die Umgebung für die Kommunikation zwischen dem Fernverbrauchergerät 102 und der Basisstation 106 bereitstellt. GPRS bietet Paketübermittlung und Gateway-Dienste über einen „Serving GPRS Support Node" (SGSN) 304. Der SGSN ist positioniert, um zwischen dem Fernverbrauchergerät 102 und den UTRAN 302 der Basisstation 106 zu übermitteln. Der stellt auch eine Verbindung und Übermittlung an ein IP-Netzwerk 306 bereit.
  • Im Betrieb handelt das Fernverbrauchergerät 102 mit dem SGSN 304 die Dienstgüte (QoS) aus, welche bei der Kommunikation mit den UTRAN 302 der Basisstation 106 verwendet wird. Die QoS enthält solche Dinge wie die Datenrate für Kommunika tionen, Verfügbarkeit, maximale Zeitverzögerung für Paketübertragungen, und so weiter. Die Aushandlung der Dienstgüte schließt mehrere bidirektionale Kommunikationen zwischen dem Fernverbrauchergerät 102 und den Basisstationsgeräten 106 ein. Die Natur derartiger Gerätekommunikationen und die Arten der Meldungen, die ausgetauscht werden, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 4A und 4B diskutiert.
  • Obwohl diese Diskussion unter Bezugnahme auf ein UMTS-System erfolgt, soll verstanden werden, daß dies eher zu Illustrationszwecken als zu Limitationszwecken erfolgt. Das System und das Verfahren der Erfindung sind auf andere paketdatenfähige Netzwerke und Workstations anwendbar. In dem besonderen Fall des UMTS, wie vorstehend angeführt, handelt das Verbrauchergerät mit dem SGSN die benötigte QoS für seinen bevorstehenden Dienst aus. Da diese Anforderung Zeit verbraucht und sich möglicherweise wiederholt, ermöglichen es das System und das Verfahren der Erfindung dem Verbrauchergerät eine Profilidentifikation (Profil ID) eher an das System zu senden, als eine QoS-Anforderung. Die Profil ID wird vom System dazu verwendet, um eine vorab ausgehandelte oder permanente QoS für das besondere Verbrauchergerät in einer Datenbank zu identifizieren, abzurufen oder zu lokalisieren. Mit anderen Worten ist das Netzwerksystem dazu in der Lage, eine gespeicherte QoS für Paketdaten basierend auf einer Profil ID zu aktivieren. Eine Profil ID wird als Ergebnis des Ablaufs der Aushandlung zwischen dem Verbrauchergerät und der Basisstation des Netzwerksystems erzeugt. Insbesondere, und wie vorstehend diskutiert, handelt das Fernverbrauchergerät die QoS mit dem SGSN aus. Der SGSN erzeugt eine Profil ID für die resultierende QoS und übermittelt die Profil ID an das Verbrauchergerät. Sinngemäß kann, wenn das Verbrauchergerät zu einem späteren Zeitpunkt den SGSN kontaktiert lediglich die Profil ID bereitgestellt werden, um die gespeicherte QoS zu erhalten, statt eine neue QoS auszuhandeln. Die QoS Profile können entweder vorab für diese Posten und Parameter ausgehandelt sein, die variieren, oder sie können permanent für bestimmte Arten von Parametern, beispielsweise Datenraten für ähnliche Verbrauchergerättypen sein. Ein beispielhaftes Verfahren zu Umsetzung des jeweiligen Falls wird unter Bezugnahme auf die 4A und 4B diskutiert.
  • 4A zeigt ein typisches Übertragungsszenario, das ein vorab ausgehandeltes Dienstgüteprofil zwischen einer Basisstation und einem Fernverbrauchergerät umfaßt. Wie dargestellt, gibt es eine Mobilstation 102 welche das Verbrauchergerät darstellt, sowie ein Kernnetzwerk 106, welches die Basisstation darstellt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Mobilstation 102 eine bestimmte Dienstgüte mit dem Kernnetzwerk 106 entweder während zu Beginn einer Kommunikation, oder während einer Leerlaufphase aushandeln. In beiden Fällen fordert die Mobilstation in Schritt 402 einen Paketdatenzusammenhang vom Kernnetzwerk 106 an. Als Antwort auf diese Anforderung speichert das Kernnetzwerk 106 ein ausgehandeltes Profil eines Mobilsystem 102 sonst als ein Paketdatenprofil seiner Datenbank bezeichnet. Dieses Profil ist an die internationale mobile Teilnehmer Identität (IMSI) gebunden. Die IMSI identifiziert einzig eine individuelle Mobilstation 102. Das Paketdatenprofil der Mobilstation 102 wird in der Datenbank des Kernnetzwerks 106 gespeichert und durch die IMSI identifiziert. Die gespeicherten Informationen bleiben so lange in der Datenbank, wie die Mobilstation 102 authentisiert bleibt. Darüberhinaus wird die Profil ID, welche durch die Geräte IMSI identifiziert wurde, an die Mobilstation 102 zurückgeschickt. Diese Profil ID wird dann von der Mobilstation 102 gespeichert und verwendet, wann immer die Notwendigkeit nach einer Kommunikation mit dem Kernnetzwerk besteht. Insbesondere fordert die Mobilstation 102, in Schritt 404, eine Aktivierung eines bestimmten Profils durch die Übermittlung einer Profil ID an das Kernnetzwerk 106 an. Als Folge davon sendet das Kernnetzwerk in Schritt 408 eine Dienstbestätigung an die Mobilstation 102. Dadurch wird die Verwendung des Dienstgüteprofils, das vorher durch die Mobilstation 102 ausgehandelt wurde ohne Zeitverzögerung oder Verwendung von Ressourcen zur Aushandlung einer QoS ermöglicht.
  • In 4B wird der Fall eines permanent gespeicherten Dienstgüteprofils dargestellt. Im Fall eines permanent gespeicherten Dienstgüteprofils hat das System Kenntnis einiger Standarddienste, bei denen die Parameterwerte im Wesentlichen konstant sind. Ein derartiger Dienst kann eine „Versandfunktion" in den Mobiltelefonsystemen sein. Bei einem derartigen System variieren weder die Datenrate, noch die QoS zwischen unterschiedlichen Verbrauchergeräten, und müssen deshalb nicht wiederholt ausgehan delt werden. Daher sendet eine Mobilstation 102, wenn sie sich entscheidet, einen Versanddienst zu aktivieren, im Wesentlichen eine Profil ID an das Kernnetzwerk 106, um ein permanentes Profil zu erhalten, das es erfordert, seine Ressourcen zu aktivieren.
  • Bei einer in 4B gezeigten Ausführungsform der Erfindung enthält ein Kernnetzwerk vorab gespeicherte QoS-Profile. Die Profil ID, die mit dieser QoS verknüpft ist, kann entweder bei ihrer Generierung übertragen werden, oder an Mobilstationen 102 gesendet werden, wenn sie angefordert werden. In jedem Fall ist eine Mobilstation 102, wenn sie in Schritt 412 eine Aktivierung eines bestimmten Profils anfordert, in der Lage, die empfangene Profil ID, die mit der vorab gespeicherten QoS verknüpft ist, zu senden. Als Antwort auf die Anfrage ruft das Kernnetzwerk, das eine Basisstation 106 enthält, das angeforderte Profil ab und verteilt verfügbare Ressourcen. Das die Basisstation 106 enthaltende Kernnetzwerk sendet außerdem in Schritt 414 eine Dienstbestätigung an die Mobilstation 102. Nachdem beschrieben wurde, wie das Profil erzeugt wird, und wie es verwendet werden kann, wird als nächstes Thema der Diskussion die Speicherung des QoS Profils beschrieben.
  • Wie vorstehend diskutiert, speichert das Kernnetzwerk 106 durch die IMSI 504 eine spezielle Profil ID 506, welche auf eines von verschiedenen QoS Profilen 508A508D hinweist. Im Betrieb sind das System und das Verfahren der Erfindung in der Lage, wenn das Kernnetzwerk 106 eine Anfrage einer Mobilstation 102 empfängt, das Verbrauchergerät durch Betrachtung des IMSI Datensatzes 504 zusammen mit der Profil ID 506, welche von der Mobilstation 102 empfangen wurde, zu authentifizieren und verifizieren. Diese Information wird dann verwendet, um entweder ein permanent gespeichertes QoS Profil 508A508D oder ein vorab ausgehandeltes QoS Profil 508A508D aus der Datenbank zu erhalten. Das geeignete QoS Profil wird dann zur Verwendung bei der Kommunikation zwischen der Mobilstation 102 und dem Kernnetzwerk 106 verwendet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind UTRANS in der Lage Profil IDs und zugehörige QoS untereinander während „hand-over" zu übergeben, d. h. während das Verbrauchergerät von einer Zelle zu einer anderen übergeht. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine Profil ID durch erneutes bzw. wiederholtes Aushandeln (re-negotiation) von einem bestimmten Verbrauchergerät aktualisiert werden. In einer weiteren Ausführungsform kann ein SGSN einen anderen SGSN aktualisieren, während das Verbrauchergerät zwischen verschiedenen Gebieten, die von verschiedenen SGSNs abgedeckt werden reist. Für den fall, daß ein Verbrauchergerät einen SGSN antrifft, der Profil IDs nicht unterstützt, erlauben das System und das Verfahren der Erfindung der Verbrauchergerät auf die Standardtechnik der Aushandlung der Dienstgüte zurückzukehren.
  • Die Erfindung ermöglicht die verringerte Verwendung der Kapazität des Kommunikationskanals, minimiert den Leistungsverbrauch eines Fernverbrauchergeräts und verringert den Zeitaufwand, der beim Einrichten von Verbindungen notwendig ist.
  • Aus dem vorstehenden wird ersichtlich, daß diese Erfindung gut dazu geeignet ist, alle Ziele und Aufgaben wie vorstehend beschrieben zu erfüllen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem drahtlosen Paketdatenmodus-Kommunikationssystem, um einen schnelleren Verbindungsaufbau zur Kommunikation zwischen einer Mobilstation (102) und einer Basisstation (106) zu ermöglichen, mit folgenden Schritten: Erzeugen eines Profils einer Dienstgüte zur Kommunikation zwischen der Mobilstation (102) und der Basisstation (106), wobei die Dienstgüte zwischen der Mobilstation (102) und der Basisstation (106) während einer Kommunikationsinitialsequenz oder während eine Leerlaufphase ausgehandelt wird; Verknüpfen eines Profilidentifikators (506) mit dem Dienstgüteprofil (508) und einem mit der Mobilstation (102) korrespondierenden Identifikators; und anschließend nach einem Initiieren einer Kommunikationssession: Verwenden des Profilidentifikators (506) durch die Mobilstation (102) zum Referenzieren des Dienstgüteprofils (508); und Aktivieren des Dienstgüteprofils (508) in der Basisstation (106) nach Erhalt einer Anforderung der Mobilstation (102), welche den Profilidentifikator (506) spezifiziert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dienstgüte permanent für den Dienst der Mobilstation (102) bleibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiter aufweisend ein Speichern des Profilidentifikators (506) und des Profils in der Basisstation (106).
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