DE1037154B - Fine probe for length measurements - Google Patents

Fine probe for length measurements

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Publication number
DE1037154B
DE1037154B DEJ12536A DEJ0012536A DE1037154B DE 1037154 B DE1037154 B DE 1037154B DE J12536 A DEJ12536 A DE J12536A DE J0012536 A DEJ0012536 A DE J0012536A DE 1037154 B DE1037154 B DE 1037154B
Authority
DE
Germany
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contact
fine
adjustable
halves
pointer
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Pending
Application number
DEJ12536A
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Weber
Dipl-Ing Kurt Von Zeppelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HELMUT JUNGHANS DR ING
Gebr Junghans AG
Original Assignee
E H HELMUT JUNGHANS DR ING
Gebr Junghans AG
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Publication date
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Publication of DE1037154B publication Critical patent/DE1037154B/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Feintaster für Längenmessungen Die Erfindung betrifft einen Feintaster für Längenmessungen, hei dem die Überschreitung eines Toleranzfeldes elektrisch angezeigt wird. Ein Feintaster ist bekannt, bei dem zu diesem Zweck an geeigneter Stelle innerhalb des Übersetzungsgetriebes für den Meßzeiger elektrische Kontakte angeordnet sind, die mit an federnden Haltern befestigten Gegenkontakten zusammenwirken. Mit der vorliegenden Erfindung wird für das Kontaktgetriebe ein Aufbau und eine Anordnung angegeben, die gewährleisten, daß auf das Zeigergetriehe keinerlei das Meßergebnis beeinträchtigende Rückwirkungen ausgeübt werden, z.B. durch Federrückstellkräfte; im übrigen ist der Aufbau. des Gerätes einfach, und die wirksamen, gegebenenfalls zu kontrollierenden und zu ersetzenden Teile sind leicht zugänglich, Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktgehendé Getriebeelement dem Zeigerübersetzungsgetriebe nachgeschaltet ist.Fine feeler for length measurements The invention relates to a precision feeler for length measurements, i.e. exceeding a tolerance field electrically is shown. A fine feeler is known which is suitable for this purpose Place within the transmission gear for the measuring pointer electrical contacts are arranged, which cooperate with mating contacts attached to resilient holders. With the present invention, a structure and a for the contact transmission Arrangement specified to ensure that the pointer gear does not have any Reactions affecting the measurement result are exerted, e.g. by spring return forces; otherwise is the structure. of the device simple, and the most effective, if necessary parts to be checked and replaced are easily accessible, the invention is characterized in that the contact-making gear element is the pointer transmission gear is downstream.

Vorzugsweise ist. wie an sich bekannt. auf der Längsmitte des Gerätes ein Zahnsegment gelagert, das an gegenüberliegenden Stellen je eine Kontakthälfte trägt und einen seinem Verzahnungsteil gegenüberliegenden kurzen I lehelarm aufweist, an dem eine Blattfeder als Rückstellfeder angreift. eine Anordnung, die für sich gleichfalls bekannt ist. Der kleine Winkelweg, den der mit der Rückstellfeder zusammenwirkende Hebelann ausführt, ergibt die Möglichkeit, eine vergleichsweise starke stabile Blattfeder als Rückstellfeder vorzusehen und eine über den ganzen Bereich der Zeigerbewegung so gut wie konstante Rückstell kraft zu erhalten. Die Verhältnisse liegen damit weit günstiger als bei der üblichen Spiralfeder, die an der Zeigerwelle angreift und einen großen Winkelweg mitmachen muß und d'aher keine starke Vorspannung zuläßt, weil sonst die Spiralwindungen ineinandergeraten würden.Preferably is. as is known per se. on the longitudinal center of the device a toothed segment is stored, which has a contact half at opposite points carries and has a short I lehelarm opposite its toothed part, on which a leaf spring acts as a return spring. an arrangement that for itself is also known. The small angular path that the one interacting with the return spring Leverann executes, there is the possibility of a comparatively strong, stable leaf spring to be provided as a return spring and one over the entire range of the pointer movement to maintain a virtually constant restoring force. The circumstances are so far cheaper than the usual spiral spring that engages the pointer shaft and has to go along a large angular path and therefore does not allow a strong bias, because otherwise the spiral windings would get into one another.

Ein weiteres Merkmal der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, daß als Gegenhälften zu den vom Zeitgetriebe bewegten Kontakthälften Bla,ttfedern vorgesehen sind, die, zwar an sich schon bekannt, hier an örtlich gelagerten starren, fein einstellharzen Kontaktträgern befestigt sind, wobei die Kontaktblattfedern vorzugsweise unter einstellbarer Vorspannung gegen einen Anschlag am Kontaktträger anliegen und die Kontaktträger vorzugsweise als schnvenkhar gelagerte Hebel ausgebildet sind., die in an sich ebenfalls bekannter Anordnung von einer Haltefeder in Berührung mit einer an der Außenseite des Gehäuses zugänglichen Feinstellschraube gehalten werden. Another feature of the preferred embodiment of the invention is that as counter halves to the contact halves moved by the timing gear Bla, ttfedern are provided which, although already known per se, are rigid here on locally mounted, fine setting resin contact carriers are attached, the contact leaf springs preferably with adjustable bias against a stop on the contact carrier and the contact carrier is preferably designed as a lever mounted on a schnvenkhar are. Which are in contact with a retaining spring in an arrangement which is also known per se held with a fine adjustment screw accessible on the outside of the housing will.

NVeitere Einzelheiten ergebene sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigen jeweils in vergrößerter Darstellung Fig. 1 in Vorderansicht hei abgenommenem Zifferblatt und Zeiger den Feintaster in der Ruhestellung seines Getriebes, wobei in der Zeichnung eine kreisförmige Durchl)rechung.4 angebracht ist, um hinter der Zeichenebene der übrigen Teile liegende Bauteile in sinnfälliger Weise sichtbar werden zu lassen, Fig. 2 einen Schnitt nach I-I durch Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig. 2 in Schnittansicht, nach III-III durch Fig. 1. mit 10 ist das Gehäuse des Feintasters bezeichnet, mit 11 sein Tastbolzen. der in dem Tastbolzenkopf 11 a endet. An einer in die Unterseite des Tastbolzenkopfes eingesprengten Druckkugel 12 greift der kurze Arm 13 a des Winkelhebels 13 an; sein langer Arm 13 b wirkt mit dem Zahnsegment 20 zusammen, dessen Drehpunkt mit 21 bezeichnet ist. Das Zahnsegment 20 steht mit seinem (nicht gezeichneten) verzahnten Teil im Eingriff mit dem Zeigerritzel 22 auf der Zeigerwelle 23. Das Zeigerritzel 22 ist (Fig. 2) nach rückwärts zum Gehäuseboden verlängert; es greift durch eine Durchbrechung 24a in der rückwärtigen Werkplatte 24 des Zeigergetriebes durch, und die Zeigerwelle ist mit ihrem rückwärtigen Ende in der Brücke 25 gelagert. Mit der rückwärtigen Verlängerung des Zeigerritzels 22 kämmt das Zahnsegment 26, dessen Welle mit 26a bezeichnet und teils in der rückwärtigen Werkplatte 24, teils in der Brücke 25 gelagert ist. Das Zahnsegment 26 trägt die Kontakthälften 28 und 29, die mit den Blattfedern 30 und 31 zusammenwirken. An einem kurzen, dem Verzahnungsteil 26 b gegenüberliegenden Arm 26 c greift seitlich an einer Rundung die etwa haarnadelförmig gebogene Blattfeder 27 an. die mit einem angeschnittenen Lappen 27a an der rückwärtigen Werkplatte 24 gegen Drehung gesichert befestigt ist. Die Feder 27, die mit Vorspannung eingebaut ist, hat die Aufgabe, die Zahnluft des gesamten Übersetzungsgetriebes zu beseitigen. An sich könnte auf der Zeigerwelle die übliche Spiralfeder zu diesem Zweck vorgesehen sein. Vorteilhafter ist jedoch die Blattfeder27, weil sie, an dem kurzen Segmentarm 26c angreifend, nur eine vergleichsweise kleine B'inkelbewegung mitzumachen hat, daher vergleichsweise stabil ausgebildet werden kann und infolge der kleinen Durchbiegung über den ganzen Bereich ihrer Beanspruchung eine praktisch konstante Rückstellkraft liefert. Die Blattfedern 30 und 31, die übrigens in bekannter Weise mit Kontaktplättchen aus geeigneten Kontaktmetallen versehen sein könnten, sind hei 32 und 33 in isolierten Haltern eingespaililt. 34 und 35 sind flexible Drahtanschlüsse; das die Kontakthälften 28 und 29 tragende Zahnsegment 26 ist mit »Masse« verbunden. Mit 36 und 37 sind Kontaktträger bezeichnet; sie sind um Stifte 38 und 39 schwenkbar in der Rückwand 10a des Feintastergehäuses befestigt. Auf den Kontaktträgern 36 und 37 sind die Kontaktfedern 30 und 31 mit ihren Enden in geschlitzten Schraubenbuchsen 40 befestigt, und an den gleichen Buchsen sind die Enden der flexiblen Zuleitungsdrähte 34 und 35 festgeklemmt. Further details can be found in the description below of an exemplary embodiment, from the drawing and the claims. It show each in an enlarged view Fig. 1 in front view with the dial removed and pointer the precision probe in the rest position of its gearbox, in the drawing a circular passage. 4 is attached to behind the plane of the drawing to make other parts of the lying components clearly visible, FIG. 2 shows a section along I-I through FIG. 1, FIG. 3 shows a detail of FIG. 2 in Sectional view, according to III-III through Fig. 1. with 10 is the housing of the fine feeler referred to, with 11 his feeler pin. which ends in the probe pin head 11 a. At a The short pressure ball 12, which is blown into the underside of the probe pin head, engages Arm 13 a of the angle lever 13 on; his long arm 13 b acts with the tooth segment 20 together, the pivot point of which is denoted by 21. The tooth segment 20 is with its toothed part (not shown) in engagement with the pointer pinion 22 on the pointer shaft 23. The pointer pinion 22 is (Fig. 2) backwards to the case bottom extended; it engages through an opening 24a in the rear work plate 24 of the pointer gear through, and the pointer shaft is with its rear end stored in bridge 25. With the rearward extension of the pointer pinion 22 meshes the toothed segment 26, whose shaft is denoted by 26a and partly in the rear Work plate 24, partly in the bridge 25 is mounted. The toothed segment 26 carries the Contact halves 28 and 29 which interact with leaf springs 30 and 31. On one short arm 26 c opposite the toothing part 26 b engages laterally the approximately hairpin-shaped curved leaf spring 27 to a rounding. those with a cut tabs 27a on the rear work plate 24 secured against rotation is attached. The spring 27, which is installed with preload, has the task of to eliminate the tooth clearance of the entire transmission gear. At themselves the usual spiral spring could be provided for this purpose on the pointer shaft. However, the leaf spring 27 is more advantageous because it, on the short segment arm 26c attacking, only has to take part in a comparatively small bowing movement, therefore can be made comparatively stable and due to the small deflection a practically constant restoring force over the entire range of their stress supplies. The leaf springs 30 and 31, incidentally, in a known manner with contact plates could be made of suitable contact metals, are hot 32 and 33 in insulated Holders inserted. 34 and 35 are flexible wire terminals; that the contact halves 28 and 29 supporting tooth segment 26 is connected to "ground". With 36 and 37 are Contact carrier referred to; they are pivotable about pins 38 and 39 in the rear wall 10a of the precision probe housing attached. On the contact carriers 36 and 37 are the Contact springs 30 and 31 attached with their ends in slotted screw sockets 40, and on the same sockets are the ends of the flexible lead wires 34 and 35 clamped.

Die schwenkl>aren Kontaktträger 36 und 37 haben Auflagerarme 36a und 37a für die Kontaktblattfedern 30 und 31. Die mit einstellbarer Vorspannung an den Kontaktträgern befestigten Blattfedern 30 und 31 legen sich gegen die Auflagerarme 36a und 37a, die sie um ein Stück weit überragen. Es erhellt, daß der Kontaktdruck, der von den Kontaktblattfedern 30, 31 gegen das Zahnsegment 36 ausgeübt wird, stets der gleiche ist, in welcher Stellung sich ein Kontaktträger 36, 37 auch befinden mag.The pivotable contact carriers 36 and 37 have support arms 36a and 37a for the contact leaf springs 30 and 31. The one with adjustable bias Leaf springs 30 and 31 attached to the contact carriers lie against the support arms 36a and 37a, which they tower over a little. It is evident that the contact pressure which is exerted against the toothed segment 36 by the contact leaf springs 30, 31, always is the same in which position a contact carrier 36, 37 is also located like.

Um den Kontaktträger 36, 37 einstellen zu können, sind am Feintastergehäuse 10 Feinstellschrauhen 41 in geeigneten Gewindeführungen 10 b angeord'net; am Schraubenende 41 cm liegen die Kontaktträger mit runden Anschlägen 36 b, 37 b, die an besonderen Armen angeordnet sind, an. Die Anlegekraft wird jeweils von einer Drahtfeder 42 geliefert, die sich einerends gegen das Gehäuse 10 abstützt, dann um die Kontaktträgernahe (bei 38 bzw. 39) geschlungen ist und mit ihrem anderen, freien Ende sich hinter den Anschlag 36 b bzw. 37 b legt. Man erkennt, daß mittels der Feinstellschrauben 41 an den Kontaktträger 36 und 37 das Toleranzfeld nach Maßgabe des (nicht dargestellten) Instrumentenzeigers eingestellt werden kann, ss:obei der Federwiderstand der Kontakthlattfedern 30, 31 unverändert bleibt. In order to be able to adjust the contact carrier 36, 37, the precision probe housing 10 fine adjustment screws 41 arranged in suitable thread guides 10 b; at the end of the screw 41 cm are the contact carriers with round stops 36 b, 37 b, which are on special Arms are arranged at. The application force is in each case provided by a wire spring 42 delivered, which is supported at one end against the housing 10, then close to the contact carrier (at 38 or 39) is looped and behind with its other, free end the stop 36 b or 37 b sets. It can be seen that by means of the fine adjustment screws 41 to the contact carrier 36 and 37 the tolerance field according to the (not shown) Instrument pointer can be set, ss: obei the spring resistance of the contact spring 30, 31 remains unchanged.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE 1. Feintaster für Längenmessungen, bei dem die Überschreitung eines einstellbaren Toleranzfeldes elektrisch angezeigt wird und der zu diesem Zweck ein Getriebeelement aufweist, das mit einstellbaren Gegenkontakten zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das kontaktgehende Getriebeelement dem Zeiger-Übersetzungsgetriebe nachgeschaltet ist. PATENT CLAIMS 1. Fine probe for length measurements in which the exceedance an adjustable tolerance field is displayed electrically and for this purpose has a gear element that works together with adjustable mating contacts, characterized in that the contact-making gear element is the pointer transmission gear is downstream. 2. Feintaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeschaltete Getriebeelement. wie an sich bekannt, ein auf der Längsmitte des Gerätes gelagertes Zahnsegment (26) mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kontakthälften (28 bzw. 29) ist und einen seinem Verzahnungsteil gegenüberliegenden kurzen Hebelarm (26) aufweist, an dem, wie gleichfalls an sich bekamlt, eine Blattfeder (27) als Rückstellfeder angreift. 2. Fine button according to claim 1, characterized in that the downstream Gear element. as is known per se, one mounted on the longitudinal center of the device Toothed segment (26) with contact halves (28 or 29) and a short lever arm opposite its toothing part (26), on which, as also got to itself, a leaf spring (27) as Return spring engages. 3. Feintaster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhälften zu den vom Zeigergetriebe bewegten Kontakthälften (28, 29), wie an sich bekannt, Blattfedern (30, 31) vorgesehen sind, die an örtlich gelagerten starren, fein einstellbaren Kontaktträgern (37, 36) lxf festigt sind, wobei die Kontaktblattfedern vorzugsweise unter einstellbarer Vorspannung gegen einen Anschlag (36a, 37a) am Kontaktträger anliegen und die Kontaktträger vorzugsweise als schwenkbar gelagerte Hebel ausgebildet sind, die von einer Haltefeder (42) in Berührung mit einer an der Außenseite des Gehäuses zugänglichen an sich bekannten Feinstellschraube (41) gehalten werden. 3. Fine button according to Claims 1 and 2, characterized in that that as counter halves to the contact halves (28, 29) moved by the pointer gear, As is known per se, leaf springs (30, 31) are provided which are mounted on locally rigid, finely adjustable contact carriers (37, 36) lxf are fixed, the Contact leaf springs preferably with adjustable bias against a stop (36a, 37a) rest on the contact carrier and the contact carrier is preferably pivotable mounted levers are formed by a retaining spring (42) in contact with a known fine adjustment screw accessible on the outside of the housing (41) are held. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 069; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 725 071. Documents considered: German Patent No. 844 069; German utility model No. 1 725 071.
DEJ12536A 1956-12-06 1956-12-06 Fine probe for length measurements Pending DE1037154B (en)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844069C (en) * 1948-12-30 1952-07-17 Mahr Carl Fine switch with electrical contacts
DE1725071U (en) * 1956-03-26 1956-06-28 Carl Mahr PROBE.

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