DE10361787A1 - Bausatz für eine Fahrzeug-Innenleuchte mit Flachleiteranschluss - Google Patents

Bausatz für eine Fahrzeug-Innenleuchte mit Flachleiteranschluss Download PDF

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Abstract

Ein Bausatz zum Erstellen einer Innenleuchte (1a) für Fahrzeuge hat ein Trägerteil (2), mindestens ein Leuchtmittel (3) und wenigstens zwei wahl- oder wechselweise mit dem Trägerteil (2) verbindbare Sätze von elektrischen Leiterteilen (5a, 6a) zum Verbinden des Leuchtmittels (3) mit einer Stromversorgungsleitung. Die Stromversorgungsleitung ist als Flachleiter (7) mit mindestens einem Anschlussbereich ausgebildet. Die Leiterteile (5a, 6a) der einzelnen Leiterteilsätze sind in Gebrauchsstellung jeweils derart an dem Trägerteil (2) angeordnet, dass an diesem mindestens eine Einstecköffnung (13a, 13b) gebildet ist, in die der Anschlussbereich des Flachleiters (7) direkt einsteckbar ist. Die Einstecköffnung (13a, 13b) weist jeweils Anlagestellen auf, die in Gebrachsstellung gegen die Rückstellkraft eines Federelements beidseits an dem Flachleiter (7) angreifen. Wenigstens ein in Gebrauchsstellung den Anschlussbereich kontaktierende Anlagestelle ist durch ein Leiterteil (5a, 6a) gebildet. Die den einzelnen Leiterteilsätzen zugeordneten Einstecköffnungen (13a, 13b) weisen in unterschiedliche Richtungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen einer Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil, mindestens einem Leuchtmittel und mit dem Trägerteil verbindbaren elektrischen Leiterteilen zum Verbinden des Leuchtmittels mit einer Stromversorgungsleitung, wobei die Stromversorgungsleitung als Flachleiter mit einem Anschlussbereich ausgebildet ist.
  • Ein derartiger Bausatz ist aus DE 101 58 598 A1 bekannt. Er weist ein als Leuchtengehäuse mit einer Leuchtenkammer ausgebildetes Trägerteil auf, an dem zwei elektrische Leiterteile anbringbar sind. Diese haben jeweils an ihrem einen Ende eine in Montagestellung im Inneren der Leuchtenkammer befindliche Anschlussstelle zum Verbinden mit einem Leuchtmittel. An ihrem gegenüberliegenden anderen Endbereich weisen die Leiterteile jeweils eine Anschlussstelle zum Kontaktieren eines Anschlussbereichs eines Flachleiters auf, der als Stromversorgungsleitung dient. In Montagestellung sind die Leiterteile derart an dem Trägerteil angeordnet, dass an diesem mindestens eine Einstecköffnung gebildet ist, in die der Anschlussbereich des Flachleiters direkt einsteckbar ist. Die Einstecköffnung weist Anlagestellen auf, die in Gebrauchsstellung gegen die Rückstellkraft des Werkstoffs der Leiterteile beidseits an dem Flachleiter angreifen. Dabei ist jeweils eine der beiden beidseits des Flachleiters befindlichen Anlagestellen durch das Trägerteil und die andere durch eines der Leiterteile gebildet. Die Innenleuchte hat sich in der Praxis vor allem deshalb bewährt, da der Flachleiter mit seinem Anschlussbereich direkt mit der Innenleuchte verbunden werden kann, ohne dass an dem Flachleiter ein Kabelstecker angebracht werden muss. Ein Nachteil der Innenleuchte besteht jedoch noch darin, dass für Anwendungen, bei denen der Flachleiter aus unterschiedlichen Richtungen auf die Innenleuchte zuläuft, unterschiedliche, an die jeweilige Einbausituation angepasste Bausätze benötigt werden.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Einbausituation auf einfache Weise unterschiedliche Varianten von Innenleuchten herstellen lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Bausatz mindestens zwei sich voneinander unterscheidende Sätze von elektrischen Leiterteilen aufweist, die wahl- oder wechselweise mit dem Trägerteil verbindbar sind, um an dem Trägerteil in unterschiedliche Richtungen weisende Einstecköffnungen zu bilden, an denen die Innenleuchte an dem Flachleiter direkt anschließbar ist. Das Trägerteil und das Leuchtmittel ist dabei zu beiden Leiterteilsätzen passend ausgebildet, so dass sich ein einfach aufgebauter, nur wenige Bauteile aufweisender Bausatz ergibt, mit dem in Abhängigkeit von der jeweiligen Einbausituation unterschiedliche Varianten von Innenleuchten herstellbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die den einzelnen Leiterteilsätzen zugeordneten Einstecköffnungen jeweils als Durchgangsöffnungen für den Flachleiter ausgebildet und derart randoffen ausgestaltet sind, dass der Flachleiter quer zu seiner Längserstreckung in die betreffende Durchgangsöffnung einsetzbar ist. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, an einem Flachleiter mehrere Innenleuchten hintereinander anzuschließen, um eine Leuchtenkette zu bilden. Der Flachleiter kann dazu mehrere in Längsrichtung des Flachleiters voneinander beabstandete Anschlussbereiche aufweisen, die jeweils mit einer Innenleuchte verbindbar sind. Zum Anschließen einer weiteren Innenleuchte an dem Flachleiter braucht dieser nicht unterbrochen zu werden, sondern die weitere Innenleuchte kann auf einfache Wiese seitlich auf den Flachleiter aufgesteckt werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Einstecköffnungen entlang von Randbereichen des Trägerteils, wobei eine einem ersten Leiterteilsatz zugeordnete erste Einstecköffnung vorzugsweise an einem schmalseitigen Randbereich des Trägerteils und eine einem zweiten Leiterteilsatz zugeordnete zweite Einstecköffnung vorzugsweise an einem längsseitigen Randbereich des Trägerteils angeordnet sind. Mit dem Bausatz lassen sich dann Innenleuchten für die beiden in der Praxis am häufigsten vorkommenden Fälle herstellen, nämlich eine Innenleuchte, bei welcher die Einstecköffnung an der Schmalseite und eine Innenleuchte, bei welcher die Einstecköffnung an der Längsseite der Leuchte angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die den einzelnen Leiterteilsätzen zugeordneten Einstecköffnungen als Schlitze ausgebildet sind, die an ihren Flachseiten durch einstückig mit dem Trägerteil verbundene Seitenwände begrenzt und vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Haupterstreckungsebene des Trägerteils angeordnet sind. Der Flachleiter ist dann zwischen den Seitenwänden des Trägerteils gut geführt, was eine einfache Montage der Innenleuchte im Innenraum eines Fahrzeugs ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Flachleiter mindestens eine Leiterbahn auf, die in und/oder auf einem flachen, flexiblen Leiterbahnträger angeordnet ist, wobei der mindestens eine Anschlussbereich an mindestens einem Kontaktelement vorgesehen ist, das mit dem Flachleiter derart vercrimpt ist, dass das Kontaktelement eine Leiterbahn des Flachleiters elektrisch kontaktiert. In vorteilhafter Weise kann dadurch ein umständliches und zeitaufwändiges Abisolieren der Leiterbahnen an den Kontaktierungsstellen entfallen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist jeweils wenigstens eine Seitenwand der den einzelnen Leiterteilsätzen zugeordneten Schlitze mindestens einen Aufnahmebereich für das Kontaktelement auf, mit dem dieses in Gebrauchsstellung derart formschlüssig verbunden ist, dass der Flachleiter in seiner Längserstreckungsrichtung relativ zu dem Trägerteil fixiert ist. Der mindestens eine Aufnahmebereich und das mindestens eine Kontaktelement bilden dabei eine Zugentlastung für das Flachkabel.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Aufnahmebereich jeweils an der einen Begrenzungswand des Schlitzes und das Leiterteil an der gegenüberliegenden anderen Begrenzungswand des Schlitzes angeordnet sind. Dadurch ergeben sich besonders kompakte Abmessungen der Einstecköffnung.
  • Die Innenleuchte kann als Einbauleuchte zum Einsetzten in einen Leuchtendurchbruch eines Inneneinrichtungs- und/oder Innenverkleidungsteils des Fahrzeugs ausgebildet sein, wobei das Trägerteil an seinen den einzelnen Einstecköffnungen jeweils gegenüberliegenden Seiten jeweils Aufnahmeelemente zum beidseitigen Hintergreifen eines Randbereichs des Leuchtendurchbruchs aufweist und wobei das Trägerteil auf der Seite der Einstecköffnungen jeweils mindestens ein Rastelement zum Verrasten mit einem weiteren Randbereich des Leuchtendurchbruchs hat. Der Bausatz ist dann besonders kostengünstig herstellbar und ermöglicht eine einfache Montage der Innenleuchte an dem Leuchtendurchbruch. Zunächst werden die Einzelteile des Bausatzes zu der Innenleuchte zusammengesetzt. Dann wird der Flachleiter in die Einstecköffnung eingesteckt und das Trägerteil der Innenleuchte mit den der betreffenden Einstecköffnung zugeordneten Aufnahmeelementen auf einen ersten Randbereich des Leuchtendurchbruchs derart aufgesteckt, dass die Aufnahmeelemente den Randbereich beidseits übergreifen. Danach wird das Rastelement mit einem zweiten, dem ersten Randbereich gegenüberliegenden Randbereich des Leuchtendurchbruchs verrastet, so dass die Innenleuchte an gegenüberliegenden Seiten mit dem Rand der Öffnung (z.B. im Dachhimmel oder einer Türinnenverkleidung) verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Leiterteile als Stanzgitterteile aus Blech ausgebildet sind, die in Gebrauchsstellung mit ihrem einen Endbereich den Anschlussbereich des Flachleiters kontaktieren und an ihrem von diesem Endbereich entfernten anderen Endbereich eine Anschlussstelle zum Verbinden mit einem Anschlusskontakt des Leuchtmittels aufweisen. Der Bausatz ist dann noch kostengünstiger herstellbar.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigen:
  • 1 einen Flachleiter,
  • 2 eine mit Hilfe eines Bausatzes, der ein Trägerteil, ein Leuchtmittel und Leiterteile aufweist, hergestellte erste Variante einer Innenleuchte, die an einer Schmalseite des Trägerteils eine Einstecköffnung zum Verbinden mit dem Flachleiter aufweist,
  • 3 eine Aufsicht auf die Rückseite der in 2 gezeigten Innenleuchte,
  • 4 einen Längsschnitt durch die in 2 gezeigte Innenleuchte in Montagestellung,
  • 5 einen Leuchtendurchbruch für die in 2 gezeigte Innenleuchte in einem Innenverkleidungsteil eines Fahrzeugs,
  • 6 einen ersten Satz elektrischer Leiterteile des Bausatzes,
  • 7 eine Teilansicht des Trägerteils, in der eine erste Einstecköffnung für den Flachleiter erkennbar ist, an der Befestigungsstellen zum Verbinden des Trägerteils mit den Leiterteilen des ersten Leiterteilsatzes angeordnet sind,
  • 8 eine mit dem Bausatz hergestellte zweite Variante der Innenleuchte, bei der die Einstecköffnung an einer Längsseite des Trägerteils angeordnet ist, wobei durch die Einstecköffnung ein Flachleiter hindurchgeführt ist,
  • 9 einen vergrößerten Ausschnitt von 8,
  • 10 eine Aufsicht auf die Rückseite der in 9 gezeigten Innenleuchte,
  • 11 einen Seitenansicht der in 9 gezeigten Innenleuchte in Montagestellung,
  • 12 einen Leuchtendurchbruch für die in 9 gezeigte Innenleuchte in einem Innenverkleidungsteil eines Fahrzeugs,
  • 13 einen zweiten Satz elektrischer Leiterteile des Bausatzes, und
  • 14 eine Teilansicht des Trägerteils, in der eine zweite Einstecköffnung für den Flachleiter erkennbar ist, an der Befestigungsstellen zum Verbinden mit den Leiterteilen des zweiten Leiterteilsatzes angeordnet sind.
  • Ein Bausatz zum Erstellen einer im Ganzen mit 1a, 1b bezeichneten Innenleuchte für Fahrzeuge weist ein Trägerteil 2, ein Leuchtmittel 3 und zwei Leiterteilsätze 4a, 4b auf, die jeweils ein erstes Leiterteil 5a, 5b und ein zweites Leiterteil 6a, 6b haben, die als Stanzgitterteile aus Blech ausgebildet sind. Als Stromversorgungsleitung für die Innenleuchte 1a, 1b ist ein Flachleiter 7 vorgesehen, der mehrere Leiterbahnen 8 hat, die in oder auf einem flachen, flexiblen Leiterbahnträger 9 aus einem Isolierwerkstoff angeordnet sind. In 1 ist erkennbar, dass die Leiterbahnen 8 im Inneren des Leiterbahnträgers 9 angeordnet sind und in der Erstreckungsebene des Flachleiters 7 parallel zueinander beabstandet sind. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Leiterbahnträger 9 extrudiert (FFC – Flexible Flat Cable). Der Leiterbahnträger 9 kann aber auch laminiert sein (FPC – Flexible Printed Circuit). Der Flachleiter 7 ist an seinem einen Axialende mit der Stromversorgung (ausgehend von der Batterie und/oder der Lichtmaschine) des Fahrzeugs verbunden und mit seinem anderen Axialende an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten elektrischen Verbraucher angeschlossen, der beispielsweise eine weitere Innenleuchte 1a, 1b sein kann.
  • Mit dem Flachleiter 7 sind elektrische Kontaktelemente 10 vercrimpt, die von den Axialenden des Flachleiters 7 beabstandet sind und den Flachleiter 7 derart durchsetzen, dass sie eine ihnen jeweils zugeordnete Leiterbahn 8 elektrisch kontaktieren. Die Kontaktelemente 10 haben jeweils einen Anschlussbereich 21, der in Gebrauchsstellung ein ihm zugeordnetes Leiterteil 5a, 5b, 6a, 6b der Innenleuchte 1a, 1b kontaktiert.
  • An dem Trägerteil 2 sind Befestigungsstellen 1 1 vorgesehen, die mit den Leiterteilen 5a, 5b, 6a, 6b und/oder daran angeformten Verriegelungsflächen 12 verbindbar sind. Das Trägerteil 2, die Befestigungsstellen 1 1 und die Leiterteile 5a, 5b, 6a, 6b sind derart ausgebildet, dass bei der Montage der Innenleuchte 1a, 1b wahlweise die Leiterteile 5a, 5b des ersten Leiterteilsatzes 4a oder die Leiterteile 6a, 6b des zweiten Leiterteilsatzes 4b mit dem Trägerteil 2 verbunden werden können, um unterschiedliche Varianten von Innenleuchten 1a, 1b herzustellen.
  • An dem Trägerteil 2 ist für jeden Leiterteilsatz 4a, 4b jeweils eine Einstecköffnung 13a, 13b vorgesehen, die als Schlitz ausgebildet ist, in den ein die Kontaktelemente 10 aufweisender Abschnitt des Flachleiters 7 zum Kontaktieren der Leiterteile 5a, 5b, 6a, 6b direkt einsetzbar ist. Wie in 2 und 9 besonders gut erkennbar ist, erstreckt sich eine erste Einstecköffnung 13a entlang eines schmalseitigen Randbereichs des Trägerteils 2 und eine zweite Einstecköffnung 13b entlang eines längsseitigen Randbereichs des Trägerteils 2.
  • Die Einstecköffnungen 13a, 13b sind zwischen Seitenwänden 14 gebildet, die einstückig mit dem Trägerteil 2 ausgebildet sind. Die Seitenwände 14 sind etwa rechtwinklig zur Haupterstreckungsebene des Trägerteils 2 angeordnet. Wie in
  • 2, 3 und 8 bis 10 besonders gut erkennbar ist, sind die Einstecköffnungen 13a, 13b jeweils als Durchgangsöffnungen für den Flachleiter 7 ausgebildet. Deutlich ist erkennbar, dass bei dem in 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Flachleiter 7 etwa parallel zur Schmalseite des Trägerteils 2 und bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 bis 10 etwa parallel zur Längsseite des Trägerteils 2 verläuft. Die Einstecköffnungen 1 3a, 13b sind jeweils in der Durchtrittsebene des Flachleiters 7 an drei Seiten offen, so dass der Flachleiter 7 quer zu seiner Längserstreckung in die betreffende Einstecköffnung 1 3a, 13b einsetzbar und aus dieser herausnehmbar ist.
  • Die Einstecköffnungen 13a, 13b weisen jeweils Anlagestellen auf, die in Gebrauchsstellung beidseits an dem Flachleiter 7 angreifen. Eine der Anlagestellen ist jeweils durch eine Seitenwand 14 des Trägerteils 2 und die andere durch ein Leiterteil 5a, 5b, 6a, 6b gebildet. Zwischen dem Leiterteil 5a, 5b, 6a, 6b und der Seitenwand 14 ist der Flachleiter 7 gegen eine von dem elastischen Leiterteil 5a, 5b, 6a, 6b aufgebrachte Federkraft eingespannt. Dabei kommt das Leiterteil 5a, 5b, 6a, 6b an dem Anschlussbereich 21 des ihm jeweils zugeordneten Kontaktelements 10 zur Anlage.
  • Wie in 3, 7, 10 und 14 besonders gut erkennbar ist, weist die den Leiterteilen 5a, 5b, 6a, 6b gegenüberliegende Seitenwand 14 jeder Einstecköffnung 13a, 13b jeweils zu den Kontaktelementen 10 passende Aufnahmebereiche 15 auf, in welche die Kontaktelemente 10 in Gebrauchsstellung derart formschlüssig eingreifen, dass der Flachleiter 7 in Längsrichtung relativ zu dem Trägerteil 2 fixiert ist.
  • In 2, 3, 6, 9, 19 und 13 ist noch erkennbar, dass die Leiterteile 5a, 5b, 6a, 6b jeweils eine Anschlussstelle 20 aufweisen, die in Gebrauchsstellung einen Anschlusskontakt des Leuchtmittels 3 kontaktiert. Die Anschlussstellen haben Öffnungen, in welche die Anschlusskontakte des Leuchtmittels 3 eingreifen. Das Trägerteil 2 ist einstückig mit einer Lichtscheibe ausgebildet, die das Leuchtmittel 3 abdeckt. Die Lichtscheibe weist optische Streuelemente auf.
  • Die Innenleuchte 1a, 1b ist als Einbauleuchte zum Einsetzten in einen Leuchtendurchbruch 16 eines Innenverkleidungsteils 17 des Fahrzeugs ausgebildet. Zum Befestigen der Innenleuchte 1a, 1b an dem Innenverkleidungsteil 17 weist das Trägerteil 2 an seinen den Einstecköffnungen 13a, 13b jeweils gegenüberliegen den Seiten Aufnahmeelemente 18 zum beidseitigen Hintergreifen eines Randbereichs des Leuchtendurchbruchs 16 auf. Auf der Seite der betreffenden Einstecköffnung 13a, 13b hat das Trägerteil 2 Rastelemente 19, die als Rastbügel ausgebildet sind, welche mit einem dem erwähnten Randbereich gegenüberliegenden weiteren Randbereich des Leuchtendurchbruchs 16 verrastbar sind.
  • Je nach dem, ob die Innenleuchte 1a, 1b an der ersten Einstecköffnung 13a oder der zweiten Einstecköffnung 13b an dem Flachleiter 7 angeschlossen wird, weist der Leuchtendurchbruch 16 unterschiedliche Abmessungen auf (5 und 12).
  • In 8 ist erkennbar, dass Abschnitte des Flachleiters 7, die von der Innenleuchte 1b entfernt sind, etwa parallel zur Erstreckungsebene der Lichtscheibe und damit parallel zum Innenverkleidungsteil 17 geführt sind. In der Nähe der Innenleuchte 1b hat der Flachleiter Verwindungsbereiche, so dass er an der Innenleuchte 1b etwa senkrecht zur Erstreckungsebene der Lichtscheibe geführt werden kann.

Claims (10)

  1. Bausatz zum Erstellen einer Innenleuchte (1a, 1b) für Fahrzeuge, mit einem Trägerteil (2), mindestens einem Leuchtmittel (3) und wenigstens zwei wahl- oder wechselweise mit dem Trägerteil (2) verbindbaren Sätzen (4a, 4b) von elektrischen Leiterteilen (5a, 5b, 6a, 6b) zum Verbinden des Leuchtmittels (3) mit einer Stromversorgungsleitung, wobei die Stromversorgungsleitung als Flachleiter (7) mit mindestens einem Anschlussbereich (21) ausgebildet ist, wobei die Leiterteile (5a, 5b, 6a, 6b) der einzelnen Leiterteilsätze (4a, 4b) in Gebrauchsstellung jeweils derart an dem Trägerteil (2) angeordnet sind, dass an diesem mindestens eine Einstecköffnung (13a, 13b) gebildet ist, in die der Anschlussbereich (21) des Flachleiters (7) direkt einsteckbar ist, wobei die Einstecköffnung (13a, 13b) Anlagestellen aufweist, die in Gebrauchsstellung gegen die Rückstellkraft eines Federelements beidseits an dem Flachleiter (7) angreifen, wobei wenigstens eine in Gebrauchsstellung den Anschlussbereich (21) kontaktierende Anlagestelle durch ein Leiterteil (5a, 5b, 6a, 6b) gebildet ist, und wobei die den einzelnen Leiterteilsätzen (4a, 4b) zugeordneten Einstecköffnungen (13a, 13b) in unterschiedliche Richtungen weisen.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Leiterteilsätzen (4a, 4b) zugeordneten Einstecköffnungen (1 3a, 13b) jeweils als Durchgangsöffnungen für den Flachleiter (7) ausgebildet und derart randoffen ausgestaltet sind, dass der Flachleiter (7) quer zu seiner Längserstreckung in die betreffende Durchgangsöffnung einsetzbar ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einstecköffnungen (13a, 1 3b) entlang von Randbereichen des Trägerteils (2) erstrecken, und dass eine einem ersten Leiterteilsatz (4a) zugeordnete erste Einstecköffnung (1 3a) vorzugsweise an einem schmalseitigen Randbereich des Trägerteils (2) und eine einem zweiten Leiterteilsatz (4b) zugeordnete zweite Einstecköffnung (13b) vorzugsweise an einem längsseitigen Randbereich des Trägerteils (2) angeordnet sind.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den einzelnen Leiterteilsätzen (4a, 4b) zugeordneten Einstecköffnungen (13a, 13b) als Schlitze ausgebildet sind, die an ihren Flachseiten durch einstückig mit dem Trägerteil (2) verbundene Seitenwände (14) begrenzt und vorzugsweise etwa rechtwinklig zur Haupterstreckungsebene des Trägerteils (2) angeordnet sind.
  5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachleiter (7) mindestens eine Leiterbahn (8) aufweist, die in und/oder auf einem flachen, flexiblen Leiterbahnträger (9) angeordnet ist, und dass der mindestens eine Anschlussbereich (21) an mindestens einem Kontaktelement (10) vorgesehen ist, das mit dem Flachleiter (7) derart vercrimpt ist, dass das Kontaktelement (10) eine Leiterbahn (8) des Flachleiters (7) elektrisch kontaktiert.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens eine Seitenwand (14) der den einzelnen Leiterteilsätzen (4a, 4b) zugeordneten Schlitze mindestens einen Aufnahmebereich (15) für das Kontaktelement (10) aufweist, mit der dieses in Gebrauchsstellung derart formschlüssig verbunden ist, dass der Flachleiter (7) in seiner Längserstreckungsrichtung relativ zu dem Trägerteil (2) fixiert ist.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (15) jeweils an der einen Begrenzungswand (14) des Schlitzes und das Leiterteil (5a, 5b, 6a, 6b) an der gegenüberliegenden anderen Begrenzungswand (14) des Schlitzes angeordnet sind.
  8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleuchte als Einbauleuchte zum Einsetzten in einen Leuchtendurchbruch (16) eines Inneneinrichtungs- und/oder Innenverkleidungsteils (17) des Fahrzeugs ausgebildet ist, dass das Trägerteil (2) an seinen den einzelnen Einstecköffnungen (13a, 13b) jeweils gegenüberliegenden Seiten jeweils Aufnahmeelemente (18) zum beidseitigen Hintergreifen eines Randbereichs des Leuchtendurchbruchs (16) aufweist, und dass das Trägerteil (2) auf der Seite der Einstecköffnung (1 3a, 13b) jeweils mindestens ein Rastelement (19) zum Verrasten mit einem weiteren Randbereich des Leuchtendurchbruchs (16) hat.
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterteile (5a, 5b, 6a, 6b) als Stanzgitterteile aus Blech ausgebildet sind, die in Gebrauchsstellung mit ihrem einen Endbereich den Anschlussbereich (21) des Flachleiters (7) kontaktieren und an ihrem von diesem Endbereich entfernten anderen Endbereich eine Anschlussstelle (20) zum Verbinden mit einem Anschlusskontakt des Leuchtmittels (3) aufweisen.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2) einstückig mit einer das Leuchtmittel abdeckenden Licht scheibe ausgebildet ist.
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