DE10361374A1 - Motorschmiermittelkreis mit zwei Pumpen - Google Patents

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DE10361374A1
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William H. Chillicothe Lane
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Abstract

Eine Schmiermittelpumpe, gekuppelt mit einem Motor, ist derart bemessen, dass sie den Motor mit einem vorbestimmten Strömungsvolumen beliefern kann, sobald der Motor eine Spitzendrehmomentmotordrehzahl erreicht. Bei Motoren, die vorherrschend bei Drehzahlen oberhalb der Spitzendrehmomentmotordrehzahl arbeiten, erzeugt die Schmiermittelpumpe oftmals Schmiermittel, was über das vorbestimmte Strömungsvolumen hinausgeht, was dann zurück zu der Schmiermittelquelle geleitet wird. Dies führt zu einer Energieverschwendung. Zur effizienteren Schmierung eines Motors weist ein Schmiermittelkreis eine Schmiermittelpumpe und eine eine variable Liefermenge besitzende Pumpe auf. Die Schmiermittelpumpe ist betriebsmäßig mit dem Motor gekuppelt und die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe steht in Verbindung mit einer Pumpenausgangssteuervorrichtung, die betätigbar ist, um eine Schmiermittelausgangsgröße von der eine variable Liefermenge besitzenden Pumpe zu verändern, und zwar als Funktion der Motordrehzahl und/oder des Schmiermittelströmungsvolumens oder -systemdrucks. Auf diese Weise kann die Schmiermittelpumpe derart bemessen werden, dass sie das vorbestimmte Strömungsvolumen in einem Drehzahlbereich produziert, bei dem der Motor vorherrschend betrieben wird, wohingegen die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe die Schmiermittellieferung von der Schmiermittelpumpe bei Motordrehzahlen unterhalb des vorherrschenden Motordrehzahlbereichs ergänzen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Motorschmierkreise und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Schmieren eines Motors über einen Motorbetriebsbereich hinweg und zwar unter Verwendung, mindestens teilweise, einer Kombination von 2 Pumpen.
  • Hintergrund
  • Um einen Motor in ordnungsgemäßer Weise zu betreiben, muss ein Schmiermittel bzw. ein Schmierströmungsmittel, wie beispielsweise Öl kontinuierlich durch einen Schmierkreis des Motors geliefert werden. Das Schmiermittel schmiert und kühlt die sich bewegenden Teile des Motors. Oftmals wird das Schmiermittel oder Schmierfluid zum Motor über eine Schmiermittelpumpe geliefert, die betriebsmäßig mit dem Motor gekoppelt ist. Dies geschieht deshalb, weil die Zufuhr des Schmiermittels zum Motor durch die Schmiermittelpumpe abhängig von der Motordrehzahl ist, so dass die Schmiermittellieferung mit ansteigender Motordrehzahl ansteigt. Das für den Motor erforderliche Schmiermittelvolumen steigt jedoch im allgemeinen mit der Motordrehzahl nur soweit an, bis der Motor eine Drehzahl erreicht, bei dieser mit dem Spitzendrehmoment arbeitet. Bei der Spitzendrehmomentmotordrehzahl ist das vom Motor erforderliche Schmiermittelvolumen annähernd gleich einem vorbestimmten Strömungsvolumen. Ingenieure fanden heraus, dass bei Drehzahlen größer als der Spitzendrehmomentmotordrehzahl der Motor weiterhin das vorbestimmte Strömungsvolumen von Schmiermittel benötigt, und zwar unabhängig davon, ob die Motordrehzahl ihren Anstieg fortsetzt. Obwohl die Schmiermittelproduktion mit ansteigender Motordrehzahl somit weiterhin ansteigt bleibt das zum Schmieren und Kühlen des Motors erforderliche Schmiermittelvolumen relativ konstant, wenn der Motor bei Drehzahlen größer als der Spitzendrehmomentmotordrehzahl arbeitet. Um sicherzustellen, dass der Motor während seines gesamten Motordrehzahlbereichs hinreichend ge schmiert wird, ist die mechanisch angetriebene Schmiermittelpumpe derart bemessen, dass sie das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen an den Motor bei der Spitzendrehmomentmotordrehzahl liefert. Da jedoch die Schmiermittelpumpe betriebsmäßig an den Motor gekoppelt ist, steigt die Ausgangsgröße der Schmiermittelpumpe dann weiterhin an, wenn die Motordrehzahl über die Spitzendrehmomentmotordrehzahl hinaus ansteigt. Die Schmiermittelpumpe erzeugt mehr Schmiermittel als zum Schmieren des Motors erforderlich ist. Um das an den Motor gelieferte Schmiermittelvolumen auf dem vorbestimmten Strömungsvolumen zu halten, dann wenn der Motor bei Drehzahlen arbeitet, die größer als die Spitzendrehmomentmotordrehzahl ist, wird daher überschüssiges Schmiermittel über ein Rückschlagventil abgeleitet und zwar über eine parallele oder Umgehungsleitung zurück zur Schmiermittelquelle zur erneuten Zirkulation durch den Schmierkreis.
  • Obwohl die Bemessung der Schmiermittelpumpe, derart, dass diese das vorbestimmte Strömungsvolumen erzeugt sobald der Motor die Spitzendrehmomentmotordrehzahl erreicht sicherstellt, dass der Motor in adäquater Weise geschmiert wird, so kann auch Leistung verschwendet werden. Es ist auf dem Gebiet der Technik bekannt, dass die Motordrehzahl mit der der Motor beim Spitzendrehmoment beginnt zu arbeiten im allgemeinen größer ist als die Lehrlaufdrehzahl aber oftmals langsamer als Drehzahlen bei denen der Motor vorherrschenderweise arbeitet. Beispielsweise kann ein in einem Straßenlastwagen verwendeter Motor bei einem Spitzendrehmoment bei annähernd 1100 Umdrehungen pro Minute anfangen zu arbeiten. Straßenlastwagen werden jedoch für den größten Teil ihrer Betriebslebensdauer auf Autobahnen mit Geschwindigkeiten benutzt, bei denen der Motor bei annähernd 1500 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Auf diese Weise liefert die Schmiermittelpumpe über den größten Teil der Betriebslebensdauer des Straßenlastwagens hinweg überschüssiges Schmiermittel. Da das überschüssige Schmiermittel nicht verwendet wird, sondern zu Schmiermittelquelle zurückgeführt wird, stellt dieses zurückgeführte Schmiermittel verschwendete Leistung dar. Anders ausgedrückt sind die während der Zirkulation des nicht verwendeten Schmieröls verbrauchten Pferdestärken verschwendet, zusammen mit dem verbrauchten Kraftstoff. Somit arbeitet für den größten Teil der Motorbetriebszeit die Pumpe mindestens leicht ineffizient. Da die Schmiermittelpumpe mit dem Motor gekoppelt ist, kann ferner die Schmiermittelpumpe nicht anfangen Schmiermittel an den Motor zu liefern, bis der Motor gestartet wurde. Obwohl die Schmierung im Augenblick des Anlassens kritisch ist, kann das Schmiermittel in der Schmiermittelquelle verbleiben und wird nicht an den Motor geliefert, bis die Schmiermittelpumpe hinreichend geladen und durch den Motor mit Leistung versorgt ist.
  • Ein Verfahren, um hinreichende Schmierung eines Motors beim Starten des Motors und über den gesamten Motorbetriebsbereich vorzusehen, ist in dem US Patent 5,884,601 ausgegeben an Robinson am 23. März 1999, offenbart. Das Robinson-Schmiersystem sieht vor, dass das Schmiermittel an einen Motor über eine Schmiermittelpumpe geliefert wird, die durch einen Elektromotor mit variabler Drehzahl angetrieben wird. Die Drehzahl des Elektromotors und somit diejenige der Schmiermittelpumpe ist unabhängig von der Motordrehzahl. Auf diese Weise kann diese Schmiermittelpumpe aktiviert werden und Schmiermittel an den Motor beim Zünden bzw. Anlassen des Motors liefern. Darüber hinaus steht der Elektromotor über eine Steuervorrichtung in elektronischer Verbindung mit einem Motorlastsensor. Daher kann die Drehzahl des Elektromotors, der die Schmiermittelpumpe betreibt, basierend auf dem Schmiermittelbedarf des Motors verändert werden. Um so größer die Motorbelastung ist, umso mehr Schmiermittel kann die Schmiermittelpumpe liefern. Auf diese Weise muss kein Schmiermittel zu einer Schmiermittelquelle umgeleitet bzw. abgeleitet werden.
  • Obwohl das Robinson-Schmiersystem das Schmiermittelvolumen unabhängig von der Motordrehzahl steuern kann, und zwar durch Verwendung des mit der Schmiermittelpumpe gekoppelten Elektromotors, ist der Verlass allein auf einen elektrisch angetriebenen Motor weniger effizient und weniger zuverlässig als der Verlass auf eine mechanisch angetriebene Pumpe. Mechanisch angetriebene Pumpen sparen Energie und reduzieren die Betriebskosten, da sie direkt vom Motor angetrieben werden oder aber durch einen effizienten Ge triebesatz. Darüber hinaus haben sich mechanisch angetriebene Pumpen als zuverlässiger und dauerhafter erwiesen als elektrisch angetriebene Pumpen. Da in dem Robinson-Schmiersystem nur eine Pumpe vorgesehen ist, muss die Pumpe derart bemessen sein, dass die höchsten und niedrigsten Motoranforderungen erfüllt werden, was möglicherweise die Kosten erhöht und die Effizienz verringert.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Überwindung eines oder mehrerer der oben genannten Probleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Motor ein Motorgehäuse auf, an dem ein Schmiermittelkreis angebracht ist. Der Schmiermittelkreis weist eine Schmiermittelpumpe auf, die betriebsmäßig mit dem Motor gekoppelt ist und eine veränderbare Ausgangsgröße besitzende Pumpe. Die in ihrer Abgabemenge variable Pumpe steht in Verbindung mit einer Pumpenabgabe- oder Pumpenausgangssteuervorrichtung, die betreibbar ist um eine Schmiermittelausgangsgröße von der variablen Lieferpumpe als eine Funktion der Motordrehzahl vorzusehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Schmiermittelpumpenausgangsgrößensteuervorrichtung eine Vorrichtung auf, die betriebsmäßig mit einer elektrisch angetriebenen variablen Lieferpumpe gekoppelt ist. Die Vorrichtung weist einen Motordrehzahlsensor auf und ist betätigbar, um eine Schmiermittelausgangsgröße der variablen Pumpe als Funktion der Motordrehzahlveränderung zu verändern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Schmieren eines Motors vorgesehen, wobei ein Schritt des Lieferns einer ersten Schmiermittelmenge an den Motor vorgesehen ist, und zwar über eine Schmiermittelpumpe, die betriebsmäßig mit dem Motor gekoppelt ist. Eine zweite Menge an Schmiermittel wird an den Motor über eine variable Liefer pumpe geliefert, wenn die erste Schmiermittelmenge kleiner ist als ein vorbestimmtes Schmiermittelvolumen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Motors gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die eine Schmiermittelpumpenlieferung und eine Lieferung einer Pumpe mit variabler Lieferung abhängig von der Motordrehzahl gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2b ist eine graphische Darstellung, die eine Gesamtschmiermittellieferung abhängig von der Motordrehzahl gemäß der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Motors. Der Motor 10 weist ein Motorgehäuse 11 auf, an dem ein Schmiermittelkreis oder eine Schmiermittelschaltung 9 angebracht ist. Der Schmiermittelkreis 9 weist eine Schmiermittelpumpe 14 und eine eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 auf. Die Schmiermittelpumpe 14 ist betriebsmäßig an den Motor 10 gekoppelt, und zwar über eine konventionelle Verbindung, die Zahnräder und Drehwellen aufweisen könnte. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 steht in Verbindung mit einer Pumpenausgangsgrößensteuervorrichtung und zwar betätigbar zum Verändern einer Schmiermittelausgangsgröße, von der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 als eine Funktion von Motordrehzahl und/oder Schmiermittelströmungsvolumen. Man erkennt, dass das Schmiermittelströmungsvolumen das Schmiermittelvolumen ist, welches durch den Schmiermittelkreis 9 zirkuliert wird. Da der Schmiermittelkreis 9 ein relativ geschlossenes System ist, kann das Strömungsmittelvolumen durch Überwachung des Drucks innerhalb des Schmiermittelkreises 9 überwacht werden. Obwohl die Ausgangsgröße der eine vari able Lieferung besitzenden Pumpe 13 basierend auf entweder dem Schmiermittelströmungsvolumen oder der Motordrehzahl verändert werden kann, ist es bevorzugt, dass die Ausgangsgröße, der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 eine Funktion sowohl der Motordrehzahl als auch des Schmiermittelströmungsvolumens (oder des Drucks) oder der Motordrehzahl allein ist. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 ist vorzugsweise eine elektrisch angetriebene Pumpe, könnte aber auch irgend eine andere, eine variable Lieferung besitzende Pumpe sein. Die Pumpenausgangsgrößensteuervorrichtung ist vorzugsweise ein elektronisches Steuermodul 24, welches einen Schmiermittelaufrechterhaltungsalgorithmus, und zwar betreibbar zur Veränderung der Schmiermittelausgangsgröße von der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 als eine Funktion der Motordrehzahl. Obwohl die Pumpenauslasssteuervorrichtung vorzugsweise das elektronische Steuermodul 24 ist, erkennt man, dass unterschiedliche Bauarten von Pumpenausgangssteuervorrichtungen verwendet werden könnten, die die Schmiermittelausgangsgröße als eine Funktion der Motordrehzahl verändern, und zwar einschließlich mechanischer Pumpenausgangsgrößensteuervorrichtungen.
  • Das elektronische Steuermodul 24 steht in Verbindung mit der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 und einem Motordrehzahlsensor 17 sowie über eine Pumpenverbindungsleitung 20 bzw. eine Motordrehzahlsensorverbindungsleitung 18. Das elektronische Steuermodul 24 ist auch vorzugsweise in Verbindung mit einem Drucksensor 26 und einem Zündungsschalter 21 über eine Drucksensorverbindungsleitung 27 bzw. eine Zünderverbindungsleitung 22. Obwohl es erfindungsgemäß bevorzugt wird, dass der Drucksensor 26 und der Motordrehzahlsensor 17 vorhanden sind, um das Schmiermittelströmungsvolumen innerhalb des Schmiermittelkreises 9 zu überwachen, erkennt man, dass das Schmiermittelströmungsvolumen innerhalb des Schmiermittelkreises 9 unter Verwendung anderer Variablen abgeschätzt werden könnte, wie beispielsweise entweder unter Verwendung des Motordrehzahlsensors 17 oder des Drucksensors 26.
  • Die Schmiermittelpumpe 14 und die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 sind parallel zu einander innerhalb des Schmiermittelkreises 9 angeordnet. Wenn somit beide Pumpen 13 und 14 aktiviert sind, so kann die Schmiermittelpumpe 14 und die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 gleichzeitig Strömungsmittel, wie beispielsweise Öl von einer Schmiermittelquelle 12 vorzugsweise einem Ölbehälter, an den Motor 10 liefern, und zwar über eine Versorgungsleitung 16. Die Schmiermittelpumpe 14 zieht Schmiermittel aus der Schmiermittelquelle 12 über einen ersten Teil 16a, der Versorgungslieferleitung 16. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 zieht Strömungsmittel bzw. Schmiermittel aus der Schmiermittelquelle 12 über einen zweiten Teil 16b der Versorgungs- oder Lieferleitung 16. Sowohl ein Auslass 28 der Schmiermittelpumpe 14 als auch ein Auslass 29, der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 sind strömungsmittelmäßig mit dem dritten Teil 16c der Versorgungsleitung 16 verbunden, in welcher ein Ölfilter 15 und ein Ölkühler 35 vorzugsweise angeordnet sind. Der zweite Teil 16b der Versorgungsleitung 16 kann eine Verbindung herstellen mit dem dritten Teil der Versorgungsleitung 16c in irgendeiner konventionellen Art und Weise.
  • Eine Bypass- bzw. Umgehungsleitung 25 verbindet strömungsmittelmäßig die Schmiermittelquelle 12 mit dem dritten Teil 16c der Versorgungsleitung 16 und zwar vorzugsweise an dem Punkt innerhalb der Versorgungsleitung 16 benachbart zu dem Schmiermittelpumpenauslass 28 und stromaufwärts von dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Teil 16b und dem dritten Teil 16c der Versorgungsleitung 16. Die Bypass-Leitung 25 weist ein federbelastetes Bypass- oder Umgehungsventil 19 auf. Wenn das durch die Schmiermittelpumpe 14 erzeugte Strömungsvolumen ein vorbestimmtes Strömungsvolumen übersteigt, so öffnet der durch das Strömungsvolumen erzeugte Druck das federbelastete Bypass-Ventil 19. Das Schmiermittel, welches das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen übersteigt, kann zu der Schmiermittelquelle 12 über die Bypass-Leitung 25 zurückgeführt werden. Das nicht zurückgeleitete Schmiermittel wird an den Motor 10 geliefert und zwar zusammen mit dem Schmiermittel erzeugt durch die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 und sieht Schmierung für die beweglichen Teile des Motors vor, wie beispielsweise die Lager an der Kurbelwelle; ferner wird Strömungsmittel zu Düsen geleitet, welche auf die Unterseite des Kolbens zum Kühlen des Motors spritzen. Nach der Zirkulation durch den Motor 10 kann das Schmiermittel zu der Schmiermittelquelle 12 zur Zirkulation über eine Rückführleitung 23 zurückgebracht werden. Man erkennt, dass die vorliegende Erfindung auch andere Schmiermittel außer Öl ins Auge fasst, die durch den Schmiermittelkreis 9 zirkuliert werden.
  • Die 2a und 2b zeigen eine graphische Darstellung einer Schmiermittelpumpenlieferung (Schmiermittelpumpenliefermenge) (D14) und einer eine variable Lieferung aufweisenden Pumpenlieferung (variable Pumpenliefermenge) (D13) abhängig von der Motordrehzahl (ES = Engine Speed) und ferner eine graphische Darstellung, welche die Gesamtschmiermittellieferung (TD) abhängig von der Motordrehzahl (ES) zeigt. Die Motorzahl (ES) ist längs der X-Achse jeder graphischen Darstellung aufgetragen und eine Schmiermittelströmungsmittellieferung (Schmiermittelströmungsliefermenge) (D) ist längs der Y-Achse jeder graphischen Darstellung aufgetragen. Längs der X-Achse ist eine Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT = peak torque) veranschaulicht. Die Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) ist die Motordrehzahl bei der Motor 10 anfängt mit dem Spitzendrehmoment zu arbeiten. Der Fachmann erkennt, dass das Drehmoment des Motors selbst dann, wenn die Motordrehzahl ansteigt nicht über die Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) ansteigt. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe ist vorzugsweise derart bemessen, dass sie die maximale Ausgangsgröße bei der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) liefert. Der Fachmann erkennt jedoch auch, dass . die eine variable Lieferung vorsehende Pumpe 13 derart bemessen werden kann, dass sie die maximale Ausgangsgröße bei einer Motordrehzahl niedriger als der Spitzenmomentmotordrehzahl liefert, um eine Kompensation für den Abrieb im Motor über die Zeit hinweg und für plötzliche Temperaturänderungen vorzusehen. Wenn bei einem Motor Abrieb auftritt, so können sich die Zwischenräume bzw. das Spiel zwischen den beweglichen Teilen des Motors vergrößern, was mehr Schmierströmungsmittel oder Schmiermittel erfordert. Wenn ferner ein Motor der ein Schmierströmungsmittel, wie beispielsweise Öl, ver wendet für die Verwendung in kalten Temperaturen ausgelegt ist, und dann wärmeren Temperaturen ausgesetzt wird, so kann die Viskosität des Schmiermittels mehr Schmiermittel erforderlich machen, um den Motor 10 zu schmieren und zu kühlen. Beispielsweise arbeitet im dargestellten Ausführungsbeispiel der Motor 10 mit einem Spitzendrehmoment bei 1100 Umdrehungen pro Minute. Um jedoch den möglichen Motorabrieb zu kompensieren könnte die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 derart bemessen sein, dass sie eine maximale Ausgangsgröße bzw. Abgabemenge bei 1000 Umdrehungen pro Minute liefert. Daher kann der Motor 10 unter allen erwarteten Bedingungen adäquat mit Schmiermittel beliefert werden.
  • Längs der Y-Achse ist vorbestimmtes Schmiermittelströmungsvolumen 34 aufgetragen, wobei es sich hier um das Strömungsvolumen des Schmiermittels handelt, welches erforderlich ist, um die Schmierung innerhalb und die Kühlung der beweglichen Teile des Motors 10 dann beizubehalten, wenn der Motor 10 auf und oberhalb der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) arbeitet. Bei Motordrehzahlen kleiner als der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) steigt das erforderliche Strömungsvolumen für die Aufrechterhaltung der inneren Schmierung und für die Kühlung der beweglichen Teile des Motors 10 an, bleibt aber kleiner als das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34. Es ist zu bemerken, dass das vorbestimmte Schmierströmungsvolumen 34 sich gemäss unterschiedlichen Größen und Typen von Motoren ändern kann. Es ist ferner klar, dass das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 durch die Schmiermittelpumpe 14, die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 oder beide Pumpen 13 und 14 geliefert werden kann. Um sicherzustellen, dass das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 bei Drehzahlen größer als der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) aufrechterhalten wird, fühlt der Drucksensor 22 der stromabwärts von dem Schmiermittelpumpenauslass 29 und dem eine variable Lieferung vorsehenden Pumpenauslass 29 positioniert ist den Druck innerhalb der Versorgungsleitung 16 ab und überträgt das Ergebnis an das elektronische Steuermodul 24 über die Drucksensorverbindungsleitung 27. Da der Schmiermittelkreis 9 ein verhältnismäßig geschlossenes System ist, kann das elektronische Steuermodul 24 das Strömungsvolumen innerhalb der Versorgungsleitung 16 aus dem abgefühlten Druck bestimmen. Auf diese Weise kann das an den Motor 10 gelieferte Schmiermittel auf einem vorbestimmten Druck gehalten werden, um die Lieferung des Schmiermittels oder Schmierströmungsmittels auf dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34 zu halten.
  • Weiterhin bezugnehmend auf die 2a und 2b sei bemerkt, dass der gesamte Motordrehzahlbereich des Motors 10 vier Unterbereiche aufweist. Es gibt vorzugsweise einen Niedrigmotordrehzahlbereich 30, einen mittleren Motordrehzahlbereich 31, einen vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 und einen hohen Motordrehzahlbereich 33. Der niedrige Motordrehzahlbereich 30 erstreckt sich von 0 Umdrehungen pro Minute bis zu der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT). Der Fachmann erkennt, dass dann, wenn die Motordrehzahl über den niedrigen Motordrehzahlbereich 30 hin ansteigt, das auf den Motor ausgeübte Drehmoment auch ansteigt. Somit wird das Strömungsvolumen an Schmierströmungsmittel erforderlich zum Schmieren und Kühlen des Motors 10 mit der Motordrehzahl über den niedrigen Motordrehzahlbereich 30 hinweg ansteigen. Da der Motor noch nicht bei der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) arbeitet, bleibt das Volumen an Schmierströmungsmittel, das der Motor erfordert, kleiner als das vorbestimmte Strömungsvolumen 34.
  • Der mittlere Motordrehzahlbereich 31 umfasst Motordrehzahlen die größer sind als die Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) und kleiner als ein vorbestimmter Motordrehzahlbereich 32. Da der mittlere Motordrehzahlbereich 31 nur Drehzahlen über der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) umfasst, erfordert der Motor 10 das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34, um Schmierung über den mittleren Motordrehzahlbereich 31 beizubehalten. Der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 ist der Bereich von Motordrehzahlen, bei denen der Motor 10 vorherrschend arbeitet. Der Fachmann erkennt, dass der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 dadurch bestimmt werden kann, dass man einen Arbeitszyklus (duty cycle) eines Fahrzeug in dem Motor arbeitet analysiert. Der Arbeitszyklus ist eine Repräsentation der Art und Wei se wie das Fahrzeug speziell verwendet wird. Im dargestellten Beispiel eines Straßenlastwagens haben Ingenieure aus dem Arbeitszyklus bestimmt, dass der Straßenlastwagen den größten Teil seiner Betriebslebensdauer mit Geschwindigkeiten betrieben wird, die einer Autobahn entsprechen, wobei der Motor mit einer Drehzahl zwischen 1500 bis 1520 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Somit ist der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 annähernd 1500 bis 1520 Umdrehungen pro Minute für ein Anwendungsbeispiel. Die Schmiermittelpumpe 14 ist derart bemessen, dass sie das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 bei Drehzahlen innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 erzeugt. Der hohe Motordrehzahlbereich 33 umfasst Motordrehzahlen die größer sind als der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32. Da sowohl der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 als auch der hohe Motordrehzahlbereich 33 nur Drehzahlen umfassen, die größer sind als die Spitzendrehmomentmotordrehzahl 34, wird der Motor 10 das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 erfordern, um Schmierung über den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 und den hohen Motordrehzahlbereich 33 aufrechtzuerhalten.
  • Speziell in der 2a ist ein Graph gezeigt, der die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) und die von der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe kommende Lieferung (D13) abhängig von der Motordrehzahl (ES) erfindungsgemäß darstellt. Die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) veranschaulicht das Volumen an Schmiermitte, welches von der Schmiermittelpumpe 14 an den Motor 10 geliefert wird und die von der variablen Lieferpumpe gelieferte Lieferung (D13) veranschaulicht das Volumen an Schmiermittel, welches von der Pumpe 13 mit variabler Lieferung an den Motor 10 geliefert wird. Da die Schmiermittelpumpe 14 als eine primäre Schmiermittelpumpe verwendet wird und die mit variabler Lieferung ausgestatte Pumpe 13 als eine Hilfsschmiermittelpumpe verwendet wird, ist die Lieferung (D14) der Schmiermittelpumpe signifikant größer als die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe. Da die Schmiermittelpumpe 14 betriebsmäßig mit dem Motor 10 gekuppelt ist, steigt die Schmiermittelpumpenlieferung 14 mit der Motordrehzahl an, und zwar über den Niedermotordrehzahlbereich 30 und den mittleren Motordrehzahlbereich 31. Infolge der Größe der Schmiermittelpumpe 14 ist dann, wenn der Motor 13 bei der Spitzendrehmomentdrehzahl (PT) arbeitet, die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) kleiner als das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34. Wenn die Motordrehzahl sich innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 befindet, so ist die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) annähernd gleich dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34. Wenn der Motor 10 innerhalb des hohen Motordrehzahlbereichs 33 arbeitet, bleibt die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) relativ konstant auf dem vorbestimmten Strömungsmittelströmungsvolumen 34. Innerhalb des hohen Motordrehzahlbereichs 33 wird der durch die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) erzeugte Druck beim Übersteigen des vorbestimmten Strömungsmittelvolumens 34 das Rückschlagventil 19 öffnen. Überschüssiges Strömungsvolumen kehrt zur Schmiermittelquelle 12 über die Bypass- oder Umgehungsleitung 25 zurück. Überschüssige Strömung gibt es bei oder nahe 0 im Bereich 32.
  • Speziell auf die in 2a gezeigte Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe eingehend sei bemerkt, dass die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe sich als eine Funktion der Motordrehzahl ändert. Der Schmiermittelaufrechterhaltungsalgorithmus ist vorzugsweise in der Lage bzw. betätigbar, um die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe zu erhöhen, wenn sich die Motordrehzahl erhöht, und zwar über den Niedermotordrehzahlbereich 30. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 erzeugt vorzugsweise maximale Lieferung bei der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT). Es sei bemerkt, dass die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 eine maximale Ausgangsgröße bei einer Motordrehzahl erzeugen kann, die kleiner ist als die Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) um sicherzustellen, dass hinreichend Schmiermittel dann fließt, wenn der Motor Abrieb zeigt. Es sei ferner bemerkt, dass die vorliegende Erfindung vorsieht, dass die eine variable Lieferung besitzende Pumpenlieferung (D13) konstant ist, und zwar bei ihrer maximalen Lieferung über den Niedermotordrehzahlbereich 30 hinweg und nicht auf maximale Lieferung über den Niedermotordrehzahlbereich 30 ansteigt. Der Schmierauf rechterhaltungsalgorithmus besteht vorzugsweise darin, die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe mit sich erhöhender Motordrehzahl über den mittleren Motordrehzahlbereich 31 hin zu erhöhen. Wenn die Motordrehzahl auf den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 ansteigt, so wird der Schmieralgorithmus vorzugsweise die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 deaktivieren. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 kann dann inaktiv verbleiben, wenn der Motor 10 innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 und dem hohen Motordrehzahlbereich 33 arbeitet.
  • Wiederum bezugnehmend auf 2b sei bemerkt, dass hier eine graphische Darstellung gezeigt ist, die eine Gesamtschmiermittellieferung (TD) abhängig von der Motordrehzahl (ES) zeigt, und zwar entsprechend der Erfindung. Die Gesamtschmiermittellieferung (TD) ist das Gesamtvolumen an Strömungsmittel, welches zum Motor 10 geliefert wird. Die gesamte Schmiermittellieferung (TD) kann durch die Pumpe 14 die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 oder beide Pumpen 13 und 14 kombiniert geliefert werden. Man erkennt, dass die gesamte Schmiermittellieferung (TD) das Volumen an Schmiermittel oder Schmierströmungsmittel ist, welches erforderlich ist, um den Motor 10 bei sich verändernden Motordrehzahlen zu schmieren und zu kühlen. Über den Niedrigmotordrehzahlbereich 30 hinweg steigt der Bedarf an Schmiermittel mit der Motordrehzahl an, da der Motor 10 noch nicht die Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) erreicht hat. Die gesamte Schmiermittellieferung (TD) steigt mit größer werdender Motordrehzahl an, da sowohl die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) als auch die Lieferung (D13) der Pumpe mit variabler Lieferung mit ansteigender Motordrehzahl ansteigen. Somit ist über den niedrigen Motordrehzahlbereich 30 die Gesamtschmiermittellieferung (TD) die Summe von sowohl der Schmiermittelpumpenlieferung (D14) als auch der Lieferung (D13) der variablen Pumpe.
  • Wenn der Motor 10 die Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) erreicht, so sind die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) und die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe gleich dem vorbestimmten Schmiermit telströmungsvolumen 34. Über den mittleren Motordrehzahlbereich 31 hinweg verbleibt die Gesamtschmiermittellieferung (TD) relativ konstant bei dem vorbestimmten Strömungsvolumen 34, wenn die Motordrehzahl ansteigt weil die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) weiterhin bei sich erhöhender Motordrehzahl ansteigt, während die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe mit ansteigender Motordrehzahl abnimmt. Der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus wird die Lieferung (D13) der Pumpe mit variabler Lieferung proportional vermindern, um die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) zu erhöhen.
  • Über den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 hinweg verbleibt die Gesamtschmiermittellieferung (TD) auch relativ konstant auf dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34. Da die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) annähernd gleich dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34 über den vorbestimmten Motordrehzahlbereich hinweg ist, wird der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 dann deaktivieren, wenn die Motordrehzahl sich innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 befindet. Wenn auf diese Weise der Motor 10 innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 arbeitet, so wird die Gesamtschmiermittellieferung (TD) durch die Schmiermittelpumpe 14 erzeugt. Die Gesamtschmiermittellieferung (TD) verbleibt relativ konstant bei dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34 über den hohen Motordrehzahlbereich 33 hinweg. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 bleibt innerhalb des hohen Motordrehzahlbereichs 32 inaktiv. Wenn jedoch die Schmiermittelpumpe 14 mit dem Motor 10 gekuppelt wird, so wird die Erzeugung von Schmierströmungsmittel von der Schmiermittelpumpe 14 mit der Motordrehzahl ansteigen. Um das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 über den hohen Motordrehzahlbereich 33 aufrechtzuerhalten, wird Schmierströmungsmittel hinausgehend über das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 über die Umgehungs- oder Bypassleitung 35 zurück zur Schmierströmungsmittelquelle 12 geleitet.
  • Man erkennt, dass der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus vorzugsweise auch verwendbar ist, um die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 dann zu aktivieren, wenn der Motor 10 inaktiv ist. Wenn der Zündschalter 21 aktiviert wird und dies dem elektronischen Steuermodul 24 über die Zündungsverbindungsleitung 22 mitgeteilt wird, so kann das elektronische Steuermodul 24 die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 über die Pumpenverbindungsleitung 20 aktivieren. Sobald das elektronische Steuermodul 24 bestimmt, dass der Motor in signifikanter Weise geschmiert ist, und zwar geschieht dies entweder durch Überwachung der Zeitperiode während welcher die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 aktiviert wurde, oder aber es geschieht durch den Schmiermitteldruck innerhalb des Motors 10, so kann der Motor 10 anfangen angelassen zu werden, d.h. zu drehen. Daher ist beim Anfang des Anlassens bzw. Drehens des Motors sichergestellt, dass der Motor 10 geschmiert wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Anhand der 1 und 2 wird die Erfindung für einen Straßenlastwagen beschrieben, und zwar den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 umfassend. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Motordrehzahlbereich 32 annähernd 1500 bis 1520 Umdrehungen pro Minute. Der Motor im Straßenlastwagen arbeitet somit den größten Teil seiner Betriebszeit bei annähernd 1500 bis 1520 Umdrehungen pro Minute. Es sei jedoch bemerkt, dass erfindungsgemäß der Betrieb auch bei Straßenlastwagen erfolgen könnte, die einen vorbestimmten Motordrehzahlbereich besitzen der sich von dem Bereich von 1500 bis 1520 Umdrehungen pro Minute unterscheidet. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei anderen Arten von Anwendungsfällen eingesetzte werden die unterschiedliche vorbestimmte Motordrehzahlbereiche besitzen, wie beispielsweise bei einer Arbeitsmaschine die nicht auf der Straße verwendet wird, oder bei einem Generatorsatz.
  • Um den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 zu bestimmen, wird ein Arbeitszyklus des Fahrzeugs betrachtet. Der Fachmann erkennt, dass der Ar beitszyklus des Fahrzeugs eine Darstellung dessen ist, wie das Fahrzeug speziell verwendet wird. Obwohl beispielsweise der Straßenlastwagen den größten Teil seiner Betriebszeit auf Straßen in einer Stadt bei relativ niedrigen Drehzahlen und Geschwindigkeiten verbringt arbeitet der Straßenlastwagen vorherrschend bei relativ hohen Drehzahlen oder Geschwindigkeiten bei einem Autobahnbetrieb. Beim Betrieb auf der Autobahn verbringt der Straßenlastwagen den größten Teil seiner Zeit in einem Bereich von Fahrzeuggeschwindigkeiten bzw. Fahrzeugdrehzahlen. Der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 ist der Bereich von Motordrehzahlen bei denen der Motor dann betrieben wird, wenn das Fahrzeug sich innerhalb seines vorherrschenden Bereichs von Motordrehzahlen bzw. Motorgeschwindigkeiten arbeitet. Sobald der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 bestimmt ist, kann die Schmiermittelpumpe 14 bemessen werden um das vorbestimmte Strömungsvolumen 34 innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 zu erzeugen. Der Fachmann erkennt, dass die Schmiermittelpumpe 14 in einer konventionellen Art und Weise bemessen werden kann, und zwar einschließlich, aber nicht beschränkt darauf, einer Änderung des Abstandes des Kolbenhubs.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung als ein Verfahren zum Schmieren des Motors 10 veranschaulicht, und zwar unter Verwendung eines Regelsystems (closed loop system) einschließlich des Motordrehzahlsensors 17 und des Drucksensors 26. Der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus variiert die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe als eine Funktion der abgefühlten Motordrehzahl um die Schmiermittelpumpenlieferung (D14) zu ergänzen und die Gesamtlieferung (TD) die zum Schmieren des Motors 10 erforderlich ist zu liefern. Der Drucksensor 26 kann den Druck abfühlen und den abgefühlten Druck an das elektronische Steuermodul 24 melden, um festzustellen, ob die gesamte Schmierströmungsmittellieferung (TD) gleich dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34 ist. Obwohl die vorliegende Erfindung sowohl den Drucksensor 27 als auch den Motordrehzahlsensor 17 aufweist, sei bemerkt, dass die Schmierung des Motors 10 einfach dadurch aufrechterhalten werden könnte, dass man nur entweder den Druck oder die Motordrehzahl abfühlt oder aber dass man andere Schaltungsbedingungen oder -zustände abfühlt. Darüber hinaus sei bemerkt, dass obwohl das elektronische Steuermodul 24 die bevorzugte Pumpenausgangsgrößensteuer- oder -regelvorrichtung ist, die eine variable Lieferung besitzende Pumpe mit der Lieferung (D13) verändert werden können, und zwar als eine Funktion der Motordrehzahl durch verschiedene Arten von Pumpenausgangssteuer- oder -regelvorrichtungen wie beispielsweise mechanischen Pumpenausgangssteuer- oder -regelvorrichtungen.
  • Um das Motorstarten zu initiieren, wird der Zündschalter 21 aktiviert. Die Aktivierung des Zündschalters 21 wird dem elektronischen Steuermodul 24 über die Zündverbindungsleitung 22 gemeldet. Nachdem der Zündschalter 21 aktiviert ist und vor dem Anlassen des Motors wird der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus vorzugsweise die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 aktivieren, um irgendeine vorbestimmte Ausgangsgröße über die Pumpenverbindungsleitung 20 zu erzeugen. Die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 liefert Schmierströmungsmittel an den Motor 10, und zwar über die Versorgungsleitung 16 um sicherzustellen, dass der Motor 10 beim Beginn des Anlassens geschmiert ist. Da Motorabrieb oftmals während des Motoranlassens auftritt ist es wichtig, dass der Motor 10 hinreichend vor dem Anlassen geschmiert wird. Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung verschiedene Verfahren ins Auge fasst, um die Zeitperiode zu bestimmen während welcher die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 10 vor dem Anlassen des Motors aktiviert ist. Beispielsweise sieht die Erfindung ein Steuersystem (open loop system) vor bei dem die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 aktiv verbleibt, und zwar vor dem Motoranlassen für eine vorbestimmte Zeitperiode, oder aber die Erfindung sieht ein Regelsystem (closed loop system) vor, in dem die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 aktiviert verbleibt, bis ein Drucksensor abfühlen kann und das elektronische Steuermodul 24 bestimmen kann, dass der Druck innerhalb des Schmiermittelkreises 9 hinreichend ist, um beträchtlichen Abrieb während des Motoranlassens zu verhindern.
  • Nach dem Starten fängt die Schmiermittelpumpe 14 langsam an ihren Betrieb aufzunehmen. Wenn die Motordrehzahl ansteigt, so wird die Schmiermittelpumpe 14 in der Lage sein mehr Schmierströmungsmittel von der Schmierströmungsmittelquelle 12 abzuziehen und das Schmierströmungsmittel an den Motor 10 zu liefern. Nachdem der Motor 10 startet, wird der Motordrehzahlsensor 17 periodisch die Motordrehzahl abfühlen und die entsprechende Information an das elektronische Steuermodul 24 über die Sensorverbindungsleitung 18 übertragen. Der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus bestimmt die Pumpenlieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe die erforderlich ist, um die Schmierpumpenlieferung (D14) bei der abgefühlten Motordrehzahl zu ergänzen. Das elektronische Steuermodul 24 beliefert die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 mit hinreichend Strom um die eine variable Lieferung besitzende Pumpenlieferung 13 erforderlich bei der abgefühlten Motordrehzahl zu erzeugen. Der Motordrehzahlsensor 17 setzt seine Abfühlung fort und informiert das elektronische Steuermodul 24 hinsichtlich der Motordrehzahl, und der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus setzt seine Bestimmung der Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe fort, die erforderlich ist, um die Schmiermittelpumpenlieferung (D13) zu ergänzen. Wenn die abgefühlte Motordrehzahl über den Niedermotordrehzahlbereich 30 ansteigt, so erhöht der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus die Lieferung der (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe und der Motor 10 erhöht die Schmiermittelpumpenlieferung (D14). Wenn somit die Motordrehzahl über den Niedermotordrehzahlbereich 30 ansteigt, so steigt auch die Gesamtschmiermittellieferung (TD) an, um die Schmiermittelanforderungen des Motors zu erfüllen.
  • Der Fachmann erkennt, dass dann, wenn der Motor auf Drehzahlen auf oder oberhalb der Spitzendrehmomentmotordrehzahl (PT) hochgefahren ist, die Gesamtschmiermittellieferung (TD) erforderlich zum Schmieren und Kühlen des Motors relativ konstant bei dem vorbestimmten Schmierströmungsvolumen 34 bleibt, und zwar unabhängig von dem Anstieg der Motordrehzahl. Wenn die Motordrehzahl über den mittleren Motordrehzahlbereich 31 ansteigt, so wird die Schmiermittelpumpe 14 ihre Lieferung (D14) zum Motor 10 über den dritten Teil 16c der Versorgungsleitung 16 erhöhen. Um den dritten Teil 16c der Versorgungsleitung 16 beim vorbestimmten Schmierströmungsvolumen 34 aufrechtzuerhalten, setzt der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus die Überwachung der abgefühlten Motordrehzahl fort. Der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus vermindert den elektrischen Strom zur eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 über die Pumpenverbindungsleitung 20 wenn die abgefühlte Motordrehzahl ansteigt. Die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe wird vorzugsweise über den mittleren Motordrehzahlbereich 31 abnehmen, und zwar mit einer Rate, die die Gesamtschmiermittellieferung (TD) bei dem vorbestimmten Schmierströmungsvolumen 34 vermindert. Der Drucksensor 26 kann periodisch den Druck innerhalb des dritten Teils 16c der Versorgungsleitung 16 abfühlen um sicherzustellen, dass das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34 aufrechterhalten wird. Wenn der Druck innerhalb des dritten Teils 16c der Versorgungsleitung 16 unter den Druck abfällt, der dem vorbestimmten Strömungsvolumen 34 entspricht, so könnte der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus die Lieferung (D13) der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 demgemäss einstellen.
  • Wenn das Fahrzeug seine Geschwindigkeit erhöht, so kann der Motorsensor 17 abfühlen und der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus kann bestimmen, dass der Motor 10 bei einer Drehzahl arbeitet innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32. Der Drucksensor 26 wird auch den Druck innerhalb des dritten Teils 16c der Versorgungsleitung abfühlen und diese Information dem elektronischen Steuermodul 24 übertragen. Der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus sollte bestimmen dass der Druck innerhalb der Versorgungsleitung 10 mit dem vorbestimmten Strömungsvolumen 34 in Korrelation steht. Sobald der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus bestimmt, dass die abgefühlte Motordrehzahl sich innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 befindet und der Druck innerhalb des dritten Teils 16c der Versorgungsleitung 16 in Korrelation steht mit dem vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34, so wird der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus die eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 deaktivieren, und zwar durch Stoppen der elektrischen Stromversorgung zu der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13. Bei Drehzahlen jedoch innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 wird die Schmiermittelpumpe 14 in hinreichender Weise durch den Motor 10 angetrieben, um die Gesamtschmiermittellieferung (TD) an den Motor 10 ohne die Zuhilfenahme der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 vorzusehen. Da der vorbestimmte Motordrehzahlbereich 32 als die Motordrehzahlen umfassend bestimmt wurde, bei denen der Motor vorherrschend arbeitet, wird der Motor 10 vorzugsweise eine Majorität oder einen Hauptteil seiner Betriebszeit innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 verbringen. Auf diese Weise ist während des Hauptteils der Motorbetriebszeit, die eine variable Lieferung besitzende Pumpe 13 inaktiv und es wird kein Schmierströmungsmittel zu der Schmiermittelquelle umgeleitet.
  • Wenn der Schmiermittelaufrechterhaltungsalgorithmus bestimmt, dass die Motordrehzahl den Anstieg über den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 hin fortsetzt, und zwar in den hohen Motordrehzahlbereich 33, so wird der Schmiermittelaufrechterhaltungsalgorithmus die Gesamtschmiermittellieferung (TD) zum Motor 10 beim vorbestimmten Schmiermittelströmungsvolumen 34 aufrechterhalten. Obwohl die erhöhten Motordrehzahlen die Schmiermittelpumpe 14 antreiben werden, um ein Strömungsvolumen an Schmiermittel zu erzeugen, welches größer ist als das vorbestimmte Schmiermittelströmungsvolumen 34, wird das überschüssige aus dem Auslass 29 strömende Volumen als ein Druck auf das federbelastete Ventil 19 innerhalb der Umgehungsleitung 25 wirken, was bewirkt, dass das Ventil 19 sich entgegen der Vorspannung der Feder öffnet. Das Schmiermittelströmungsvolumen des Schmiermittels, welches das vorbestimmte Strömungsvolumen 32 übersteigt, kehrt zur Schmiermittelquelle 12 zurück. Wenn die Motordrehzahl auf den vorbestimmten Motordrehzahlbereich 32 zurückfällt, so sollte der Druck innerhalb des dritten Teils 16c der Versorgungsleitung 16 wiederum gleich dem vorbestimmten Strömungsvolumen 34 sein, was gestattet, dass das Ventil 19 schließt und die Umgehungs- oder Bypassleitung 25 vom dritten Teil 16c der Versorgungsleitung 16 blockiert. Die eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 kann bei Motordrehzahlen innerhalb des vorbestimmten Motordrehzahlbereichs 32 und im hohen Motordrehzahlbereich 33 inaktiv verbleiben. Um den Motor 10 abzuschalten, wird der Zündschalter 12 ent-aktiviert. Die De- oder Entaktivierung des Zündschalters 21 kann dem elektronischen Steuermodul 24 über die Zündverbindungsleitung 22 gemeldet werden. Nach der Deaktivierung des Zündschalters 21 wird der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus vorzugsweise die eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 aktivieren, um eine gewisse vorbestimmte Ausgangsgröße über die Pumpenverbindungsleitung 20 zu erzeugen. Die eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 kann Kühlschmiermittel an bestimmte Komponenten wie beispielsweise einen Turbolader liefern, um das Auftreten von mit der Wärmeaufnahme zusammenhängenden Problemen zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist von Vorteil, da sie in hinreichender Weise eine Schmierung und Kühlung des Motors 10 vorsieht, und zwar über den gesamten Motordrehzahlbereich hinweg, wobei die Kraftstoffeffizienz verbessert wird. Die Schmiermittelpumpe 14 die betriebsmäßig mit dem Motor 10 gekuppelt ist, kann derart bemessen sein, dass das vorbestimmte Schmierströmungsvolumen 34 bei Motordrehzahlen erzeugt wird, bei denen der Motor 10 vorherrschend arbeitet. Daher kann während des Hauptteils der Motorbetriebszeit die Schmiermittelpumpe 14 alleine den Motor 14 schmieren, wobei kein Strömungsmittel zurück zur Schmiermittelquelle 12 abgeführt oder umgeleitet wird. Daher kann die Menge an rückgeführten Strömungsmittel und somit die verschwendete Leistung reduziert werden. Bei den vorherrschenden Motordrehzahlen beliefert der Motor 10 die Schmiermittelpumpe 14 nicht mit mehr Leistung als notwendig, was sich in einem verminderten Kraftstoffverbrauch niederschlägt. Die durch die eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 verbrauchte Energie zur Ergänzung der Schmiermittelpumpe 14 bei niedrigeren Motordrehzahlen ist kleiner als die Energie, die durch das Begrenzen der abgeleiteten Schmierströmungsmittel eingespart wird. Ferner gestattet die vorliegende Erfindung dem Motor 10 hinreichend mit Schmiermittel versehen zu werden, wobei die Vorteile der Zuverlässigkeit und Effizienz bei mechanischen angetriebenen primären Schmiermittelpumpen realisiert werden.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, da die elektrisch mit Leistung versorgte eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 13 vor dem Motoranlassen aktiviert werden kann um sicherzustellen, dass der Motor 10 während des Motoranlassens hinreichend geschmiert ist. Somit wird das Risiko eines Motorabriebs während des Motoranlassens vermindert.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft da die mit elektrischer Leistung belieferte eine variable Lieferung besitzenden Pumpe 10 nach dem Abschalten des Motors aktiviert werden kann, um eine Kühlölströmung zu einem Turbolader vorzusehen, auf welche Weise das Auftreten von Problemen vermindert wird, die mit der Wärmeaufnahme einhergehen.
  • Es sei bemerkt, dass die obige Beschreibung nur illustrierend zu verstehen ist und nicht den Rahmen der Erfindung einschränken soll. Der Fachmann erkennt, dass sich weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche 21201 ergeben.

Claims (10)

  1. Ein Motor der folgendes aufweist: ein Motorgehäuse; einen Schmiermittelkreis angebracht am Motorgehäuse und eine eine variable Lieferung vorsehende Pumpe und eine Schmiermittelpumpe; wobei die Schmiermittelpumpe betriebsmäßig an den Motor gekuppelt ist; und wobei die eine variable Liefermenge vorsehende Pumpe mit einer Pumpenausgangssteuerung in Verbindung steht, und zwar betätigbar zur Veränderung einer Schmiermittelausgangsgröße von der eine variable Lieferung besitzenden Pumpe.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei die Pumpenausgangssteuerung ein elektronisches Steuermodul mit einem Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus aufweist.
  3. Motor nach Anspruch 2 mit einem Motordrehzahlsensor und/oder einem Schmiermittelkreisdrucksensor in Verbindung mit dem elektronischen Steuermodul; und wobei der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus betätigbar ist, um die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe dann zu deaktivieren, wenn der Motor innerhalb eines vorbestimmten Motordrehzahlbereichs arbeitet.
  4. Motor nach Anspruch 3, wobei die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe elektrisch angetrieben ist; und wobei die Pumpenausgangssteuervorrichtung betreibbar ist, um die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe dann mit Leistung zu versorgen, wenn der Motor inaktiv ist.
  5. Eine Schmiermittelpumpenausgangssteuervorrichtung die folgendes aufweist: eine Vorrichtung betriebsmäßig gekuppelt mit einer eine variable Liefermenge besitzenden Pumpe und mit einem Motordrehzahlsensor und/oder einem Schmiermittelkreisdrucksensor; wobei die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe elektrisch angetrieben ist; und wobei die Vorrichtung betätigbar ist zur Veränderung der Schmiermittelausgangsgröße von der eine variable Liefermenge besitzende Pumpe als eine Funktion der Motordrehzahl und/oder des Schmiermittelkreisdrucks.
  6. Schmiermittelausgangssteuervorrichtung nach Anspruch 5, mit einem elektronischen Steuermodul mit einem Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus.
  7. Schmiermittelausgangssteuervorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus betreibbar ist, um die eine variable Liefermenge besitzende Pumpe dann zu deaktivieren, wenn die abgefühlte Motordrehzahl innerhalb eines vorbestimmten Motordrehzahlbereichs liegt und/oder der abgefühlte Druck oberhalb eines vorbestimmten Drucks liegt; und wobei der Schmieraufrechterhaltungsalgorithmus betreibbar ist, um ein vorbestimmtes Schmiermittelströmungsvolumen dann vorzusehen, wenn die abgefühlte Motordrehzahl kleiner ist als der vorbestimmte Motordrehzahlbereich.
  8. Ein Verfahren zum Schmieren eines Motors, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind: Liefern einer ersten Menge an Schmierströmungsmittel an den Motor über eine Schmiermittelpumpe betriebsmäßig gekuppelt mit dem Motor; und Liefern einer zweiten Menge an Schmierströmungsmittel an den Motor über eine eine variable Liefermenge besitzende Pumpe, wenn die erste Menge an Schmierströmungsmittel kleiner ist als ein vorbestimmtes Schmiermittelströmungsvolumen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Lieferns der zweiten Menge an Schmiermittel einen Schritt des Erhöhens der Versorgung oder Lieferung der zweiten Menge des Schmiermittels umfasst, und zwar wenn die abgefühlte Motordrehzahl über einen Niedermotordrehzahlbereich hinaus ansteigt; und Vermindern der zweiten Menge des Schmiermittels, wenn die abgefühlte Motordrehzahl über einen mittleren Motordrehzahlbereich hin ansteigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Lieferns der zweiten Menge an Schmiermittel einen Schritt des Deaktivierens der eine variable Liefermenge besitzenden Pumpe aufweist, wenn eine abgefühlte Motordrehzahl innerhalb eines vorbestimmten Motordrehzahlbereichs liegt.
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