DE10360256B4 - Anordnung zur Überwachung der Heizwasserqualität - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Überwachung der Heizwasserqualität in einem Heizgerät oder einer Heizungsanlage, mit einem Regelgerät, einem Temperaturfühler zur Erfassung der Kesseltemperatur und wahlweise einem Temperaturfühler zur Erfassung der Vorlauftemperatur in einem angeschlossenen Heizkreis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor zur Überwachung der Heizwasserqualität im Heizgerät und/oder im angeschlossenen Heizkreis angeordnet ist und mit dem Regelgerät in Verbindung steht, dass die Heizwasserqualität durch Auswertung des pH-Wertes, des Kalziumhydrogenkarbonatgehalts, des Sauerstoffgehalts, der Kesseltemperatur, der Vorlauftemperatur und/oder von Ablagerungen am Sensor erfasst und direkt mit Vorgabewerten verglichen wird, und dass die durch Messung am Sensor erfassten Werte im Regelgerät mit durchschnittlichen Kesseltemperatur- und/oder Vorlauftemperaturwerten verrechnet werden, wobei Vorgabewerte für die Heizwasserqualität dann früher oder später über- oder unterschritten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Überwachung der Heizwasserqualität in einem Heizgerät oder einer Heizungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Funktion und Nutzungsdauer von Heizgeräten oder Heizungsanlagen werden vielfach durch Korrosion und Steinbildung beeinflusst. Dabei spielen die Qualität des Heizwassers, die eingesetzten Werkstoffe, die Installation, die Wassermenge sowie die Betriebsweise der Anlage eine wichtige Rolle. Allerdings ergeben sich daraus für jede Heizungsanlage andere Parameter.
  • Bei der Installation einer Heizungsanlage wird in der Regel die erste Heizwasserfüllung gemäß den anlagenspezifischen Betriebsverhältnissen konditioniert. Danach sollten zur Kontrolle regelmäßige Probennahmen und Untersuchungen erfolgen, um sicherzustellen, dass auch nach längeren Betriebszeiten noch eine optimale Heizwasserqualität zur Vermeidung von Korrosion und Steinbildung vorliegt. Leider wird dies oftmals von Betreibern der Heizungsanlagen versäumt. Auch Nachspeise-Wassermengen werden häufig nicht berücksichtigt. So kann es zu unerkannten Veränderungen, wie beispielsweise des pH-Wertes, des Kalziumhydrogenkarbonatgehalts und/oder des Sauerstoffgehalts, kommen. Bei zusätzlich noch dauerhaft relativ hohen Kessel- oder Vorlauftemperaturen laufen dann unerwünschte Korrosions- und Steinbildungsvorgänge sogar noch schneller ab.
  • Aus der DE 298 14 510 U1 ist eine Einrichtung zur Erkennung fehlerhafter Funktionen von Heizungsanlagen bekannt. Dabei werden durch die Heizungsregelung physikalische Größen überwacht, die im Zusammenhang mit der Funktion der Heizungsanlage stehen. Weiterhin geht aus der DE 101 55 946 A1 hervor, dass insbesondere beim Befüllen einer Heizungsanlage die Qualität des Heizungswasser beachtet und gegebenenfalls mit einem lonenaustauscher korrigiert werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung und ein Verfahren zur Überwachung der Heizwasserqualität in einem Heizgerät oder einer Heizungsanlage zu schaffen, um damit insbesondere Korrosion und Steinbildung zu vermeiden oder zu minimieren.
  • Erfindungsgemäß wurde dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Anordnung zur Überwachung der Heizwasserqualität in einem Heizgerät oder einer Heizungsanlage, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor zur Überwachung der Heizwasserqualität im Heizgerät und/oder im angeschlossenen Heizkreis angeordnet ist und mit einem Regelgerät in Verbindung steht.
  • Dabei werden die am Sensor erfasste Heizwasserqualität, der pH-Wert, der Kalziumhydrogenkarbonatgehalt, der Sauerstoffgehalt, die Kesseltemperatur, die Vorlauftemperatur und/oder Ablagerungen ausgewertet und laufend mit Vorgabewerten verglichen. Die durch Messung des pH-Wertes, des Kalziumhydrogenkarbonatgehalts und/oder des Sauerstoffgehalts am Sensor erfassten Werte werden zusätzlich im Regelgerät mit durchschnittlichen Kesseltemperatur- und/oder Vorlauftemperaturwerten verrechnet. Diese Wertekorrektur führt dazu, dass Vorgabewerte für die Heizwasserqualität dann früher oder später über- oder unterschritten werden.
  • Wahlweise kann mindestens ein Sensor zur Überwachung der Heizwasserqualität im Heizgerät im Bereich mit hoher oder niedriger Temperatur angeordnet sein, oder es werden verschiedene Zonen im Kesselwasserraum mit mehreren Sensoren gleichzeitig überwacht. Die Überwachung der heißen Zonen erfasst dabei mögliche Kalkbildung.
  • Eine andere Variante zur Anordnung der Sensoren zur Überwachung der Heizwasserqualität bietet die Berücksichtigung der Strömungsgeschwindigkeit des Heizwassers im Heizgerät. So kann beispielsweise ein Sensor im Bereich mit hoher Strömungsgeschwindigkeit des Heizwassers am besten Aufschluss über das in die Heizungsanlage gelangende Wasser geben. Dagegen lässt sich mit einem Sensor im Bereich mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit beispielsweise Schlammbildung im Heizgerät gut erfassen.
  • Beim jeweiligen Über- oder Unterschreiten von Vorgabewerten für die Heizwasserqualität in einen ungünstigen Betriebszustand wird vom Sensor ein Signal ausgegeben und am Regelgerät eine Wartungsaufforderung angezeigt. Dazu sind Vorgabewerte für die Heizwasserqualität, für die an einem Temperaturfühler erfasste durchschnittliche Kesseltemperatur- und/oder für Vorlauftemperaturen an mindestens einem Temperaturfühler im angeschlossenen Heizkreis voreingestellt und bei Bedarf anlagenspezifisch zu verändern.
  • Weiterhin kann parallel zur Ausgabe eines Wartungssignals die Brennerleistung reduziert werden, sobald die durch Messung des pH-Wertes, des Kalziumhydrogenkarbonatgehalts und/oder des Sauerstoffgehalts am Sensor erfassten Werte die Vorgabewerte für die Heizwasserqualität über- oder unterschritten haben. Damit werden mögliche Schäden durch falsche Heizwasserkonditionierung bis zur nächsten Wartung vermieden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Überwachung der Heizwasserqualität und der Anordnung zu dessen Durchführung werden Korrosion und Steinbildung in einem Heizgerät oder einer Heizungsanlage vermieden oder zumindest minimiert. Der Anlagenbetreiber bekommt über das Regelgerät eine Wartungsaufforderung über eine Signallampe oder im Klartext angezeigt. Dadurch kann er rechtzeitig geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung der erforderlichen Heizwasserqualität ergreifen. Andererseits ist es für das Wartungspersonal nicht mehr erforderlich, vorsorglich in relativ engen Intervallen Proben zu nehmen und Heizwasseruntersuchungen zu veranlassen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Überwachung der Heizwasserqualität in einem Heizgerät oder einer Heizungsanlage, mit einem Regelgerät, einem Temperaturfühler zur Erfassung der Kesseltemperatur und wahlweise einem Temperaturfühler zur Erfassung der Vorlauftemperatur in einem angeschlossenen Heizkreis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor zur Überwachung der Heizwasserqualität im Heizgerät und/oder im angeschlossenen Heizkreis angeordnet ist und mit dem Regelgerät in Verbindung steht, dass die Heizwasserqualität durch Auswertung des pH-Wertes, des Kalziumhydrogenkarbonatgehalts, des Sauerstoffgehalts, der Kesseltemperatur, der Vorlauftemperatur und/oder von Ablagerungen am Sensor erfasst und direkt mit Vorgabewerten verglichen wird, und dass die durch Messung am Sensor erfassten Werte im Regelgerät mit durchschnittlichen Kesseltemperatur- und/oder Vorlauftemperaturwerten verrechnet werden, wobei Vorgabewerte für die Heizwasserqualität dann früher oder später über- oder unterschritten werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Über- oder Unterschreiten von Vorgabewerten für die Heizwasserqualität ein Signal ausgegeben wird und am Regelgerät eine Wartungsaufforderung angezeigt wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Vorgabewerte für die Heizwasserqualität und/oder für durchschnittliche Kesseltemperatur- und/oder Vorlauftemperaturen voreingestellt und bei Bedarf zu verändern sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerleistung reduziert wird, sobald die durch Messung des pH-Wertes, des Kalziumhydrogenkarbonatgehalts und/oder des Sauerstoffgehalts am Sensor erfassten Werte die Vorgabewerte für die Heizwasserqualität über- oder unterschritten haben.
  5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor zur Überwachung der Heizwasserqualität im Heizgerät im Bereich mit hoher und/oder niedriger Strömungsgeschwindigkeit des Heizwassers angeordnet ist.
  6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor zur Überwachung der Heizwasserqualität im Heizgerät im Bereich mit hoher und/oder niedriger Temperatur angeordnet ist.
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DE10155946A1 (de) * 2001-02-08 2002-08-14 Froeling Gmbh & Co Kessel Appb Verfahren zur Vermeidung von Schäden an Heizkesseln durch Kesselsteinbildung

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