DE10360007A1 - Drehzahleinstellung bei einem Gleichstrommotor - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/26DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
    • H02K23/30DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having lap or loop windings

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Abstract

Das Verfahren zur Wicklung von Gleichstrommotoren sieht vor, auf den Rotor des Gleichstrommotors eine Vielzahl von hintereinander geschalteten Wicklungen mit zumindest zwei verschiedenen ganzzahligen Anzahlen von Windungen zu wickeln. Ein nach diesem Verfahren gewickelter Rotor eines Gleichstrommotors ist ebenfalls beschrieben. Dabei wird eine nicht ganzzahlige Wicklungsauslegung der Ankerwicklung auf eine effektive Windungszahl zwischen den ganzzahligen Windungszahlen der einzelnen Wicklungen erhalten, durch welche eine feinere Abstufung der einstellbaren Drehzahlen des Gleichstrommotors möglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Drehzahleinstellung bei Gleichstrommotoren, und bezieht sich insbesondere auf die Drehzahleinstellung bei Gleichstrommotoren mit permanentmagnetischer Erregung über deren Ankerwicklung.
  • Bei Gleichstrommotoren mit permanentmagnetischer Erregung an sich bekannter Art erfolgt die Drehzahleinstellung des Motors über die Windungszahl des Rotors, üblicherweise durch ganzzahlige gleiche Anzahlen von Windungen einer Vielzahl von Wicklungen bzw. Spulen auf dem Rotor.
  • Nachteilig bei solchen Gleichstrommotoren oder mechanisch kommutierten Drehstrommotoren sind die sich aus den vorstehenden Randbedingungen ergebenden, verhältnismäßig großen Drehzahlsprünge zwischen einstellbaren Drehzahlen, da häufig z.B. aus räumlichen Gründen nur kleine Windungszahlen vorhanden sind, die eine hinreichend feine Abstufung der Drehzahl verhindern. Für viele Anwendungsgebiete sind große Drehzahlsprünge jedoch unerwünscht, so dass anderweitig teure Maßnahmen zur Erzielung einer gewünschten Drehzahlsteuerung ergriffen werden müssen oder der Einsatz eines kostengünstigen, einfachen Motors nicht in Frage kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Auslegung von Rotorwicklungen eines Gleichstrommotors zu schaffen, durch welches mit einfachen Mitteln eine feine Drehzahlabstufung erreichbar ist, und einen in Übereinstimmung mit diesem Verfahren gewickelten Gleichstrommotor bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 und einen Gleichstrommotor nach Patentanspruch 5 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden somit auf einen Rotor des Gleichstrommotors mehrere ganzzahlige Wicklungen hintereinander geschaltet, die unterschiedliche Windungszahlen haben.
  • Hieraus resultiert eine als solche nicht ganzzahlige Wicklungsauslegung der Rotorwicklungen auf eine effektive Windungszahl zwischen den ganzzahligen Win dungszahlen der einzelnen Wicklungen, durch welche die Drehzahl des Motors zwischen den bei Rotorwicklungen mit gleichen Windungszahlen möglichen Drehzahlen feiner einstellbar ist.
  • Bevorzugt ist die Anzahl von Ankernuten auf dem Rotor geradzahlig, und ist die Anzahl hintereinander geschalteter Wicklungen ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von Ankernuten. Hieraus ergibt sich eine für den Betrieb und die Beschaltung des Motors vorteilhafte Symmetrie zwischen den einzelnen Wicklungen.
  • Eine solche Symmetrie wird dadurch weiter unterstützt, dass die Abfolge der ganzzahligen Anzahlen von Windungen innerhalb der hintereinander geschalteten Wicklungen in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Regel variiert und diese Regel auf den Rotor gleichermaßen angewandt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, resultiert vorteilhaft aus der Variation der Abfolge der ganzzahligen Anzahlen von Windungen von hintereinander geschalteten Wicklungen nach der bestimmten Regel für jede Gruppe eine jeweils effektive Windungszahl zwischen den ganzzahligen Anzahlen von Windungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für einen Gleichstrommotor mit einem Stator, einem Rotor und einem Kommutator, bei dem der Rotor nach dem Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche gewickelt ist.
  • Vorzugsweise ist der Gleichstrommotor hierbei ein permanentmagnetisch erregter und mechanisch kommutierter Drehstrommotor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung an einem Rotor eines Gleichstrommotors hintereinander geschaltete Wicklungen mit innerhalb einer Gruppe zumindest zwei verschiedenen ganzzahligen Anzahlen von Windungen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Auf einen solchen Rotor können die einzelnen Wicklungen beispielsweise mittels einer H-Wicklung, bei welcher zwei jeweils gegenüberliegende Wicklungen gleichzeitig gewickelt werden, oder durch hintereinander erfolgendes Wickeln der einzelnen Spulen bei in diesem Fall gegenüber der H-Wicklung zweifacher Wicklungszeit aufgebracht werden. Die Anzahl der Ankernuten auf dem Rotor ist hierbei aus Symmetriegründen geradzahlig.
  • Die Wicklung der Spulen selbst kann in jede Ankernut einmal erfolgen, wobei in diesem Fall die Anzahl von Kommutatorsegmenten auf dem Rotor gleich der Anzahl der Ankernuten ist, d.h. in dem in der Figur dargestellten Fall jeweils 12. Alternativ kann z.B. auch zweimal in jede Ankernut gewickelt werden, in welchem Fall sodann die Anzahl der Kommutatorsegmente gleich der zweifachen Anzahl von Ankernuten, d. h. 24, wird.
  • Es wird angemerkt, daß das hierin beschriebene Verfahren in jedem unter der Voraussetzung einer geraden Anzahl von Ankernuten darstellbaren Fall anwendbar ist. So sind bereits Ausführungsformen mit weniger als 12 Ankernuten und somit 12 Kommutatorsegmente möglich, jedoch wird vorwiegend eine Ausführungsform mit 12 Ankernuten und 12 Kommutatorsegmenten im Hinblick auf beispielsweise batteriebetriebene Motoren mit relativ niedriger Betriebsspannung bevorzugt, da in diesem Fall eine niedrige Betriebsspannung auch eine hinreichend verteilte, niedrige Segmentspannung zur Folge hat. In Fällen, in welchen die Segmentspannung vorbestimmte Grenzwerte überschreitet, kann jedoch zweckmäßig eine höhere Anzahl von Kommutatorsegmenten verwendet werden.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf einen Rotor mit beispielsweise 12 Nuten, d.h. 12 Wicklungen oder Spulen. In der Figur ist vereinfacht als Beispiel ein Rotor mit 12 Wicklungen bzw. Spulen dargestellt. Es sei angemerkt, dass diese Figur unter Variation der Anzahl von Gruppen und der Spulen in den einzelnen Gruppen sinngemäß für alle hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele Anwendung finden kann.
  • Wenn bei dieser Ausgestaltung, die das erste Ausführungsbeispiel repräsentiert, beispielsweise eine ganzzahlige Windungszahl von 4 einer Drehzahl von 20000 min–1 und eine ganzzahlige Windungszahl von 5 einer Drehzahl von 24000 min–1 bei einer bestimmten Spannung entsprechen, müsste zum Errei chen einer Motordrehzahl von 22000 min–1 eine nicht ganzzahlige effektive Windungszahl von 4,5 gewickelt werden.
  • Daher werden bei dem in der Figur gezeigten Rotor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine erste Spule mit 4 Windungen und eine zweite, nächste Spule mit 5 Windungen gewickelt. Dieser Wickelvorgang wird für die nachfolgenden Spulen wiederholt, bis der Wickelvorgang für den gesamten Rotor abgeschlossen ist. Hierdurch wird eine niedrige mittlere, nicht ganzzahlige Windungszahl von 4,5 erhalten, welche einer Drehzahl von 22000 min–1 bei der vorgegebenen Spannung entspricht.
  • Der vorgenannte Wickelvorgang kann auch als "Wickeln nach der Zweierregel" bezeichnet werden. Diese bei jeder beliebigen geraden Anzahl von Ankernuten anwendbare Regel wird nachstehend genauer beschrieben.
  • Ist bei der "Zweierregel" eine gerade Windungszahl N und eine ungerade Windungszahl N + 1, zum Beispiel 4 und 5 wie vorstehend erwähnt, wird die erste Spule mit 4 Windungen, die zweite Spule mit 5 Windungen, eine dritte Spule erneut mit 4 Windungen, eine vierte Spule wiederum mit 5 Windungen usw. gewickelt, bis alle 12 Spulen des Rotors in 6 Gruppen zu je 2 Spulen mit Windungszahlen 4 bzw. 5 gewickelt sind.
  • Die resultierende effektive Windungszahl beträgt in diesem Fall [N + (N + 1)]/2 = 4,5, und als Drehzahl wird demgemäß n = [nN + n(N + 1)]/2 = 22000 min–1 erhalten.
  • Nachstehend wird ein "Wickeln nach der Dreierregel" gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei der "Dreierregel" variiert jede dritte Spule in der Windungszahl.
  • Beispielsweise erhält unter Verwendung der Windungszahlen des ersten Ausführungsbeispiels die erste Spule 4 Windungen, die zweite Spule ebenfalls 4 Windungen, und erhält die dritte Spule 5 Windungen. Auch dieser Wickelvorgang wird wiederholt, bis alle 4 Gruppen auf den Rotor gewickelt sind.
  • Die resultierende effektive Windungszahl beträgt in diesem Fall [N + N + (N + 1)]/3 = 4,33. Als Drehzahl wird demgemäß n = [nN + nN + n(N + 1)]/3 = 21333 min–1 erhalten.
  • Alternativ kann bei der "Dreierregel" auch jede dritte Spule die Windungszahl N = 4 erhalten, während die übrigen beiden Spulen mit N + 1 = 5 Windungen gewickelt werden.
  • Die resultierende effektive Windungszahl beträgt in diesem alternativen Fall ((N + 1) + (N + 1) + N]/3 = 4,67. Als Drehzahl wird demgemäß n = [n(N + 1) + n(N + 1) + nN]/3 = 22667 min–1 erhalten.
  • Nachstehend wird ein "Wickeln nach der Viererregel" gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei der "Viererregel" wird jede vierte Spule mit N + 1 gewickelt.
  • Beispielsweise erhalten unter Verwendung der Windungszahlen des ersten Ausführungsbeispiels die ersten 3 Spulen 4 Windungen, und erhält die vierte Spule 5 Windungen. Auch dieser Wickelvorgang wird wiederholt, bis alle Spulen auf den Rotor gewickelt sind.
  • Die resultierende effektive Windungszahl beträgt in diesem Fall [N + N + N + N + 1)]/4 = 4,25. Als Drehzahl wird n = [nN + nN + nN + n(N + 1)]/4 = 21000 min–1 erhalten.
  • Alternativ kann bei der "Viererregel" auch jede vierte Spule die Windungszahl N = 4 erhalten, während die übrigen drei Spulen mit N + 1 = 5 Windungen gewickelt werden. In diesem Fall resultiert dementsprechend eine Drehzahl von 23000 min–1 bei einer resultierenden effektiven Windungszahl von 4,75.
  • Es sei betont, dass sich bei einer Gleichverteilung der Windungszahlen N und N + 1 auf die vier Spulen im vorliegenden Fall dieselbe Wirkung ergibt wie bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, d.h. eine Drehzahl von 22000 min–1 bei einer effektiven Windungszahl von 4,5.
  • Eine nochmals feinere Drehzahleinstellung ermöglicht ein "Wickeln nach der Sechserregel", bei dem zum Beispiel jede sechste Spule die Windungszahl N + 1 = 5 erhält, während die übrigen fünf Spulen jeweils die Windungszahl N = 4 erhalten.
  • Die resultierende effektive Windungszahl beträgt in diesem Fall [N + N + N + N + N + (N + 1)]/6 = 4,17. Als Drehzahl ergibt sich demgemäß n = [nN + nN + nN + nN + nN + n(N + 1)]/6 = 20666 min–1.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, dass gemäß der "Sechserregel" Drehzahlvarianten erhalten werden, die einen einstellbaren Drehzahlsprung in Abständen entsprechend einem Faktor 0,16 ermöglichen.
  • Wie bereits bei der "Dreierregel" und der "Viererregel" sind bei der "Sechserregel" ebenfalls weitere bzw. alternative Verteilungen der Windungszahlen auf die einzelnen Spulen darstellbar, wobei sich bei einer Gleichverteilung wiederum die effektive Windungszahl und die Drehzahl des ersten Ausführungsbeispiels ergeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Rotor mit 12 Wicklungen und die an diesem darstellbaren Variationen beschränkt, sondern es sind bei anderen Spulen- bzw. Nutzahlen und anderen Windungszahlen entsprechend weitere Ausführungsvarianten möglich.
  • Mit der Erfindung wurden ein Verfahren zur Wicklung von Gleichstrommotoren, bei welchem auf den Rotor eine Vielzahl von verschalteten Wicklungen mit zumindest zwei verschiedenen ganzzahligen Anzahlen von Windungen gewickelt werden, und ein nach diesem Verfahren gewickelter Rotor eines Gleichstrommotors bereitgestellt. Es wird eine als solche nicht ganzzahlige Wicklungsauslegung der Rotorwicklungen auf eine gruppenweise effektive Windungszahl zwischen den ganzzahligen Windungszahlen der einzelnen Wicklungen erhalten, durch welche eine feinere Abstufung der einstellbaren Drehzahlen des Gleichstrommotors möglich wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Wicklung von Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Rotor des Gleichstrommotors eine Vielzahl von verschalteten Wicklungen mit zumindest zwei verschiedenen ganzzahligen Anzahlen von Windungen gewickelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Ankernuten auf dem Rotor geradzahlig und die Anzahl hintereinander geschalteter Wicklungen ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von Ankernuten ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfolge der ganzzahligen Anzahlen von Windungen der hintereinander geschalteten Wicklungen in Übereinstimmung mit einer bestimmten Regel variiert und diese Regel auf alle Wicklungen gleichermaßen angewandt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Variation der Abfolge der ganzzahligen Anzahlen von Windungen der hintereinander geschalteten Wicklungen nach der bestimmten Regel eine jeweils effektive Windungszahl zwischen den ganzzahligen Anzahlen von Windungen resultiert.
  5. Gleichstrommotor mit einem Stator, einem Rotor und einem Kommutator, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor nach dem Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche gewickelt ist.
  6. Gleichstrommotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichstrommotor ein permanentmagnetisch erregter und mechanisch kommutierter Drehstrommotor ist.
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