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Gattung
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Die
Erfindung betrifft einen Ausziehtisch.
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Es
gibt eine große
Anzahl unterschiedlicher Konstruktionen für Ausziehtische. Allen gemeinsam ist
in der Regel, dass sie ein Gestell mit Füßen aufweisen, mit dem sie
auf dem Boden aufruhen, wobei die eigentliche Tischplatte durch
mehrere Tischplattenteile gebildet wird, die relativ zueinander
zu einer ebenen Tischfläche
einander zugeordnet werden können.
Einige der Ausziehtische weisen an ihren diametral gegenüberliegenden
Stirnseiten gegeneinander einzeln verstellbare Tischplattenteile
auf, die durch stangen- oder leistenförmige Führungselemente unterhalb der
eigentlichen Tischplatte im Tischgestell geführt sind, wobei zwischen diesen Tischplattenteilen
mindestens ein weiteres oder auch mehrere Tischplattenelemente klappbar
oder weglegbar angeordnet sind, um die eigentliche Tischplatte des
Ausziehtisches bei Bedarf vergrößern oder verkleinern
zu können.
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Andere
Ausziehtische besitzen Tischplattenteile, die entgegengesetzt aufeinander
zu- bzw. voneinander wegbeweglich sind, wobei im Bedarfsfalle nur
an einem Tischende Zug oder Druck auf eines der Tischplattenteile
ausgeübt
werden muss, um auch das gegenüberliegende
Tischplattenteil über ein
Zugelement, in der Regel ein Seil, synchron oder gegensinnig bewegen
zu können.
Das Zugelement kann in der jeweils gewünschten Gebrauchsstellung der
Tischplattenteile durch Klemmung arretiert werden.
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Bei
einer weiteren Konstruktion wird eine Stange verwendet, die durch
eine Schraube in der Gebrauchsstellung kraftschlüssig arretiert wird. Die quer
zur Längsachsrichtung
angeordnete Schraube drückt
auf eine Schiene und stellt dadurch einen Kraftschluss her.
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Nachteilig
ist es, dass eine fugendichte Ausrichtung der einzelnen Tischplattenteile
zueinander nur durch zusätzliche
Manipulationen erreichbar ist. Zum Beispiel lässt sich bei den durch ein
flexibles Zugelement oder durch Stangen synchron bewegten Tischplattenteilen
die jeweilige fugendichte Endstellung, in der die benachbarten Tischplattenteile stumpf
gegeneinander anstoßen
sollen, nicht ohne Schwierigkeiten erreichen. Oftmals muss der Benutzer
zumindest an einem Tischende gegen die Tischplattenteile eine Kraft
ausüben,
um die Tischplattenteile fugendicht gegeneinander zu bewegen, wobei Obacht
gegeben werden muss, dass nicht zum Beispiel Tischdecken oder andere
Gegenstände
oder gar die Finger von Benutzern eingeklemmt werden, zumal die
Tischplatten einerseits mit den an ihnen befestigten Teleskopprofilschienen
eine erhebliche Masse aufweisen, so dass die manchmal mit einiger Kraft
gegeneinander bewegten Tischplattenteile durch Einklemmen durchaus
Beschädigungen
oder Verletzungen hervorrufen können,
wenn unachtsam mit ihnen umgegangen wird. Bei größeren Ausziehtischen sind oftmals
zwei Personen erforderlich, um das fugendichte Anliegen der einzelnen
Tischplattenteile nach einer Verlängerung des Ausziehtisches
relativ problemlos bewirken zu können,
obwohl es sich nur um schlitzförmige
Spaltabstände
handelt, die am Ende des Hubes der Tischplattenteile anscheinend nur
schwer zu überwinden
sind, ganz abgesehen davon, dass insbesondere flexible Zugelemente
auch eine gewisse Elastizität
aufweisen, so dass sich die ideale Endstellung, in der die Tischplattenteile
fugendicht gegeneinander liegen sollen, nur schwer durch die einseitige
Bewegung eines Tischplattenteils und durch die dadurch hervorgerufene
Synchronbewegung von nur einer Person erreichen lassen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausziehtisch zu schaffen,
bei dem mit an sich beliebig vielen Tischplattenteilen sich von
nur einer Person problemlos ein fugendichtes, stumpfes Aneinanderstoßen von
Tischplattenteilen beliebiger Größe erreichen
lässt.
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Lösung
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Die
Aufgabe wird durch jeden der Patentansprüche 1 bis 9 erreicht.
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Einige Vorteile
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Bei
der Erfindung werden die Tischplattenteile bei einem entsprechenden
Einrichten des Ausziehtisches relativ grob in ihre jeweilige Endposition
gebracht, also wie bisher zum Beispiel einseitig gegeneinander bewegt
und dann durch das Positionier- und Feststellelement in ihre praktisch
spaltfreie Lage bewegt, in der sie stumpf mit ihren Randbereichen
aneinander anstoßen.
Dies kann von nur einer Person bewerkstelligt werden. Wälzkörper ermöglichen
einen besonderen Leichtgang. Sofern in den Anmeldungsunterlagen
von Wälzkörpern gesprochen
wird, können
hierunter einzelne Kugeln, im Käfig
befindliche Kugellager, Nadellager oder dergleichen, verstanden
werden. Sofern von Positionier- und Feststellschraube die Rede ist,
werden hierunter alle möglichen
Schraubelemente verstanden, wobei Positionier- und Feststellschrauben
mit entsprechend feinem Gewinde eine besonders feinfühlige Verstellung
und entsprechende Schrauben mit grobem Gewinde eine gröbere und
schnellere Verstellung ermöglichen.
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Dabei
wird man auch darauf Acht geben, dass die Gewinde Selbsthemmung
aufweisen und möglichst
nicht zu Verschmutzung oder Schwergängigkeit neigen. Hierzu können metrische,
aber auch andere Gewindeformen und -dimensionen, wie auch Trapezgewinde
und ggf. Sägezahngewinde,
in Betracht kommen. Es ist auch möglich, mehrgängige Gewinde
mit gegeneinander zum Beispiel um 180 Grad versetzte Gewindegängen zu
verwenden, je nachdem, welche Betriebsbedingungen vorliegen. Wenngleich
man in der Regel mit einem Positionier- und Feststellelement, das
nur an einer Seite des Ausziehtisches vorgesehen ist, auskommt,
liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) auch
solche Ausführungsformen,
bei denen mehr als z. B. eine Positionier- und Feststellschraube,
zum Beispiel auf diametral gegenüberliegenden Stirnseiten
des Tisches vorgesehen sind, wenngleich dies bei der Verwendung
von Synchronelementen, die einen Gleichlauf der Tischplattenteile
ermöglichen,
nicht unbedingt erforderlich ist.
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Außerdem ist
die Verletzungsgefahr ausgeschaltet, da im Bedarfsfalle nur durch
Drehen an einer Positionier- und Feststellschraube die Tischplattenteile
in die fugengerechte Lage sehr genau gesteuert und arretiert werden
können.
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Wird
eine Positionier- und Feststellschraube verwendet, so ist diese
bevorzugt mit Linksgewinde versehen. In diesem Fall wird beim Festziehen
der Schraube über
den Kraftschluss des Schraubenendes und des hiermit zusammenwirkenden
Profils der teleskopartig leichtgängig ineinander verschiebbaren Teleskopprofilschienen
diese in ihrer Längsachsrichtung
im Sinne des Gegeneinanderschiebens der Tischplattenteile verschoben,
zumal wenn die Teleskopprofilschienen wälzkörpergelagert, z. B. kugelgelagert,
sind.
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Im
Bereich des freien Endes der Positionier- und Feststellschraube
sind die Innen- und
Außenschienen
durch je mindestens einen Wälzkörper, z. B.
eine Kugel, reibungsarm geführt,
die auf der Innenseite von einem formmäßig angepassten Abschnitt des
Innenprofils und an ihrem dem freien Ende der Positionier- und Feststellschraube
zugekehrten Oberflächenbereich
von dem hier vorgesehenen formmäßig ebenfalls
angepassten Teil der Außenschiene
umgriffen werden. Wird die Positionier- und Feststellschraube angezogen,
drückt
sie mit ihrem Endabschnitt, zum Beispiel mit ihrer Kuppe, gegen
den betreffenden Umfangsabschnitt der inneren Teleskopprofilschiene
und damit auch auf den kugelförmigen
Wälzkörper. Von
hier aus wird der Druck über
die innere Teleskopprofilschiene bis auf die gegenüberliegende
Seite übertragen
und auf den hier vorgesehenen z. B. kugelförmigen Wälzkörper und damit auch auf die
einander zugekehrten Oberflächenbereiche
der hier vorgesehenen Teile derselben.
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Als
Positionier- und Feststellelement können auch geeignete motorische
Antriebe, und zwar z. B. ein Linearmotor, zur Anwendung kommen.
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Des
weiteren ist es denkbar, das Positionier- und Feststellelement als
rein mechanisches Element, wie es eine Schraube darstellt, auszubilden.
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Das
Positionier- und Feststellelement kann an einem Ende auch mit einer
geeigneten Verzahnung, Riffelung oder Aufrauhung versehen sein,
mit dem es mit entsprechenden Oberflächenteilen der zugeordneten
Profilschiene zusammenwirkt, um einen guten Kraftschluss zu ermöglichen.
Dadurch ist auch die Übertragung
eines Drehmoments, das dann in Längsachsrichtung
der Profilschiene wirkt, in besonderem Maße gegeben, um die Tischplattenteile fugendicht
gegeneinander drücken
zu können.
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Schließlich ist
es auch denkbar, das Positionier- und Feststellelement mit einer
Verzahnung auszurüsten,
zum Beispiel an einem Ende mit einem Ritzel auszugestalten, das
mit entsprechenden Verzahnungen, Formgebungen, Lochungen oder dergleichen
in der zugeordneten Profilschiene kämmt und dadurch im Sinne einer
Längsverschiebung
derselben auf diese einwirkt, um die entsprechenden Tischplattenteile
gegeneinanderzubewegen.
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Das
Positionier- und Feststellelement kann zum Beispiel auch hydraulisch
oder pneumatisch oder elektrisch angetrieben sein, wenngleich man
es vermutlich aus Gründen
der Kostenersparnis und Vereinfachung vorziehen wird, es rein mechanisch auszugestalten
und es manuell zu betätigen.
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Die
einzelnen Nebenansprüche
1 bis 9 geben hierfür
verschiedene Lösungsgedanken
der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe.
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Im
Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) liegen auch Lösungen,
bei denen der Ausziehtisch kein einen Synchronlauf bewirkendes Getriebeelement
aufweist. In diesem Fall erfolgt das Ausziehen der einzelnen Tischplattenteile
manuell, wobei auf diagonal gegenüberliegenden verschiedenen
Längsseiten
des Tisches je mindestens ein Positionier- und Feststellelement,
insbesondere eine Positionier- und Feststellschraube, angeordnet sind.
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Weitere erfinderische
Ausgestaltungen
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Weitere
erfinderische Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 10
bis 23 beschrieben.
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Einige Vorteile
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In
Patentanspruch 10 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
beschrieben, die nicht nur eine leichtgängige Bewegung der zugeordneten
Teleskopprofilschienenanordnungen ermöglicht, sondern auch eine gute
Kraftübertragung
beim Bewegen der Tischplattenteile durch das Positionier- und Feststellelement
ermöglicht.
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In
Patentanspruch 11 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
beschrieben, bei der die Profilschienen selbst zur Lagerung der
Wälzkörper herangezogen
werden, von denen zumindest eines beim Arretieren in der jeweiligen
Endposition durch Klemmung zwischen den zugeordneten Flanschen der
Teleskopprofilschienen herangezogen wird.
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Patentanspruch
12 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform was auch für Patentanspruch
13 gilt, bei welchem das Positionier- und Feststellelement, zum
Beispiel eine Schraube, gegen einen federelastisch verformbaren Lageransatz
der zugeordneten Teleskopprofilschiene einwirkt, um durch Kraftschluss
die Tischplattenteile in ihrer fugendichten Lage zu arretieren.
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Gemäß Patentanspruch
14 ist die Positionier- und Feststellschraube in einem Halte- und
Arretierelement schraubbeweglich angeordnet. Dies kann in einfacher
Weise bei der Ausführungsform nach
Patentanspruch 15 als brückenartiger
Körper gestaltet
sein, der an der zugeordneten Profilschiene einstückig angeordnet
ist. Unter „Einstückigkeit" wird hier sowohl
eine funktionelle wie auch materialmäßige Einstückigkeit verstanden. Bei der
funktionellen Einstückigkeit
sind die Teile ohne Zerstörung
voneinander zu entfernen, was zum Beispiel beim Einschrauben des
einen Teils an dem anderen der Fall wäre.
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In
den Patentansprüchen
16 und 17 sind weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Der Synchronlauf der zugeordneten Tischplattenteile wird hierbei
durch ein flexibles Zugelement bewerkstelligt, das als Seil oder
Kette ausgestaltet sein kann und das als Getriebeelement zur Kraftübertragung
von dem einen auf das andere Tischelement dient. Bevorzugt verbindet
dieses flexible Zugelement die an den Stirnseiten vorgesehenen äußeren Tischplattenteile 5 und 6.
Hierzu können
diesen Tischplattenteilen geeignete Umlenkrollen zugeordnet sein, über die
das flexible Zugelement geführt ist,
so dass, wenn eine Person an der einen Stirnseite das eine äußere Tischplattenteil
bewegt, das andere sinngemäß und synchron
ebenfalls in Längsachsrichtung
des Tisches bewegt wird.
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Die
Patentansprüche
18 und 19 beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Wird
eine Ausführungsform
nach Patentanspruch 20 gewählt,
so kann das Halte- und
Positionierelement besonders einfach und robust gestaltet werden.
Es genügt
hierbei, die Kuppe der entsprechenden Schraube so zu gestalten,
dass sie mit den zugeordneten Wandungsteilen der Profilschiene zusammenwirkt.
Dies kann zum Beispiel dadurch noch verbessert werden, dass die
Kuppe konisch angefast wird, um einen besonders guten Kraftschluss
zu ermöglichen.
Schließlich
kann die Kuppe auch aufgerauht oder mit Riffelungen versehen sein – Patentanspruch
21.
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Auch
die Patentansprüche
22 und 23 beschreiben sehr vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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In
der Zeichnung ist die Erfindung – teils schematisch – beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigen:
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1 einen
Ausziehtisch, wobei die voneinander abgekehrten, äußeren Tischplattenteile
ausgezogen (voneinander entfernt) dargestellt sind, während im
mittleren Bereich anzuordnende Tischplattenteile gestrichelt darüber angeordnet
sind, was andeuten soll, dass sie in den nun zwischen den äußeren Teilen
freigewordenen Bereichen- einzeln oder beliebig auch mehrere positioniert
werden können;
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2 den
Ausziehtisch nach 1 in eingeschobenem Zustand,
wobei die aus 1 ersichtlichen mittleren Tischplattenteile
unterhalb der eingeschobenen Tischplattenteile angeordnet sind (nicht dargestellt);
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3 eine
Einzelheit aus 1 oder 2, und zwar
im Bereich einer Positionier- und
Feststellschraube (ohne Tischplattenteile);
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4 eine
Stirnansicht auf das eine Ende der Teleskopprofilschienen, an denen
die Tischplattenteile angeordnet sind mit einer Positionier- und Feststellschraube,
wobei die Positionier- und Feststellschraube angezogen ist;
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5 eine
Darstellung entsprechend 4, abermals in größerem Maßstab, wobei
eine Positionier- und Feststellschraube ebenfalls angezogen ist (Klemmstellung)
und
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6 eine
Darstellung entsprechend 5 bei gelöster Positionier- und Feststellschraube.
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Mit
dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt ein Ausziehtisch bezeichnet,
der über
bretterartige Füße 2 und 3 auf
dem Boden steht. Mit 4 ist eine Verbindungsstrebe zwischen
den Füßen bezeichnet,
die der Versteifung und damit der Stabilität des Ausziehtisches 1 dient.
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Der
Ausziehtisch 1 besitzt an den voneinander abgekehrten Stirnseiten äußere Tischplattenteile 5 und 6,
die in der aus 2 ersichtlichen eingeschobenen
Stellung derselben mit ihren einander zugekehrten Stirnseiten 7 und 8 satt,
also stumpf aneinander anliegen, derart, dass sie eine ebene obere Tischfläche 9 (2)
bilden. Das bedeutet also, dass die äußeren Tischplattenteile 5 und 6 in
dieser Position sprunglos aneinander mit ihren Stirnseiten 7 und 8 anliegen.
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Parallel
und mit Abstand zueinander sind an den Längsseiten des Ausziehtisches 1 unterhalb
der eigentlichen Tischplatte Teleskopprofilschienenanordnungen angeordnet,
die insgesamt mit den Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnet
sind. Jeder der Teleskopprofilschienenanordnungen 10 und 11 besteht
bei der dargestellten Ausführungsform
aus drei Teleskopprofilschienen 12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17. Die
Teleskopprofilschienenanordnungen 10 und 11 sind
bei der dargestellten Ausführungsform
untereinander gleich geformt und von ihren Abmessungen gleich ausgebildet
und bestehen beide aus Stahlblech, das vorzugsweise verchromt oder
vernickelt ist. Statt dessen können
auch Aluminiumlegierungen zum Einsatz kommen.
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Die
jeweils mittleren Teleskopschienen 13 und 16 (1)
sind mit mehreren sogenannten Basiswinkeln, die im gleichmäßigen Abstand
in Längsachsrichtung
der jeweiligen Teleskopprofilschiene 13 und 16 angeordnet
sind, an dem Ausziehtisch 1 befestigt. Die Basiswinkel
sind mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet und besitzen einander zugekehrte,
also zur Innenseite des Ausziehtisches gerichtete rechtwinklig abgekröpfte Schenkel
mit mehreren Durchgangsbohrungen, durch die geeignete Verbindungselemente,
zum Beispiel Schrauben, hindurchgreifen können. Die Basiswinkel 18 besitzen auch
jeweils einen rechtwinklig vertikal nach oben weisenden Schenkel 19.
Alle Basiswinkel 18 sind bei der dargestellten Ausführungsform
gleich geformt und gleich groß ausgebildet
und bestehen aus dem gleichen Material, zum Beispiel ebenfalls aus
verchromten Stahlblech oder aus einer Aluminiumlegierung, also bevorzugt
aus dem gleichen Material, aus dem auch die Teleskopprofilschienen 12 bis 17 bestehen.
In der Zeichnung sind jeder mittleren Profilschiene 13 bzw. 16 jeweils
drei Basiswinkel 18 zugeordnet.
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Die
Teleskopprofilschienen 12 und 14 bzw. 15 und 17 weisen
jeweils an ihrer oberen Seite einen rechtwinklig abgekröpften flachen
Winkel 20 auf, der in Längsachsrichtung
der betreffenden Profilschiene mehrere mit ihren Längsachsen
parallel zueinander verlaufende und vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen zueinander
angeordnete Durchgangsbohrungen aufweist, durch die Verbindungselemente, bevorzugt
Schrauben, hindurchgreifen, mit denen der betreffende Winkel 20 an
der Unterseite der äußeren Tischplattenteile 5 bzw. 6 befestigt
ist, so dass beim Verschieben der äußeren Tischplattenteile 5 oder 6 in
Richtung A oder B, also in Längsachsrichtung
des Ausziehtisches 1, die betreffenden Teleskopprofilschienen 12 oder 14 bzw. 15 oder 17 in Längsachsrichtung
A bzw. B gleichfalls teleskopförmig
verschoben werden. Die Verbindungselemente, insbesondere Schrauben,
sind nicht dargestellt, während
nur eine der Bohrungen mit dem Bezugszeichen 21 (1)
bezeichnet wurde. Alle anderen Bohrungen sind entsprechend angeordnet
und gleich gestaltet. Die Winkel 20 brauchen sich nicht über die
gesamte axiale Länge
der jeweils zugeordneten Teleskopprofilschiene 12, 14 bzw. 15, 17 zu
erstrecken, sondern können
auch nur einen Teil der axialen Länge der zugeordneten Teleskopprofilschiene 12, 14 bzw. 15, 17 einnehmen.
Wie insbesondere aus 1 zu erkennen ist, sind die
Winkel 20 der Teleskopprofilschienen 12 und 15 zu
derselben, inneren Seite, also gleichsinnig gerichtet, während die
Winkel 20 der Profilschienen 14 und 17 in
die entgegengesetzte Richtung, aber ebenfalls nach den Längsmittenachsen
des Ausziehtisches 1 also nach innen weisen.
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Jeder
Winkel 20 besitzt einen nach unten gerichteten gleich langen,
mithin orthogonal zur Tischplatte verlaufenden und materialmäßig einstückig angeformten
Schenkel 22. Die Schenkel 22 sind gleich lang
und verlaufen parallel zueinander (3 und 4).
Diese Schenkel 22 sind jeweils mit einer inneren Profilschiene 23 einstückig, zum
Beispiel durch Punktschweißen,
Nieten, Schrauben oder Metallkleben verbunden, so dass die Plattenwinkel 20 und
ihre vertikalen Schenkel 22 zusammen mit der jeweiligen
inneren Profilschiene 23 einstückig in Richtung A oder B verschieblich
angeordnet sind.
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Wie
man insbesondere aus 1 erkennt, sind auf jeder Tischlängsseite
an den zugeordneten mittleren Profilschienen 13 und 16 an
deren Endabschnitten derartige innere Profilschienen 23 angeordnet,
so dass bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt vier solcher
inneren Profilschienen 23 vorhanden sind, die gleich groß sind,
die gleiche Querschnittsform besitzen und aus demselben Material
bestehen.
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Wie
insbesondere aus 4 zu erkennen ist, besitzt jede
innere Profilschiene 23 mehrere abgekröpfte, aber materialmäßig einstückig miteinander
ausgebildete Querschnittsteile, die sich über den gesamten Längenbereich
der gesamten inneren Profilschiene 23 erstrecken können. Im
mittleren Querschnittsbereich jeder inneren Profilschiene 23 sind zwei
sich in Längsachsrichtung
der betreffenden inneren Profilschiene 23 erstreckende
Längssicken 24 bzw. 25 angeordnet,
an die sich jeweils zum mittleren Querschnitt eine nach innen gerichtete
Sicke 26 erstreckt, die etwa trapezförmig in der Querschnittsform
gestaltet ist, wobei die Basisseiten parallel zu den jeweiligen
Schenkeln 19 des Plattenwinkels 20 gerichtet sind
und in der gleichen Ebene liegen (4). An die
jeweiligen Längssicken 24 und 25 schließen sich
Hohlkehlen 27 bzw. 28 an, die sich ebenfalls in Längsachsrichtung
der betreffenden inneren Profilschiene 23 erstrecken und
an die sich parallel zu den Schenkeln 19 verlaufende Wandungsteile 29 bzw. 30 materialmäßig anschließen, an
die wiederum nach innen gerichtete, im Querschnitt kugelkalottenförmige, mithin
konkave Lagerausnehmungen 31 bzw. 32 sich materialmäßig anschließen, an die
wiederum in Richtung auf die Längssicken 24 bzw. 25 gerichtete
Stege 33 bzw. 34 sich materialmäßig einstückig anschließen.
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Die
inneren Profilschienen 23 bilden auf diese Weise einander
zugekehrte sich in Längsachsrichtung
dieser inneren Profilschienen 23 erstreckende durchlaufende
Hohlräume 35 bzw. 36,
die bei jeder der Teleskopprofilschienenanordnungen 10 und 11 von
zwei mit Spaltabstand zueinander angeordneten äußeren Profilschienen 37 bzw. 38 durchgriffen
sind und die mit ihren Seitenwänden 39, 40 parallel
zueinander verlaufen. Zwischen diesen Seitenwänden 39 und 40 greifen
jeweils mehrere Schenkel 19 der Basiswinkel 18 hindurch,
von denen zum Beispiel in Längsachsrichtung
der äußeren Profilschienen 37 und 38 mit
Abstand zueinander angeordnet drei solcher Basiswinkel 18 auf
jeder Längsseite
des Ausziehtisches 1 angeordnet sein können. Selbstverständlich kann
diese Anzahl auch größer oder
kleiner bemessen sein. Mit den Seitenwänden 39 bzw. 40 jeder
der äußeren Profilschienen 37 und 38 sind
an ihren einander abgekehrten oberen und unteren Endabschnitten
jeweils durchgehende schienenartige Flansche 41, 42 bzw. 43, 44 materialmäßig einstückig angeformt,
die in dem zum Beispiel aus 4 ersichtlichen
Querschnitt jeweils unter einem stumpfen Winkel zu der zugeordneten
Seitenwand 39 bzw. 40 gerichtet sind, so dass
die jeweilige Gesamtquerschnittsform (4) an ein
Trapez erinnert. An den freien Endabschnitten jedes Flansches 41, 42 bzw. 43, 44 ist
ein nach innen nach einem Radius abgekröpfter Lageransatz 45, 46 bzw. 47, 48 angeformt. Zusammen
mit den diametral gegenüberliegenden Lagerausnehmungen 31, 32 der
inneren Profilschienen 23 bilden sie an der jeweils zugeordneten
Teleskopprofilschiene ein formmäßig angepasstes
Lager für
je mindestens einen Wälzkörper 49, 50 bzw. 51, 52.
Die Wälzkörper 49 bis 52 sind
vorliegend als Kugeln ausgebildet und bestehen aus dem gleichen
Material aus dem normalerweise Wälzkörper für Kugellager
hergestellt werden, mithin aus gehärtetem Stahl und können außerdem hartverchromt
sein. Wenngleich in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht
ist, bei welchem jeweils ein Wälzkörper 49, 50 bzw. 51, 52 vorgesehen
ist, steht dem auch nichts im Wege, hier andere Wälzkörper, zum
Beispiel Schrägtonnenlager,
Tonnenlager, Nadellager od. dgl. als reibungsarme Wälzlager
vorzusehen, und zwar je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen.
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Mit 53 ist
eine Umlenkrolle mit vertikaler Drehachse 54 bezeichnet.
Auf diametral gegenüberliegenden
Seiten des Ausziehtisches 1 kann mindestens je eine solche
Umlenkrolle 53 (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Des
weiteren ist es möglich,
auch an den gegenüberliegenden
Seiten des Ausziehtisches 1 je eine solche Umlenkrolle 53 vorzusehen, mithin
jeder der Teleskopschienenanordnungen 10 bzw. 11 eine
derartige Umlenkrolle an den Endbereichen zuzuordnen, was aber nicht
in allen Fällen
erforderlich ist. Über
die beabstandeten Umlenkrollen 53 ist ein flexibles Zugmittel
(Seil oder Kette) geführt, wenngleich
man vornehmlich ein geeignetes Seil aus Kunststoff, Stahldraht oder
dergleichen verwenden wird, um beim Ausziehen der äußeren Tischplattenteile 5 und 6 und
damit bei einer teleskopischen Längenverstellung
der Teleskopschienenanordnungen 10 und 11 einen
Synchronlauf beim Ausziehen oder Einschieben zu erreichen. Dem flexiblen
Zugmittel kann auch ein geeignetes federndes Rückstellelement, insbesondere
eine Schraubenzugfeder oder eine gesteuerte Gasdruckfeder (gleichfalls
nicht dargestellt) zugeordnet sein, die das Einschieben der äußeren Tischplattenteile 5 und 6 unterstützt und
die beim Ausziehen dieser Tischplattenteile 5 und 6 gespannt
wird.
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Mit
dem Bezugszeichen 55 ist ein als Positionier- und Feststellschraube
ausgebildetes Positionier- und Feststellelement bezeichnet, die
in einem Halte- und Arretierelement 56 hinein- und herausschraubbar
angeordnet ist. Dieses Halte- und Arretierelement besteht bei der
dargestellten Ausführungsform
aus einem quer zur Längsachse
der inneren Profilschiene 23 angeordneten brückenartigen Blechteil,
das zum Beispiel durch Schweißen, Schrauben,
Kleben, Clinchen oder Vernieten mit der betreffenden inneren Profilschiene 23 einstückig verbunden
ist. Dem Halte- und
Arretierelement 56 ist ein Lagerteil 57 zugeordnet,
das mit dem Halte- und Arretierelement 56 materialmäßig einstückig oder
aber auch funktionell einstückig,
zum Beispiel durch Schrauben, Schweißen oder dergleichen, verbunden sein kann.
Das Lagerteil 57 weist in Richtung auf die innere Profilschiene 23 rechtwinklig
abgekröpfte Schenkel 58 bzw. 59 auf,
die den Lagerraum für
die Wälzkörper 49 und 50 mit
bilden. Die Schenkel 58 und 59 sind bei der dargestellten
Ausführungsform
so lang bemessen, dass sie bis in den Schlitzbereich hineinreichen,
der jeweils an der engsten Stelle zwischen den inneren – 23 – und äußeren – 37 – Profilschienen
vorhanden ist. Etwa im mittleren Längenbereich besitzen diese
Schenkel 58 und 59 jeweils eine dem zugeordneten
Wälzkörper 49 bzw. 50 angepasste
Durchbrechung in Form von Bohrungen, in denen der jeweilige Wälzkörper 49 bzw. 50 leicht
abrollbar angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Wälzkörper 49 und 50 beim
Verschieben der inneren Teleskopprofilschiene 23 in Richtung
A bzw. B mitgenommen und rollen jeweils an den Wänden der Flansche 41, 42 der äußeren Profilschiene 37 einerseits bzw.
an den Lagerausnehmungen 31, 32 der inneren Teleskopprofilschiene 23 reibungsarm
und damit leichtgängig
ab.
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Wie
insbesondere aus 4 hervorgeht, weist die Positionier-
und Feststellschraube 55 einen vorzugsweise mit Rändelung
versehenen Handknopf 60 auf. An ihrem freien Ende 61 ist
die Positionier- und Feststellschraube 55 konisch verlaufend
ausgebildet. Mit 62 ist der mit Gewinde versehene Abschnitt
der Positionier- und Feststellschraube 55 bezeichnet. Mit
ihrem konischen freien Ende drückt
die Positionier- und Feststellschraube in der aus 4 ersichtlichen
Arretierstellung gegen den Flansch 42 der äußeren Teleskopschiene 37 und
drückt
diesen elastisch federnd gegen den Wälzkörper 50, der wiederum
gegen den Flansch 42 drückt
und die Kraft auch an die übrigen
Teile der zugeordneten inneren Profilschiene 23 weitergibt.
Der Gewindeabschnitt 62 ist bei der dargestellten Ausführungsform
mit Linksgewinde versehen, so dass beim Anziehen der Positionier- und Feststellschraube 55 die
Profilschienen ineinander geschoben werden, derart, dass auch die Tischplattenteile 5 und 6 gegeneinander
gedrückt werden.
Dies wird auch durch den Synchronlauf der über die Umlenkrollen 53 geführten flexiblen
Zugelemente erreicht. Werden zwischen den äußeren Tischplattenteilen 5 und 6 eine
oder mehrere innere Tischplattenteile – wahlweise – eingefügt, so werden die äußeren Tischplattenteile 5 und 6 stumpf
gegen diese inneren Tischplattenteile gedrückt, so dass sich ein spaltfreier
ebener Übergang
ergibt. Mehrere innere Tischplattenteile sind gestrichelt in 1 dargestellt
und mit den Bezugszeichen 63, 64, 65 und 66 bezeichnet.
Die Anzahl dieser inneren Tischplattenteile 63 bis 66 kann
größer oder
kleiner bemessen sein, als dies dargestellt ist, beispielsweise
kann auch nur ein inneres Tischplattenteil, zum Beispiel 63,
vorgesehen werden. Auch brauchen diese inneren Tischplattenteile 63 bis 66 nicht
alle gleich breit zu sein, sondern können unterschiedliche Breiten aufweisen.
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Der
freie, konische Endabschnitt 61 kann aufgerauht, mit Rändelung,
mit einer rauhen Beschichtung oder dergleichen versehen sein, um
einen guten Kraftschluss mit der Oberfläche des Lageransatzes 46 zu
ermöglichen.
Es ist auch denkbar, die Oberfläche
des Lageransatzes 46 ebenfalls mit einer Querriffelung
oder Rändelung
zu versehen, um eine Art Formschluss und damit einen besseren Kraftschluss
zu ermöglichen,
um das von der Positionier- und Feststellschraube 55 ausgehende
Drehmoment noch besser im Sinne einer Längsverschiebung der zugeordneten
Teleskopschienen auf diese übertragen
zu können.
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Durch
das Positionier- und Feststellelement 55 ist auch nach
einem gewissen Dehnen oder ein Ausleiern des flexiblen Zugelementes,
das über
die Umlenkrollen 53 geführt
ist, ohne Probleme auszugleichen, so dass trotzdem die einzelnen
Tischplattenteile 5, 6 sowie 63 bis 66,
fugendicht mit Leichtigkeit von nur einer Person gegeneinander angepresst und
in dieser Position auch positioniert werden können. Dabei reicht es in der
Regel aus, nur an einer Längsseite – wie in 1 dargestellt
ist – eine
derartige Positionier- und Feststellschraube 55 vorzusehen.
Es ist allerdings auch denkbar, auf diametral gegenüberliegenden
Längsseiten
des Tisches mindestens eine weitere derartige Positionier- und Feststellschraube 55 anzuordnen
(nicht dargestellt), die in ebensolcher Weise ausgebildet und angeordnet
ist, wie dies bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform
zu ersehen ist.
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Des
weiteren ist es denkbar, das Positionier- und Feststellelement 55 durch
ein anderes Element zu ersetzen, das im Sinne einer Längsverschiebung der
zugeordneten Teleskopprofilschiene auf diese einwirkt, um den spaltfreien,
fugendichten Anschluss der Tischplattenteile 5, 6 sowie 63 bis 66 zu
ermöglichen.
Zum Beispiel könnte
an dieser Position ein Ritzel vorgesehen sein, das mit einer entsprechenden Verzahnung
oder Riffelung, die in dem Lageransatz 46 vorgesehen ist,
kämmt.
Es ist auch möglich,
hier Lochreihen vorzusehen, die bei einem Drehen eines entsprechenden
Elementes, das wie die Positionier- und Feststellschraube 55 wirkt,
die betreffende Schiene verschieben. Aus Kostenersparnisgründen wird
man es wahrscheinlich bei einem mechanischen Element belassen, wenngleich
es auch möglich
wäre, an
dieser Stelle einen kleinen Linearmotor einzusetzen, der auf Druckknopf
eingeschaltet ist und die Profilschienen im Sinne eines Anpressens
oder Auseinanderfahrens beinflußt.
Ein solcher Linearmotor könnte
auf Batterie laufen, da der Stromverbrauch relativ gering ist. Der
Linearmotor könnte
magnetisch wirken, oder ein entsprechendes Ritzel oder Verzahnung
antreiben, die miteinander kämmen,
um die betreffende Teleskopschiene in die eine oder andere Richtung
in Längsachsrichtung
zu bewegen. Derartige Antriebe könnten
auf diametral gegenüberliegenden
Längsseiten
des Ausziehtisches 1 angeordnet sein, wenngleich es auch
in diesen Fällen
möglich
ist, nur ein solches Antriebselement auf einer der Längsseiten
des Ausziehtisches 1 vorzusehen.
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Mit
dem Bezugszeichen 67 ist eine Begrenzungshülse bezeichnet,
die den Verstellweg der Positionier- und Feststellschraube 55 begrenzt,
so dass keine Zerstörung
der zugeordneten Profilschiene oder deren Teile erfolgen kann. Die
Begrenzungshülse 67 kann
auch einstückig,
zum Beispiel als Bund, mit der Positionier- und Feststellschraube 55 ausgebildet
sein. Des weiteren lässt
die 6 erkennen, dass der kegelige Endabschnitt der
Positionier- und Feststellschraube mit einer Riffelung, Rändelung oder
anders gearteten Oberflächenaufrauhung 68 versehen
ist. Dieser Bereich wird vorteilhafterweise oberflächengehärtet.
-
Die
in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung
beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung
wesentlich sein.
-
- 1
- Ausziehtisch
- 2
- Füße
- 3
- Füße
- 4
- Verbindungsstrebe
- 5
- Tischplattenteil, äußeres
- 6
- Tischplattenteil, äußeres
- 7
- Stirnseite
- 8
- Stirnseite
- 9
- Tischfläche, obere
- 10
- Teleskopprofilschienenanordnung
- 11
- Teleskopprofilschienenanordnung
- 12
- Teleskopprofilschiene
- 13
- Teleskopprofilschiene,
mittlere
- 14
- Teleskopprofilschiene
- 15
- Teleskopprofilschiene
- 16
- Teleskopprofilschiene,
mittlere
- 17
- Teleskopprofilschiene
- 18
- Basiswinkel
- 19
- Schenkel
- 20
- Winkel,
Plattenwinkel
- 21
- Bohrungen
in den Winkeln 20
- 22
- Schenkel
- 23
- Profilschiene,
innere
- 24
- Längssicke
- 25
- Längssicke
- 26
- Sicke
- 27
- Hohlkehle
- 28
- Hohlkehle
- 29
- Wandungsteil
- 30
- Wandungsteil
- 31
- Lagerausnehmung
- 32
- Lagerausnehmung
- 33
- Steg
- 34
- Steg
- 35
- Hohlraum
- 36
- Hohlraum
- 37
- Profilschiene, äußere
- 38
- Profilschiene, äußere
- 39
- Seitenwand
- 40
- Seitenwand
- 41
- Flansch
- 42
- Flansch
- 43
- Flansch
- 44
- Flansch
- 45
- Lageransatz
- 46
- Lageransatz
- 47
- Lageransatz
- 48
- Lageransatz
- 49
- Wälzkörper
- 50
- Wälzkörper
- 51
- Wälzkörper
- 52
- Wälzkörper
- 53
- Umlenkrolle
- 54
- Drehachse,
vertikale
- 55
- Positionier-
und Feststellschraube, Positionier- und Feststellelement
- 56
- Halte-
und Arretierelement
- 57
- Lagerteil
- 58
- Schenkel
- 59
- Schenkel
- 60
- Handknopf
- 61
- Ende,
freies
- 62
- Gewindeabschnitt
- 63
- Tischplattenteil,
inneres
- 64
- Tischplattenteil,
inneres
- 65
- Tischplattenteil,
inneres
- 66
- Tischplattenteil,
inneres
- 67
- Begrenzungshülse
- 68
- Riffelung,
Rändelung
- A
- Verschieberichtung
der Tischplattenteile und der Teleskopschienen
- B
- Verschieberichtung
der Tischplattenteile und der Teleskopschienen