DE10357361A1 - Steckverbinder für Flachbandkabel - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Abstract

Für eine Verbindung eines Steckverbinders für Flachbandkabel wird vorgeschlagen, eine in bestimmten Fällen erforderliche Vertauschung von Einzelleitern des Flachbandkabels mittels in einem Steckergehäuse in Aufnahmeöffnungen entsprechend angeordneter Kontaktelemente vorzunehmen, wobei die elektrische Verbindung zwischen den betreffenden Einzelleitern und der Steckseite des Steckverbinders eine Reversion dieser Verbindung innerhalb des Steckergehäuses ermöglichen, so dass keinerlei Manipulation am Flachbandkabel erforderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur Kontaktierung eines Flachbandkabels mit mehreren, in einer Ebene nebeneinander angeordneten Einzelleitern mittels in einem Steckergehäuse in Aufnahmeöffnungen angeordneten Kontaktelementen, wobei das Steckergehäuse eine Anschlussseite für die Einzelleiter und eine Steckseite zur Kontaktierung mit einem Gegenstecker aufweist.
  • Ein derartiger Steckverbinder wird benötigt, um bei einem aus einem Flachbandkabel und damit verbundenen Steckverbinder gebildeten, busähnlichen System, einen Positionstausch der Signalinhalte von nebeneinanderliegenden Einzelleitern zu ermöglichen, ohne die Einzelleiter in ihrer Position zu verändern.
  • Aus der EP 0 537 790 B2 ist ein Steckverbinder für Flachbandkabel bekannt, bei dem in einem einteiligen Gehäuseoberteil mit Schneidklemmen versehene Kontaktelemente zur Kontaktierung der Einzelleiter des Flachbandkabels angeordnet sind, die von rechtwinklig dazu angeordneten Gabelfederkontakten mit daran angeformten Lötanschlüssen für eine Leiterplattenmontage kontaktiert werden.
  • Derartige, bekannte Steckverbindungen haben ein bestimmtes vorgegebenes Raster mit dem sie die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Einzelleiter eines Flachbandkabels mit der Anschlussseite kontaktieren und mit zwei parallel angeordneten Reihen auf der Steckseite verbinden.
  • Diese Anordnung ist nicht dazu vorgesehen, einen in bestimmten Fällen erforderlichen Positionstausch von zwei benachbarten Einzelleiter vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steckergehäuse der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass die Reihenfolge von unmittelbar nebeneinander angeordneter Einzelleiter eines Flachbandkabels, durch eine geeignete Verbindung innerhalb des Steckergehäuses von der Anschlussseite zur Steckseite vertauschbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kontaktelemente in ersten Aufnahmeöffnungen im Steckergehäuse angeordnet sind, und dass die Kontaktelemente in zweiten Aufnahmeöffnungen angeordnet sind, und dass die elektrischen Verbindungen von den Einzelleitern auf der Anschlussseite zur Steckseite mittels der Kontaktelemente, in den zweiten Aufnahmeöffnungen auf der Steckseite des Steckergehäuses eine vertauschte Position gegenüber den ersten Aufnahmeöffnungen aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–6 angegeben.
  • Derartige Steckverbinder mit einer Anschlussseite und einer Steckseite sind unter der Bezeichnung SEK-Steckverbinder in unterschiedlicher Bauart und Kontaktzahl bekannt und sind zur direkten Verbindung der Einzelleiter eines Flachbandkabels mit Schneidklemmkontakten in einem Steckverbindergehäuse vorgesehen. Das Steckverbindergehäuse ist wiederum mit einem Gegenstecker verbindbar.
  • Aus dieser busähnlichen Struktur werden in das Flachbandkabel eingespeiste Signale mittels der SEK-Steckverbinder abgezweigt und weiteren Verbrauchern zur Verfügung gestellt.
  • Dabei sind in diesem Fall die Kontakte in dem Steckverbindergehäuse in zwei parallelen Reihen angeordnet, die auf die nebeneinander angeordneten Einzelleiter des Flachbandkabels entsprechend aufzuteilen sind.
  • Bei bestimmten kundenspezifischen Anwendungsfällen ist es jedoch notwendig, mindestens zwei der nebeneinander angeordneten Einzelleiter zu vertauschen, bzw. es ist erforderlich, die auf den Einzelleitern verlaufenden Signaldaten in dem Abzweig des Steckverbindergehäuses zu tauschen und dann an einen Verbraucher mittels des Gegensteckers weiterzuleiten. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, das Steckverbindergehäuse so auszubilden und die Kontaktelemente derartig in entsprechenden Aufnahmeöffnungen zu integrieren, dass ein manuelles Vertauschen durch Lösen von bestimmten signalführenden Einzelleitern eines Flachbandkabels und ein vertauschtes Auflegen an der Anschlussseite des Steckergehäuses entfallen kann.
  • Dazu werden die Kontaktelemente so in das Steckergehäuse integriert, dass ein Vertauschen der Signale innerhalb des Gehäuses erfolgt und so die aufwendige und kostenintensive, manuelle Arbeit des Lösens bestimmter Einzelleiter und das Neuauflegen in die entsprechenden Schneidklemmen entfallen.
  • Somit bleibt der Flachkabelverband homogen erhalten und es fällt keine zusätzliche Montagezeit an.
  • Dabei ist von besonderem Vorteil, dass das Steckgesicht des variierten Steckergehäuses das gleiche ist, wie bei dem bereits bekannten Steckergehäuse.
  • Dazu ist vorgesehen, die Kontaktelemente so in dem Steckergehäuse anzuordnen, dass neben einer Reversierbarkeit der Signale auch eine optische Erkennung eines derartigen Vorganges ersichtlich ist, wobei die dazu vorgesehenen Kontakte vorteilhafterweise jeweils an den Randbereich der Längsseiten des Steckergehäuses verlagert sind. Damit sind sie gegenüber den übrigen systematisch in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Kontaktelementen deutlich zu unterscheiden.
  • Vorteilhafterweise ist weiterhin, dass nur eine Art dieser Kontaktelemente zu fertigen ist, die um 180° gedreht, auch als gegenüberliegendes Kontaktelement in die dazu vorgesehene Aufnahmeöffnung im Steckerkörper einsetzbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen bekannten Steckverbinder für Flachbandkabel,
  • 2 eine erfindungsgemäße Variante des Steckerverbinders,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Flachbandkabel mit den beiden Varianten der Steckerverbinder,
  • 4 perspektivische Darstellung mit einem Teilschnitt des erfindungsgemäßen Steckverbinders, und
  • 5 perspektivische Darstellung der Kontaktelemente.
  • In den 1a und 1b ist in einer Draufsicht auf die Anschlussseite 9 ein aus dem Stand der Technik bekannter Steckverbinder mit einem Steckergehäuse 3 gezeigt, das mit einem Flachbandkabel, gebildet aus hier vier Einzelleitern 22, 23, 24, 25 verbunden ist, wobei die Einzelleiter in Schneidklemmen 16 von Kontaktelementen 10 eingefügt sind.
  • Die Kontaktelemente 10 sind in Aufnahmeöffnungen 6 in zwei parallel verlaufenden Reihen in dem Steckergehäuse angeordnet.
  • In der 1b ist mit einem Schnitt auf der Linie 1b-1b der 1a, eine perspektivische Ansicht des Steckergehäuses 3 mit den Kontaktelementen 10 und den Einzelleitern dargestellt, die in den Schneidklemmen 16 klemmen.
  • Dabei ist zu erkennen, dass die Kontaktelemente mit jeweils einer einseitig ausgebildeten Federlasche versehen sind, wobei die Kontaktelemente jeweils um 180° gedreht gegenüber in den Aufnahmeöffnungen 6 stecken. Dabei ist im Bereich des Schnittes erkennbar, wie zwei nebeneinander angeordnete Einzelleiter 23, 24 auf der Anschlussseite 9 auf zwei parallel hintereinander angeordnete Aufnahmeöffnungen 6 verteilt werden.
  • Die 2a und 2b zeigen das erfindungsgemäße Steckergehäuse 4. Aus der 2a ist ersichtlich, dass die Anordnung der Kontaktelemente 10 in den Aufnahmeöffnungen 7 auf der Anschlussseite 9 von der der übrigen Kontaktelemente abweicht, in dem der einheitliche parallele Abstand aus der 1a unterbrochen ist. Dazu sind die Kontaktelemente 10 zumindest mit ihren Schneidklemmen 16 nach außen an den Rand des Steckergehäuses versetzt angeordnet, so dass auch ein optisches Erkennungsmerkmal für ein vertauschtes Signal vorhanden ist.
  • In der 2b ist in einer perspektivischen Ansicht mit dem Schnitt auf der Linie 2b-2b mit Blick auf die Schneidklemmen 10 und zumindest den darin eingefügten Einzelleitern 23 und 24 gezeigt.
  • In der 3 ist eine Draufsicht das Flachbandkabel 20 mit den Einzelleitern 22, 23, 24, 25 gezeigt, auf dem die Steckergehäuse 3, 4 montiert sind.
  • Die Steckergehäuse weisen auf den Steckseiten 8 Aufnahmeöffnungen 6, 7 auf, die mit Kennzeichnungen von 1' bis 4' benannt sind, in denen Kontaktelemente 10 eingesetzt sind.
  • Dabei ist offensichtlich, dass das Steckgesicht mit den Aufnahmeöffnungen bei beiden Steckergehäusen identisch ist.
  • Die Anordnung der Kontaktelemente 10 sind lediglich skizzenhaft eingezeichnet, da sie verdeckt innerhalb der Steckergehäuse angeordnet sind. Das Steckergehäuse 3 zeigt zwei identische, parallel angeordnete Reihen von Aufnahmeöffnungen 6 mit darin eingefügten Kontaktelementen 10.
  • In dem Steckergehäuse 4 sind ebenfalls parallel angeordnete Reihen von Aufnahmeöffnungen 6 vorgesehen, von denen zwei der Aufnahmeöffnungen 7 mit der Bezeichnung 3' und 4' versehen sind, in denen die Kontaktelemente 10 eingefügt sind, die im Gehäuseinneren und auf der Anschlussseite 9 außerhalb der parallelen Reihen angeordnet sind, jedoch das gleiche Steckgesicht auf der Steckseite 8 aufweisen wie beim Steckergehäuse 3.
  • Die unterhalb des Steckergehäuses verlaufenden Einzelleiter 21, 22, 23, 24 sind mittels der Schneidklemmen 16 elektrisch leitend mit den Kontaktelementen 10 verbunden.
  • Bei einem Vergleich der beiden Steckseiten 8 der Steckergehäuse 3, 4 und der hier gezeigten Verbindung der Kontaktelemente 10 zu den Einzelleitern ist zu erkennen, dass die Verbindung der Einzelleiter 23 und 24 im Steckergehäuse 4 zwar auch auf den mit 3' und 4' deklarierten Aufnahmeöffnungen liegen, diese jedoch gegenüber den Aufnahmeöffnungen 3' und 4' im Steckergehäuse 3 vertauscht sind.
  • Somit ist ein Aufsplitten des Flachbandkabels mit einer Vertauschung der Einzelleiter 23 und 24 nicht mehr erforderlich, um einen vertauschten Signalweg der Einzelleiter 23 und 24 zu erzielen.
  • In der 4 ist in einer perspektivischen Ansicht das Steckergehäuse 4 mit den Aufnahmeöffnungen 6, 7 und darin angeordneten Kontaktelementen 10 von der Anschlussseite 9 gezeigt.
  • An zwei Stellen ist das Gehäuse an der Seite aufgebrochen, so dass ein Teil der Kontaktelemente 10 zu erkennen ist, mit der leicht versetzten Struktur zwischen der Schneidklemme 16 und der Federlasche 18, sowie der konträren Anordnung der Federlaschen 18.
  • In den 5a und 5b sind jeweils zwei der universell einsetzbaren Kontaktelemente paarweise dargestellt.
  • Das Kontaktelement 10 ist als ein einfaches Stanzteil gefertigt und wird in die Aufnahmeöffnungen 6, 7 des Steckergehäuses eingesteckt und verrastet dort. Es wird aus einem Mittelteil 14 gebildet, an das auf der einen Seite die Schneidklemme 16 und entgegengesetzt die Federlasche 18 sowie ein Abstandshalter 17 angeformt sind.
  • Des Weitern ist ein Verrastungsbereich 15 oberhalb der Federlasche vorgesehen, so dass das Kontaktelement beim Einschieben in eine der Aufnahmeöffnungen 6, 7 zwischen dem Abstandhalter und dem Verrastungsbereich eingeklemmt wird.
  • Weiterhin ist ersichtlich, das die Symmetrie zwischen den Schneidklemmen 16 und der Federlasche 18 versetzt angeordnet ist, um die nebeneinander angeordneten Einzelleiter 21, 22, 23, 24 auf einer hintereinanderliegenden Linie der Aufnahmeöffnungen 6, 7 mit den Bezeichnungen 1', 2', 3', 4' anzuordnen.
  • In den 5a und 5b ist lediglich die unterschiedliche Öffnungszuordnung der Federlaschen 18 gezeigt, mit der die Kontaktelemente in den Aufnahmeöffnungen des Steckergehäuses einsetzbar sind, wobei in der 5a die Federlaschen zueinander und in 5b gegeneinander – wie auch in den 1b und 2b gezeigt – angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Steckverbinder zur Kontaktierung eines Flachbandkabels (20) mit mehreren, in einer Ebene nebeneinander angeordneten Einzelleitern mittels in einem Steckergehäuse (3, 4) in Aufnahmeöffnungen angeordneten Kontaktelementen (10), wobei das Steckergehäuse eine Anschlussseite (9) für die Einzelleiter und eine Steckseite (8) zur Kontaktierung mit einem Gegenstecker aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (10) in ersten Aufnahmeöffnungen (6) im Steckergehäuse (4) angeordnet sind, und dass die Kontaktelemente (10) in zweiten Aufnahmeöffnungen (7) angeordnet sind, und dass die elektrischen Verbindungen von den Einzelleitern auf der Anschlussseite (9) zur Steckseite (8) mittels der Kontaktelemente (10), in den zweiten Aufnahmeöffnungen (7) auf der Steckseite (11) des Steckergehäuses eine vertauschte Position gegenüber den ersten Aufnahmeöffnungen (6) aufweisen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (10) eine Steckseite (11) mit einer einseitig ausgebildeten Federlasche (18) aufweist, und dass die Steckseite seitlich versetzt zur Anschlussseite (12) ausgerichtet ist, wobei die Anschlussseite (12) einen Schneidklemmkontakt (16) aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steckergehäuse (4) Aufnahmeöffnungen (6, 7) für die Kontaktelemente (10) vorgesehen sind, und dass die Aufnahmeöffnungen (7) auf der Anschlussseite (9) versetzt zum Rand an den Längsseiten des Steckergehäuses angeordnet sind.
  4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (10) einen Verrastungsbereich (15) und einen Abstandshalter (17) aufweist.
  5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (10) bezüglich der Öffnung der Federlaschen (18) gegeneinander oder miteinander in den Aufnahmeöffnungen (6, 7) angeordnet sind.
  6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckseiten (8) mit den Aufnahmeöffnungen (6, 7) der Steckverbindergehäuse (3, 4) identisch sind.
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